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Ilka - eine reife Frau macht neue Erfahrungen (fm:Verführung, 5136 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 13 2014 Gesehen / Gelesen: 54991 / 43332 [79%] Bewertung Geschichte: 9.11 (196 Stimmen)
Ilka, eine reife Frau und zweifache Mutter läßt sich von einem jungen Mann verführen.

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© Holger51 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gelaufen war.

Den ganzen Abend war sie regelrecht glücklich und total aufgedreht. Als sie dann nach Hause kam, hatte sie sich sofort in ihr Zimmer verzogen und nun saß sie hier und dachte über den schönen Nachmittag nach.

Martin

Als Martin Ilka am Strand traf war er zuerst überrascht, dann hatte er sich aber auch gefreut. Eigentlich hatte er sich mit seiner Freundin verabredet, die hatte ihn aber einfach versetzt. Na gut, dachte er, dann nicht, dann gehe ich eben mit meiner Mensachefin, so nannte er Ilka immer, spazieren. Bislang hatte er sie nur in Kochklamotten gesehen, heute das erste Mal in Zivil. Sie trug eine weiße Bluse mit rundem Ausschnitt und eine kurzen hellen Rock und freute sich ganz offensichtlich als sie ihn sah. Der lange Strandspaziergang war angenehm und die Gespräche mit Ilka auch. Er war bemüht, ihre offensichtlichen Minderwertigkeits-Komplexe zu ignorieren. Ab einem bestimmten Zeitpunkt allerdings versuchte er das Gegenteil.

Dieser Zeitpunkt kam, als sie sich kurz in einen der Strandkörbe setzten und Ilka ihre Zigaretten herausholte. Sie fischte eine Zigarette aus der Packung und dann fiel ihr das Feuerzeug in den Sand. Er hatte sich nach vorn gebeugt um es aufzuheben, allerdings war Ilka schneller. Sie beugte sich weit nach vorn, ihre Bluse klaffte auf und Martin konnte ihr vollständig, bis zum Rocksaum, in den Ausschnitt schauen. Das was er sah war ausgesprochen geil.

Sie trug keinen BH unter ihrer leichten Bluse und ihre nackten, flachen Brüste hingen nach unten. Er konnte sie wunderbar sehen. Das was ihn allerdings am Meisten erregte, waren ihre ausgeprägten und großen Brustwarzen, die steil abstanden. Als er diesen Anblick voll in sich aufnahm, spürte er, wie sich fast sofort sein großes Glied rührte und anfing steif zu werden. Spontan hatte er sich bei diesem Anblick an eine Episode erinnert, die vor ein Paar Tagen, während der Arbeit, passiert war. Sie hatten im Lager zu tun und Ilka suchte Zutaten. Sie ging dabei in die Hocke, um an das untere Regal zu kommen. Dabei spreizte sie ihre Beine so weit auseinander, daß ihr Hintern fast den Boden berührte. Martin war fasziniert von so viel Beweglichkeit und hatte sich so seine Gedanken gemacht, Gedanken, die bei ihm sofort ins sexuelle gingen. Wie weit muß die jetzt unten auseinander klaffen, hatte er gedacht. Auf dem Rückweg und im Kaffee schaute er sie dann etwas gründlicher an und stellte fest, daß sie einen schönen Hintern hatte, hübsche Beine und eine schöne glatte Haut. Das spürte er, als sie sich verabschiedeten und er ihr über die Oberarme strich. Ab diesen Zeitpunkt machte er ihr ein Kompliment nach dem Anderen und die fielen ganz offensichtlich auf sehr fruchtbaren Boden, denn ein Paar mal schaute sie ihn etwas verunsichert aber freudig an.

Er war relativ oft im Internet und, unter anderem auch auf Pornoseiten. Am Meisten mochte er die Seiten, auf denen reife Frauen von jungen Männern gründlich und hart benutzt und gefickt wurden. Schon lange hatte er sich gewünscht, auch einmal eine reife Frau zu haben, die verheiratete war, um seine Sexfantasien einmal richtig auszuleben zu können, sie so richtig durchzuficken. Seine Fantasien konnte er bei seiner Freundin nicht verwirklichen, bei einer reifen Frau, die dankbar für die Zuwendungen eines jungen Mannes war aber schon. Warum also nicht Ilka.

