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Aktzeichnen (fm:Exhibitionismus, 1904 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 18 2014 Gesehen / Gelesen: 19243 / 13718 [71%] Bewertung Geschichte: 8.22 (37 Stimmen)
Die Geschichte "Aktzeichnen" handelt von einem Mann, der sich erstmals als Aktmodell versucht und dabei die Sehnsucht des Exhibitionismus erfährt. Was der Mann zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß ist, dass die Auslebung seiner neuen..

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fragte ich sie ganz spontan, wann sie ein Modell brauchen würde. Sie gab mir als Antwort: "Wenn Sie möchten, nächste Woche am Dienstag." Ich sagte sofort zu und bereitete mich in den Tagen darauf auf meinen ersten Einsatz als Aktmodell vor. Selbstverständlich war ich total aufgeregt und wusste zuerst gar nicht, wie ich mich eigentlich darauf vorbereiten soll. Also sah ich mich im Internet wieder um. Dort wurden unterschiedliche Übungen gezeigt, wie man den Körper auf längere Posen einstellen kann.

Ich machte ein paar dieser Übungen und begann dann meinen nAcKTen Körper von der ästhetischen Seite zu betrachten. Dabei überlegte ich mir, ob ich meine Körperhaare entfernen soll. Nachdem ich ohnehin kein allzu großer Freund von übermäßiger Körperbehaarung bin, entschloss ich mich also zur Rasur. Ich rasierte meinen Oberkörper, meinen Intimbereich und stutzte sämtliche Haare, die mir nicht ästhetisch vorkamen. Nun war ich bereit für meinen ersten splitternAcKTen Auftritt.

Als der Tag der Wahrheit anbrach, war ich aufgeregt wie selten zuvor. Alle möglichen Gedanken und Fragen gingen mir durch den Kopf. Wie werden mich die Menschen wohl wahrnehmen? Wie wird es sich anfühlen? Werde ich möglicherweise erregt sein? So viele Fragen und keine Antworten. Es gibt im Leben vielleicht keinen schlimmeren Moment als den, wenn man so viele Fragen hat und darauf keine Antworten weiß. In diesem Augenblick befand ich mich in dieser ungünstigen Lage, beschloss aber sofort, mich auf das Wesentliche, nämlich dem Modell stehen, zu konzentrieren.

Der Aktkurs war an diesem Tag für 18 Uhr angesetzt und so musste ich ungefähr 20 Minuten vor Kursbeginn erscheinen. Als ich dort angekommen war, empfing mich die künstlerische Leiterin sehr freundlich und meinte nach ein paar netten Worten: "Wenn Sie wollen, dann können Sie sich schon mal entkleiden, weil dann könnte ich noch eine kurze Aktstudie von Ihnen vornehmen." Ich willigte ein und zog mich sofort splitternAcKT aus. Die Künstlerin holte sich in der Zwischenzeit ein paar Utensilien, wie man sie eben fürs Zeichnen braucht, und kam alsbald wieder zurück. Als sie wieder vor mir stand, betrachtete sie meinen nAcKTen Körper von oben bis unten. Danach zeigte sie mir noch ein paar Posen, die ich kurz einnehmen sollte. Ich glaube, mein Pulsschlag war zu diesem Zeitpunkt auf 180 oder so. Die Künstlerin teilte mir noch kurz mit, dass ich hinter einem Vorhang, den sie vorbereitet hatte, treten sollte, weil sie zuerst die Aktzeichengruppe begrüßen möchte und sie mich dann rufen werde. Nachdem ich hinter diesem Vorhang trat, kamen auch schon die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Saal. Ich bemerkte sofort, dass es sich ungefähr um 6 bis 8 Personen, vor allem Teilnehmerinnen handeln musste. Wie zuvor besprochen, stellte die Künstlerin den Terminplan für diesen Aktkurs vor und bat mich sodann vor die Gruppe zu treten. Das Gefühl, Sekunden vor diesem Auftritt, war unbeschreiblich. Mein Magen fühlte sich an, als wäre darin gerade eine Bombe explodiert. So stand ich nun splitternAcKT vor diesen fremden Menschen. Wie ich schon vermutet hatte, nahmen an diesem Kurs ausschließlich Frauen teil. Die Teilnehmerinnen waren zwischen 30 und 60.

