| Dana - Der Weg zur Lust - 3 (fm:Schlampen, 5165 Wörter) [3/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Mar 25 2015 | Gesehen / Gelesen: 24226 / 21778 [90%] | Bewertung Teil: 9.02 (46 Stimmen) | 
| Das Wochenende ist vorbei. Doch die neuen Gedanken verschwinden nicht mit dem Wochenende aus Dana's Kopf. Langsam schimmert ein immer stärker werdender Wunsch in ihr auf. | ||
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Kleidung. Er prüfte den Gutschein und betrachtete Dana dann  ausführlich. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper und straffte ihn  gleich. Besonders aufmerksam betrachtete er Danas Brüste, die deutlich  unter dem dünnen Top zu erkennen waren. Behäbig nahm der ältere Herr  sein Terminbuch und schlug Dana zwei Termine vor. Der erste Termin war  am nächsten Abend und der zweite eine Woche später. Dana entschied sich  für den nächsten Abend. Sie fragte ob sie besondere Kleidung mitbringen  müsse, aber der Fotograf erklärte ihr, dass er die erforderlichen  Sachen bereithalten würde. Die Blicke des Mannes fühlte Dana immer  heftiger auf ihrem Körper. Ihre Nippel bohrten sich schon durch das  dünne Top und dem Blick des Mannes konnte sie anmerken, dass dies ihm  aufgefallen war. Dana wurde nun doch sehr unsicher und verabschiedete  sich schnell bis zum nächsten Abend.  
 
Der Blick des Fotografen ging Dana nicht aus dem Kopf. Unruhig durchstreifte sie die Stadt. Am liebsten wäre sie sofort in das Atelier  zurückgekehrt um schon an diesem Tag diese Aufnahmen zu machen. Spontan  viel ihr ihre neue Freundin Julia ein. Schnell betrat sie das nächste  Kaufhaus und erstand in der Computerabteilung eine Webcam. Mit ihrem  neuen Spielzeug machte sie sich direkt auf den Weg nach Hause. Dana  konnte es nun nicht mehr abwarten.  Der Zeitpunkt ihrer Verabredung mit  Julia  kam immer näher. Sie rief die Seite des Chatportals auf und  loggte sich ein. Nach wenigen Minuten fand sie Julias Eintrag und  schrieb sie an. Die Mädchen begannen sich zu unterhalten. Julia  schrieb, das der gemeinsame Chat sie soweit aufgegeilt hätte, dass sie  am letzten Nachmittag noch ins Schwimmbad gefahren wäre. Hier hatte sie  die Gelegenheit genutzt, sich verschiedenen Männern nackt zu zeigen. Zu  Anfang hätte sie damit begonnen, ihre Brüste beim Springen in das  Becken aus ihrem Bikinioberteil rutschen zu lassen. Die Blicke der  Kerle hätten sie kräftig angemacht. Darauf hin hätte sie es am Ende  ihres Besuches im Bad gewagt, nur in einem Handtuch aus ihrer Kabine  zurück an den Schrank zu gehen. Als ein Mann vorbei kam, hätte sie  sogar das Handtuch fallen lassen. Sie wäre auch von ihm angesprochen  worden, doch der Mut hätte sie verlassen. Schnell war sie in ihre  Kabine zurückgekehrt und hätte sich hinter der verschlossenen Tür  erstmals allein  eine Erleichterung verschafft. Auch Dana berichtete  über ihr Joggingerlebnis. Je länger die beiden miteinander schrieben,  desto unruhiger wurde Dana. Sie berichtete auch von den Blicken des  Patienten und von ihrer Begegnung mit dem Fotografen. Julia und Dana  spannen nun gemeinsam einen Bogen, wie es wohl mit dem Fotografen und  auch mit dem Patienten weitergehen würde. Während die beiden chatteten,  bekam Dana immer wieder Anfragen von anderen Chattern. Mit Zweien ließ  sie sich auf einen Privattalk ein. Den Einen schoss sie nach wenigen  Augenblicken wieder ab. Er wollte sie lediglich ausfragen und CS mit  ihr. Das war ihr zu abstrakt und langweilig. Parallel zum Chat hatte  Dana ihre neue Webcam installiert. Sie freute sich, als im Camfenster  ihr eigenes Bild zu sehen war. Schnell musste sie dieses Julia  mitteilen. Es dauerte nur Sekunden bis Julia sie bat die Cam in ihrem  Privatchatfenster zu aktivieren. Auch sie würde es machen. Dana wollte  sich zeigen. Schnell war die Camfunktion in diesem Fenster aktiviert  und Dana hatte zwei Bilder auf ihrem Schirm das eine Bild war ihr  eigenes, das andere war ein anderes junges Mädchen. Sie stellte fest,  das es sich bei Julia um ein Mädchen in ihrem Alter handelte. Sie war  sehr hübsch, hatte braune Haare und einen zierlichen - eher  knabenhaften Körper. Beide machten sich Komplimente.  Erst jetzt viel  Dana auf, dass sie wie fast immer zu Hause, in einem knappen Top und  ihrem String vor dem Rechner saß. Julia hatte ein weites Tshirt und  eine Jeans an. Zaghaft begann Julia zu fragen, ob sich Dana nicht  ausziehen wolle. Dana war sich unschlüssig, zum einen tobte wieder die  Unruhe in ihr, zum anderen war es ihr immer noch ein wenig unheimlich.  
 