Sie schien ihn sehr gern zu mögen und hungrig war sie wohl auch. Er kannte ihren Mann und wußte, daß mit dem, in dieser Hinsicht, sicherlich nichts anzufangen war. Als sie dann spontan zustimmt, ihn zu besuchen, gab es ihm einen zusätzlichen Schub und er mußte seine Hand auf seinen Unterleib drücken, damit die offensichtliche Steife seines sehr großen Schwanzes nicht so stark zu sehen war. Wenn alles klappte, hatte er vor, der kleinen zierlichen Frau und Mutter zu zeigen, was ein junger Mann wie er unter hartem Sex verstand.

Der nächste Tag war ein Freitag. Immer der Tag, an dem Ilka, für ihren Mann, die Bestellungen auslöste. D.h., nach getaner Arbeit noch am Computer zu sitzen um die entsprechende Lieferanten anzuschreiben. Heute war in dieser Hinsicht nicht viel zu tun, sie war schnell fertig damit. Sie hatte vorher geduscht und war die Letzte. Als sie abschloß und sich zum Ausgang wand, erinnerte sie sich spontan an Martins Lächeln und seine Bemerkung, die er vorhin, als er ging, gemacht hatte. - Bis dann, ich freu mich auf dich - hatte er gesagt.

Ilka war unschlüssig. Wie unter Zwang, nach dem Prinzip, du hast es ja versprochen, nahm sie schließlich ihren Mut zusammen und ging, mit klopfendem Herzen, zum Fahrstuhl. Warum ihr Herz so stark klopfte konnte sie sich nicht erklären. Das sie, als verheiratete reife Frau und Mutter, heimlich einen jungen Mann in seinem Zimmer besuchen wollte, der ihr Sohn hätte sein können, darüber dachte sie in diesem Moment nicht nach. Als sie den Fahrstuhl verließ, schaute sie sich um, Niemand war zu sehen. Vor seiner Tür, im zweiten Stock, stockte sie und bemerkte, daß sie weiche Knie hatte. Ihr Herz klopfte bis in den Hals, als sie die Hand hob, um zu klopfen.

Als Martin das zarte leise Klopfen hörte, sprang er sofort zur Tür und riß sie auf.

"O Gott Martin" sagte Ilka erschrocken und versuchte ihre Unsicherheit mit einem lockeren Spruch zu überdecken. "Ich hab mich so erschrocken, daß mir fast das Herz in die Hose gerutscht ist."

Grinsend schaute er sie von oben bis unten an und antwortete, ebenso locker:

"In welche Hose denn ? Wohl eher ins Höschen, oder ?? Komm rein, ich freue mich."

Er faßte ihre Hand, zog sie in sein Zimmer und schloß hinter ihr die Tür. Leise fiel sie ins Schloß, anschließende klickte es, er hatte die Tür abgeschlossen. Verstohlen betrachtete er sie. Sie hatte die gleichen Klamotten an wie am Vortag, Bluse und Rock.

"Schau dich ruhig um" sagte er nun leise "Ich zeig dir alles, damit du deiner Tochter das Zimmer beschreiben kannst."

Ilka schaute sich um und sah die typische Einrichtung eines Studentenzimmers. Ungefähr 12 m² groß, Bett, Schreibtisch, Naßzelle usw., also nichts, was man nun unbedingt sehen müßte, es sei denn, man braucht einen Grund dafür, mit einem jungen Mann allein in seinem Zimmer zu sein.

Während Martin sprach und Ilka alles zeigte und erläuterte, stand er hinter ihr und hatte beide Hände locker auf ihre Schultern gelegt. Sie wehrte sich nicht dagegen, auch dann nicht, als er begann, ihre Schultern und ihren Hals zärtlich zu streicheln. Ganz im Gegenteil, offensichtlich mochte sie seine zärtlichen Zuwendungen. Von hinten schaute er, durch seine Körpergröße, über ihre Schultern.

