| Lissy 7 - Mein Abschied vom Dorf (fm:Exhibitionismus, 5160 Wörter) | ||
| Autor: LissyundBaerli | ||
| Veröffentlicht: Mar 07 2015 | Gesehen / Gelesen: 14192 / 10809 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.13 (16 Stimmen) | 
| Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich mit Bärli durch mein Dorf flaniere und danach meine Abschiedsvorstellung im Wirtshaus gebe | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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mitgebracht und Deine Mütze auf dem Kopf, damit Du sie nicht  zerknitterst.  
 
Ich stehe auf der Eingangsstufe und erwarte Dich. Wir fallen uns in die Arme. Halten uns ganz fest. Endlich bist Du hier. Es wird schon bald  dunkel und morgen am Sonntag wollen wir zurück nach Spöckenhavn fahren.  Du willst noch schnell in den nächsten Ort fahren, um zu tanken, weil  ja am Sonntag eventuell die Tankstelle nicht offen hat und fährst daher  nach einer Weile wieder los.  
 
Da klingelt mein Telefon. Meine liebe alte éFreundin‘ und Nachbarin Reni ist dran.  
 
"Sag‘ mal Eli. Bist noch da? Was für ein Glück! Bist nicht abgeholt worden."  
 
"Wer soll mi warum abholen?"  
 
"Na, der Polizist eben. Der war doch da, wegen der illegalen flüchtigen Frau, die Du versteckst und wegen der nackerten Bilder im Internet.  Wird sie g‘sucht?"  
 
"Welche Frau und welche Bilder meinst Du?"  
 
"Na, die Lissy Johannsen. Das hat der Postbote doch erzählt. Und die Bilder von Dir und dieser Johannsen. Wo's ihr beide nackert seid. Das  hat doch der Hofmoser neulich gesehen. Na, da bin ich ja froh, dass die  Polizei wieder weg ist."  
 
"Reni? Du bist a alten Hexen.  Aber ich kann Dir sagen, morgen wird‘ i abg‘holt. Und dann werde ich wohl so bald nit mehr wiederkommen."  
 
"Oh je, so schlimm ist‘s also doch! Na, das war ja bei Dir auch nicht anders zu erwarten, du alte Schlampe. Wo's Du doch schon immer so eine  warst. So eine, die's mit allen macht. Auch mit Frauen"  
 
"Reni!"  
 
"Ja?"  
 
"Des Du‘s nur weißt: Die Frau Lissy Johannsen, die bin i selbst. Des is mein neuer Name. I hab‘ g'heirat." Zwar war das nur auf einem Schiff  und es war nicht wirklich gültig, aber das muss ich ihr ja nicht auf  die Nase binden und es war mir jetzt auch egal. "Und des is kein  Polizist, sondern ein Kapitän und der is mei Ehemann!"  
 
"Aha, und warum weiß i nix davon? Hast wohl nur noch a Preiß ab‘kriegt, häh? Für mehr hat‘s wohl nicht g‘reicht. Na, a richt'ger Kerl faßt  sowas wie di ja auch net mal mit a Zangen an."  
 
"Reni, I geh morgen Vormittag nochmal durchs Dorf. Und denn kannst mal sehen, was des für a schneidiger ist. Und Reni, pass lieber auf, des  Dein Hansi nit wieder ein feuchtes Fleckerl in die Hosen kriegt, wenn i  denn bei ös vorbeigeh. Und noch was: Mei korrekte Anrede heißt dann  éFrau Korvettenkapitän Johannsen‘! Des d's nur weißt".  
 
Das war das Ende einer éwundervollen‘ Freundschaft. Schlimmstenfalls stecken sie heute Nacht mein Haus an, dachte ich.  
 
Am Morgen gehen wir beide durchs Dorf. Bärli, durch das Schaulaufen musst Du nun diesmal auch durch. Ich will ja zeigen, was für einen  feschen Mann ich habe. Bärli, das bin ich mir schuldig für all die  Schmach und das Mobbing hier.  
 
Zuerst will ich mit meinem engen Rock und der Offiziersbluse einmal durch den Ort gehen. Wir müssen aber früh los, wenn alle auf dem Weg  zur Kirche sind und uns sehen können. Und nachher da ziehe ich mein  festliches Dirndl an und wir gehen noch ins Wirtshaus. Bärli, ich hab  da noch was zu erledigen, bevor wir abreisen.  
 
