Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin (2) (fm:Schwarz und Weiss, 3196 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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man andere Leute kennenlernen sowie Erfrischungen und Mahlzeiten von dem großen Buffet zu sich nehmen. Dann führten Sie uns in einen Raum in dem sich Bänke und Matratzen befanden. "Hier findet das Blindekuh-Spiel statt" erklärte Max, "besonders für Neulinge geeignet, die sich erst langsam eingewöhnen wollen." Der nächste Raum war faszinierend, eigentlich zwei Räume durch eine Wand mit verschiedenen Öffnungen getrennt. Es gab verschiedene kleinere runde Öffnungen dann wider schien ein Bett halb im einen halb im anderen Raum zu sein, bei genauerem Hinsehen war die große Öffnung durch viele Stoffstreifen bis herab zum Bett geschlossen, auch gab es eine halbrunde ca. 70 cm hohe Öffnungen direkt über dem Boden. Hier war der Fantasie keine Grenze gesetzt. Nebenan ein SM-Raum, mit Andreaskreuz, Lederbock, Gyno-Stuhl, sicher nichts für uns da waren wir uns einig. Nun ging es in den Sauna und Bad-Bereich im Keller, ein großes Schwimmbad, ein riesiger Whirlpool, Ruheraum, Sauna alles sehr gediegen eingerichtet. Im 1. OG gab es den so genannten Darkroom und zwei weitere Räume nur mit Matratzen ausgelegt, überall Tischchen mit Cleenex-Tüchern, Kondomen, Naschereien etc. Im 2. OG waren mehrere Zimmer, "Das besondere hieran sind die Türen. Jedes Zimmer hat oben verglaste Flügeltüren" erklärte Conny. "Will ein Pärchen ungestört sein schließt es beide Türen und zieht die angebrachten Vorhänge zu. Darf dem Treiben von außen zugeschaut werden, werden einfach die Vorhänge geöffnet lassen, wenn Zuschauer im Zimmer erwünscht sind, aber nicht aktiv werden sollen, dann darf nur eine der Flügeltüren geöffnet werden. Hat ein Paar beide Flügeltüren geöffnet, dann wünscht oder gestattet es, dass Andere sich aktiv dazu gesellen und beteiligen dürfen. Jeder Gast ist verpflichtet sich an die Spielregeln zu halten, bei Verstoß gibt es sofort Hausverbot." Bea schaute mir in die Augen, dass war genau das Richtige für uns!

In der Bar angekommen waren auch schon einige andere Gäste eingetroffen. Ich fragte Bea was Sie sich vorstellen könnte zuerst auszuprobieren. Erst mal wollte Bea zurück auf das Zimmer um in Ruhe mit mir zu reden, da wurde Sie aber von einer jungen blonden Frau, die mir schon zuvor aufgefallen war angesprochen. Gabi hatte einen Traumkörper, Ihre Brüste bestimmt doppelt so groß wie die Bea`s waren durch eine Büstenhebe erst recht in den Vordergrund gesetzt und schienen erstaunlich fest zu sein, ein schlanker muskulöser Bauch und Ihre Pussy war mir einem kleinen Slip-Ouvert bedeckt, der erkennen ließ, dass Gabi naturblond war. In Begleitung war Sie von einem stillen Schwarzen, zwei Köpfe größer als ich, der nur aus Muskeln zu bestehen schien. Seine Boxershort war weit ausgebeult, dahinter schien sich ein ziemlich großer Schwanz zu befinden. Gabi meinte lachend: "Ihr seid sicher zum erstem Mal hier, Ihr seht so richtig verschämt aus". Wir erklärten, dass wir überhaupt das erste Mal in einem Swingerclub waren. Gabi bemerkte Bea`s Unsicherheit und fragte warum wir nicht in einer halben Stunde in den 2 Stock kommen wollten, da würde Sie sich mit Ihrem Mann John vergnügen und uns gerne erst einmal in aller Ruhe zuschauen lassen. Die Beiden waren schätzungsweise mitte Dreißig, also gerade 3-4 Jahre jünger als wir. Wir zogen uns also erstmal auf unser Zimmer zurück und gestanden uns Beide unsere Aufgeregtheit ein. Aus der Minibar tranken wir jeder ein Piccolo, das entspannte erst mal. Ich nahm heimlich zwei Viagra ein, die mir ein Kumpel besorgt hatte, man kann ja nie wissen...

