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Wie ich zum Kitzelfetisch kam 3 (fm:Fetisch, 2535 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2015 Gesehen / Gelesen: 10528 / 9523 [90%] Bewertung Teil: 9.11 (9 Stimmen)
nach all den Episoden zuvor, nun endlich der erste Höhepunkt

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zweimal sagen ließ.

Als ich zum anderen Fuß wechselte und meine Fingernägel über ihre nackten Fußsohlen rannten, schnappte ihre Stimme hysterisch über. Sie gilfte in einem so hohen Ton, da hätten Gläser zerspringen müssen ! Ich war total in meinem Element und attackierte alle paar Sekunden eine andere Fußsohle. Ich kann gar nicht sagen wie lange ich sie kitzelte, aber plötzlich hielt ein Soldat mein Hände fest und sagte "Mach langsam, du bringst sie ja um"

Christine hing schweißgebadet und nach Luft japsend in den Lederbändern. Ich kam zu ihr hin und strich durch das nasse Haar; sie sah mich lächelnd und mit tränenden Augen an und flüsterte "Ich hasse Dich, dafür zahlst du noch". Ein älterer Mann löste sich aus der Menge, er meinte das sei doch alles nur gespielt. Ich konnte durch das Holzbrett nicht sehen was er machte, aber ich hörte Christine schreien "Neiiiiiiiiin Stooooooooop". Da war nichts gefaked.

Die Soldaten befreiten Christine schliesslich von ihren Fesseln, der eine sagte, sie sei das beste Kitzelopfer aller Zeiten gewesen !

Christine sagte nur "ich bin total nassgeschwitzt, wir trinken noch kurz eine Cola und dann fahren wir nach Hause". Im Auto erzählte sie immer wieder ganz aufgeregt davon, dass sie am Anfang keine Vorstellung gehabt hätte, was die Soldaten vorgehabt hätten. Dass sie das ganze Kitzeln am Oberkörper hätte ertragen können. Die vielen Zuschauer hätten es ihr aber nicht gerade einfacher gemacht. Und ich hätte dann ihre Füße so gut gekitzelt, dass sie keine Kontrolle mehr gehabt hätte. Als sie sagte, das wäre die "süßeste Folter aller Zeiten" gewesen, wusste ich, dass sie mir nicht böse war. Ich war sehr erleichtert.

Als wir zu Hause angekommen waren, sagte sie: "Komm setz Dich mal hin, wir müssen über was reden" Wir setzten uns auf die Couch und Christine begann zu erzählen:

"Weist Du, was da in den letzten Monaten alle so passiert ist, ist nicht schlimm. Es ist auch nicht eklig oder pervers." Dabei schlug sie die Beine übereinander und zog sich die Schuhe aus. Sie begann mit den Zehen zu wackeln. "Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. Ich wurde Fußpflegerin, weil ich total auf Füße stehe, egal ob Frau oder Mann. Vielleicht geht es Dir ja auch so?"

Sie lehnte sich etwas zurück, streckte das rechte Bein aus und legte den Fuß auf meinem Schenkel ab. Schlagartig kam Leben in meine Hose. Ich schaute auf ihren Fuß, die leicht durchschimmernden roten Nägel, die verstärkte Spitzen des Nylonstrumpfs. Ich legte meine Hand auf Ihren Fuß.

Christine atmete deutlich hörbar ein.

"Hmmm das tut gut. Ich liebe es wenn man meine Füße streichelt, das hat schon fast was Erotisches an sich." Mein Schwanz schwoll weiter an, mein Herz pochte. "Ich liebe es, wenn ich bei einer Fußpflege ganz unabsichtlich über die Sohle streichle und dabei meinen Patienten kitzle. Diese unterschiedlichen Reaktionen, vom leicht bösen Blick zum überraschten, kichern, hörbares Atmen. Wenn ich dann sage, dass ich das nur mache um zu merken, ob da noch Hornhaut sei, ist alles o.k. Ganz toll finde ich es, wenn ein Mann dann auf die Zähne beisst, um nicht zu lachen. Um sich keine Blöße zu geben, um stark zu sein. Bei manch einem, gibt es dann auch schon mal eine Beule in der Hose. So wie bei dir jetzt"

Upps, sie hatte es bemerkt. War auch nicht so schwer, klar zu sehen, ich bin Linksträger !

"Wenn Du möchtest, machen wir jetzt ein kleines Spiel. Aber: es bleibt alles unter uns, es wird nicht damit angegeben oder rumerzählt. Und es passiert alles nach meinen Regeln ! OK?"