Es ist herrlich. Die Sonne scheint. Wir gehen Hand in Hand den Weg entlang. Deine Uniform glitzert mit all dem "Lametta", wie Du es  nennst. Mein "Atombusen" spannt die Bluse. Ich schreite mit meinen  Highheels - wie Herr Stöver es mir erklärt hatte ("Flache Schuhe geht  bei Dir gar nich‘ und so'n Rock muss man spazieren tragen und der Popo  muss wie im Wind wiegen!"). Und mein dicker Hintern wiegt hin und her -  wie im Wind - bei jedem Schritt. Ich habe mir zwei schmale Zöpfe  geflochten, die ich hinten zu einer Schnecke aufgerollte habe.  
 
Vorbei bei Reni und Hansi. Die hängen bestimmt mit der Nase direkt hinter der Gardine. Na, Hansi, da schaust‘, was? So a volle Blusen hast  noch nie g'sehn, was? Hast‘ die Finger wieder an der Hosen? So gehen  wir den Weg weiter ins Dorf.  
 
Vorbei beim Gollenmoser, Stanzl, Leinwinder, Hintermoser,Leitner und Steiner. Die Weiber schauen versteckt hinter den Gardinen zum Fenster  heraus. Ja, guckt nur und passt auf, dass Eure Kerle keine feuchten  Träume und Fleckerln in die Hose kriegen. So gehen meine Gedanken.  
 
Die Kirchenglocken läuten zur Messe. Uns begegnen viele Leute aus dem Dorf. Sie begaffen Dich wie ein exotisches Tier und mich und meinen  Busen wie ein dämonisches Zauberwerk und machen einen Bogen um uns. Ich  muss innerlich lachen - sicher sind wir ansteckend. Ich weiß, dass sie  sich nach uns umdrehen und über uns reden. Und dem einen oder anderen,  wird bei meinem Anblick sicherlich warm ums Zauberstickerl. Du bist  ganz ruhig und grüßt die Leute höflich mit einem Kopfnicken und mit dem  Finger an Deiner Mütze. Bärli, die haben heute vielleicht was zu reden.  Sei sicher! Beim Vorbeigehen flüstern manche Frauen Schimpfworte, wie  Hexe, Schlampe, verflucht soll‘st sein, Hure und andere Nettigkeiten.  Ich glaube, Du kannst das nicht so  genau verstehen und das ist auch  gut so. Hier ist eben auch alles anders. Aber eben nicht gut.  
 
Wir kommen wieder nach Hause und frühstücken zusammen. Dann packst Du meine Kartons mit den Sachen, die mir lieb sind, die Koffer und Taschen  ins Auto.  
 
Bleib noch in der Uniform, mein Schatz. Ich ziehe mein ganz festliches Dirndl an. Das ist nicht ganz lang, sondern endet eine Handbreite unter  dem Knie. Eigentlich etwas zu kurz, aber ich will es so. Zuerst die  neue Bluse. Meine Güte - wie sieht das toll aus! Was habe ich für ein  wundervolles großes Dekolleté. Leni, Du bist wunderbar! Na, wartet, Ihr  bösen Buben im Wirtshaus!  
 
Dann meine weißen Kniestrümpfe. Mit einer kleinen Schleife. Dann ein rotes Strumpfbad an meinem Oberschenkel. Eigentlich muss es bei alten  Frauen schwarz sein, bei Jungfrauen blau und rot symbolisiert, dass sie  bereit und fruchtbar ist. Eigentlich nicht mehr so ganz passend aber  provokant und nach außen hin sieht man es ja auch nicht so. Noch nicht.  
 
 
Dann das Kleid. Mit all den silbernen Kettchen und Talern und Knöpfen. Alles muss richtig an seinen Platz. Auch die Zöpfe. Bärli, hilf mir  mal, sie festzustecken. Sie müssen um den Kopf gelegt werden wie ein  Kranz und dann mit der richtigen Spange festgesteckt werden. Und dann  noch ein ganz kleines artiges Häubchen. Eigentlich müsste es ein  Hütchen sein, aber ich will etwas  jungfräulicher wirken. Ja, ich weiß,  das ist etwas kitschig und althergebracht, aber ich will jedem zeigen,  dass ich jetzt vergeben bin. Nun noch die Pumps. Ich guck in den  Spiegel und bin mit mir zufrieden. So, und fertig. Lass uns gehen.  
 
