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Lissy - Der Spanner (fm:Dominante Frau, 2113 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2015 Gesehen / Gelesen: 9504 / 6191 [65%] Bewertung Teil: 8.50 (4 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich Bärli mit meinen neuen Stiefeln reize und einen Spanner dominiere und demütige

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Magst Du meinen Popo sehen? Soll ich mich etwas vorbeugen, damit Du alles sehen kannst? Magst Du meine kräftigen Beine? Ich stelle mit breitbeinig hin. Magst Du vorne gucken? Ich hebe das kleine Röckchen und meine wulstige fleischige Venus kommt in dem Stringbody zum Vorschein. Ich stelle meinen Fuß auf einen Begrenzungsstein an der Seite des Weges. Zeig‘ mir einmal, wie es Dir gefällt.

"Kommst‘ einmal her und küss mein neue Stiefel!", kommandiere ich Dich. Du kommst zu mir, siehst mir in meine Augen, kniest dann nieder und küsst meinen Stiefel. Gehst mit Deinem Mund von unten nach oben und ich sehe, wie Deine Zunge über den glatten Lack schleckt. Oh, Bärli, das ist so aufregend. Es könnte jeden Moment ein Auto kommen. Ich werde vor Spannung und Erregung richtig feucht und der kleine String hält davon nicht viel auf. Ich drehe mich dann, damit Du meine Stiefel auch von hinten küssen kannst und dirigiere Dich dann über meine strammen Oberschenkel zu meinem Popo. Kann man schon sehen, ob meine Oberschenkel etwas feucht werden?

Komm, lass uns schnell weiterfahren. Lass uns keine Zeit verlieren. Ich will zuhause weitermachen. Doch dann erleben wir eine gewaltige Überraschung.

Plötzlich höre ich ein Geräusch und bleibe wie erstarrt stehen. Du siehst mein erschrockenes Gesicht drehst Dich um.

Hinter einem Busch steht ein Mann. Wir sehen nur seinen Oberkörper, der Rest ist hinter dem Busch verborgen. Mit der linken Hand hält er ein Handy und macht damit Aufnahmen und die andere Hand verschwindet hinter dem Busch. Es herrscht eine Grabesstille. Bärli, was sollen wir jetzt tun?

Ich bin erschrocken, dass dieser ekelige Spanner plötzlich da ist, bin böse, dass er uns belauscht und auf diese Art und Weise unser schönes Spielchen kaputtmacht. Ich schäme mich, mir ist kalt und heiß zugleich, mein Adrenalin kocht vor Wut in den Adern!

"Sag‘ mal, ich fasse es nicht. Muss das sein?", herrscht Du ihn an. Und weiter: "Was fällt Dir ein, Madame hier so zu erschrecken? Willst Du Dich nicht bei Ihr entschuldigen?"

Der Mann sagt nichts.

"Höre ich bald mal etwas?", drohst Du.

"Entschuldigung", stammelt der Mann.

"Entschuldigung, was? - Das heißt: Entschuldigen Sie bitte - dann kommt eine halbe Sekunde Pause und dann heißt es, 'meine Herrin‘. Damit wird jeder Satz in Zukunft abgeschlossen, verstanden? So, und nun will ich das jetzt im ganzen Satz von Dir hören!" bellst Du im Kommandoton.

Ich stehe mit großen Augen da und sehe Dich an. . Bärli, so habe ich Dich noch nie erlebt. Ich bin baff.

Du blickst zu mir herüber du flüsterst: "Entweder Du machst Dich zum Opfer und er ist der Gewinner und wir fahren weg - dann hat er die Macht gehabt uns zu verjagen und Du wirst dann immer Hemmungen haben, sowas wieder zu machen - oder wir drehen den Spieß um Du machst ihn zum Opfer".

Die Entscheidung wird uns abgenommen.

"Entschuldigung, Herrin. Das hab ich nicht gewollt, Herrin", sagt der Mann.

Damit hat er sein Schicksal besiegelt. Das Spiel ist eröffnet, das Spielfeld und die Rollen sind festgelegt. Ich mache die Augen zum Schlitz und in meiner Wut will ich Rache, will meine ganze Verärgerung an ihm auslassen und ihn ganz gezielt demütigen.

Ich flaniere langsam, mit dem Hintern wiegend über den Gehsteig. Die Absätze sind richtig schön laut.

"Machst‘ da g‘rad das was i vermute‘? Taschenbillard? Hör i was?"

"Ja, Herrin."

"Bist aber a kleines schmutz'ges Schweinderl, was? Weiß Deine Mutter, was Du hier machst? Die würd‘ Di schön den Hosenboden versohlen."

Ich strecke meinen Popo nach hinten heraus, damit er meinen Popo und meine dicken Schenkel sehen kann.

"Gefällt's Di? Magst mein Popo leiden? Und meine Beine? Magst's wenn a Maderl starke Beine hat?"

Ich streiche mit meiner Hand über meinen Popo und meinen Schenkel.

"Magst‘ meine Stiefel? Macht's Di heiß? Magst‘ Di vorstellen, wie des is, wenn i Di damit in Deine Billardkugeln tret‘? Mit meinen starken Beinen? Glaubst‘ da überlebt denn was?"

Dabei drehe ich mich immer ein wenig, damit er auch genug zu sehen bekommt.

"Machst‘ a Handyvideo, was? Wehe, wenn'st des verwackelst, weil'st mit der anderen Hand am Pumpen bist. I komm gleich gucken und dann kannst aber was erleben."

Ich gehe in seine Richtung und er weicht etwas zurück. Er hat Angst vor mir!

"Dann tret i Dir mir mit die Spitzerl von mein Stiefel auf die böse, böse Hand. Weißt‘, wie‘s sich anfühlt, wenn's dann die Knochen unter mir brechen?"