Im zweiten Chatfenster ging der Anfangs sehr freundliche Dialog nun in die erotische Phase. Nachdem Dana sich beschrieben hatte, forderte ihr  Gegenüber ein Foto. Er selbst sandte ihr einen Link auf dem er zu sehen  war. Ein Herr gut in den Dreißigern, allerdings mit einem  beeindruckenden Sixpack. Sie scrollte das Foto weiter runter und  starrte auf eine riesige ausgefahrene Latte. Leicht hatte die Eichel  sich durch die Vorhaut geschoben und die feinen Adern waren leicht  geschwollen. Dieser Anblick durchzuckte Dana und das Kribbeln setzte  augenblicklich erneut ein. Augenscheinlich hätte Dana sich am liebsten  dieses Teil durch den Bildschirm gegriffen.  
 
"Was ist denn mit Dir los?" fragte Julia an. Sie hatte beobachten können wir Dana fast in den PC gerutscht wäre. Dana erklärte ihr es und ließ  ihr auch den Link zukommen. Sie sah nun wie Julia sich das Bild  ihrerseits anschaute, die Betrachtung aber nach wenigen Momenten  beendete. Auf die Frage Danas, ob Julia den Schwanz nicht geil finden  würde, gestand Julia nach und nach doch mehr auf Frauen zu stehen.  Gleich wollte Julia vom Thema ablenken. Sie schrieb, dass Dana doch  eine extreme Geilheit ausstrahlen würde und versuchte sie zu animieren,  ihr Top abzulegen. Bereits durch den zweiten Chat angemacht ließ Dana  sich nicht lange bitten. Sie streifte sich ihr Top ab und ihre großen  Brüste wippten leicht, nachdem der Stoff nichts mehr hielt. Aufgrund  ihrer Erregung waren die großen rosafarbenen Warzenhöfe bereits eng  zusammengezogen und ihre Nippel steil aufgerichtet. Während Julia sich  über ihre extrem geilen Brüste ausließ, wandte Dana wieder ihre  Aufmerksamkeit dem zweiten Chatfenster zu. Der gute Mann war dabei sie  zu bedrängen, ihm ebenfalls ein Pic zu zeigen. Der Gedanke diesem  Fremden ihre Brüste vorzuführen, entfachte die Lust in Dana noch  weiter. Nach anfänglichem Zögern macht sie ein Foto von sich mit dem  Handy, lud es auf eine Fotoseite hoch und verschickte den Link. Derweil   schaute sie wieder auf das erste Chatfenster. Sie sah wie eine nackte  Julia sich auf dem Bett räkelte und fand im Text die Aufforderung sich  auch komplett nackt zu zeigen. So langsam verlor Dana das Interesse an  dem Mädchen. Vor gar nicht allzu langer Zeit, hatte eine Freundin bei  ihr nach einer Party übernachtet. Vor dem Einschlafen wollten sie noch  quatschen und schnell fand sich das Thema Männer. Ohne lange Umwege  landeten sie beim Sex. Beide waren doch ein wenig angetrunken und ein  Wort gab das andere. Sie begannen sich ihre eigenen Sexerlebnisse zu  erzählen. So vergingen nur wenige Minuten bis beide Mädchen nackt und  sich heftigst streichelnd im Bett lagen. Danas Freundin kam auf die  Idee sich gegenseitig zu streicheln. Die fremden Finger an ihrem Klitt  machten Dana wohl an, aber sie schaffte es so nicht einen ausgiebigen  Höhepunkt zu bekommen. Auch das Stimulieren ihrer Freundin gab ihr eher  weniger. So kam sie für sich zu dem Schluss: Frauensex war nett - aber  um etwas davon zu haben brauchte sie schon einen Kerl. Als Julia  bedrängte  sie nun. es sich vor der Kamera zu machen. Dana überlegte  kurz und fragte Julia noch einmal über das Schwimmbaderlebnis aus. Nach  der zweiten Frage gab Julia zu, dieses Erlebnis nur in ihrer Fantasie  