[**** Liebe Christine, ich habe jahrzehntelang geschwiegen. Aber jetzt darf es, nein, muss es raus! :-) ***** ]

Ich zitterte vor Aufregung und konnte nur ein "ja" hauchen, mir steckte ein Klos im Hals. Christine nahm ihr Bein von meinem Schoß und zog mich hoch, wir standen uns gegenüber. Wir versuchten gar nicht uns zu küssen; - ich fühlte ihre Hände an meinem Gürtel, sah wie sie den Reißverschluss nach unten zog. Sie zog meine Hose und den Slip auf einmal langsam nach unten bis zu den Oberschenkeln. Mein knüppelharter Schwanz sprang ihr entgegen und berührte ihre Hose.

"Oh, das sieht geil aus !" sagte es und strich mit beiden Händen von den Hoden über den Schaft bis zur Spitze der Eichel. Schon lange waren die ersten Tropfen da und ließen die Schwanzspitze glänzen. Die Vorhaut hatte es durch die Erektion schon halb zurück gezogen. Mein Penis ist nicht der längste (17cm) hat aber einen Durchmesser von 7cm und wirkt deshalb wuchtig. Christine trat einen Schritt zurück, zwischen Couch und Tisch war nicht viel Platz.

"Zieh deine Sachen aus und setz dich wieder hin. Paul, Paul, damit wirst du den Frauen noch viel Spaß bereiten. Eine gute Länge und richtig schön dick."

Während ich mich komplett auszog, hatte sich Christine ihres T-Shirts entledigt, die Jeans ausgezogen und öffnete gerade ihren BH. Heute weiß ich, dass es B-Körbchen sind, damals starrte ich nur auf die weit abstehenden roten Brustnippel, da hätte man einen Kleiderbügel dranhängen können!

Ich saß auf der Couch und hatte meinen Schwanz in die Hand genommen und fing an ihn zu wichsen. Christine stieg auf die Couch, nackig bis auf ihre Nylonsöckchen. Als sie sich setzte konnte ich zwischen den dunklen Locken ihre rosarote Möse sehen (damals war noch nix mit rasieren...)

"Hör auf deinen Schwanz zu massieren. Du fasst Deinen Schwanz jetzt nicht mehr an ! Mach die Augen zu und sag mir, ob du einen Unterschied merkst, ob mit Strümpfen oder barfuß."

Ihre Füße umschlossen meinen Schwanz, ihre Zehen schoben meine Vorhaut rauf und runter. Sie presste meinen Penis zwischen ihren Sohlen und fuhr leicht nach unten und fester nach oben. Ich streichelte derweil ihre bestrumpften Füße und sie gurrte.

"Jetzt machen wir den Gefühlstest" sagte Christine, ließ meinen Schwanz los, der noch etwas nachwackelte, so hart war die Erektion. "Los, zieh mir die Strümpfe aus". Sie war mit dem Po etwas zu mir gerutscht und hielt mir ihre Fußsohlen vors Gesicht. Ihre große Zehe stupst an meine Nase "Du darfst sie gerne mit den Zähnen ausziehen!"

Ich versuchte es, hatte aber nur die Spitze der Nylons zerrissen; also zog ich den Strumpf von der Wade bis über den Fuß und nahm dann den Strumpf in den Mund und zog. Da die Dinger aber sehr elastisch sind, passierte wenig bis gar nichts. Christine half, indem Sie ihr Bein zurückzog und mit einem Ruck war der Strumpf aus. Dasselbe Spiel mit dem anderen und ihre nackten Sohlen waren direkt vor meinen Augen. Ich nahm ihre Knöchel in die Hand und zog die Füße zu mir.

Meine Zunge leckt langsam von der Ferse zu den Zehen hoch, knabberte an der Seite, nahm die einzelnen Zehen in den Mund, leckte zwischen den Zehen. Ich sah aus dem Augenwinkel wie Christines Finger zwischen ihre Beine fuhren, eine Hand spreizte die Schamlippen, während der Mittelfinger langsam die Klitoris umkreiste. Mein Schwanz war zum Bersten hart, getraute mich aber nicht zu wichsen.

Christine begann heftiger zu atmen, meine Zunge wackelte über ihre Fußsohlen, während eine Hand die Zehen massierte. "Mhhh, tut das gut, was Du da machst. Du leckst meine Sohlen gut. Magst Du mich lieber barfuß oder in Nylons ? Mhhhh, oh mein Gott, hast Du mich vorhin durch gekitzelt. Das war eine richtige Folter so gekitzelt zu werden, das war... uuuuuuuuuuhhhhahhhhh...." Mit einem langen Stöhnen kam Christine zum Orgasmus, ihr Becken bebte, die Zehen krallten sich ein, sie zog beide Beine zurück, lag auf der Seite, die Knie angezogen und vibrierte regelrecht. Dabei jammerte Sie und stöhnte gleichzeitig. Das war das erste Mal, dass ich einen weiblichen Orgasmus miterlebt hatte. Ich war fasziniert, automatisch wanderte meine Hand an meinen Schwanz und begann langsam zu wichsen.