Zu Beginn wurde eine Aktstudie durchgeführt, in der mein nAcKTer Körper genauestens betrachtet wurde. Ich traute mich gar nicht ins Publikum zu sehen, da ich befürchtete, Reaktionen der Teilnehmerinnen zu vernehmen. Also beschloss ich, den Kopf entweder seitlich auf die Wand oder auf den Boden zu richten. Nachdem die Teilnehmerinnen meinen Körper zur Gänze splitternAcKT betrachtet hatten und die Künstlerin noch einige Bemerkungen dazu abgab, konnte ich endlich meine erste Position einnehmen. Die erste Pose war das Sitzen auf einem Hocker. Endlich konnte ich kurz durchschnaufen und die Teilnehmerinnen beobachten, wie sie mich zeichneten. Dabei fiel mir auf, dass zentral vor mir zwei, drei Damen Platz genommen hatten. Es handelte sich um attraktive Frauen, so um die 40. Ich bemerkte, dass sie mich sehr genau ins Visier nahmen und mich dieser Umstand etwas erregte. Da ich aber zu meinem Glück keine Zeit zum Nachdenken hatte, konzentrierte ich mich voll auf die Pose. Nach zwei weiteren Positionen kam es zu einer kurzen Pause. Diese Pause nützte ich zum Ausschütteln der Arme und Beine und für ein kurzes Gespräch mit der künstlerischen Leiterin. Diese teilte mir mit, dass die nächste Pose mit Erotik zu tun habe, weil ich eine so genannte Kerze machen müsse. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was sie damit meint. Wenige Augenblicke später ging der Aktkurs auch schon wieder weiter. Die Künstlerin erklärte kurz, dass es nun eine erotische Position geben wird, weil sich das Aktmodell hinlegen und die Beine, wie eine Kerze, nach oben stellen wird. Mir war nun sofort bewusst, was die Kursleiterin mit Erotik meinte. Speziell die Damen, die sich zentral vor mir befanden, hatten jetzt einen Blick auf meinen Hoden und meinen After. Ich fühlte mich in diesem Moment splitterfasernAcKT und völlig ausgeliefert. Nach wenigen Minuten konnte ich endlich wieder eine angenehmere Position einnehmen. Mir fiel aber auf, dass mich die Damen, die direkt vor mir saßen, mit einem anderen Blick ansahen. Ich würde diesen Blick durchaus als erotisch und von Interesse begleitet bezeichnen. Es war mir klar, dass diese Teilnehmerinnen wirklich alles von mir gesehen hatten. Nicht nur meinen Penis, sondern wirklich meine intimsten Stellen. Da es nun kurz vor 20 Uhr war und sich der Aktkurs dem Ende zuneigte, konnte ich für mich persönlich ein kurzes gedankliches Resümee ziehen. Dieses Fazit sah so aus, dass ich mit dem Ergebnis meines ersten Auftritts durchaus zufrieden war. Aus diesem Grund besprach ich nach Ende des Aktkurses die weitere Vorgehensweise mit der Künstlerin. Diese lud mich ein, nächste Woche wieder zu kommen, da sie ebenfalls einen positiven Eindruck hatte. Zufrieden und erleichtert ging ich also nach Hause, obwohl ich schon dazu anmerken muss, dass mich diese ganze Situation erregt hatte.

Zu meinem Glück hatte ich bis jetzt noch keine Zeit darüber nachzudenken. Als ich aber zu Hause ankam, fielen mir wieder diese attraktiven Damen ein, die nur wenige Minuten zuvor mein Glied betrachteten und mich splitterfasernAcKT sahen. Plötzlich wurde mir klar, dass das wohl der Anreiz sein musste, warum ich überhaupt als Aktmodell arbeiten wollte. Es war dieses nAcKT gesehen werden und nicht die Kunst, die mich zu diesem Nebenjob brachte. Da ich mich überhaupt nicht beruhigen konnte, musste ich mir mehrmals einen runterholen. Ich war so aufgeladen, dass der Samen nur so herausspritzte. Nun wusste ich endgültig, dass ich das Aktzeichnen als zusätzliche sexuelle Befriedigung ansehen konnte.

Als ich am nächsten Tag zum Einkaufen ging, bemerkte ich zwei Damen, die mich in einem größeren Kaufhaus beobachteten. Zuerst nahm ich nur die Anwesenheit dieser Frauen war, doch dann wurde mir klar, dass eine dieser beiden Damen am Aktkurs teilnahm. Ich konnte zwar nicht genau verstehen, was sie miteinander sprachen, dennoch sah ich in ihren Blicken, dass sie mich splitternAcKT vor sich sahen. Zumindest die Teilnehmerin am Aktkurs vernahm meinen Körper, als würde sie mir gerade auf meinen Hoden und meinen After sehen. Die ganze Situation dauerte ein, zwei Minuten und ... (Fortsetzung folgt)



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