| Dana - Der Weg zur Lust (fm:Schlampen, 2040 Wörter) [2/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Mar 22 2015 | Gesehen / Gelesen: 29839 / 22576 [76%] | Bewertung Teil: 8.62 (37 Stimmen) | 
| Ein Tag voller Gedanken. Danas Weg geht weiter. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Antwort Julias wartete, öffnete sie das Emailfenster.  Der Absender  nannte sich Megacock und war Dana völlig unbekannt. Sie öffnete die  Email und ihr stockte der Atem. Timothy hatte geschrieben: "Hallo  Schnecke - ich war Gestern ziemlich überrascht Dich zu sehen. Aber  Kompliment Dein Body ist in einer geilen Form. Aber der anderen Alten  haben wir es gezeigt. Ich hätte ja gern mal getestet ob Deine Dose noch  so gut trainiert ist wie damals - what shells!!! Aber nun mal zum  Geschäft: die Dance- and Modell-Company in der ich jobbe könnten so  einen kleinen Arsch wie Deinen noch gebrauchen. Wenn du den drehst geht  den Kerlen ja die Hose auf. Wir machen Promotions (wie Gestern), Foto-  und Video-Werbung und Events! Wird auch gut bezahlt. Wenn Du Bock hast,  melde Dich mal bei meiner Chefin Denise! Kisses Tim". Nach der  Verabschiedung waren noch die Kontaktdaten dieser Denise eingefügt.  
 
Dana schaltete auf den Chat zurück. Julia fragte gerade an, wie weit sich Dana trauen würde, sich Fremden zu zeigen. Dana verdrängte die  Mail und konzentrierte sich wieder auf den Chat und schrieb an Julia  das sie meinte, dass je fremder die Zuschauer wären, sie desto weniger  Hemmungen hätte. Sie überlegten gemeinsam wo ein freizügiges Zeigen  möglich wäre. Die Klassiker wie Schwimmbad oder Kaufhausumkleide kamen  ihnen schnell in den Sinn. Julia fragte an ob Dana eine Webcam hätte,  denn sie würde Dana gerne sehen. Dana musste passen. Die Mädchen  einigten sich darauf in den nächsten Tagen erneut zu chatten. Sie  verabredeten sich für den nächsten Abend.  
 
Nachdem Julia ging verließ auch Dana den Chat. Sie wollte sich ein wenig beruhigen und machte sich einen Kaffee. Das Kribbeln in ihrem Körper  nahm aber nicht ab. Sie überlegte sich doch vielleicht mit Sport  auszupowern. Bei dem schönen Wetter draußen hatte sie auf das Studio,  in dem sie sonst trainierte keine Lust. Sie entschloss sich zu einer  Laufrunde. Die Jogginghose ließ sie einfach an und das Tshirt wurde  gegen ein bauchfreies Top getauscht. Schnell noch die Schuhe an und es  konnte los gehen. Gleich an ihrer Siedlung grenzte ein Park und vom  Park aus lag eine Seenplatte angrenzend. Auf der Straße legte sie ein  gemäßigtes Joggingtempo vor.  
 
