| Die schärfste Hochzeit (fm:Ehebruch, 2357 Wörter) | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2015 | Gesehen / Gelesen: 67174 / 53841 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (280 Stimmen) | 
| Ein Hochzeitsgast vertritt den Bräutigam in der Hochzeitsnacht. | ||
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"Da findest du dich nie zurecht", meinte Sylvie lächelnd, "der ist riesig. Ich kann dir zeigen, wo alles ist." Sie wandte sich an ihren  Mann, lächelte ihn an und strahlte eine ehrliche Unschuld aus, als sie  zu ihm sprach. "Mir ist so heiß, Schatz, da unten kann ich mich mal  einen Moment abkühlen." Kaum waren wir im Keller zwischen den schier  endlosen Weinregalen, küssten wir uns auch schon. Gierig und hektisch  schob sie mir die Zunge in den Hals, wir streichelten uns heftig und  ich war mit meinen Händen gerade unterwegs unter ihr Kleid, als wir die  Kellertür aufgehen hörten. In Rekordzeit ging ich direkt an der Wand in  die Hocke, sie stellte sich vor mich und warf ihr weites Kleid über  mich. Ich fragte mich noch, warum ich mich eigentlich versteckte, aber  wir waren wohl einfach zu sehr erschrocken. Jetzt sah ich jedenfalls  ihre traumhaften Schenkel in dem schummerigen Licht, dass durch das  dünne Kleid fiel. Sie steckten natürlich in weißen, halterlosen  Strümpfen und waren ebenso perfekt wie ihr knackiger Hintern. Der war  nur mäßig verhüllt mit einem weißen Spitzentanga, von dem mich nur  Millimeter trennten. "Ach du bist es, Mama", hörte ich Sylvie  erleichtert ausrufen. "Sag mal, war hier nicht irgendwo der Chateau La  Mauleone?" Ich hörte Schritte näher kommen.  
 
"Der Pomerol? Der steht doch hier, Schatz." Das war offenbar ihre neue Schwiegermutter. "Gut, dass ich dich mal alleine treffe, Sylvie", sagte  sie dann ernst. "Ich freue mich so, dass Markus eine so tolle Frau  gefunden hat." Wenn die wüsste, wie toll! Ich strich sachte über  Sylvies Schenkel und die glatte Haut an ihrem Arsch und sie drückte ihn  mir doch tatsächlich ins Gesicht.  
 
"Hm, hm", murmelte sie leise und zustimmend, aber sehr beherrscht. Ich schob meine Finger unter ihren String und rieb ihre Fotze, die  zumindest unten rasiert war. Nicht nur, dass sie patschnass war, ihre  Schamlippen waren auch mächtig geschwollen. Sie rutschte unruhig hin  und her.  
 
"Doch, doch", meinte ihre Schwiegermutter bestimmt, "und du bist wirklich anständig, genau das braucht mein Sohn. Man kann richtig  sehen, wie glücklich du ihn machst." "Und er mich, Mama", hauchte sie  seufzend, just als ich ihren String zur Seite zog und ihre Spalte  leckte, "wenn du wüsstest, wie glücklich ich gerade bin!" Dieses Luder  war der echte Hammer, ihre Möse wurde bei dieser Heuchelei doch  tatsächlich noch feuchter. "Das sieht man, Sylvie, das sieht man."  Offenbar wandte sich Schwiegermama zum Gehen. "Ach ja, nimm doch ein  paar Flaschen von dem 66er Lafitte Rothschild mit nach oben, der ist  genau richtig für diesen Anlass." Und damit verschwand sie endlich.  Kaum war die Kellertür zugefallen, stand ich auf, nahm sie von hinten  in den Arm und küsste ihren Hals.  
 
"Mein Fresse, was bist du für ein geiles Luder, Sylvie!" Sie lachte kehlig. "Halt die Klappe und fick mich endlich!" Dieser Aufforderung  kam ich gerne nach. Ich warf ihr weites Kleid hoch, sie beugte sich  nach vorne und sah mich erwartungsvoll über ihre Schulter hinweg an.  Ich befreite meinen prallen Riemen aus meiner Hose, schob ihren Tanga  zur Seite und schon war meine dicke Eichel in ihrem nassen Loch. Sie  stöhnte geil auf und ich rammte meinen Riemen in ganzer Länge hart in  sie rein. "Uuuuuuuuuhhhhh...", japste sie, als ich in ihr anstieß und  meine dicken Messingklunker an ihre Fotze klatschten. Ich fickte sie  sofort hemmungslos und knallhart. Sie war so nass, dass ich dachte, ich  würde eine Meerjungfrau vögeln. Und sie stöhnte so geil, als würde sie  das erste Mal richtig gefickt. "Jaaaaaaaa... ist das guuuuuut... du  bist so... oooooohhhhhhrrrrghhhh..."  
 