Christine drehte sich um und strahlte mich an. "Mein Gott war das geil. Das hat mich total angemacht. Ich bin ja fix und fertig" und lächelt. "So, ich bestimme die Spielregeln ! Nachher darfst Du Deinen Prachtlümmel zwischen meinen Füßen wichsen und abspritzen. Aber das musst du dir erst verdienen! Leg dich hin und beide Hände hinter den Kopf! So, wenn ich mich richtig erinnere, bis du ja total verrückt nach meinen Fußmassagen" und grinste dabei. Das Blut schoss mir in den Kopf und mein erigierter Schwanz zuckte. "Fünf Minuten kitzeln und dann darfst du abspritzen"

"Bitte, bitte Christine, nicht kitzeln. Ich halte das nicht aus, bitte nicht. Es tut mir auch leid wegen vorhin auf dem Ritterfest"

"Keine Chance, wenn Du jetzt nicht alleine onanieren willst, tust du was ich sage. Je ruhiger du die Füße hälst und je weniger du lachst, desto kürzer wird die Zeit sein. Und los geht´s!" sagte es und setzte sich auf die Couch zu meinen Füßen. Sie kreuzte meine Beine, legte sie sich auf den Bauch und legte Ihre Beine drüber. Ich war wie "gefangen". Dann begann sie mit ihren Fingernägeln kleine Kreis auf meine empfindlichen Sohlen zu zeichnen. Ich quiekte auf und versuchte meine Füße wegzuziehen. Keine Chance, ich saß fest.

"Tja, gelacht und gezappelt, da wird das nichts mit der kürzeren Zeit. Gut so"

Ich holte tief Luft und versuchte den Kitzel zu unterdrücken. Aber ich hatte keine Chance. Hilflos zappelten meine Füße, ich schrie, versuchte mich zu winden, machte "sit-ups" um sofort wieder umzufallen; meine Gegenwehr wurde immer weniger. Schliesslich war mein Widerstand gebrochen. Ich hatte keine Kraft mehr, war hilflos ihren krabbelnden Fingernägeln ausgeliefert und gackerte und japste nur noch. Dann hatte sie Erbarmen mit mir.

"So, das hast du brav gemacht. Das waren jetzt drei Minuten, ich erlasse dir den Rest für heute" und befreite mich aus ihrer Umklammerung. Sie sagte "Komm hoch" und zog mich nach vorn. Ich kniete vor ihr, mein Penis war noch groß, hing aber etwas herunter. Mit den Worten "Das kriegen wir schnell wieder hin" lehnt sie sich zurück, stütze sich mit den Armen ab und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Füße. Sie formte ein Loch indem sie ihre Fußsohlen aneinander drückte. Nach wenigen Sekunden war wieder alles Leben drin. Die Eichel war dunkelrot, der ganze Schwanz zitterte vor Erregung.

"Fick meine Füße. Ich will sehen wie du abspritzt."

Ich nahm Ihre Füße in meine Hände und stieß zu. Meine Hoden zogen sich zusammen, das Kribbeln in der Hüfte steigerte sich immer mehr. Ich war so aufgegeilt, dass ich keine Kontrolle mehr hatte. Ich hatte vielleicht 10-15mal zugestossen als ein richtiger Strahl aus meinem Schwanz spritzte. Nicht die normale Menge "Spritzer + 10 Tropfen", das fühlte sich richtig "schwer" an. Christine quiekte, ich öffnete die Augen. In Christines dunklen Haaren war ein fingerlanger, weißer Spermastreifen, ein zweiter Streifen an ihrer Wange und lief zum Hals hin runter. Eine Menge kleiner Spritzer über ihren Bauch und die Schamhaare verteilt.

Christine fuhr mit einem Finger über das Gesicht und leckte mein Sperma. "Das war ja eine Ladung, hast du gespart? Und so weit, wie du spritzen kannst! Das wäre fast ´ins Auge´ gegangen" Sie musste über ihren kleinen Scherz lachen.

"Ich hab noch zwei Minuten Zeit übrig. Die nehme ich dann morgen!"

Bei dem Gedanken wurde mir gleichzeitig heiß und kalt ..



Teil 3 von 3 Teilen.
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