Eigentlich darf ich nur links von Dir gehen, weil wir ja noch nicht richtig verheiratet sind. Aber ich will rechts von Dir gehen, da wo die  Frau bei ihrem Mann hingehört und damit jeder meine Schleife auf der  rechten Seite richtig sehen kann und erkennt, dass ich ich einen Mann  an meiner Seite habe. Nicht mehr schutzlos und schwach, sondern stolz  und eine ehrbare Frau. Bärli, das ist wie das mit den Abzeichen auf  Deiner Uniform. Das ist auch ganz traditionell und formell. Du lachst  und sagst, dass Du es verstehst. Für Dich zählt sowieso die  Schiffstrauung auf der MS Nordwind und deshalb gehöre ich ohne jede  Frage auf die rechte Seite.  
 
Also gehen wir beide los. Das ist jetzt eine gute Zeit, Bärli. Die Messe ist vorbei und die Männer haben im Wirtshaus schon das eine oder andere  Glas Bier getrunken. Bärli, jetzt kommt meine Abschiedsvorstellung im  Wirtshaus und die möchte ich genießen.  
 
Ich bin froh und hake mich bei Dir ein, wir laufen los und erreichen das Wirtshaus. Wir betreten mit mir auf der rechten Seite an Deinem Arm das  Wirtshaus und gehen in den Saal. Um diese Zeit sind ja noch viele  Tische frei. Es ist totenstill. Alle gucken uns an. Was für ein Bruch  des Sakrilegs. Ich wage es an der rechten Seite eines "Preußen" zu  stehen. Niemand sagt ein Wort. Ich möchte mich an die Seite setzen,  damit wir den ganzen Saal überblicken können.  
 
Du bleibst stehen, salutierst leicht, nimmst Mütze ab und grüßt in die Runde. Dann fragst Du in Richtung der Bedienung: "Gnädige Frau, können  Sie uns einen Tisch anbieten?" Das ist meine wirklich gute alte  Freundin Vroni. "Dürfen wir diesen hier nehmen?", fragst Du und  geleitest mich zum Tisch.  
 
Das sitze ich nun. Wie im Wildwestfilm im Saloon. Der einsame gute Cowboy und am anderen Ende die Gruppe der bösen Buben. Aber kein Schuss  wird fallen, keine Faust wird fliegen. Ganz sittsam sitze ich neben  Dir, makellos, unantastbar, beschützt.  
 
Ich habe schon erzählt, wie ich früher war. Dicke Brille, dicker Popo, dicke Beine, kürzester Rock Bayerns und mit einem riesigem Hunger nach  Liebe und dem unerfüllten Wunsch nach Zuneigung. Mehr wollte ich nicht.  Jedes Mal verliebt über beide Ohren, neugierig, immer alles gegeben und  als Belohnung immer nur einen Tritt in den Hintern bekommen und Spott  und Schmach geerntet. Im Dorf hieß es hinter verschlossenen Türen, die  kleine Bastard Schlampe, die Teufelsbrut kommt ganz nach ihrer Mutter,  die hat's ja auch mit jedem getrieben.  
 
Wir hatten als junge Mädchen erwartet, dass die Jungen "es uns besorgen" und ich habe dann ernüchternd festgestellt, dass ich es sein muss, die  "es ihne besorgt". So habe ich bis zu meiner Hochzeit wohl alle  ortsansässigen geschlechtsreifen Buben zwischen 14 und 30 "entjungfert"  - und vier "brave" Ehemänner waren auch noch dabei. Ich war der feuchte  Traum aller Dorfjungen in ihren sehnsuchtsvollen Nächten - die  verruchte, unmoralische, pummelige Schlampe.  
 
Für die Mädchen von damals war ich ein Dämon. Eine Gefahr für ihre traute Zweisamkeit, in die ich als leibgewordene Sehnsucht ihrer  Ehemänner einbrechen könnte. Sie hatten ihr Revier abgesteckt. Ihren  Mann eingefangen und mit dem Pfand ihrer Jungfräulichkeit lebenslang  angekettet. Das Gewehr war auf mich gerichtet, um die wilde Stute  abzuschießen, sollte sie sich auch nur in die Nähe ihres Zuchthengstes  wagt.  
 