Durch die zarten und vorsichtigen Streichelbewegungen seiner Hände verschob sich die leichte Sommerbluse, die sie trug. Und genau das war auch seine Absicht. Er sah, daß sie auch heute keinen BH trug. Ihre Brustansätze waren sehr gut zu sehen und durch die dünne Bluse sah er, daß sie offensichtlich sehr erregt war, denn ihre Nippel standen, an den hängenden Brüsten, steil und groß ab. Geil, dachte er und spürte, wie sich fast augenblicklich sein Glied rührte und steif wurde. Er ließ von ihren Schultern ab, legte seine Hände in ihre Hüften und zog sie an sich. Leicht wehrte sie sich dagegen aber das nützte nichts. Martin konnte einfach nicht anders. Er drückte ihr seinen inzwischen recht harten Schwanz gegen ihren weichen Hintern, küßte sie auf den Hals und sagte leise:

"Du kannst Einen ganz schön verrückt machen. Du bist so zierlich und fühlst dich so weich an." Mit diesen Worten glitten seine Hände wieder nach oben. Von hinten umfaßte er jetzt ihre weichen Brüste und drückte sie fest, gleichzeitig ließ er ihre harten Nippel durch seine Finger schnippen, küßte sie weiter auf den Hals und versuchte von hinten ihren Mund zu erreichen.

"O Gott Martin" keuchte Ilka auf. "Was machst du, nicht, das geht doch..., o Gott, ich, ich bin doch ...". Sie wand sich in seinen kräftigen Armen und spürte gelichzeitig sein hartes Glied an ihrem weichen Hintern. Sein Schwanz war schon so hart und groß, daß er sich durch ihren Rock zwischen ihre Backen drückte, Ilka spürte das deutlich. Vergeblich versuchte sie weg zu kommen und strampelte in seinen Armen.

Martin hatte inzwischen ihren Mund erreicht, preßte seinen darauf und steckte ihr seine Zunge in den Hals.

"Tue doch nicht so" preßte er hervor. "Du willst es doch auch. Du willst, daß ich dich ficke und ich werde dich ficken, so richtig schön kräftig, so wie du es bestimmt gerne magst. Sei ehrlich, du geiles Luder, deshalb bist du doch hier. Man hast du geile Titten."

Ilka hechelte nur noch und versuchte immer noch, sich seinem Griff zu entwinden, allerdings merkte Martin, daß ihr Wiederstand langsam nachließ. Er wußte, das er sie da hatte, wo er sie haben wollte. Diese überreife Frau wird gleich ihre Beine breit machen, dachte er.

"Martin, bitte, bitte" jammerte sie "bitte, ich bin doch viel zu alt für dich."

"Das bist du nicht" sagte er "du bist genau richtig, genau das was ich brauche."

Mit diesen Worten drehte er sie zu sich um, zog ihr mit einem Ruck die Bluse über den Kopf und schaute sie an.

"Genauso hab ichs mir vorgestellt" stöhnte er "du siehst extrem geil aus."

Ihre flachen und weichen Brüste hingen an ihrem Körper, steif und hart standen die großen Brustwarzen ab. Blitzschnell nahm er eine der großen und harten Brustwarzen in den Mund und begann daran zu saugen und zu knappern. Ilka stöhnte laut auf. Während Martin ihre geilen Hängetitten verwöhnte, nahm er ihre Hand, steckte sie in seine kurze leichte Hose und preßte ihre Hand auf seinen harten und großen Schwanz. Sie zuckte zurück, als sie den großen Pfahl spürte.

"Faß ihn fest an" stöhnte er "richtig fest, dann wird er für dich noch härter und größer, dann kannst du mich richtig spüren, wenn ich ihn dir schön tief reinstecke.."

