| Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 7490 Wörter) [5/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Apr 03 2015 | Gesehen / Gelesen: 19536 / 17996 [92%] | Bewertung Teil: 9.48 (31 Stimmen) | 
| Ein neuer Tag. Veränderungen im Beruf, Neuigkeiten von Stella, eine neuer Nebenjobund schließlich eine neue Bekanntschaft. Dana driftet immer weiter zu neuen Ufern. | ||
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die von Hause aus eher ein kleiner Morgenmuffel war, stoppte die  aufgekratzte Kollegin. "Lass mich erst einmal umziehen!", schnell  verschwand sie in den hinteren Räumen. Erst beim umziehen realisierte  sie die Worte der jungen Kollegin. Sie hatte gar nicht daran gedacht,  das Mittwochs nur ein halber Tag war, da die Praxis am Nachmittag  geschlossen war. Das hellte ihre Stimmung doch auf. Frisch in ihrer  Arbeitskleidung ging sie zur Rezeption und begann ihren Schreibtisch zu  ordnen. Schon erschien Stella wieder. Sie wollte ihr von ihrem  Restabend berichten und sich nach dem Shooting erkundigen. Gerade  wollte Stella zu erzählen beginnen, da erschien der Chef in der Praxis.  Die Praxiscrew bestand aus drei festen Helferinnen und einigen  Aushilfen. Anstatt wie sonst mürrisch in sein Zimmer zu gehen, kam er  zur Rezeption. "Morgen meine Damen. Nach Feierabend möchte ich gerne  mit ihnen sprechen."  kündigte er an. Wortlos ging er in sein  Sprechzimmer. Frau Wiessner, die älteste Kollegin kam schon aus dem  Sprechzimmer geschossen um dem Chef einen Kaffee zu holen. Dana sprach  sie gleich an und fragte ob sie wisse was los sei. Doch auch Frau  Wiessner wusste nicht Bescheid. Anstatt sich Geschichten vom Vorabend  zu erzählen rätselten die Mädchen nun was wohl los wäre. Weit kamen sie  nicht. Die ersten Patienten erschienen. Schnell verabredeten die Beiden  sich für einen Kaffee nach Feierabend um über den gestrigen Abend zu  erzählen.  
 
Die Praxis kam in Gang und der Vormittag verstrich recht schnell.  Um 12 Uhr schloss Dana die Tür, die letzten Patienten waren gegen 13 Uhr  abgefertigt. Dana und Stella waren beim Aufräumen. Frau Wiessner kam  vom Doktor und holte die Mädchen zur Besprechung. In einem  Besprechungszimmer setzten die vier sich an einen Tisch. Der Doktor  erklärte nun, dass seine Frau schwer erkrankt sei und er mehr Zeit für  ihre Pflege benötigte. Bis er einen jungen Kollegen finden könnte, der  mit in der Praxis arbeiten würde, müsste er die Sprechzeiten auf  Vormittags reduzieren. Dementsprechend würde er auch weniger Geld  verdienen und könnte sich dann seine drei Angestellten in dieser Form  nicht mehr leisten. Frau Wiessner war nun schon seit über zwanzig  Jahren bei ihm, vom Alter her über 50 - dementsprechend würde sie kaum  Chancen für einen neuen Job haben und somit wäre für ihn ihre Stellung  unangreifbar. Am jüngsten wäre Dana in der Praxis. Sie war erst vor  einem halben Jahr, direkt nach der Ausbildung dort angefangen. Stella,  die auch erst seit einem Jahr dort arbeitete, hätte ja noch ihren Mann  und wäre vielleicht nicht so auf das Geld angewiesen. Das Dana allein  lebte und eine eigene Wohnung hatte war allen bekannt. Der Doktor  schlug vor, das Stella doch ihre Arbeitszeit auf eine halbe Stelle  reduzieren sollte. Später mit dem neuen Kollegen, würde sie  selbstverständlich sofort wieder hochgestuft. Die Damen waren von den  Neuigkeiten ziemlich getroffen. Dana war natürlich froh, das es sie  nicht getroffen hätte. Ohne ihr volles Gehalt hätte sie die Wohnung  nicht halten können. Alle Blicke ruhten nun auf Stella. An ihrer Miene  sah man, das der Gemütszustand nicht der Beste war. Sie begann zu reden  und erklärte, dass das nicht in ihre Lebensplanung passen würde. Eine  nähere Erklärung gab sie allerdings nicht ab. Der Doktor sah das es  keine schnelle Einigung geben würde. Er erklärte Stella, das sie sich  bis zum Ende der Woche doch Gedanken darüber machen sollte. Er stellte  aber auch in Aussicht, das er sich wenn es keine Einigung geben würde,  von einer Kraft trennen müsse. Ziemlich ernüchtert löste sich die Runde  auf. Stella und Dana verließen die Praxis gemeinsam und suchten ein  Café auf, das nur wenige Minuten von der Praxis aus gelegen war.  Um  den Schock zu verarbeiten, gönnten sie sich zu ihrem Kaffee ein Glas  Sekt.  