Aber nun bin ich es, die ihr Revier absteckt. Ich mache klar, dass kein anderer Hengst mehr bei mir eine Chance hat und ich jede andere Stute  mit der Vehemenz einer 110 Kilo Wuchtbrumme wegbeißen werde. Kommt Euch  das archaisch vor? Ist es sicherlich auch. Niedere Instinkte kommen da  schnell zutage.  
 
Hier sitze ich. Mit meinem riesigen aufgebauschten "Atombusen" im Dirndl. Meinem geilen dicken Popo, den Highheels. Das könnt ihr Euch  noch einmal angucken, bevor ich gehe. Das wäre Euer Preis gewesen.  
 
Es ist fast totenstill. Alle drehen uns den Rücken zu. Sehen in den Spiegel über dem Büffet. Und können mir direkt in Dekolleté blicken.  Und auf meine Beine unter dem Tisch. Langsam und beiläufig schiebe ich  mein Kleid ein wenig höher und höher. Das ist nur im Spiegel zu sehen.  Zeige meine weißen Kniestrümpfe, meine Knie. Bis über mein Knie. Und  dann spreize ich langsam meine Beine. Die Augen im Spiegel werden immer  größer. Die Münder stehen offen. Ich schlage die Schenkel wieder  zusammen. Ja, da müssen die Herren erstmal einen Schluck drauf nehmen.  
 
Dann richte ich wie beiläufig meine Bluse und wölbe dabei kurz meinen ohnehin schon riesig erscheinenden Busen auf. Ja, guckt nur. Ihr seid  noch nicht durch, mit meiner Vorführung.  
 
Langsam öffne ich die Schenkel wieder. Gehe mir einmal kurz lasziv mit der Zunge über die Lippen, weil ich meinen Finger anfeuchte, um die  Speisekarte umzublättern. Gehe dann mit dem Finger zu meinem Knie, als  wolle ich meinen Kniestrumpf richten. Fahre dann mit dem Finger weiter  über mein Knie und an die Innenseite meiner Schenkel.  
 
Wir bestellen etwas zum Essen und zum Trinken. Bärli, Du hast so getan, als wärst Du ganz in die Speisekarte versunken. Aber Du hast alles  aufmerksam verfolgt und flüsterst mir zu, dass ich es nur so weit  treiben soll, wie ich es auch kontrollieren kann. "Gefällt es Dir?  Macht es Dich geil?", frage ich Dich leise und Du lächelst und nickst  mit dem Kopf.  
 
Ich gehe mit meinem Finger an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Zum Strumpfband. Öffne meine Schenkel noch ein Stückchen. Man kann im  Spiegel sehen, dass ich kein Höschen trage. Und als mein Finger dann  noch in Richtung meines Schoßes verschwindet, steht der halbe Thresen  kurz vor dem Herzinfarkt. Die Köpfe sind puterrot.  
 
"Es macht mich auch geil", flüstere ich Dir zu.  
 
"Ich weiß, Du trägst kein Höschen. Ich habe eine feine Nase und  kann es riechen. Ich kann den Duft Deiner süßen Muschi unter Tausenden  erkennen", flüsterst Du. Jetzt bin ich baff. Mein Mund fällt nach  unten. Deine Worte lassen eine Welle der Erregung durch meinen Körper  schiessen.  
 
Mein Schoß brennt: "Bärli, sowas kannst Du doch nicht mit mir machen. Ich laufe hier gleich aus!" Aber Du sagst nur lakonisch: "Ich weiß",  und nimmst einen Bissen in den Mund. Ruckzuck, der Finger geht zurück,  meine Schenkel schlagen zu und ich lutsche genüsslich an meinem Finger.  Jetzt bitte einmal trocken schlucken, die Herren.  
 
Ojoijoijoi...ich wollte doch alles kontrollieren und nun war ich auch etwas in Bedrängnis gekommen. Meine Schenkel spüren die Feuchte schon.  Die Sonne scheint durch das Fenster und die Sonnenstrahlen fallen unter  unseren Tisch. Noch einmal die Schenkel öffnen und tatsächlich sieht  man im Spiegel, wie mein Schritt glitzert.  
 
Nun mache ich Augenkontakt. Spiele mit meinen Augen, flirte mit ihnen, gucke weg, wieder hin. Bitte Aufmerksamkeit, meine Herren!  
 