Ilka wußte inzwischen, daß sie aus dieser Nummer, die sie selbst provoziert hatte, nicht mehr herauskam. Sie zitterte am ganzen Körper, verursacht durch Martins Hände und seinen Mund an ihren steifen Nippeln. Ihre Knie waren so weich, daß sie jeden Augenblick befürchtete umzufallen. Als er dann noch leise vom "Ficken" sprach und wie er es ihr machen wollte, begann es in ihrem Kopf zu rauschen. Seit langer, langer Zeit hatte sie nicht mehr so viel Geilheit in sich gespürt, wie im Augenblick. Als Martin ihre Hand in seine Shorts steckte, schreckte sie zuerst zurück, weil sein Glied so groß war, daß ihre kleinen Hände Probleme hatten es zu umfassen. Als er sie jedoch aufforderte fest zuzudrücken, preßte sie seinen Schwanz mit aller Kraft. Sie hatte Angst davor ihn in sich zu spüren, weil sie sich nicht vorstellen konnte, daß dieser riesige Pfahl überhaupt in sie hinein passen könnte.

Als Ilka zudrückte, stöhnte Martin auf. So war es richtig, so mochte er es. Er spürte, wie sein Glied noch größer und härter wurde, als es schon war. Die Vorhaut begann sich zurück zu ziehen und seine Eichel lief dunkelrot an. Eilig nestelte er am Verschluß ihres Rocks, der kurz darauf zu Boden fiel. Ilka hatte jetzt nur noch ihr kleines Höschen an. Dann drängte er sie zu seinem Bett.

"Legt dich hin" sagte er mit gepreßter und keuchender Stimme "leg dich auf den Rücken, ich will dich anschauen, ich will dich jetzt genießen."

"Martin, das geht doch nicht" jammerte Ilka mit leiser und bittender Stimme, als sie sah, daß er sich schnell seiner Hose entledigte, plötzlich nackt vor ihr stand und sie gierig anschaute. Seine durchtrainierte Brust hob und senkte sich erregt, seine Muskeln, sein flacher Bauch, die kräftigen Schenkel, all das erregte Ilka. Am meisten faszinierte und erschreckte sie allerdings sein großes, dickes und hartes Glied, daß steil und etwas nach oben gebogen, von seinem Unterleib abstand und dass er jetzt zu wichsen begann. Am Schlitz seiner dunkelroten Eichel, die so groß wie eine Kinderfaust war, zeigten sich zähe und schleimige Lusttropfen. Sie konnte nicht begreifen, wie ein 22jähriger jungen Mann so eine gewaltige Erektion bekommen konnte, wenn er eine 51jährige Frau und Mutter vor sich hatte.

"Du bist die Frau, von der ich schon lange träume" sagte er leise und betrachtete ihren fast nackten und reifen Körper. "Ich hab im Lager, als du dich hin gehockt hast gesehen, wie weit du deine Beine spreizen kannst. Das ist einfach toll, das habe ich noch bei keiner Frau gesehen. Ich hab mir dabei vorgestellt, wie du wohl zwischen deinen Beinen aussiehst. Komm - leg dich aufs Bett, dann zieh ich dir dein Höschen aus und dann kannst du es mir noch mal vormachen. Du bist so klein, so schlank und so zierlich und - unten so dick, mein Gott komm".

Mit diesen Worten drückte er die an allen Gliedern zitternde verheiratete Frau und Mutter auf sein Bett. Ihr weicher Hintern drückte sich auf der Bettkante platt und durch einen kleinen Schups landete sie, auf dem Rücken liegend, auf dem Bett. Ihre weichen und hängenden Brüste wackelten dabei hin und her.

Scharf zog er die Luft ein, als er auf ihren Unterleib schaute. Das Sprichwort, das er aus seiner frühsten Jungend kannte, daß die kleinsten Frauen die größten Fotzen haben, traf wirklich zu. Zwischen ihren schmalen weichen Schenkeln hatte sie viel Platz und darüber zeichnete sich, in ihrem Höschen, ein großer und dicker Schamhügel deutlich ab. Offensichtlich waren ihre Schamlippen schon stark angeschwollen, denn die Teilung ihrer Scham war wunderbar zu sehen. Ilkas flache Brüste hoben und senkten sich erregt. Ihre großen Nippel standen hart und steil ab. Ein kräftiges Zittern erfaßte ihren reifen Körper und leises Stöhnen entwich ihrem leicht geöffneten Mund, als er sich vor sie kniete, ihr Höschen am Bund packte um es ihr langsam herunter zu ziehen. Ilka preßte ihre Knie zusammen. Als ihr Höschen am Boden lag begann er sie, von ihren Knien an aufwärts, anzuschauen.

