| Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 5143 Wörter) [4/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Mar 29 2015 | Gesehen / Gelesen: 23089 / 18439 [80%] | Bewertung Teil: 9.31 (42 Stimmen) | 
| Der Weg geht weiter. Verwirrende aber auch erregende Neuigkeiten von ihrer Kollegin. Nun bekommt sie, ohne es vorher zu ahnen, das was sie braucht, | ||
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Tag 4 (Dienstag)  
 
Dana wachte auf einem nassen Betttuch auf und ihre gespannte Möse schien unaufhörlich weiteren Ficksaft zu produzieren. Bereits beim wach werden  pochte ihre Lustperle und forderte Entspannung. Sie versuchte sich zu  streicheln, schaffte es aber erst zu einem Orgasmus, nachdem sie sich  den schwarzen Riesen in ihr kleines Fötzlein geschoben hatte. Auch hier  erreichte sie nur einen leichten Höhepunkt, fast unvermindert schrie  ihr Körper nach Sex. Erst nach einer kalten Dusche wurde ihr besser. In  ihrem Kopf formulierte sich die Forderung endlich einen ausgiebigen  Fick zu haben.  
 
Nach dem Anziehen trank sie noch schnell eine Tasse Kaffee und stürzte sich dann wie immer leicht spät auf ihren Weg zur Arbeit. Auf dem Weg  in die Praxis ertappte sie sich dabei, die Männer die ihr begegneten  intensiv zu betrachten. Immer wieder kreisten ihre Gedanken um harte  Schwänze. Sie spürte bereits wieder ihre Feuchtigkeit zwischen den  Beinen. In der Praxis angekommen, zog sie sich sogleich um. Leider  hatte sie keine Gelegenheit mit Stella allein zu sprechen. Während der  Arbeit versuchte sie ihre lüsternen Gedanken so gut es ging zu  verdrängen. Heute bestand der überwiegende Teil der Patienten aus  Rentnern und da konnte sich Dana nun wirklich nichts erregendes  Vorstellen. Der Vormittag verstrich wie im Flug. Endlich war  Mittagspause und sie verzog sich mit Stella in das kleine Café  gegenüber. Ausgiebig tratschten die Mädels über Danas gestrigen Abend.  Stella, die seit einem halben Jahr verheiratet war, wollten alle  Details wissen. Beide waren mittlerweile erregt und plauderten leise  weiter. Als Danas Erzählung beendet war, kicherte Stella: "und heute  Abend kommt Dein Dennis wohl in den Genuss der Stimmung, die sein Boss  entfacht hat wie?". Für Dana war es, als wenn ihr jemand einen Eimer  kaltes Wasser über den Kopf geschüttet hätte. Sie wurde sich bewusst,  das in allen Fickfantasien die sie in der letzten Nacht hatte, Dennis  keine Rolle gespielt hatte. Entsetzt über sich selber, sprach sie  darüber mit Stella. Die verzog ihr Gesicht zu einer schmerzhaften  Grimasse.  
 
"Da bist Du in einer ähnlichen Situation wie ich." teilte sie ihrer Freundin Dana mit. "Du weißt ja, dass mein Mann Marcel auch mein erster  Mann in meinem Leben war. Wir waren vor unserer Hochzeit bereits acht  Jahre zusammen. Um ehrlich zu sein, läuft bei uns im Bett auch nicht  mehr sehr viel. Die Woche über ist er auf Montage und am Wochenende nur  geschafft. Vielleicht gibt es alle zwei Wochen mal eine Pflichtnummer,  aber von brennender Erotik ist da auch nichts mehr zu finden.". Stellas  Wangen verfärbten sich in ein tiefes dunkles Rot. "Du bist die Erste  die das erfährt." flüsterte Stella weiter, "vor ein paar Wochen habe  ich ein Feuerzeug mit Werbung eines FKK-Clubs in seinen Arbeitssachen  gefunden. Ich war entsetzt. Nach einem langen Streit hat er auch  Clubbesuche zugegeben. Ich weiß nicht ob unsere Ehe noch lange halten  wird.". Stella erklärte ihr, dass es nicht die Tatsache war, dass ihr  Mann fern der Heimat Druck ablassen würde, nein es war eher die schmale  Kost, die für sie noch im Bett übrig bliebe. Sie gestand Dana, in den  letzten drei Wochen bereits zweimal bei anderen Männern schwach  geworden zu sein und gab ihrer Freundin den Tipp, wenn doch Dennis sie  nicht wirklich befriedigen könne, einen Schlussstrich zu ziehen.  
 
Die Zeit der Mittagspause war beendet. Die Mädchen mussten wieder in die Praxis. Dana war von alle den Neuigkeiten tief getroffen. Während des  Nachmittags war sie sehr wortkarg und in sich gekehrt. Kurz vor dem  Ende der Sprechstunde rief Dennis auf ihrem Handy an. Er wollte sie zu  sich einladen. Ein Blick auf den Kalender kam der unsicheren Dana zur  Hilfe. Am heutigen Tag war Quartalsabrechnung und sie musste nach der  Sprechstunde noch bis zum Abend arbeiten. Dann hatte sie ja noch ihren  Fototermin. Mit zuckersüßem Bedauern, sagte sie Dennis für den Abend  ab. In ihrem Hinterkopf wusste sie bereits, das er am nächsten Abend  Fußballtraining hatte und sie ins Fitnessstudio gehen wollte.  Übermorgen würde Dennis mit der Ausbildungsgruppe der Bank für eine  Woche nach Frankfurt zur Börse fahren. So sahen sie sich erst am  übernächsten Wochenende wieder. Dennis erklärte gleich, dass er sich  auf einen Abend zu zweit freuen würde. Plötzlich war Dana viel leichter  ums Herz. Sie hatte nun noch Zeit, sich über ihre Beziehung Gedanken zu  machen. Die Abrechnung ging den Mädchen recht leicht von der Hand.  Bereits um sechs Uhr waren sie fertig. Die Daten wurden noch zur  Verrechnungsstelle gesandt und sie fuhren die Computer herunter. Stella  schlug vor, noch etwas Essen zu gehen. Dana hatte bis zu ihrem  Fototermin noch zwei  Stunden Zeit und stimmte zu. Bei einem kleinen  
 
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