Franzl Hintermoser. Er guckt mich an, ich nehme meinen kleinen Finger in den Mund, als wolle ich etwas Soße ablutschen, gucke den Franzl an und  lasse dann meinen Finger schlaff herunterfallen. Er weiß genau, worum  es geht. Als ich sein Schwanzerl mit meinem Mund stimuliert hatte,  damit er bei mir eindringen sollte, hatte er die Rakete schon vorher  abg‘schossen und wurde sofort wieder schlaff - also Fehlanzeige. Ja,  nimm noch schnell einen großen Schluck Bier. Magst Du noch mal schauen,  Franzl?  
 
Und der Klausi vom Steiner Hof. Der hat auch immer erstmal ein paar Glas Bier g‘braucht, bevor er sich getraut hat. Dann war er so richtig heiß.  Ich hatte ihm versprochen habe, dass ich es mit ihm mache, wenn er mir  die Muschi schleckert. Das hat er gemacht. Ich habe es lange genossen.  Er war schon nach ein paar Sekunden ratzfatz fertig. Ich lecke kurz mit  meiner Zungenspitze, nehme meinen Mittelfinger, schaue ihn an und mache  einen éoh-wie-schade‘-Gesichtsausdruck. Mein Finger geht dann wieder an  meinem Schenkel entlang. Schön hingucken, Klausi!  
 
Dann der Hansi, der Mann von der Reni. Der mochte es, mich anzugucken und es sich dabei selbst zu machen. In der Schule saß er mir gegenüber.  Es hat mir damals Spaß gemacht, ihn zu reizen. Habe meine Beine etwas  gespreizt. Oder ihm meine Füßchen gezeigt. Oder etwas "Ausschnitt",  sofern man bei mir davon reden konnte. Dann hat er gleich an seiner  Hose herumg‘fummelt und danach immer ein feuchtes Fleckerl b‘kommen.  Heute kannst Di mal an meinem Busen sattsehen. Na, Hansi, hast Du Deine  Finger schon in der Hose? Pass‘ auf, dass Dich die Reni nicht erwischt.  
 
 
Die Reni hatte mich auch damals einmal verpetzt, dass ich einen Jungen in der Schule unmoralisch berührt habe. Ich habe mich dann an ihr  gerächt und Ihre beiden  Zwillingsbrüder unmoralisch berührt und   "entjungfert". Ich habe ihre Stickerl tüchtig massiert und sie durften  dabei meinen kleinen Busen angucken - naja und da war es eben passiert,  dass die beiden im Duett meine Brustwarzen mit ihrem Zuckerguss  garniert haben. Einer davon sitzt neben dem Hansi am Thresen. Ich nehme  meinen kleinen Finger, halte ihn über mein Dekolleté und zwirbel ihn  zwischen Daumen und Zeigefinger. Gell, da hättest Du jetzt aber viel zu  sehen gekriegt. So schöne große Knödel für die Soße.  
 
Dann der Mühlenbreiter. Der ist fast 80 und schon Witwer. Seine Frau war im Kindsbett gestorben und er hat nie wieder geheiratet. Er ist der  größte Bauer im Dorf und quasi sowas wie ein König. Die Leute haben  gesagt, er sei ein Spanner, weil er schon seit jungen Jahren das  Dorfleben mit seinem Fotoapparat dokumentiert hat. Neulich waren einige  seiner Bilder aus der alten Zeit im Rathaus ausgestellt. Er war immer  sehr nett zu mir und war oft bei uns und hat uns manchmal Sachen  gebracht. Ich lächle ihn an, rolle mit den Augen und werfe ihm ein ganz  kleines Miniküsschen mit den Lippen zu. Er lächelt und ich bekomme so  ein Miniküsschen zurück - so, wo nur die Lippen etwas mittig gekräuselt  werden. Ich mag ihn.  
 
Und der Gollenmoser. Der wollt es auf der Kirmes wissen. Hinter dem Festzelt hat er es versucht. Erst war es ok aber dann ist er grob  g‘worden. I hab ihm dann mein Knie in sein‘ Kronjuwelen g‘rammt. Das  hat ihn wütend g‘macht aber nach fünf weiteren Kniestößen war dann  Ruhe. Er hat g‘grunzt wie ein Ferkel. Irgendwas muss dann aber trotzdem  passiert sein, weil sein Gelee war danach auf meinen Oberschenkel. Ja,  guck ruhig hin, das ist mein Knie. Ich fahre mit meinem roten langen  Fingernagel über mein Knie. Erkennst‘ es noch? Möch‘st Du noch mal?  Schön mit dem Knie in Deine Juwelen? Vielleicht kommt‘s Dir dann ja  nochamal. Kennt Deine Frau den Trick auch?  
 