"Mach deine Beine auseinander Ilka, komm, schön weit, das kannst du so toll, komm, zeig sie mir."

"O Gott, ich kann nicht Martin, bitte." Keuchte sie.

"Doch das kannst du, du bist eine tolle und unheimlich scharfe Frau. Mach sie auseinander, ich möchte dich gern anschauen, ich helfe dir."

Mit diesen leise geflüsterten heiseren Worten legte er ihr seine Hände auf ihre zitternden Knie und begann Druck auszuüben. Langsam und unter nun schon lauterem Keuchen öffneten sich ihre Schenkel. Ilka hatte sich die Hände vor ihr Gesicht geschlagen. Noch nie hatte sie ein Mann dazu aufgefordert, ihm ihr Geschlechtsteil zu zeigen. Sie spürte, wie die schleimige Nässe zwischen ihren Beinen zunahm. Sie wußte, daß sie, je nach Erregungszustand, stark schleimte und das war jetzt der Fall. Es war ihr peinlich, für Martin jedoch höchst erregend, denn sie hörte sein begeistertes Aufkeuchen.

Martin war absolut begeistert. Er hatte noch bei keiner Frau eine so große und ausgeprägte Fotze gesehen. Ihre Schamlippen waren groß wie Lappen, der Kitzler, durch die starke Erregung dick, aus ihrem Loch sickerte weißlicher Fotzenschleim. Als er ihre Schamlippen auseinanderzog, um ihr zwei seiner Finger einzuführen, sah er ihre angeschwollene Liebesperle und wie ihr Fotzenmuskel krampfende Bewegungen ausführte. Die Frau war geil und überreif. Sofort drückte er ihr seinen Mund zwischen ihre Schamlippen, rammte ihr zwei Finger in ihren Unterleib und begann sie zu lecken. Sie schmeckte hervorragend, laut schlürfend schluckte er ihren Lustschleim.

Ilka schrie laut auf, als er ihr seinen Mund zwischen ihre Schamlippen preßte. Sie schrie weiter, als er sie zu lecken begann, denn es waren unbeschreibliche Gefühle die sie durchfluteten. Jede Zurückhaltung oder Peinlichkeit war vergessen, denn es war einfach herrlich, was der junge Mann mit ihr machte. Sie stemmte ihr Becken hoch, seinem Mund entgegen, ihr Unterleib wand sich hin und her. Mit ihren Händen zog sie seinen Kopf zwischen ihre Beine, er drückte ihr seine Finger in den Liebeskanal, fingert sie kräftig und leckte geleichzeitig ihre Perle. Ilka hatte vom Schreien und Hecheln einen trockenen Mund. Eine ganze Weile leckte und fingerte er die kleine zierliche Frau. Immer wieder glitt seine raue Zunge über ihren zarten und angeschwollenen Kitzler. Ilka spürte, wie sich, tief aus ihrem Körper, ein Orgasmus unglaublichen Ausmaßes anbahnte. Sie spürte, wie es siedend heiß in ihr hochstieg. Sie begann zu zittern, ihr Unterleib krampfte sich zusammen und dann kam es ihr. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, gleichzeitig spritzte aus ihrer Harnröhre ein scharfer Strahl in Martins Mund, sie konnte es einfach nicht zurück halten. Sie wurde fast ohnmächtig und es war einfach nur wunderbar.

