| Lissy 7 - Mein Abschied vom Dorf (fm:Exhibitionismus, 5160 Wörter) | ||
| Autor: LissyundBaerli | ||
| Veröffentlicht: Mar 07 2015 | Gesehen / Gelesen: 14192 / 10809 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.13 (16 Stimmen) | 
| Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich mit Bärli durch mein Dorf flaniere und danach meine Abschiedsvorstellung im Wirtshaus gebe | ||
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Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen  Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch  nachzuempfinden.  
 
Bärli, nachdem ich in Spöckenhavn an der Ostsee, Deinem Wohnort heimisch geworden bin, will ich hier meine Zelte abbrechen und zu Dir ziehen.  Die Frauen in Spöckenhavn haben mich bereits in den Kreise der "netten  einen" aufgenommen und wissen, wer ich bin, woher ich komme, wer mein  Liebster ist und, dass ich mit ihm schlafe. Dem Club der Schifferfrauen  und auch den Landfrauen trete ich auch bestimmt noch bei.  
 
Ich bin mit Dir abends durch Spöckenhavn flaniert und wir haben uns auf der Brücke über das Wasser verlobt. Damit nicht genug, sind wir bei  einem Arbeitsbesuch des Kreuzfahrtschiffes MS Nordwind noch während  einer Probefahrt durch den Kapitän Harders in einer Schiffstrauung  miteinander verheiratet worden. Das ist zwar nicht rechtsgültig, aber  das war für mich und für Dich "unser gegenseitiges Versprechen". Mehr  kann man nicht wollen, oder?  
 
Heute Morgen kommt der Postbote und bringt mir gerade noch gerade rechtzeitig mein Paket. Absender ist die Firma Stöver, Schiffs- und  Bootsausstatter und Berufsbekleidung aus Spöckenhavn. An éFrau Lissy  Johannsen bei E. Wildgruber, Staignweg 1, Achenweiler‘ steht darauf.  Das bin ich.  
 
Es kommt von Leni der Schneidermeisterin der Firma Stöver. Sie hat mir eine Bluse mit einem Top für mein Dirndl maßgeschneidert und war das  letzte Mal noch nicht ganz fertig geworden. Mit Rüschen und Bändern -  auch an den Ärmeln und allem Drum und Dran. Etwas länger und vorne  herum etwas verstärkt, so dass mein Bauch etwas kaschiert wird. Da ich  obenherum nicht so stark gebaut bin, ist die Bluse an den Stöver'schen  militärtechnisch aufgerüsteten Super-BH für weibliche Marinekadetten  mit den Einlagen angepasst, damit mein Dekolleté dann als "Atombusen"  so richtig zur Geltung kommen kann.  
 
Die Firma Stöver Schiffs- und Bootsausstattung und Berufsbekleidung in Spökenhavn entpuppte sich im Hinterzimmer zu einer Sex-Boutique mit  Maßschneiderei auch für die gewerblichen Damen - schließlich ist das  nach den Worten von Leni ja auch eine Art Berufskleidung - in der Leni  phantasievolle super-sexy Kleidung nach Maß fertigt - für oben drüber  und unten drunter und das auch für meine Ausmaße.  
 
Heute Abend ist es so weit. Bärli, Du kommst und holst mich ab. Ich habe schon alles gepackt. Koffer und Kartons. Nur das teure festliche Dirndl  mit Bluse und langen Kniestrümpfen habe ich draußen gelassen. Das will  ich auf der Fahrt tragen. Und den engen Rock mit der Offiziersbluse vom  Besuch der MS Nordwind. Dazu die hohen Pumps. Damit will ich mit Dir  durchs Dorf flanieren.  
 
Zwei andere Dirndl habe ich auch eingepackt. Die soll Leni mir dann kürzen. Eins bis ordentlich weit übers Knie und eins bis zu meinen  großen dicken Popo, dass er für Dich unterm Dirndl herausguckt. Die  Überraschung wird Dir sicher Spaß machen, Bärli.  
 
Es fällt mir leicht, mit Dir nach Spöckenhavn in  Norddeutschland zu gehen. Alles ist dort anders und auch ich bin dort anders. Ein neues  Leben, fernab vom dörflichen Mobbing einer adipösen Witwe. Ich war per  Definition eine gefährliche Schlampe. So, wie meine Mutter, hieß es,  die eine außereheliche Erfahrung mit  mir als Ergebnis hatte. Wer der  glückliche damals war, weiß ich nicht.  
 
Meine Eltern hatten einen ganz kleinen Berghof, wir waren arme Leute, aber ich hatte eine glückliche Kindheit zwischen Kühen, ein paar  Ziegen, Schweinen, Milchkannen und Hühnern sowie Heu, etwas Getreide  und Gemüse für den Hausgebrauch. Zur Schule ging es den Berg hinab ins  Dorf und mittags dann wieder den Berg hinauf. Im Winter mit Skiern.  Wahrscheinlich habe ich daher meine muskulösen Donnerschenkel. Lag ja  auch immer viel Schnee, damals. Meine Töchter Kati und Steffie werden  auf das Haus aufpassen und ich kann immer wieder einmal hier in den  Urlaub fahren.  
 
Endlich ist es soweit. Ich höre Dein Auto. Du kommst. Ich freue mich. Du fährst  auf die Einfahrt. Stellst den Motor ab. Und steigst aus. Bärli,  Du hat es so gemacht, wie versprochen. Du hast Deine Uniform  
 
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