gehabt zu haben. Das war zuviel für Dana, sie klickte einfach das  Fenster weg. Damit war der Desktop frei für das zweite Chatfenster. Mit  einem langezogenen "WOOOWWWW" wurde ihr Foto bewertet. Es dauerte nicht  lange, bis die Frage nach einem Ganzkörperfoto kam. Schon bei der  Vorstellung ihre intimsten Stellen zu präsentieren, verspürte Dana wie  sie langsam immer feuchter wurde. Noch blockte sie den Wunsch ihres  Chatpartners ab. Die Unterhaltung ging weiter über ihre sexuellen  Vorlieben und geheimen Wünsche. Natürlich erklärte Dana ihren Drang,  ihren Körper zu zeigen. Es dauerte nur Minuten, bis sie schließlich  ihren String abstreifte und mit dem Handy Fotos von sich schoss. Die  Fotos lud sie hoch und gab ihrem Gegenüber den entsprechenden Link.  Während der Mann sich die Fotos betrachten durfte, wurde Dana immer  erregter. Der Mann lobte ihren Körper und ihre geile Ausstrahlung in  allen Facetten. Er begann zu beschreiben, was er in diesem Moment mit  Danas Körper anstellen würde. Während Dana nur noch kurzsilbige  Antworten gab, hantierte sie mit ihrem Lieblingsvibrator an ihrer  Lustpforte. Zwischen den anregenden Worten ihres Chatpartners, fragte  der immer wieder nach Details wie ihrem Wohnort, ob sie allein lebte  und weiteren Dingen. Gedankenlos antwortete sie. Erst als er die  Anfrage stellte, ob sie sich nicht treffen könnten, wurde Dana bewusst,  wieviel sie unüberlegt Preis gegeben hatte. Dana war erschrocken über  sich selbst. Es tobte ein innerer Zwiespalt. Wie gern hätte sie in  diesem Augenblick einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut in sich  gespürt, doch die Angst, wer da wohl in ihr Leben spaziert käme, war  doch größer. Ihre Geilheit verflog auf der Stelle. So sehr sie sich  bemühte, der Zauber war verflogen und die rechte Stimmung wollte nicht  mehr aufkommen. Schnell tippte sie eine Verabschiedung und schloss die  Chatanwendung.  
 
Dana zog sich ein Shirt und einen String über und machte sich  eine Tasse Kaffee. Dazu schaltete sie den Fernseher ein und ließ sich von  den Nachmittagsserien berieseln. Gegen 18 Uhr schreckte Dana auf. Ihr  Timeplaner im Handy meldete sich. Sie schaute darauf und fand den  Hinweis, das sie sich für 19 Uhr mit Dennis zum Kino verabredet hatte.  Dana hatte keine Lust. Keine Lust auf Kino und keine Lust auf ihren  Freund. Zu tief saß der Pfeil der Disconacht noch in ihrem Herzen.  Gefühle für ihn waren immer noch da, doch zum ersten mal kam der  Gedanke in ihr auf, ob sie mit seiner spießigen Art glücklich werden  könnte. Wieder kamen ihr die Gedanken an die erotischen Erlebnisse der  letzten Tage. Sie war einfach dauerhaft heiß. Die Gier ihren Körper zu  zeigen wuchs immer mehr. Immer wieder dachte sie an die Situation am  See und eigentlich bedauerte sie schon fast, dass die Radfahrer doch  erst kamen als sie schon wieder angezogen war. Während sie darüber nach  sann, was wohl passiert wäre, wenn die jungen Kerle sie nackt gesehen  hätten und eventuell zu ihr gekommen wären, wanderte ihre kleine Hand  in ihren bereits nassen String. Die gereizte Muschi benötigte eine  Erlösung. Sie benötigte nur kurze Zeit um einen leichten Orgasmus zu  erreichen. Als Dana wieder auf die Uhr schaute, war bereits die nächste  halbe Stunde vergangen.  
 