 
Nachdem der erste Schock überwunden war, erzählte Stella, dass sie sich in der Nacht entschieden hätte, ihren Mann zu verlassen. Sie hätte sich  doch nun Hals über Kopf in den Kellner verliebt und wollte sich  eigentlich am Nachmittag nach einer eigenen kleinen Wohnung umschauen.  Doch wenn ihr Gehalt nun um die Hälfte verringert würde, wüsste sie  nicht was sie machen sollte. Gianlucca, so hieß der Kellner, war wohl  für eine Beziehung offen doch sie wollte nicht gleich ihre neue  Selbstständigkeit aufgeben. Das der Arbeitsmarkt in der Stadt für  Arzthelferinnen nicht sprudelte, wusste Dana noch aus ihrer  Bewerbungszeit. Stella war in der Praxis hauptsächlich dafür da, die  Patienten in die Kabinen zu bringen und die Informationen zwischen  Rezeption und Sprechzimmer auszutauschen. Im Sprechzimmer, für Spritzen  und andere Anwendungen war Frau Wiessner da und für den administrativen  Bereich und Abrechnungen gab es Dana. So war Stella auch keine gesuchte  Spezialistin. Dana überlegte kurz und  kam zum Schluss das auch sie mit  der Hälfte der sehr überschaubaren 1.000 € nicht auskam. Große Chancen  für einen Job in einer anderen Praxis rechnete sie sich mit ihrer  wenigen Berufserfahrung auch nicht aus. Plötzlich kam ihr die SMS vom  Morgen wieder in den Sinn. Sie erklärte Stella das sie Aussicht auf  einen Nebenjob hätte. Sie erzählte ihr auch von der Email von ihrem Ex  und um was es in diesem Job ginge. Wenn sie dort genug verdienen  könnte, würde sie vielleicht dem Doktor vorschlagen, das sie auf die  halbe Stelle gehen würde. Stella war natürlich begeistert. Dana  hingegen hatte gemischte Gefühle bei der Sache. Nicht zuletzt dachte  sie an die Reaktion ihres Freundes, der das gewiss nicht positiv sehen  würde. Nach einigem hin und her entschied sich Dana nun erst einmal  diese Denise anzurufen. Sie nahm ihr Handy, rief die SMS auf und wählte  dann die Nummer "Agentur Funhouse" meldete sich eine weibliche Stimme  am Telefon. Dana stellte sich kurz vor und fragte nach der Chefin.  Denise war selber am Telefon. Sie war sehr kurz angebunden und  erläuterte das sie eine universell einsetzbare Kraft benötigte. Kurz  erklärte sie das die Agentur Personal für Events aller Art, Promotions,  Fotoshootings und mehr zur Verfügung stellte. Details waren der Dame  nicht zu entlocken. Sie verabredeten sich zu einem Vorstellungsgespräch  für zwei  Stunden später. Denise nannte die Adresse der Agentur, wie  sich heraus stellte, war die Anschrift nur wenige Straßen weiter.  Stella, die erleichtert über die Wendung der Ereignisse war, bestärkte  mit vielen Worten Dana darin, das es bestimmt eine gute Sache wäre.  Dana wollte sich erst mal nicht darauf einlassen und versuchte das  Thema zu wechseln. Sie fragte Stella nach dem weiteren Verlauf des  gestrigen Abends. Es kostete sie einige Überredungskünste und zwei  weitere Gläser Sekt bis Stella langsam anfing zu erzählen. Nach etwa  einer guten Stunde hatten sich beide Girls die Details des Vorabends  erzählt. Dana war sogar ein wenig geil geworden, als ihre eigene Hand  langsam ihren eigenen Oberschenkel hoch streichelte, rief sie sich dann  doch selber zu Ordnung. Sie war so in die Unterhaltung vertieft, das  Stella sie auf die Zeit aufmerksam macht und zum Aufbruch drängte.  