Und der Stanzl. Auf einer Maifeier haben wir miteinander g‘schmust. Dann wollt er mehr aber ich nicht. Als er zudringlich wurde hab ich meine  Beine um seine Taille g‘schlungen und fest zug‘drückt, bis ihm die Luft  wegblieb. Das hatt‘ ich in einem Selbstverteidigungsbuch g‘sehen. Das  hat ihn wohl ang‘regt  und er hat mein Bein von unten vollg‘spritzt.  Danach hat er immer einen großen Bogen um mi g‘macht.  
 
Und nun der Gerd. Der hat die Hofner Maria geheiratet. Sie hat damals nie einen nackerten Mann auch nur angeschaut - beim Baden zum Beispiel  - geschweige denn seinen Schwanz. Geekelt hat sie sich davor und als  wir ihr ein Bild von einem Schwanzerl g‘zeigt hatten musste sie sich  erbrechen. Gerd, Du tust mir irgendwie leid. Sie hat auch damals nie  Dein Schwanzerl ang‘fasst. Und wenn er sich selbst ang‘fasst hatte,  dann durfte er sie tagelang nicht mehr berühren. Naja, das hast Du ja  denn bei mir g‘kriegt. Bis Du geheiratet hast. Warst gut in Form damals  und es hat mir Spaß g‘macht. Dir augenscheinlich auch, denn Du  lächelst.  
 
Und dann noch der kleine Paul. So aufgeregt war er. I hab dann gesagt, dass er sich auf den Sessel setzen soll und habe mi dann auf seinen  Schoß g'setzt. Dann hab i ihn ganz lieb g‘küsst und g‘streichelt und  dann kam er von ganz allein zum Leben. Ich braucht' nur noch ein wenig  ruckeln und er war drin. Dann bin ich beim Küssen mit dem Becken vor  und zurück g‘gangen und er ist immer steifer g'worden. Konnte gar  nichts machen und ist dann schließlich in mir explodiert. Ich hab dann  einfach weiter gemacht, bis er wieder schlaff wurde und sein ganzer  Saft ist langsam aus mir herausg‘laufen. Paul, neulich hab i Deiner  Mutter was vorbei‘bracht. Sie hat den Sessel immer noch und das  Fleckerl ist auch noch drauf.  
 
Und der Leitner. Wie der Vater, so der Sohn. Der alte Leitner hat mir immer auf die Füßchen g‘starrt am Badesee. Und der junge Leitner hat  mir auf die Strumpfhose g‘kleckert, als ich‘s ihm mit mein‘ Füßchen  g‘macht hab. Er hat mir dann a neue b‘zahlt. Magst noch mal schauen,  alter Leitner? Ich hebe einen Fuß aus meinem Pumps und bewege die  Zehen. Du weißt schon Bescheid.  
 
Und der Leinwinder. Ja, trink noch ein Bier. Mein Popo hat Dich immer scharf g‘macht. Dann bist Du mir hinterher g‘stiegen. Aber nur, wenn Du  betrunken warst. Und dann hast Du es auch nicht mehr g‘bracht. I hab  Dich dann immer meinen Popo küssen lassen, weil es Di so scharf hat  g‘macht. Und Du hast immer mit der Hand an Deinem Schwanzerl g‘pumpt,  um ihn hoch zu kriegen. Jedes Mal wieder dieselbe Pleite. Beschimpft  hast mich dann. Ich lasse meinen kleinen Finger schlaff nach untern  hängen. Hast schon verstanden, Leinwinder.  
 
Und der Steiner, der hat im Festzelt damals rumgeschrien: "Heute knall ich noch die fette Schlampen". Dann wollt er es wissen und hat mir  unter‘n Rock gefasst. Da hab‘ ich ihm g‘zeigt, wozu das jahrelange  Schleppen der Milchkannen auf die Bank an der Straße gut war und hat  von mir eine Watschn  g‘knallt bekommen, dass seine Nase g‘brochen war  und des Blut g'spritzt is. Noch zwei Watschen und er ist dann winselnd  auf allen Vieren weg‘krochen. Soviel zum Thema éknallen‘.  
 
