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Wie ich zum Kitzelfetisch kam 1 (fm:Fetisch, 1241 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2015 Gesehen / Gelesen: 14821 / 10213 [69%] Bewertung Teil: 7.27 (11 Stimmen)
Eine Freundin meiner Mutter macht mich zum Fuß- und Kitzelfetischisten

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war und bin ein zurückhaltender Mensch, aber da .... Ich streckte meine Hand aus und krabbelte kurz über die Fußsohle von Christine, ein Quieken, ein Hüpfer und Sie saß aufrecht und strahlte mich mit Ihren Augen an. Ich sagte, du frierst nur, weil die Füße unter der Decke hervor geschaut haben und musste dabei grinsen.

"Ach so, dann muss ich Dir wohl noch dankbar sein! Das hat mich total erschreckt, ich war nicht darauf gefasst gekitzelt zu werden"

"Entschuldige bitte Christine"

"Ist schon gut, ich hätte so eine Gelegenheit vielleicht auch ausgenutzt"

Sagte es und legte sich wieder hin, allerdings mit eingewickelten Füßen. (sie hätte eine solche Gelegenheit auch genützt? Häää, was sollte das heißen???) Die Szene spielte sich permanent vor meinem geistigen Auge ab, Fußsohle-kitzel-quiek-hüpf-strahlende Augen, immer und immer wieder. Eines der vielen Kissen musste herhalten um meine Erektion zu verdecken, denn eins ist wohl klar, ich war auf hundertachtzig. Klar war auch, egal was da im Fernsehen lief, ich würde es nicht zu Ende sehen. Lieber rasch in mein Zimmer und Sperma abpumpen ;-)

Christine legte das Buch weg. "Es ist schon spät, ich glaube ich gehe ins Bett. Obwohl ich wohl nicht gleich schlafen kann, so wie du mich vorhin erschreckt hast."

"Aber ich habe mich doch schon entschuldigt Christine. Tut mir leid, ich wusste nicht, dass du so kitzelig bist."

"Paul, du hast mich erschreckt, ich bin eigentlich nicht kitzlig, nur wenn ich es will" (was heißt, nur wenn sie es will ? Kann man das steuern ?)

"Heißt das, Christine, dass Du nichts merken würdest, wenn ich das jetzt nochmal mache"

Hörte ich da ein Schnaufen? Jedenfalls gab es eine Kunstpause, schliesslich sagte Christine: "Ich sagte doch, kitzlig bin ich nur, wenn ich es will" Und mit diesen Worten - mir stockte der Atem! - streckte sie ihre beiden nylonbestrumpften Füße zu mir, so dass sie etwa in Höhe meines Bauchnabels an meiner Seite lagen. Ist das das wirkliche Leben oder träumte ich? Ich starrte auf die Füße, sah deutlich den roten Nagellack durchscheinen, perfekt arrangiert. Wann würde ich aus diesem Traum aufwachen ?

"Na was ist" sagte Christine und mir war klar: das ist alles wirklich! Ich sah sie an, sie lächelte und ihre Augen strahlten wie die Sonne!

Mit meinem Zeigefinger setzte ich an der Ferse an und fuhr in kleinen Kreisen über die Fußsohle langsamen nach oben, über den Ballen bis zu den Zehen, die Zehenspitzen entlang und dann schneller in der Mitte hinunter zur Ferse. Der gekitzelte Fuß blieb ruhig, der andere allerdings nicht, die Zehen krümmten sich etwas nach vorne, was aus den kleinen Rillen der Fußsohle gut sichtbare Hautfurchen machte.

Ich wechselte auf den anderen Fuß und führte meine Spezialmassage  fort, kleine langsame Kreise mit einem Finger, nach einigen Sekunden wieder zurück zum vorigen Fuß und ich hätte so weiter gemacht bis zum Sanktnimmerleinstag, wenn nicht Christine mit den Worten "So, jetzt reicht´s" beide Füße weggezogen hätte. Schwupps stand Sie auf -hatte sie nicht einen hochroten Kopf?- und ging aus dem Wohnzimmer. Im Flur hörte ich Sie sagen: "ich bin müde und gehe ins Bett. Siehst, Du, wie ich sagte, ich bin nicht kitzlig!"

Ich machte den Fernseher aus. Meine Hose schien zu platzen. Ich nutzte die Gelegenheit als ich die Badezimmertür hörte auf mein Zimmer zu verschwinden. Denn wenn mich Christine gesehen hätte - eine dicke Beule in meiner Hose wie nie zuvor !

Ich hatte schon immer eine große Menge an Sperma gespritzt, aber in dieser Nacht wichste ich gefühlt einen Liter ab !



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