Im Park war es ziemlich laut. Eine Menge Kinder spielten und lärmten über Spielplätze und Wiesen. Dana war das zu unruhig und sie steuerte  durch den Park in Richtung Seen. Während ihres Laufes hing sie ihren  Gedanken nach. Nach einer halben Stunde erreichte sie den See. Gleich  am Eingang lagen viele Familien, aber je weiter sie lief, desto ruhiger  wurde es. Dana steigerte ihr Tempo, legte auch einige Intervalle  zwischen Joggen und Sprinten ein. Inzwischen kamen ihr kaum noch  Spaziergänger entgegen. Nachdem sie die halbe Runde um die drei Seen  geschafft hatte, fühlte sie sich doch ziemlich ermattet. Sie schaute  sich um und erkannte eine direkt am See gelegene Wiese hinter den  Büschen. Sie wollte sich hier noch etwas ausruhen. Sie ging um die  Gebüsche herum und legte sich auf die kleine Wiese. Auf dem Rücken  liegend sah sie auf den See. Den bevölkerten Strand konnte von dieser  Stelle aus nicht mehr erkennen. Alles um sie herum war menschenleer.  Die Sonne brannte auf ihren Körper hinab und der leichte Wind brachte  auch keine Abkühlung. In ihr keimte der Gedanke auf kurz in den See zu  springen. Gleich dachte sie daran, dass sie ja keinen Badeanzug dabei  hatte. Doch sie konnte den Gedanken einfach nicht loswerden. Sorgfältig  vergewisserte Dana sich, das auch weiterhin niemand zu sehen war. Ganz  langsam raffte sie dann ihr Top hoch. Die warmen Sonnenstrahlen  berührten ihren Bauch. Immer weiter wanderte der Bund des Shirts  aufwärts. Das Shirt hakte kurz an ihren Brüsten. Dana verstärkte das  ziehen und der Schmale Bund wurde über ihre recht großen Brüste  gezwungen. Herrlich fühlten sich die Sonnenstrahlen auf ihrer nackten  Haut an. Mit einem Ruck zog sie das Tshirt über ihren Kopf und ließ es  achtlos ins Gras fallen. Bevor sie noch weiter nachdenken konnte,  suchten ihre Finger das Bändchen, dass ihre Jogginghose an ihren Hüften  hielt. Nichts hielt den Stoff mehr auf und schwer fällt die Baumwolle  um ihre Füße. Der eine Fuß half dem anderen aus den Sportschuhen. Sie  stieg nun aus ihrer Hose. Unbeschwert ging die nackte Dana nun an das  Ufer. Das Wasser war schön kühl. Schnell knotete sie ihre langen Haare  zu einem Pferdeschwanz zusammen und stürzte sich ins Wasser. Das Wasser  tat ihrem Körper gut, ein wenig Abkühlung genoss sie. Nun kam ein neuer  Gedanke in ihrem Köpfchen auf. Sie spürte ihre Nacktheit. Noch nie  hatte sie in der Öffentlichkeit sich nackt gezeigt. Wenn  nun auch ihr  Körper abkühlte, so mehr erhitzte sich ihre Muschi. Sie schwamm wieder  in Richtung Ufer. Im seichten Wasser verharrte sie. Sie blickte an sich  herab und betrachtete ihren nackten Körper. Erst jetzt viel ihr auf wie  schmerzhaft ihre Nippel standen. Sie fuhr mit den Händen darüber und  stöhnte bei der Berührung. Die Finger der anderen Hand wanderten an  ihrem Körper herunter, sie fanden schnell ihre Lustgrotte. Langsam  teilte sie mit ihren Finger ihre Spalte. Ihr Kitzler ragte ein  Stückchen hervor. Während sie über ihren Kitzler rieb öffneten sich  ihre Beine weiter. Auch ihre zweite Hand fand nun die Zentrale ihrer  Lust. Heftig schob sie ihre Finger in den Lustkanal. Sie machte es sich  hier an einem öffentlichen See im Uferwasser selber. Immer wieder  hämmerte es durch ihr Hirn "Hoffentlich kommt keiner! Ich muss damit  aufhören! Ahhhh noch ein bisschen!". Heftig erreichte sie ihr Orgasmus  und laut stöhnend kam es ihr. Schnell erholte sie sich und kletterte  die Böschung hinauf auf die Wiese. Bevor sie sich anziehen konnte,  musste sie einige Momente warten. Die Sonne trocknete die nasse Haut  sehr schnell. Nur zwischen ihren Beinen fühlte sie sich immer noch  feucht an. Darum konnte sie sich nun nicht mehr kümmern. Sie erkannte  das eine Fahrradgruppe langsam in ihre Richtung kam. Schnell schlüpfte  sie in Hose und Top. Nun noch die Schuhe an die Füße und es konnte  losgehen. Sie war schon einige Meter unterwegs, als ihr die von weitem  gesehene Radgruppe entgegenkam. Es waren junge Männer. Der erste Kerl  pfiff anerkennend als er an ihr vorbei fuhr. Während die Gruppe aus  fünf Rädern bestand, erntete sie mehrere Pfiffe. Als die Räder an ihr  vorbei waren, schaute sie an ihrem Körper herunter. Erst jetzt erkannte  sie, dass sie wohl noch nicht ganz trocken gewesen war. Das weiße Top  schimmerte leicht transparent und auch ihre Nippel ragten steil hervor.  Bei dem Gedanken, welchen Anblick sie den Kerlen geboten hat, wurde ihr  heiß und kalt. Bei dem Gedanken, was wohl gewesen wäre, wenn die Gruppe  auch nur fünf Minuten früher gekommen wäre, lässt ihren Körper erneut  erzittern. Sie setzte ihre Runde fort, inzwischen trocknete das Top  langsam ab.  
 
Als sie wieder am Familienbeach angekommen ist, war sie auch kurze Zeit später wieder zu Hause. Schnell warf sie in ihrem Schlafzimmer die  Klamotten vom Leib und fand sich auf dem Bett mit ihrem Vibrator  wieder. Sie brauchte nicht lange, um einen kurzen aber heftigen  Orgasmus zu haben. Danach ruhte sie sich aus und ging danach unter die  Dusche. Eines wurde ihr klar, sie wollte ihren Körper zeigen. Das  brauchte sie einfach.  
 
Nach dem Duschen schaute sie auf die Uhr. Es war inzwischen früher Abend. Sie machte sich etwas zum Abendessen und schaltete den Fernseher  ein. Gerade hatte sie es sich gemütlich gemacht, da klingelte ihr  Telefon. Es war Dennis, der fragte ob sie sich beruhigt hätte und sie  sich bei ihm für ihren Auftritt vom Vorabend entschuldigen wolle. Er  schlug vor etwas Essen zu gehen. Dana lehnte dankend ab. Sie gab vor  noch lernen zu müssen. Für den nächsten Abend bestand Dennis allerdings  auf einen gemeinsamen Kinobesuch. Um ihn loszuwerden, stimmte sie zu.  Früh ging sie an diesem Abend zu Bett.  
 
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