Sie wusste, das Dennis bereits auf dem Weg war und eine Absage ihrerseits nicht gut käme. Sie raffte sich auf um schnell unter die  Dusche zu springen. Die Haare waren schnell hoch gesteckt und das warme  Wasser prickelte auf ihrer Haut. Als die dünnen Strahlen ihre Brüste  erreichten, begann ihr Körper sofort wieder zu kribbeln. Schnell rief  sie sich zur Ordnung und erfrischte sich. Nach dem Abtrocknen band sie  ihre Haare zu einem braven Pferdeschwanz und cremte ihren Körper ein.  Im Anschluss legte sie ein dezentes Make Up auf. Vor dem Haus erklang  die Hupe von Dennis Auto. "Mist" - dachte Dana und hastete in ihr  Schlafzimmer um ihren Kleiderschrank aufzureißen. Sie griff sich einen  ihrer Ministrings und ein weites Trägertop. Bereits auf dem Weg aus dem  Zimmer, nahm sie blind einen Minirock aus dem Schrank und schlüpfte auf  dem Weg zur Tür hinein. Erst auf der Treppe viel ihr auf, dass es einer  der geschlitzten Röcke war. Bei jeder Stufe lag ihr Bein bis zum  Schrittansatz frei. Ihr Brüste wippten beim herunter Hetzen der Stufen  lustig. Auf der letzten Treppe zwischen Erdgeschoss und Eingangsbereich  kam ihr einer der beiden neu eingezogenen Studenten mit einer großen  Einkaufstüte im Arm entgegen. Bei Danas Anblick blieb er stehen und  starrte sie mit großen Augen an. Als sie gerade an ihm vorbei war,  ertönte ein anerkennender Pfiff aus seinem Mund.  
 
Die Haustür stand noch auf und sofort sah sie Dennis, der bereits hektisch im Auto gestikulierte. Im Auto begrüßte sie ihn mit einem  flüchtigen Kuss und beschäftigte sich dann erst einmal mit dem Anlegen  des Gurtes. Dennis ließ den alten Motor aufheulen und fädelte den Wagen  in den Verkehr ein. Langsam kam Dana wieder zu sich und realisierte die  unvermeidlichen bösen Blicke ihres Freundes, der ihr Outfit musterte.  Bereits hunderte Male hatten die Zwei dieses Thema. Wenn es nach Dennis  ginge, so müssten Röcke grundsätzlich wenigsten direkt am Knie enden  oder besser das auch noch verdecken.. Auch gegen weite Ausschnitte  hatte sich  der angehende Bankkaufmann mehrfach ausgesprochen. Um nicht  ein erneutes Streitgespräch vom Zaun zu brechen, fragte Dana welchen  Film sie denn sehen würden. Stolz sagte Dennis, das es Premierentag für  die 3-D-Version von "Titanic" wäre. Im Feierabendverkehr dauerte es  eine gute dreiviertel Stunde um zum Kino in die  City zu kommen. Für  seinen Wagen fand Dennis einen Parkplatz kurz vor dem Kino. Sie waren  schon spät dran und hetzten ins Kino. An der Kasse erlebte Dennis eine  Niederlage. Selbstsicher schob er einen Fünfzig Euro Schein der jungen  Kassiererin herüber und orderte zwei Karten der höchsten Preisstufe für  den Film. Achtlos drehte er nach seiner Order dem Mädchen den Rücken zu  und wollte sich Dana widmen als er ein "Leider ausverkauft!" zu hören  bekam. Alles meckern und diskutieren brachte keinen Erfolg - der  Eintritt ins Kino blieb den beiden verwehrt. Zur Entschädigung lud  Dennis Dana in die neue Cocktail-bar ein. Vom Kino aus war es nur  wenige Minuten zu Fuß bis zur Bar.  
 