 
Noch auf dem Weg zur Agentur dachte Dana über das Gespräch nach. Je mehr sie darüber nachdachte, desto neidischer wurde sie auf Stella. Stella  warf einfach alles über Bord und entschied sich für einen Neuanfang.  Noch bevor sie den Gedanken weiter nachhängen konnte, klingelte ihr  Handy. Ob wohl Denise absagen wollte? Oder ist Stella noch etwas  eingefallen? Sie schaute nicht weiter und nahm das Gespräch gleich an.  Sie hatte sich noch nicht gemeldet, da tönte schon Dennis Stimme aus  dem Gerät. Er wollte wissen wo sie sei. In der Praxis wäre niemand an  das Telefon gegangen. Völlig geschockt von der Nachstellerei ihres  Freundes giftete sie ihn gleich an, das sie Mittag machen würde. Nun  begann er zu betteln, dass sie sich am Abend treffen könnten. Dana aber  ließ sich nicht darauf ein. Während des Gesprächs erreichte sie das  Haus der Agentur. Sie brach barsch das Gespräch ab, schaltete ihr Handy  aus und ging durch die Eingangstür des Ladenlokals.  
 
Eine freundliche junge Frau saß an eine Art Empfangstresen. Dana stellte sich kurz vor und fragte nach Denise. Die Dame sagte, dass Dana bitte  kurz in der Wartezone Platz nehmen sollte, sie würde Denise  informieren. Ein wenig nervös ging Dana zu der kleinen Sitzgruppe und  setzte sich. An den Wänden hingen eine Reihe Fotos. Es waren junge  Frauen und Männer abgebildet. Teilweise mit mehr, teilweise mit weniger  Textilien am Körper. Eines hatten alle Bilder gemeinsam - sie machten  einen erotischen Eindruck. Schnell hatte sie das Bild von Tim vor  Augen. Ein Bild des ganzen Körpers, er nur bekleidet mit einem  Stringtanga, hing an der Wand. Sofort suchte ihre Augen die bedeutsame  Beule, die nur das Stückchen Stoff im Zaum hielt. Ihr war es plötzlich  so, als wenn sie die gesamte aufgerichtete Pracht sehen würde. Es wurde  ihr heiß und kalt zur gleichen Zeit. Sicherlich war der zuvor genossene  Sekt und die Unterhaltung mit ihrer Freundin auch ein Anlass für ihre  Gefühle. Ein leichtes Spannen fühlte sie in ihren Brüsten und bemerkte  wie ihre Nippel sich langsam aufrichteten. Plötzlich wurde sie aus  ihren Gedanken gerissen. Ein fröhliches "Herzlich Willkommen" ertönte  auf der Seite. Aus ihren Gedanken gerissen schaute Dana in die  entsprechende Richtung. Eine hübsche Latina stand im Raum. "Ich bin  Denise, die Inhaberin dieser Agentur!". Lächelnd wurde Dana eine Hand  entgegengestreckt. Dana  stand auf und ergriff die Hand. Denise nahm  Dana mit in ihr Büro. Sie setzten sich in eine gemütliche Sitzgruppe.  