Ilka zog Martin hoch, dann küßten sie sich wild und heiß. Martin preßte seine Zunge in ihren Mund und sie preßte ihre Zunge dagegen. Martin hatte sein steifes Glied zwischen ihren Schamlippen positioniert. Dich spieß ich jetzt auf, dachte er, dich geiles Luder ficke ich jetzt, bis dir dein Saft literweise aus dem Loch läuft. Als Ilka spürte, wie er, ohne Vorwarnung, in sie eindrang, öffnet sich ihr Mund zu einem lauten Stöhnen, dann folgte ein spitzer Schrei. Mit einem kräftigen Ruck drang sein harter großer Pfahl in sie ein. Ilka krallte sich mit ihren Fingern in seine Schultern. Tief stieß er seinen steifen Schwanz, hart und bis zur Wurzel, in ihren Unterleib. Ilka ging ins Hohlkreuz, preßte ihren Unterleib dem Seinen entgegen und schrie lauf auf. Er zog die kleine Frau fest an sich und begann sie sofort hart zu stoßen. Ilka mochte es sehr gern, wenn man sie hart nahm, deshalb forderte sie ihn immer wieder auf, fester zu stoßen. "Tiefer, fester" keuchte sie immer wieder. Weit zog er sein Glied aus ihr heraus, um sofort wieder tief in sie hinein zu stoßen, immer hart und immer so tief wie möglich, dabei drückte er ihr ihre Beine weit nach oben. Gleichzeitig zwirbelte er ihre harten Brustwarzen. Weit hatte Ilka nun ihre Beine auseinander gespreizt, um den jungen Mann mit all ihren Sinnen zu spüren. Jede seiner angeschwollenen Adern spürte sie an der Innenwand ihres Liebes-kanals. Lange brauchte er nicht, denn auch seine Erregung war viel zu groß. Es war einfach ein Geschenk, so eine reife und geile Frau und Mutter zu ficken. Als er wieder an ihren Muttermund stieß und sie laut aufschrie, kam es ihm. Ilka spürte, wie sein Glied in ihr anschwoll. Mit kräftigen Schüben spritze er seinen Samen in ihren Unterleib. Durch Ilkas Körper ging ein kräftiges Zittern. Martin merkte, wie sich ihr Scheidenmuskel um seinen steifen Schwanz klammerte und dann kam es ihr auch, genau so stark wie beim ersten Mal.

Als er sich keuchend von ihr erhob, glitt sein Schwanz, immer noch kräftig und halbsteif,mit leisem Schmatzen aus ihrer Scheide. Ilka lag vor ihm auf dem Rücken und rang nach Luft. Er nahm ihr linkes Bein und stellte es auf sein Bett, ihr rechtes Bein stand, abgespreizt, auf dem Fußboden. Ihre herrlich große Scheide öffnete sich damit komplett seinen Blicken. Es war einfach ein geiler Anblick, einer reifen Frau so in den Unterleib zu schauen. Dickflüssig und weißlich sickerten Samenreste seines starken Ergusses aus ihrer Scheide.

"Du bist eine supergeile Frau" stöhnte er, vor ihr kniend. "Ich werde dich bestimmt noch oft so ficken wie heute." Mit diesen für Ilka äußerst aufreizenden Worten strichen seine Finger über ihren keuchenden Bauch und näherten sich ihren Schamlippen. Als er ihre Perle berührte, zuckte sie zusammen und begann zu hecheln. Er hatte vor, diese herrliche reife und schleimige Fotze richtig zu genießen. Langsam schob er ihr nun abermals zwei Finger tief in den Liebeskanal. Ilka stöhnte schon wieder auf und hob ihren Unterleib an. Man ist die geil, dachte er. Gleich zeige ich dir, was man mit einer reifen Frau, die so eine herrlich große Fotze hat, noch machen kann. Als er seine Finger aus ihr herauszog, waren sie über und über mit ihrem Schleim bedeckt. Langsam ließ er seinen Mittelfinger nach unten wandern und strich leicht und zart über ihren Anus. Ilka zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Dann begann er, sanft streichelnd, Druck auszuüben. Leicht überwand sein nasser und schleimiger Finger den Wiederstand ihres Schließmuskels. Er drückte nach und wunderte sich, wie leicht sein Finger in ihren Hintern glitt. Die läßt sich von mir sogar in ihren geilen Hintern ficken, dachte er begeistert. Sein Schwanz war schon wieder steif und hart. Langsam zog er, nach ein Paar Stößen, seinen Finger aus ihrem Hintern und schob ihn, zusammen mit dem Mittelfinger wieder in ihren Liebeskanal. Jetzt, dacht er, schauen wir mal, wie weit ich in die geile reife Frau hineinkomme. Der Ringfinger folgte und er begann, ihren Liebeskanal zu dehnen, dabei zog er ihre Schamlippen auseinander. Ilka ließ alles mit sich geschehen. Ihren Hintern hatte sie angehoben, leise stöhnte und keuchte sie vor sich hin, ihr Becken bewegte sich hin und her und forderte ihn damit regelrecht auf, noch mehr zu tun, ihre Hände hatte sie im Betttuch verkrallt, als ob sie wüßte, was nun kommen sollte.