Ich beugte mich vor und küsste sie heiß. Sie drehte sich zu mir um, ich schlabberte wild über ihre Wange und konnte die pure Wollust und  Ekstase in ihrem Gesicht sehen. Oh Mann, wir waren so geil, das konnte  nicht mehr lange dauern. Und tatsächlich spürte ich bald, wie sie bebte  und ihre Möse zu zucken begann. Sie stöhnte ein langes Wehklagen heraus  und da kam es mir auch. Ich knallte meine eisenharte Stange so hart wie  noch nie in ihre Fotze und spritzte einen Schwall nach dem anderen  direkt in ihre Gebärmutter. Meine Eier, platt gedrückt an ihrer  zuckenden Spalte, pumpten endlos die dicke schleimige Soße in die  frisch verheiratete beste Freundin meiner Frau. Ich rammelte sie sogar  noch vor ihrem Mann, das Gefühl war einfach der helle Wahnsinn. Sie  zuckte und wand sich unter mir in ihrem endlosen Orgasmus, bis ich  irgendwann meinen verschmierten Schwanz aus ihrer malträtierten Möse  zog und meine Kleidung in Ordnung brachte. Wir küssten uns und sie sah  mich mit einem Blick an, mit dem sie vermutlich schon viele Männer heiß  gemacht hatte.  
 
"Markus hat eine richtig scharfe Braut", schmunzelte ich. Sie kicherte und sah mich verdorben an.  
 
"Nur leider trinkt er immer so viel!" Sprachs und füllte einen Korb mit edelsten Weinen. "Ich hoffe, er kann in der Hochzeitsnacht noch seinen  Mann stehen", schnurrte sie und sah mich dabei gierig von oben bis  unten an. Ich lachte dreckig und nahm den Korb mit nach oben.  
 
Markus und Sandra hatten uns nicht vermisst und sich ausgiebig mit dem Wein beschäftigt. Den Nachschub nahmen sie mehr als dankend an und  tranken immer mehr, während Sylvie und ich uns mehr und mehr  zurückhielten. Unsere Blicke waren dagegen gar nicht zurückhaltend,  aber unseren An-getrauten fiel das schon längst nicht mehr auf. Markus  freute sich über die Aufmerksamkeiten und Schmeicheleien, mit denen  seine Frau ihn überschüttete, während sie zärtlich seine Hand hielt.  Die Kleine hatte es wirklich drauf. Als sich der Abend dem Ende neigte,  hatten wir die beiden erfolgreich abgefüllt und brachten sie nach oben.  Markus schlief schon, als wir ihn in sein Ehebett fallen ließen und  Sandra ging es nicht besser. Kaum hatte ich sie in unserem Gästezimmer,  war sie auch schon eingeschlafen. Ich zog mich aus, schnappte mir den  Bademantel und war in Null Komma nichts wieder vor der Tür der  Frischvermählten.  
 
Leise öffnete ich die Tür und hörte sofort Markus´ Schnarchen. Es brannte kein Licht, aber der Vollmond erleuchtete das Zimmer, so dass  ich Sylvie sehr gut sehen konnte, wie sie auf der Bettkante saß. Sie  hatte ihr Kleid, BH und Slip abgelegt und trug nur noch die weißen  Strümpfe und die edlen Stilettos. Sie stand auf und kam mit wiegenden  Schritten auf mich zu. Ihr Körper war sogar noch per-fekter, als ich  mir ausgemalt hatte. Ihre glatte, makellose Haut glänzte im Mondlicht  und die Nippel ihrer kleinen, vollkommen gerundeten Brüste waren steil  aufgerichtet. Ihre Kurven waren einfach irre, inklusive einer  Wespentaille und dazu hatte sie stramme Schenkel und einen absoluten  Prachtarsch.  
 