Sie betraten die Bar und fanden einen sehr modern eingerichteten allerdings auch sehr dunklen Raum vor. Wie an einem Montag nicht anders  zu erwarten, war die Bar nur spärlich besetzt. Einige Geschäftsleute  saßen an den Tischen, zwei Pärchen und einige einzelne Männer an der  Bar. Dennis führte sie an einen Tisch. Rund um den Tisch gab es eine  durchgehende Bank, die mit ihren fast zwei Meter hohen Lehnen den Tisch  optisch abschirmte. Alle Tische waren in dieser Bar so gebaut. Gleich  vertiefte sich Dana in die Getränkekarte und wählte einen Long Island  Icetea. Dennis entschied sich für einen Orangensaft. Nach kurzer Zeit  erschien eine Bedienung, nahm die Bestellung auf und servierte nach  wenigen Minuten die Getränke. Dennis war noch dabei sich mit vielen  Worten für den entgangenen Kinoabend zu entschuldigen. Sehr schnell  schwenkte er auf sein  Lieblingsthema - was er in der Bank so alles  erlebte. Dana musste mühsam ein Gähnen unterdrücken. Ihr Versuch das   Gespräch auf ein anderes Thema zu lenken misslang kläglich. Während  Dennis' Monolog nuckelte Dana ihren Cocktail leer. Als die Bedienung  kam und einen zweiten anbot, stimmte Dennis zu bevor Dana etwas sagen  konnte. Fieberhaft überlegte sie, wie sie den Abend  beenden könnte.  Der zweite Drink kam und gleichzeitig öffnete sich die Tür der Bar,  drei junge Männer betraten den Laden. Die Drei sahen sich sehr ähnlich  und waren offensichtlich Brüder. Jeder der Männer brachte gute 1,80 m  an den Maßstab. Offensichtlich betrieben sie intensive Fitness, denn  unter den weiten Poloshirts waren muskulöse Körper zu erkennen. Bequeme  Jeans rundeten das Outfit ab. Sie waren sicherlich in der zweiten  Hälfte der Zwanziger.  
 
Anerkennend  betrachtete Dana die Jungs, bis ihr auffiel, dass Dennis die drei mit offenem Mund anstarrte. "Hast Du was?" fragte sie ihn.  Völlig hektisch und nervös stottert Dennis los: "Da da da ist Herr  Chavez - mein Ausbildungsleiter!". Dana konnte seine Hektik nicht  verstehen, doch Dennis konnte sich nicht beruhigen. Immer wieder  schaute er auf die jungen Männer, er bemühte sich gerade zu sitzen und  begann nun auch Dana Anweisungen zu geben wie sie sich verhalten  sollte. Plötzlich sprang er auf, rannte raus zum Auto und kam wieder  mit einer alten Strickjacke Danas herein. Er reichte sie ihr und sagte:  "Ziehe die bitte über, damit dein unpassendes Top verdeckt wird!".  Wütend nahm Dana die Jacke und warf sie auf die Sitzbank. "Wenn ich dir  peinlich bin, dann geh doch mit ner anderen aus". Sagte sie ihm wütend,  stand auf und rauschte an ihm vorbei auf die Toilette. Dort angekommen  kramte sie erst einmal in ihrer Tasche nach einer Zigarette. Da sie  wusste, das Dennis es hasste, vermied sie das Rauchen in seiner  Gegenwart. Ansonsten qualmte sie auch nur selten, meist mit ihren  Kolleginnen in der Pause zum Stress abbauen oder mal in einer  gemütlichen Runde. Die Kippe tat ihr gut, sie beruhigte sich.  Anschließend erneuerte sie ihre Schminke und entschied sich, Dennis nun  zu bitten sie nach Hause zu bringen. Er nervte sie an diesem Abend  einfach zu sehr. Leicht beschwingt von den beiden Cocktails verließ  Dana die Damentoilette und ging zurück zu Dennis. Auf dem Weg dorthin  viel ihr eine offene Tür auf. Die Bar hatte einen kleinen Innenhof, auf  dem auch einige Tische aufgestellt waren, an diesem Abend waren aber  keine Gäste hier.  
 