Und der Seppi Lotringer. Den hab‘ i wirklich g'mocht. Richtig verknallt bin i g'wesen. Beim Tanzen haben wir g'knutsch und g'fummelt. Bis sein  Freund kommen ist. Der hat g'sagt, dass man zu so eine Schlampen wie  mir nit lieb sein derf. Sowas wie ich kann grad mal unterm Tisch sitzen  und das Schwanzerl blasen bevor man auf mi runterpisst. Gejohlt haben  beide. I war so grantig und traurig, aber des hat mi auf a Idee  g‘bracht. I hab mir denn a Glaserl g'nommen, bin aufs Klo g'gangen und  hab des Glaserl mit mei Pipi voll'macht. Dann bin i wieder bei die  beiden g‘sessen  und als sie grad der kleinen blonden Annemarie  hinterher'guckt haben, hab‘ i die Pipi in ern Bierglasern g'kippt. Sie  haben's beim Trinken nit einmal g‘merkt. Na, Seppi, schmeckt's Bier  noch wie damals? Magst‘ nochmal meine Spezialmischung kriegen?  
 
Und dann zum Schluss der Siggi. Immer steif, immer spritzig. Ein schneid‘ger Jung. Das erste Mal war's am Badesee, im Wasser und er war  so schön steif. Wir haben dann nackert g‘badet. Zuerst wusste er nicht  genau, wie‘s geht. I hab‘ ihn dann umarmt und ihn mit den Beinen  umklammert, mich hochg‘zogen und schon war er drinnen. Danach bist  immer zu mir g‘kommen, wenn Du immer éso einen Dampf‘ hattest, den i  Dir wegmachen sollte. Ja, Siggi, wo lässt‘ denn heute entsaften?  
 
So, ging's damals. Bis der Wildgruber kam. Auf der Kirmes in Tellsee war's. Ich hab‘ ihn an die Hand genommen und bin mit ihm ein wenig  Abseits gegangen. Da haben wir uns geküsst und er hat mir gesagt, dass  er es noch nie gemacht hat, obwohl er schon 25 Jahre alt war. Na, da  kam bei mir der  barmherzige Samariter hervor und musste ich ihn wohl  endlich mal an uns Maderl heranführen. Nun hat er ja schon eine ganze  Menge Bier intus g‘habt. Aber das Schwanzerl habe ich doch schnell hoch  b‘kommen. Er hatte noch nie ein Mädchen unten herum g‘sehen und ich hab  ihm alles g‘zeigt. Auch , wo er rein muss. Das wusste er auch noch  nicht so genau. Als er nun drin war, kam er auch ruckzuck und das  Schwanzerl zog sich wieder in sein Schneckenhauserl zurück. Das war der  Startschuss, für unsere liebe Tochter Kati. Als dann die Regel ausblieb  habe ich es ihm gesagt und wir haben nach ein paar Monaten in Tellsee  geheiratet. Ich mit dickem Bauch im Hochzeitskleid. Danach haben wir  noch die Stephanie bekommen. Aber der Wildgruber war mit seinen Fingern  mehr an seinem Auto am Schaffen als an mir. Schließlich hat er sich  damit bei Glatteis um einen Chausseebaum gewickelt und hat mich als  Witwe mit zwei Mädeln zurückgelassen.  
 
So, und nun mache ich langsam den Vorhang zu. Die Schenkel schließen sich, Der Rock wird wieder über das Knie geschoben. Licht aus! Des  war's liebe Leut!  
 
Die Bedienung kommt zum Kassieren. Es ist Vroni, meine älteste Freundin im Dorf. Davon erzähle ich Euch aber ein anderes Mal. Vroni ist immer  nett zu mir gewesen, hat nie schlecht geredet. Aber sie ist auch ein  armes Hascherl. Sie hat ein rundliches Gesicht, blaue Augen mit einem  niedlichen Silberblick.  
 
"I hab g'hört, des Du weggehst. I find's schad. I hab di immer g'mocht, Eli".  
 
"Ich weiss, Vroni".  
 
"I hob so oft an Di g'dacht."  
 
"I auch an Di, Vroni."  
 
"Kommst mi mal b'suchen?"  
 
"Vroni, i schreib dir. Versprochen. Dann kommst mal zu uns, ja".  
 
"Eli, i hab Di lieb."  
 