Ich drehe mich wieder in die andere Richtung. Er kann meinen Hintern jetzt gut sehen. Ich beuge mich etwas vor, damit er in seiner ganzen fleischigen Pracht zur Geltung kommt.

"Schaust des Video denn zuhaus‘ heimlich an, was? Und machst es Dir dann dabei selbst? Was sagt denn Dein‘ Frau dazu, wenn's die Fleckerl in der Hosen find‘t? Was macht‘s wohl mit Dir, wenn's `s Di dabei erwischt und mi auf'm Video sieht? Schneid't sie denn Dein Stickerl ab?"

Ich drehe mich wieder in seine Richtung und gehe langsam Schritt für Schritt auf ihn zu.

"Weiß't wass Du jetzt machst? Du wirst Di des Video 1 Mal die Woch‘ anschaue. Und denn will i, des Du's Dir dabei selbst machst. In a Schnapsglaserl spritzt's eini. Und davon machst a Handyfoto mit Datum. Dann schleckerst‘ des Glaserl leer und machst wieder a Foto von‘s leere Glaserl mit Datum. Und wenn i hier wieder mal vorbei komm‘, denn mach i a Kontrolle und will des genau seh'n. Die andern Tag‘ in der Wochen derfst‘ Di gar nicht anfassen. Hast verstanden?"

Der Mann gibt keine Antwort. Sein Gesicht ist hochrot angelaufen. Er ist kurz davor, dass es ihm kommt.

Ich gehe den Weg wieder zurück und sehe, dass neben dem kleinen Toilettenhäuschen ein Auto steht.

"Is des Dei Auto da?"

Ich stelle mich breitbeinig hin lese laut die Autonummer vor.

"Mei Mann hat die jetzt notiert. Und weißt‘ was? Wenn I des Video hier im Internet entdeck, dann kommen wir zu Dir. Und denn reiß‘ I Di eigenhändig Dein Billardkugen aus der Hosen."

Dabei hebe ich meinen Rock an und gehe mit der Hand über meine Venus. Der Mann stöhnt. Er ist kurz davor, sich zu erleichtern.

"Jo mei, hey, schön grad'halten. Und dann steck‘ i sie Dir in den Mund und stoß‘ sie Di mit mein Absatz bis tief in Dein Hals, bist‘ dran erstickst. Klar?"

Das war zuviel. Der Mann explodiert unter meinen Worten. Er sackt etwas zusammen, nur sein roter Kopf ist noch zu sehen und er gibt grunzende und zischende Laute von sich.

"Tztztz... nun bist schon kommen. Dabei hab‘ i doch noch sowas schönes für Di zum Angucken. Komm‘, halt Dei Handy mal schön hierher!"

Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm. Ziehe den String aus meinem Schritt und setze mich in die Hocke.

"Schau genau hin!" befehle ich ihm und entlasse dann meinen Natursekt auf den Gehsteig.

"Schad‘, des Du schon fertig bist, gell?", reize ich, "sowas Schönes zum Aufschleckern für Di."

Langsam drehe ich mich, stelle mich wieder breitbeinig hin, nehme nun ein Taschentuch und trockne damit meine Muschi ab. Ich halte es dann hoch: "Hier hast‘ noch was Schönes zum dran Riechen und zum Auslutschen. Des hältst‘ aber schön in Ehren, verstanden?

Dann lasse ich das Taschentuch in die kleine Pfütze meines goldenen Nektars fallen und gehe zu unserem Auto.

Beim Einsteigen, sehe ich auf der Einfahrt zum Parkplatz ein Auto mit Koffern auf dem Dach.

Ich necke den Mann nochmal und deute zur Auffahrt: "Hey, machst‘ schnell den Hosenstall zu und nimmst's Tucherls hoch bevor die hier sind und Di dabei sehen. Und nicht mit die b'kleckerten Finger anfassen!"

"Ja, Herrin. Danke, Herrin", stottert der Mann.

Schnell die Tür zu und lass uns losfahren, Bärli.

Ich drehe mich um und sehe, wie der Mann aus dem Gebüsch läuft und sich schnell das Taschentuch greift.

Wir sitzen nebeneinander und gucken stumm nach vorn. Dann guckst Du zu mir, lächelst und unsere Spannung fällt. Wir lachen beide laut los.

"Lissy, für Dich brauchen wir bald einen Waffenschein. Du bist ja ein wahnsinnig scharfes Weib", lachst Du mich an.

"Wie scharf denn?", frage ich und streiche mit meinen Fingernägeln über Dein Hosenbein bis zu Deinem Lüstling, um zu prüfen, wie erregt Du bist.

"Hui, des hat Di jetzt aber richtig scharf g‘macht, was? Soll i des mit Dir auch mal machen? Möchst‘ auch ein Taschentuch zum Auslutschen haben? Kannst‘ zuhause aber auch gleich alles mit der Zungen aus mein Katzerl ausschleckern", flüstere ich und mache es mir im Sitz bequem. Mein Röckchen ist so weit hochgerutscht, dass meine Venus drunter vorquellt und zu sehen ist.

Ich stelle mein rechtes Bein mit dem weissen Lackstiefel aufs Armaturenbrett, damit Du schon mal etwas Schönes zum Gucken hast. Eine Stunde musst Du es noch aushalten. Aber dann sind wir zuhause und mich hält dann nichts mehr.

Bärli, ich glaube, wir müssen die Stiefel mal wieder aus unserem Schrank holen. Soll ich nochmal jemanden so dominieren und Du machst es Dir dabei dann selbst oder musst mich dabei auch noch bedienen? Würde Dir das gefallen? Was meinst Du?



Teil 2 von 2 Teilen.
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