| Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin (4) (fm:Gruppensex, 2650 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: deschain | ||
| Veröffentlicht: Jan 27 2015 | Gesehen / Gelesen: 22124 / 18118 [82%] | Bewertung Teil: 9.29 (51 Stimmen) | 
| Mit einem Blindekuhspiel werden Bea und ich am zweiten Tag im Swingerclub offiziell eingeführt... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Vom prüden Mauerblümchen zur Swingerkönigin, Teil 4  
 
Am Samstagmorgen waren wir nach unseren ersten Erlebnissen im Swingerclub richtig ausgehungert und machten uns erst einmal über das  ausgiebige Frühstück her. Die Swingereltern Conny und Max eröffneten  uns, dass wir als Neulinge heute an dem Blind-Kuh-Spiel teilzunehmen  hätten, am Vortag war ein anderes neues Paar dran gewesen. Um 16:00 Uhr  sollten wir uns im besagten Zimmer (siehe Teil 2) eintreffen.  
 
Bea und ich verbrachten den Tag in der Stadt und waren schon gespannt was uns an diesem Tag erwarten würde vor allem was es mit diesem  Blinde-Kuh-Spiel auf sich hatte.  
 
Pünktlich trafen wir ein und wurden bereits von Conny und Max, sowie 6 weiteren Pärchen und zwei ganz jungen Burschen, gerade 19 Jahre alt,  erwartet. Alle waren splitternackt und jeder hatte bis auf den einen  jungen Mann ein rotes Armband um (siehe Teil 2) und auch wir sollten  uns ausziehen sobald uns Max das Spiel erklärt hatte. Zuerst war ich  dran, ich sollte mir alle Frauen genau anschauen, mir die Namen  einprägen und anschließend mit verbundenen Augen die Teilnehmer wieder  erkennen. Alle Damen die ich erkannte bzw. die Herren die Bea wieder  erkennen würde, standen uns Beiden dann eine Stunde lang zur Verfügung  und müssten sich nach unseren Wünschen richten. Ich als Mann durfte nur  zuerst den Mund und erst wenn ich dann noch nicht wüsste wer vor mir  stand, die Hände benutzen. Für Bea war das Handicap größer, sie sollte  zuerst mit Ihrer Muschi erkennen wen sie verwöhnt und danach Ihren Mund  benutzen, erst wenn Sie auch dann niemand erkannte, durfte Sie die  Hände benutzen. Ich bezweifelte ob meine Frau damit einverstanden wäre,  aber ohne groß zu protestieren, sagte Sie schon "Okay wir sind dabei".  Bea war wirklich nicht wieder zu erkennen, Sie freute sich richtig auf  dieses frivole Spiel.  
 
Ich hatte 5 Minuten Zeit mir die sieben Frauen einzuprägen und besondere Merkmale zu finden. Vier der Frauen waren mir gleich ins Auge gefallen,  die wollte ich unbedingt haben. Da war einmal die Chefin Conny, Mitte  Vierzig, sehr schlank, große Hängetitten und einen spärlich rot  behaarten Schlitz mit Piercing. Dann war da die leicht mollige blonde  Eva, mittelgroße nur ganz leicht hängende Brüste, vielleicht Anfang  Dreißig, sie war teilrasiert, über der nackten Schnecke hatte sie einen  kleinen blonden Busch stehen. Dann ein Superweib, Verona, einen halben  Kopf größer als ich, nahtlos braungebrannt, langes seidenschwarzes  Haar, große feste Silikonbrüste mit jetzt schon steifen Nippeln und  einer glänzenden nackten Muschi mit überdimensionalen kleinen  Schamlippen, die weit über die Großen herausragten, dazu einen  richtigen Super-Po. Die nächste hieß Alina, zierlich, brünett, kleine  feste birnenförmige Brüste mit großen Brustwarzen, ihr Dreieck war zwar  schön zurechtgestutzt, aber man sah nur die schon leicht rötlichen  Schamlippen vorblitzen, eine richtige Kleine-Mädchen-Möse. Diese Vier  sollte ich schon erkennen und dann noch natürlich meine Bea, die sollte  kein Problem sein. Weiter waren noch zwei recht füllige Damen da, deren  Namen ich mir nicht merkte, sowie eine kleine Asiatin, ihr Name war  Cho, die reizte mich auch noch, Sie war auch wie Bea und Verona  kahlrasiert hatte pechschwarze Haare und hatte für eine  Asiatin einen  recht beachtlichen toll geformten Busen. Alle Frauen standen mit einem  Fuß auf dem Boden den Anderen hatten Sie auf eine Bank hochgestellt,  damit ich auch gut an die Muschis rankam. Ich bekam die Augen verbunden  und Max führte mich zu der jeweiligen Frau. Es war alleine schon  erregend nicht zu wissen wer vor einem stand und quasi blind die Körper  bisher fremder Menschen zu erkunden. Die erste war gleich eine der sehr  molligen Frauen und ich erkannte sie "natürlich" nicht. Ich hab schon  gerne was zum Anpacken aber das war mir dann doch zu viel.  Bei der  nächsten hatte ich leichtes Spiel ich spürte mit der Zunge gleich schon  um das Löchlein Haare, dass konnte nur Alina sein. Die nächste war noch  leichter zu erkennen, nachdem ich von unten nach oben durch den Schlitz  gefahren war stieß ich mit der Zunge an den kleinen Ring unterhalb der  Klit, das war Conny die Herbergsmutter. Die Nächste zu erkennen war ein  Problem, kahlrasiert, Cho, oder Bea? Cho meinte ich ausschließen zu  können, auch der Busen den ich jetzt mit den Händen betastete gab noch  keinen Aufschluss, meine Frau und Cho waren sich körperlich zu ähnlich,  ich benutze nochmals meine Zunge und fickte jetzt richtig tief in das  Loch, der Geschmack der Möse kam mir bekannt vor, als ich den Kitzler  zwischen meine Lippen einsog, zuckte die Frau zusammen das war meine  Bea. Cho und Verona zu erkennen war dann ein Kinderspiel, wobei ich mir  bei Verona viel Zeit ließ, Ihren Kitzler länger als nötig verwöhnte  (wobei Sie wie ich zufrieden registrierte wohlig schnurrte) und dann  
 
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