Martin nahm den Kleinen Finger dazu, winkelte seinen Daumen an und schob ihr die ganze Faust, Stück für Stück, in ihre schleimige Fotze. Ines Stöhnen war ins Schreien übergegangen. So stark war sie gedehnt worden, als sie ihre Kinder bekam. Bis zum Handgelenk steckte seine Hand in ihrem Unterleib. Nun begann er sie auch noch hin und her zu bewegen, es war ein wahnsinniges Gefühl und Ilka merkte, wie sich ein weiterer mörderischer Orgasmus anbahnte. "Weiter, weiter" forderte sie ihn auf. Seine Hand steckte bis zum Gelenk in ihrem Unterleib. Es war ein unheimlich geiler Anblick. Ilka hatte ihr Becken hochgestemmt, seiner sich in ihr bewegenden Hand entgegen. Ihr ganzer Körper wand sich auf dem Bett hin und her und dann kam es ihr wieder. "O Gott, Martin, es kommt, es kommt so stark, ich kann es nicht zurück halten, o Gott."

Mit einem lauten Schrei kam die Erlösung, der Orgasmus und ein scharfer Strahl aus ihrer Harnröhre klatschte Martin ins Gesicht. Er zog langsam seine Hand aus dem Unterleib der reifen Frau und Mutter. Ilka war kurzzeitig fast ohnmächtig, so stark war ihr Orgasmus.

Martin hatte sich aufgerichtet und sah, wie ihr die Tränen über das Gesicht liefen. Auch Ilka richtet sich auf und kam seiner Frage, ob er ihr vielleicht wehgetan hätte, zuvor, indem sie ihn stürmisch und leidenschaftlich küßte. "O Gott Martin" sagte sie mit heiserer und zitternder Stimme "das war so schön, so schön war es noch nie. Komm her, komm zu mir"

Martin hockte nun vor ihr auf dem Bett. Ilka griff nach seinem steifen Glied und küßte es. Dann öffnete sich ihr Mund und er schob ihr sein hartes Glied zwischen die Lippen und weiter, tief in ihren Rachen. Fast augenblicklich kochte es in ihm hoch. Er packte sie bei den Haaren. Nach ein paar Sanften Stößen in ihren Mund kam sein Orgasmus. Mit lautem Stöhnen spritze sein Samen in ihren Mund. Er sah, wie sie schluckte. Noch nie hatte Ilka bis dahin das Glied eines Mannes im Mund gehabt und schon gar nicht seinen Samen geschluckt. Bei Martin war das etwas Anderes. Der konnte nun mit ihr machen was er wollte.

Als sie dann, eine halbe Stunde später, zum Auto schlich, ging sie breitbeinig. Obwohl sie bei Martin geduscht hatte, war ihr Höschen naß, denn noch immer lief ihr der Schleim aus ihrer Scheide. Im Auto kam dann das schlechte Gewissen und die Tränen. Ihr wurde bewußt, daß sie gerade eben, als 51jährige Frau, mit 2 erwachsenen Töchtern und verheiratet, mit einem 22jährigen jungen Mann haltlos und ohne Tabus hart gefickt hatte.