Nach dreißig Minuten machten wir uns auf die Suche nach Gabi und John. Im ersten Zimmer, dessen Türen weit offen standen, vergnügte sich eine üppige Rothaarige mit großen Hängebrüsten mit einem älteren Mann mit Bierbauch dem Sie gerade einen blies während Sie sich von einem viel jüngeren hageren Mann gleichzeitig von hinten stoßen ließ. Ihre Hängetitten wippten im Rhythmus der kräftigen Stöße heftig hin und her, gebannt schauten wir ein paar Minuten zu. Bea schien hin- und her gerissen zwischen Abscheu und Faszination. Schon im Nachbarzimmer trafen wir auf Gabi und John, eine Flügeltür stand offen, wir traten etwas schüchtern ein. Die beiden waren gerade beim Schmusen und küssten sich leidenschaftlich. Gabi kniete sich jetzt auf das Bett und John stand vor Ihr, langsam fuhr Sie mit Ihrer Zunge von seinem Hals über die unbehaarte Brust bis zum Rand der Boxershorts. Sie zog die Hose herunter, was da zum Vorschein kam ließ mich den Atem anhalten und Bea entfuhr ein unterdrücktes Keuchen, halbsteif hing da der größte Schwanz den ich je zu Gesicht bekommen habe, weder in der Sauna noch im Schwimmbad habe ich bei anderen Männern so einen riesigen Pimmel gesehen. Mit einer Hand wichste Gabi den Schaft, der rasch härter und noch dicker und länger wurde, jetzt hatte Gabi schon beide Hände hintereinander darumgelegt und die dunkelrosa geschwollene Eichel schaute noch ein gutes Stück darüber hinaus. Johns Schwanz hatte sicher 28 cm und 8 cm Durchmesser, dem sich Gabi jetzt mit Ihrer Zunge annahm, sie hatte sichtbar Mühe Ihre Lippen über die Eichel zu stülpen, mit geschlossenen Augen genoss John Gabis Liebesdienste, uns hatten die Beiden noch gar nicht registriert. Erst als ich mich räusperte ließ Gabi von dem Riesenkolben ab, sie lächelte uns aufmunternd zu und bat uns näher zu kommen. Nach ein paar Minuten hatten wir erfahren, dass John ein ehemaliger US-Soldat war und durch Gabi in Deutschland hängen geblieben ist. Die beiden waren schon häufiger hier, hauptsächlich um andere Paare kennen zu lernen. Gabi hat das Problem, dass sie für Johns Schwanz einfach zu eng gebaut ist und John sich deshalb nie richtig gehen lassen kann, weil er immer vorsichtig und zurückhaltend sein muss um seiner Frau nicht weh zu tun. Beas breite Hüften ist Gabi gleich aufgefallen, weshalb sie uns vorhin auch angesprochen hat und ich schien Ihr auch zu gefallen. Da wir noch recht unsicher waren, wollten Sie uns erst mal nur zuschauen lassen und erst wenn Bea oder ich bereit wären könnten wir aufs Bett dazukommen. Gabi nahm sich wieder dem Schwanz von John an, der ganz schlaff geworden war. Meine Frau und ich machten es uns auf einem Zweisitzer-Sessel rechts vom Bett gemütlich und schauten den Beiden gebannt zu. Das Luder saugte sich den Schwanz bis zur Hälfte in den Rachen, ihr Kopf fuhr immer schneller hin und her und John keuchte stoßweise im Takt mit. Nach einigen Minuten wechselten Sie die Stellung, breitbeinig saßen Sie nebeneinander und wichsten sich gegenseitig, die offenen Schenkel uns zugewandt, Beider Augen fest auf uns fixiert. Bea neben mir atmete jetzt auch hörbar, hatte einen roten Kopf und flüsterte mir zu " Du Schatz ich glaub ich kann das nicht, ich schäme mich so. Es erregt mich, aber irgendwie schäme ich mich dafür. Das ist doch eigentlich nicht normal, komm lasse uns heimfahren, ich hab Angst was hier mit uns und unserer Ehe sonst geschieht.". Ich flüsterte ihr beruhigend zu, ich sei doch dabei und wir sollten uns doch noch ein paar Minuten Zeit nehmen.