Ich roch ihr schweres, süßes Parfum, als sie vor mir stand und verrucht zu mir aufsah. Ich ließ den Bademantel fallen, schnappte sie mir, hob  sie grob hoch und küsste sie brünstig. Sie jauchzte erschreckt auf,  aber erwiderte meinen Kuss heftig und willig. Wir ließen uns auf das  große Bett fallen, direkt neben ihren schnarchenden Mann. Ich spürte  ihre harten Nippel und ihre herrlich festen Titten auf meiner Brust,  als ich sie wild in die Laken presste. Sie machte unter mir die Beine  breit und mein stahlharter Riemen flutschte wie von selbst in ihre  nasse Fotze. Ich lag voll auf ihr drauf, stützte mich nur leicht mit  den Unterarmen auf dem Bett ab und rammelte sie so heftig, wie ich noch  nie eine Frau gerammelt hatte. Bei jedem Stoß drückten sich meine  dicken Eier an ihrem Arsch platt und jedes Mal knallte meine fette  Eichel an ihren Muttermund. Sie jammerte leise unter mir, wickelte ihre  heißen Schenkel um meinen Arsch und krallte sich in meinem Rücken fest.  
 
 
Markus rührte sich nicht und schnarchte selig weiter, obwohl das Bett inzwischen mächtig wackelte und quietschte. Wir vögelten uns die Seele  aus dem Leib bis ich sah, wie ihre Augen glasig wurden. Ich knutschte  sie heftig, um ihre Schreie zu unterdrücken und dann kam es ihr auch  schon. Ihre Fotze zuckte völlig unkontrolliert und schien meinen  Schwanz regelrecht melken zu wollen. Prompt kam ich auch wie eine  Urgewalt. Zum zweiten Mal füllte ich Sylvie an ihrem Hochzeitstag bis  zum Anschlag mit Ficksoße voll. Sie wand sich schier endlos unter mir  und zerkratzte mir beinahe den Rücken vor lauter Ekstase. Ich zog  meinen Schwanz aus ihrer vollgepumpten Möse und hielt ihr den  verschmierten Riemen genau vors Gesicht.  
 
Völlig selbstverständlich leckte sie ihn ausgiebig sauber, küsste und schleckte meine harten Eier und schob sachte und gemächlich meinen  dicken Schaft. Der schlaffte überhaupt nicht ab, sondern wurde sofort  wieder steinhart. Sie nahm die dicke, glänzende Eichel noch kurz in den  Mund, soweit es eben ging, aber da hatte ich schon andere Pläne. Mit  festem Griff drehte ich sie um und drückte sie ins Kopfkissen. Sie  japste erschreckt, aber da war ich schon über ihr, stieg über ihre  geschlossenen Schenkel und drückte meinen Prügel erbarmungslos an ihren  Arsch. Sie wimmerte leise ins Kissen, aber da war ich schon komplett  drin. Jetzt jauchzte sie vor Geilheit und ich stieß sofort  erbarmungslos zu. Wieder lag ich auf ihr und presste sie mit meinem  ganzen Gewicht in das weiche Bett. Wie eine Dampframme vögelte ich sie  mit meinem Stahlträger durch, drückte ihren Kopf ins Kissen, damit ihre  ekstatischen Schreie ihren Mann  nicht aufweckten. Ich schnaufte wie  wild, schwitzte wie ein Tier, aber knallte die kleine Sylvie ohne  Gnade. Ich hauchte ihr meinen heißen Atem ins Ohr.  
 
"Du kleines Luder", schnaufte ich, "ich pump dir den Arsch so voll, dass es dir aus den Augen wieder rauskommt!" Sie stöhnte geil und ich  wusste, dass sie mir glaubte, sie wollte mir glauben! Und tatsächlich  kam ich so heftig wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich dachte, meine  Eier würden rausfliegen. Zehn, fünfzehn, gefühlte zwanzig Schüsse  Sperma landeten in ihrem Arsch. Sie kreischte ins Kissen und kam mitten  in meinen Orgasmus. Ich spürte das Zucken ihrer Möse sogar in ihrem  Arsch. Scheinbar endlos wanden wir uns in der Ekstase und lagen  schließlich schwer atmend und erschöpft nebeneinander auf dem Bett.  
 
Wir schmusten und knutschen eng umschlungen und Markus schnarchte immer noch selig neben uns. Er hatte den besten Sex aller Zeiten verpasst,  aber irgendwie bezweifelte ich, dass ihm die Show gefallen hätte.  
 
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