In der neuen Woche vermieden dann Beide über das gemeinsame Erlebnis zu sprechen. Ilka war das blanke schlechte Gewissen, sie traute sich nicht, Martin ins Gesicht zu sehen. Zum Wochenende hatte die Leitung des Studentenhilfswerks eine Feier angesetzt. Es wurde gegessen, getrunken und fröhlich gequatscht. Helmut, Ilkas Mann, hatte kein Interesse an der Feier und war bereits nach Hause gefahren. Ilka hatte Sekt und Bier getrunken und, als Absacker noch zwei Jägermeister. Als sie sich gegen 21.00 Uhr verabschiedete schwankte sie leicht. Unmittelbar nach Ilka ging auch Martin und erwischte sie noch, als sie gerade das Haus verlassen wollte. Schnell faßte er sie an der Hand und zog sie zurück in den Hausflur. "Du willst doch nicht etwa gehen, ohne mich?" "Martin, ich muß nach Hause, bitte." Jammerte sie. "Nichts mußt du, da wartet Keiner auf dich, aber ich, ich brauche dich" sagte er "komm mit nach oben, schnell, bevor die Anderen kommen." Er beugte sich zu ihr herunter, küßte sie auf die Wange und ergänzte "Komm, ich habe große Lust auf dich. Ich will dich richtig schön ficken." Mit diesen sehr deutlichen Worten zog er sie in den Fahrstuhl. Sie wehrte sich zwar, um den Schein zu wahren, gab aber schnell auf, denn der Alkohol begann seine Wirkung zu entfalten und ihre Geilheit auf diesen jungen Mann kehrte mit Macht zurück.. In seinem Zimmer hatte er dann leichtes Spiel. Schnell waren sie beide nackt, schnell hatte er sie mit seiner Fingerei zwischen ihren Schamlippen soweit, daß ihr alles egal war und nur die unbändige Geilheit siegte. Wie bereits erwähnt, konnte Martin alles mit ihr machen, alles was er wollte. Schon im Stehen merkte Ilka, wie ihr ihr schleimiger Saft an den Schenkeln entlang lief. Martin drehte sie um, drückte ihren Oberkörper nach unten und spreizte mit beiden Händen ihre weichen Gesäßbacken. Dann packte er sein bereits steifes Glied, rieb es zwischen ihren nassen Schamlippe und drang, mit einem kräftigen Ruck, tief in sie ein. Ein spitzer Schrei aus Ilkas Mund war sein Lohn. Nach ein Paar kräftigen Stößen zog er sein nun glitschiges Glied aus ihrem Unterleib, setzte seine Eichel an ihrem Anus an und begann leicht zu drücken. Als Ilka spürte, was er vorhatte, versuchte sie sich weg zu drehen. Aber es gelang ihr nicht. Er hielt sie an ihren Hüften fest und drückte weiter. Allmählich verschwand seine dicke Eichel in ihrem Hintern. Schreiend sackten Ilkas Beine weg. Ohne nach zu lassen, legte er die verheiratete Frau und Mutter mit dem Bauch aufs sein Bett und begann sie in ihren Hintern zu ficken. Sie war eng und stöhnte lauf unter ihm. Es dauerte nicht lange, bis er in ihr abspritzte. Erst gegen 23.00 Uhr verließ Ilka, fast kriechend, das Wohnheim.

Fast ein halbes Jahr trieben sie es dann regelmäßig. Ilka wurde immer offener und immer wilder. Es war letztlich wie eine Sucht, die sie befriedigen mußte und das tat sie auch. Als Martin dann zum Studium in eine andere Stadt ging, war die Trauer groß. Der Zufall wollte es, daß ihr Studenten-Hilfswerk einen Vertrag mit der Uni abschloß, an der Martin studierte. Jedes Mal meldete sich Ilka freiwillig, wenn es an die andere Uni gehen sollte und jedesmal ließ sie sich dort von Martin die halbe Nacht durchficken.



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