Dana betrat den Gastraum und fand Dennis nicht mehr am Tisch vor. Sie schaute sich im Laden um und fand ihn bei seinem Ausbildungsleiter und  den beiden anderen Männern stehen. Als sie an der Gruppe vorbei, zurück  zu ihrem Tisch ging, bemerkte sie die intensiven Blicke von Herrn  Chavez. Mit wiegenden Hüften und einem sich leicht drehenden Knackpo  ging sie an ihren Tisch zurück. Doch statt das ihr Freund zu ihr  zurückkam, servierte ihr die Kellnerin einen weiteren Drink mit dem  Hinweis das der junge Mann gleich käme. Es dauerte noch eine  Viertelstunde, dann erschien Dennis am Tisch. Er kam nicht allein  sondern diesen Herrn Chavez und seine Begleiter hatte er in seinem  Schlepptau. Großspurig, wie es Dennis Art war, stellte seinem  Ausbildungsleiter seine zukünftige Frau vor. Dana lief vor Wut rot an,  von einer eventuellen Hochzeit war nie die Rede. Mit Blicken erdolchte  sie Dennis, hielt sich aber vor seinem Vorgesetzten höflich zurück.  Chavez nahm ihre Hand und deutete galant einen Handkuss an.  Dann  stellte er seine Begleiter als seine kleinen Zwillingsbrüder Antonio  und Roberto vor. Er schlug vor, dass sie sich vielleicht erst einmal  setzten. Es begann ein leichtes Gespräch, Dennis versuchte das Thema  immer wieder auf die Bank zu bringen. Dana war genervt und wenn sie die  Gesichtsausdrücke der Anderen richtig deutete, die ebenfalls. Chavez  führte das Gespräch. Er selber hatte sich Dana gegenüber als Ramon  vorgestellt. Dana war ein wenig belustigt darüber, das alle am Tisch  sich duzten - natürlich mit Ausnahme von Dennis. Jetzt wo sie die drei  Männer von nahem vor sich hatte, viel ihr neben dem südländischen Typus  Mann auch die leicht dunklere Haut der Latinos auf. Ramon erklärtem das  die Familie aus Kuba stammte, die drei Brüder aber bereits seit dem  frühen Kindesalter in Deutschland wären. Was Dana ebenfalls auffiel,  war das die drei fremden Männer sich zwischendurch immer wieder mit  kurzen spanischen Brocken verständigten. Selbstverständlich bestellte  Ramon die nächste Runde auf seine Rechnung. Dana musste sich beeilen,  ihren Cocktail zu leeren. Bereits nach dem zweiten Glas wurde ihr ein  wenig warm im Bauch - eine Reaktion ihres Körpers der ihr andeutete,  dass ihr Quantum an verträglichem Alkohol erreicht wäre. Völlig  enttäuscht von diesem Abend trank sie jedoch weiter.  
 
Ramon Chavez tat alles, um das leidige Arbeitsthema im Keim zu ersticken. Er fragte Dennis warum sie in diesem Laden wären und was sie  noch am Abend gemacht hätten. Noch bevor Dennis antworten konnte,  platzte die leicht angetrunkene Dana mit lockerem Mundwerk dazwischen.  Sie erklärte, dass ihr Freund sie ins Kino einladen wollte, aber  vergessen hatte Premierenkarten zu reservieren. Schnell waren die  Lacher auf ihrer Seite. Ramon hielt sich ein wenig zurück aber seine  Brüder legten offen die Finger in Dennis Wunde. Während der Dialog  zwischen den dreien Verlief, betrachtete Ramon Dana umso intensiver. Es  dauerte einige Augenblicke bis Dana dies realisierte. Die intensiven  Blicke des Südländers machten sie ein wenig an und als er fragte ob sie  die Haare immer so streng tragen würde, antwortete Dana nicht sondern  löste ihre Spange und ließ das lange blonde Haar offen über ihren  Rücken fallen. Die Unterhaltung der drei Anderen öffnete sich ein  wenig. Die Jungs schwärmten von einer kubanischen Disco in der Stadt.  Auch Ramon und Dana schalteten sich in das Gespräch ein. Dana erklärte  dass sie vor einiger Zeit einen Salsakurs besucht hätte, schnell  begannen die jungen Männer das Paar für das kommende Wochenende zu  einem gemeinschaftlichen Discobesuch  zu überreden. Dennis versuche  natürlich zu blocken. Dana nahm immer wieder die intensiven Blicke der  jungen Kubaner war. Besonders Ramon starrte ihr nicht mehr in die  Augen, wie sie empfand, sondern wesentlich tiefer auf ihren Busen, der  deutlich im Trägertop zur Geltung kam. Sie fühlte seine Blicke fast  körperlich, so das sie bereits ein inneres Kribbeln verspürte. Da sie  bereits beim fünften Long Island Icetea war, nahm sie gar nicht war,  wie hart sich ihre Nippel bereits aufgerichtet hatten. Antonio kannte  noch eine Salsabar die auch an diesem Abend geöffnet hätte, aber Dennis  blockte gleich mit dem Hinweis, dass er ja am nächsten Morgen in die  Bank müsse ab.  
 