"I weiß, Vroni." Dabei drückt sie meine Hand und kitzelt meine Handfläche mit der Fingerspitze, so, wie wir es früher immer gemacht  haben.  
 
"Vroni,  sag jetzt schnell war ganz garst'ges zu mir, sonst geben die da Dir nie wieder die Hand." Vroni hat eine Träne im Auge. Dann macht sie  die Augen zu einem Schlitz, reißt ihre Hand weg und sagt "Schlampen, du  widerliche, Pfui deibel", dreht sich um und geht wieder in den  schützenden Kreis der Männer am Theresen. Sie guckt mich an, zwinkert  ganz kurz mit dem Auge und winkt heimlich mit dem kleinen Finger. Das  war schon damals unser "Geheimzeichen".  
 
Als wir aufstehen, geht der alte Mühlenbreiter an unserem Tisch vorbei und spricht uns an. "Eli, I hob g‘hört des du weggehst. Des is auch gut  so. Geh weit, weit weg von die Leut‘ hier und fang neu an. Lass des  alles hinter di. Du schaust so gut und so glücklich aus.  Bist eine  ganz liebe. I wünsch Di alles Gute und viel Glück. Passen‘s ja gut auf,  mein Herr, auf meine kleine Eli." Dabei hat er Tränen in den Augen.  
 
Ich bedanke mich etwas unkonzentriert bei ihm für die schönen Wünsche mit einem kleinen Kuss auf die Wange, weil ich immer noch die grunzende  Bande am Thresen im Auge habe. Dann stapft er schnell aus dem  Wirtshaus.  
 
Ich gehe noch mal hinter die "Jungs" von damals und flüstere ihnen zu: "Macht's gut! Na, kommt er langsam wieder runter? Der Blutdruck. Und  immer schön dran denken, Franzl, Hansi, Klausi, Siggi,... hinterher  immer schön die Finger waschen."  
 
Wir nehmen unsere Sachen, sagen artig: "Auf Wiedersehen", und gehen.  
 
Kati und Steffi, meine Töchter sind zum Abschied gekommen mit der kleinen Luisa, Katis Tochter. Sie winken uns zu. Ich kann gar nicht so  schnell laufen, wie ich möchte. Reni hängt hinterm Fenster. Alte Hexe,  denke ich bei mir, als ich den Weg hochlaufe.  
 
Die Kati hat die blonden Haare vom Vater und die Figur von mir. Bei der Steffi ist es umgekehrt. Die kleine Luisa läuft uns entgegen und ich  nehme Sie in meine Arme. Auch ihre beiden Ehemänner sind dabei.  
 
Kati guckt mich von oben bis unten an. "Mama, bist Du g'wachsen, so obenrum beim Busen? Des is ja - brauchst‘ da a amtliche Genehmigung  für?"  
 
"Kati, des ist mit g‘heime Militärtechnik aufg‘rüstet. Da kennst nix von", lache ich sie an.  
 
"Oma, Du schaust so schön aus. So a schönes Kleid. Mama, so eins will i auch haben.", quengelt die kleine Luisa.  
 
"Mama, Du schaust wirklich phantastisch aus. Deine Haare, Deine Lippen, naja - und dann hier vorne! Und das Kleid, und die Schuhe. Richtig  schick. Aber Mama, was is des da jetzt plötzlich? Du hast die Schleifen  rechts? Also Mama, i will das jetzt alles ganz genau wissen mit diese  Hochzeit da, auf'm Schiff?"  
 
Du erklärst den beiden, dass es mehr einen traditionellen und zeremoniellen Charakter hat und, dass unsere wirkliche Hochzeit ja noch  geplant wird. Dann wird auch im großen Stil alles ganz offiziell  gefeiert. "Na, denn derfst sie von heut‘ ab auch rechts tragen, Mama",  lacht Kati.  
 
"Oma, wenn Du heiratest, heißt Du dann auch anders?", fragt Luisa. Bärli, ich sehe Dich an, lächele und antworte: "Dann nennen die Leute  mich éFrau Korvettenkapitän Elisabeth Johannsen‘."  
 
Wie gehen zum Auto und fahren los. Ich mache es mir im Sitz bequem und lasse alles Revue passieren. Was dann noch auf der Rückfahrt passiert  ist, erzähle ich Euch beim nächsten Mal.  
 
Bärli, beim Aufschreiben dieser Geschichte wurde mir schon wieder "heiß".  
 
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