Die ebenholzfabenen Finger von Johnny sahen auf dem hellrosa Fleisch von Gabis Möse aber auch Klasse aus und Johnnys steil in die Höhe ragender Hengstschwanz verfehlte seine weitere Wirkung auf Bea nicht, wieder beschleunigte sich nach ein paar Minuten ihr Atem, und ihre Hand verkrampfte sich in meiner. Jetzt setzte sich Gabi in der Hocke mit weit gespreizten Schenkeln über Johns Gesicht, der die Einladung sofort annahm und schmatzend durch Ihre triefenden Schamlippen fuhr. Wow! Ich machte mir bewusst, keine 2 Meter vor unseren Augen trieb es ein wildfremdes Paar, das hatte ich mir vorher nicht in meinen kühnsten Träumen so vorgestellt. Nun setzte sich Gabi direkt über den Hengstschwanz und versuchte mit einer Hand die riesige Eichel an ihrem Muschi-Eingang anzusetzen, sie ging noch ein wenig in die Knie und schon war der Pimmel bis über die Eichel in Gabis Loch verschwunden. Das leicht schmerzverzerrte Gesicht zeigte, dass ihre Möse noch nicht genug gedehnt war, aber nach ein paar vorsichtigen kurzen Stößen ging es anscheinend besser. Immer schneller fuhr Ihr Becken auf und ab, aber ganz konnte Gabi diesen Hengstschwanz nicht in sich aufnehmen. Ihre tollen feste Brüste hüpften auf und ab die schönen kleinen dunkelrosa Höfe der Brustwarzen waren ganz zusammengezogen und die Brustwarzen standen bestimmt einen Zentimeter steif ab. Da schrie sie Ihren ersten Orgasmus geradezu heraus. Mein Schatz hatte ihre Hand mittlerweile auf meinem ordentlich geschwollenen Schwanz liegen und ich hatte ihren schon völlig durchweichten Slip zur Seite gezogen den Mittelfinger in Ihrem Loch und meinen Daumen fest auf Beas Kitzler liegen. Ihr Gesicht war gerötet, sie konnte Ihren Blick gar nicht von dem rammelnden Paar lösen. Von einem Abbruch unseres Besuches hier war keine Rede mehr. Johnny murmelte Gabi etwas ins Ohr. "Bea, John würde seinen Schwanz gerne mal von Dir streicheln lassen, kommst Du zu uns"? Ein Blick zu mir, mein Nicken und leicht überrascht und ich muss gestehen etwas ungläubig musste ich feststellen, dass Bea wirklich zögernd zum Bett ging und sich direkt vor den Beiden hinkniete. Insgeheim hatte ich damit gerechnet, dass zumindest unser erster Tag nur mit Zuschauen vergehen würde und Bea wenn überhaupt nur sehr zögerlich und passiv bei unserem ersten Besuch im Swingerclub zu Werke gehen würde. Eher hatte ich geplant durch das im Club gesehene später nach und nach unser Sexleben noch intensiver zu gestalten und meine Frau langsam dazu zu bringen sich auf meine geheimen Wünsch einzulassen und das eher ich hier mal in fremden Gefilden ficken könnte. Aber Bea überraschte mich. Neugierig schaute Sie aus nächster Nähe zu, wie der Schwanz jetzt ganz langsam in die nasse Möse ein- und aus fuhr. Gabi unterbrach und stand auf, nahm Beas Hand und legte Sie fest um den Pimmel Ihres Mannes, Beas kleine Hand reichte nicht um den dicken Schaft. Ich war jetzt auch näher gekommen und beobachtete wie meine sonst so zurückhaltende Frau einen fremden schwarzen Riesenprügel wichste, Bea schaute mich unsicher an, ich nickte Ihr lächelnd zu und Sie zeigte jetzt Ihre Begeisterung Mit einer Hand streichelte Sie Johnnys Hoden mit der anderen wichste Sie Ihn immer schneller weiter, streichelte über seinen muskulösen Oberkörper. Ich flüsterte Ihr zu, " soll Johnny dich ficken?" " Aber Kai, mach es Dir wirklich nichts aus" fragte Sie mit hochrotem Kopf. "Wenn es Gabi nichts ausmacht und ich ganz nah bei Dir bleiben darf, genieße ich das mit Dir". Gabi ruhte sich auf dem Sessel aus. Ich setzte mich an die Stirnseite des Bettes und meine Bea legte sich auf den Rücken, den Kopf entspannt an meiner Brust. Johnny machte das erste Mal den Mund auf: "Ich werde vorsichtig sein und Dir nicht wehtun" da kannte er meine Frau aber schlecht, je heftiger desto lieber war es Bea, ich war gespannt ob Johnnys Riesenschwanz ganz in Ihre Muschi passen würde. Zuerst legte er seine Hände auf Beas Brüste , die darunter ganz verschwanden, zwirbelte Ihre voll erregten Brustwarzen und streichelte dann Ihren Körper hinunter, mit Zeigefinger und Daumen spreizte er jetzt Beas Schamlippen die weit ausgeprägter als Gabis waren und fuhr mit dem Mittelfinger der anderen Hand tief in die Muschi meiner Frau ein. Meinen Kopf auf Beas Schultern gestützt beobachtete ich alles genau. Jetzt hatte er zwei, gleich schon drei Finger seiner großen Pranken in Ihrer Möse versenkt. Johnny kniete sich jetzt neben uns und bat Bea seinen Schwengel ganz hart zu wichsen, weil er sie jetzt stoßen mochte. Bea ließ sich das nicht zweimal sagen, gleich legte Sie los und war ganz begeistert wie er in Ihrer Hand tatsächlich noch größer und dicker wurde. Fasziniert kam Ihr Gesicht seinem Schwanz immer näher, sie wollte doch nicht....