Dana wäre es gar nicht so unrecht gewesen, wollte sich aber nicht gegen ihren Freund aussprechen. Dennis versuchte langsam den Aufbruch  einzuläuten. Sehr zum Unwillen der jungen Latinos, die einen  Abschiedsrum zur Bedingung machten. Während Ramon zur Bar ging um die  Bestellung aufzugeben, nahm Dana ihre Tasche und verschwand in Richtung  Toilette. Als sie von der Bank aufstand, kam gerade Ramon zurück zum  Tisch. Wie von einem starken Magneten angezogen, konnte er seinen Blick  nicht von dem Bein nehmen, das sich durch den Schlitz im Rock beim  Aufstehen Freiheit verschaffte. Mit drehendem Ärschchen stolzierte Dana  weg vom Tisch. Am Tisch folgte ein kurzes Streitgespräch auf Spanisch  unter den jungen Männern, bis Roberto Dennis etwas über die Bank fragte  und der gleich zu einer langatmigen Erklärung ansetzte. Ramon wollte  die Gelegenheit nutzen und ebenfalls kurz auf das WC verschwinden.  
 
Dana erledigte ihr Geschäft und machte sich kurz frisch. Auf dem Weg zurück zum Tisch viel ihr die Tür zum Garten wieder auf. Kurz  entschlossen ging sie hinaus um in Ruhe eine Zigarette zu rauchen. Sie  legte ihre Tasche auf einen Tisch und kramte nach den Kippen. Gerade  als sie bereits eine herausgenommen hatte, schob sich von hinten ein  starker Männerarm mit einem Feuerzeug in der Hand vor ihr Gesicht. Das  Feuerzeug schnippte an und sie entzündete sich ihre Zigarette. Dana  spürte einen heißen Atem an ihrer Schulter und dann zwei große Hände  die sich massierend auf ihre fast nackten Schultern legten. In ihren  Ohren klang die samtweiche Stimme Ramons: "Oh ist es hier heute Abend  langweilig! Aber Dein dummer Freund versteht Dich wohl nicht richtig!".  Die Hände fasten fester zu und Dana antwortete nicht, versuchte aber  auch nicht die Massage zu beenden. Nach einigen Augenblicken schoben  die Hände achtlos ihre Träger von den Schultern. Sie rutschten die  Oberarme hinab und das Top rutschte eine Idee nach unten. Es hing  förmlich nur noch an den Spitzen ihrer Brüste, wo die Nippel wieder  steil standen. Der große Mann hinter ihr schaute von oben auf ihre  makellosen Halbkugeln, die sich unter ihrem immer schneller werdenden  Atem hoben und senkten. Während seine Hände langsam über die Schultern  nach vorn glitten, flüsterte er ihr ins Ohr: "Was für geile Titten!".   Die Brüste von den Resten des Tops zu befreien bedurfte es nur noch  einen Stups. Das Top glitt bis zu ihrer Hüfte und seine Hände umfassten  ihre nackten Fleischhügel. Gierig begann er sie zu kneten, die harten  Nippel klemmte er zwischen seine Finger ein. Danas Augen waren  geschlossen und aus ihrem Mund entwich ein heiseres Stöhnen. Ihr  Oberkörper wurde weiter nach hinten gezogen, sie spürte den  Männerkörper an sich heran gedrängt. Heftig drückte sein aus-gewölbter  Schrittbereich gegen ihren Arsch. "Darauf hast du kleine Schlampe doch  gewartet!" flüstert Ramon ihr ins Ohr. Dana spürte wie sich sein Mund  ihrem näherte, bereitwillig öffnete sie bei der Berührung seiner Lippen  ihre. Sogleich begann die Zunge ihre Mundhöhle zu erforschen. Als ihre  Zungen sich tragen durchzuckte es Danas Körper. Sie war gefangen von  diesem fremden Mann, der sie sich so zielsicher zu Recht gelegt hatte.  