Doch! Einen fragenden Seitenblick zu mir, darf ich? Meine Frau Bea, das ehemals prüde Mauerblümchen, nahm eine handbreit vor meinen Augen den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund. Sie leckte zärtlich über seine Hoden seinen Schaft entlang, kitzelte mit der Zungenspitze sein Bändchen und stülpte mit weit aufgerissenem Mund Ihre Lippen über die dunkelviolette Eichel, beide Hände fest um Johnnys schwarz leuchtenden Hintern gefasst bearbeitete Sie seinen Hengstschwanz mit Zunge und Lippen. Johnny legte jetzt seine Hände um Ihren Kopf und stieß jetzt selbst in kleinen kurzen Bewegungen zu. Er fickte meine Kleine in den Mund, aber statt wie ich annahm zu protestieren stöhnte Bea nur um so lauter. "Mensch Kai, deine Bea bläst wie eine Weltmeisterin, jetzt werde ich Sie auch noch ordentlich durchficken" Erregt und doch mit einer Spur Eifersucht stimmte ich zu. Bea lehnte sich zurück an meine Brust zog die gespreizten Beine weit bis an ihre Brüste an, ihr Loch lag weit geöffnet vor dem stoßbereiten Farbigen. Johnny setzte kurz an und drang dann mit einem einzigen Stoß gute zwanzig Zentimeter ein, vorsichtig begann er zu stoßen. "Fester, fester bei mir brauchst Du keine Rücksicht nehmen wie bei Gabi." Wie ein Dampfhammer fuhr der Hengstschwanz jetzt, unglaublich, fast bis zum Anschlag in die triefende Fotze ein. Bea wand sich an meiner Brust vor Geilheit, schon nach 1-2 Minuten wurde Sie von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt, doch da wo bei uns dann bisher Schluss mit dem Liebesspiel war, schrie Bea nur "Weiter, weiter. Kai jetzt will ich Deinen Schwanz auch noch haben." Während Johnny weiter in die Möse meiner Frau hämmerte, wand Sie sich mir zu und blies mir einen, das mir Hören und Sehen verging. Aus nächster Nähe zu sehen wie Sie von einem riesigen Schwanz gefickt wird und gleichzeitig intensiv einen geblasen zu bekommen wie noch nie, ließ bei mir ruckzuck die Säfte steigen. Ich warnte Bea vor, doch sie ignorierte mich und lutschte und sog einfach weiter an meinem Pimmel. Mit einem lauten "Ich komme", spritzte ich ab --- direkt in Beas Fickmund, das erste Mal das Sie meinen Samen in den Mund nahm. Meine Frau versuchte zu schlucken, aber einiges lief aus dem Mund und tropfte auf Ihre Brüste und rann über die aufgerichteten Nippel auf Ihren Bauch. Plötzlich schrie auch schon Johnny kurz auf in mehreren Zuckungen schoss er seinen Saft in die Möse meiner jetzt total willenlosen Frau die gleichzeitig von einem Orgasmus geschüttelt wurde und drei/vier Sekunden die Besinnung verlor. Als er seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus Ihrer überlaufenden Fotze raus zog, spritze er noch einen gewaltigen Schub Sperma auf Beas Bauch. Während mein Schatz ganz versonnen meinen Schwanz blitz blank leckte, lief aus Ihrer von Johnnys Schwanz weit gedehnten Muschi, das Sperma vermischt mit ihren Liebessäften heraus, er musste Ihr eine wahre Sintflut hineingespritzt haben.

Bea war restlos fertig und von dem Riesenschwanz wohl auch ein bisschen wund aber mit meinem Sperma in Gesicht auf Busen und mit dem Sperma von Johnny und mir auf dem Bauch, dem geröteten Gesicht, sogar die Haut Ihrer Brust war gerötet. Ihre Schamlippen waren noch geschwollen und tiefrot, so erregt und geil hatte ich meine Frau noch nicht erlebt.

Gabi hatte uns Dreien die ganze Zeit zugeschaut und sich dabei die Klitt gerubbelt. Sie sollte auch noch zu Ihrem Recht kommen. Doch dies und wie die beiden nächsten Tage und Nächte im Swingerclub verliefen, berichte ich, wenn es Euch gefallen hat ein anderes Mal.