Eine seiner Hände verließen ihre Brüste und fuhr abwärts an der Seite  ihres Körpers. Er spürte das feste Fleisch ihrer Oberschenkel und  begann sogleich wieder aufwärts zu streben. Nur diesmal unterhalb ihres  Rockes. Noch war er gar nicht an seinem Ziel angelangt da öffneten sich  bereits Danas Schenkel. Er hatte ein leichtes Spiel am Bein unter den  Ministring zu fahren. Genießerisch grunzte er auf, als er ihre  blankrasierte Scham abtastete. Zielsicher fand er ihre Schamlippen und  teilte sie. "Soll ich deinen kleinen dummen Freund holen oder soll ich  dich hier sofort ficken?" neckte Ramon sie. Dana konnte kaum ihre  Gedanken fassen, so schnell hatte sie ein Fremder noch nie bedrängt.  "Nimm mich, bitte fick mich!" stammelte das erregte Mädchen. Gleich  fühlte er ihre triefend nasse Möse und drang mit zwei Fingern tief in  ihren Lustkanal ein, Je tiefer und fester er zustieß, so hatte er einen  willigeren Eindruck  von der geilen Dana. "Jaa jaaa weiter" wimmerte  das Lustpaket in seinen Armen. Er überlegte schon wie er sie auf die  schnelle Ficken könnte, da klapperte die Tür laut zum Gang zu den  Toiletten. Sie standen hier so offen in diesem Innenhof das sie  zweifelsohne Entdeckt würden. Er riss sich zusammen und zog die nassen  Finger aus Danas Lustgrotte. Die Schritte waren noch ein Stück  entfernt. Er nutzte die Gelegenheit und ergriff ihren Slip. Mit einem  Ratsch riss er ihn dem immer noch entrückten Mädchen vom Leib. Schnell  suchte er ein wenig Abstand. Er grinste Dana an und schob seine nass  glänzenden Finger in seinen eigenen Mund. "Lecker die kleine Sau - das  war nur die Vorspeise - das Hauptgericht werde ich mir auch noch  holen!" sagte er ihr, trocknete mit ihrem Slip seine Finger ab und  schob das winzige Stück Stoff in seine Hosentasche. Eilig verschwand er  aus dem Innenhof.  
 
Dana wusste nicht wie ihr geschehen ist. Nach einigen Momenten ging sie ebenfalls zum Tisch zurück. Die Kubaner redeten gerade auf spanisch.  Sie verstand kein Wort doch die Blicke sagte ihr, das Ramon gerade alle  Einzelheiten zum Besten gab. Mit rot glühenden Wangen setzte sie sich  wieder. Dennis verkündete, dass er bereits gezahlt hätte und sie gehen  könnten. Dankbar nahm die verwirrte Dana das auf. In ihrem Kopf spukte  es herum - wie konnte es nur soweit kommen? Gemeinsam gingen die fünf  Personen aus der Bar.  Alle taten so als ob nichts gewesen wäre. Die  Südländer verabschiedeten sich mit Wangenküssen. Immer wenn Dennis  gerade nicht hinschaute fühlte Dana eine Hand am Arsch oder an ihren  Titten. Als sie endlich im Auto saß, war sie in einem Gefühlschaos und  sie musste sich selber eingestehen, dass sie am liebsten weitergemacht  hätte. Sehr sorgfältig achtete sie auf der Heimfahrt darauf, dass ihr  Rock nicht verrutschte und Dennis den fehlenden Slip bemerken würde. An  ihrer Haustür angekommen verabschiedete sie sich schnell und stieg aus.  
 
 
Als sie ins Treppenhaus kam hörte sie Partylärm aus der Studentenwohnung - sollte sie noch anklingeln? Sie entschied sich dann doch lieber für  ihr eigenes Bett - schlafen konnte sie doch erst nachdem sie das gute  alte Geschenk von Timothy ausgiebig benutzt hatte.  
 
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