Denise bedankte sich für Danas Besuch und begann zu erklären was die  Agentur alles machte. Dana wollte nicht zu neugierig sein und stellte  sehr sparsam ihre Fragen. Laut Denise ging die Arbeit mit dem Verteilen  von Werbezetteln los und erstreckte sich  über Fotojobs, Werbefilme  über verschiedenste Promotion bis hin zu Go-Go-Einsätzen, Tabledance  auch einige Specials sind möglich. Die Arbeitszeiten unterschieden sich  von Job zu Job je nach Anforderung der Kunden. Bei der Entlohnung  wurden natürlich auch je nach Art des Jobs Unterschiede gemacht. Dana  fragte ob sie monatlich mit einer bestimmten Summe rechnen könnte oder  ob das stark variieren würde. Denise meinte das es davon abhängig wäre,  wieviel Zeit Dana investieren könnte und was sie auch machen würde.  
 
Ohne wirklich viel Informationen bekommen zu haben saß Dana da. Denise stand auf und ging an ihren Schreibtisch. Sie nahm zwei  große und  einen kleinen Umschlag und kam zu Dana zurück. "Du hast ja schon für  uns gearbeitet!" teilte ihr Denise mit. "In dem du am Wettbewerb  teilgenommen hast, hast du unserem Kunden, der Diskothek erlaubt Bilder  von dir zu Werbezwecken zu benutzen. Heute Morgen habe ich die Abzüge  vom Fotografen bekommen - ich muss sagen - alle Achtung!". Lächelnd sah  sie in Danas fragenden Blick und öffnete einen der großen Umschläge.  Schnell wurde ihr klar, das es sich um Abzüge des gestrigen  Fotoshootings handelte. Ein leichtes Rot legte sich auf ihre Wangen.  Soweit Dana sehen konnte, handelte es sich um die Aufnahmen aus der  Disco-Szene. Denise blätterte durch die Aufnahmen und betrachtete sie  einzeln. "Also Figur hast Du ja. Auch ein nettes Gesicht." meinte die  Agenturchefin. Weiter fragte sie Dana nach ihren Tanzkünsten. Sie  erklärte dem Mädchen, das sie für das nächste Wochenende noch ein  Mädchen für einen Go Go-Job bräuchte, für diesen Job müsste sie  allerdings nach Köln fahren. Eine Hotelübernachtung wäre auch dabei.  Dana erklärte das sie damit gar kein Problem hätte, sie würde  allerdings gerne noch etwas zu ihren sonstigen Einsätzen und der  Bezahlung wissen. Denise holte den zweiten Umschlag von ihrem  Schreibtisch. Ein Stapel Papier kam zum Vorschein. Sie entnahm dem  Stapel eine Tabelle und legte sie auf den Tisch. "Hier ist eine  Übersicht. Wir stellen hier keine Mitarbeiter fest ein. Wir erwarten  eine Selbstständigkeit, in Form eines angemeldeten Gewerbes. Jeder  Auftritt bzw. jeder Einsatz wird von uns auf Rechnungsbasis mit unseren  Darstellern abgerechnet. Wir zahlen allen die gleichen  Verrechnungssätze, hier ist eine Übersicht.". Dana überflog das Blatt,  konnte alles in diesem kurzen Moment aber nicht lesen. Sie sah das der  niedrigste Stundensatz bei 15 € lag und fuhr die Tabelle weiter nach  unten und erkannte auf dem folgenden Blatt unter dem letzten Absatz 500  €. Sie war sich unsicher und fragte nach, ob sich der Aufwand mit einer  Gewerbeanmeldung und allem was dazu gehört überhaupt lohnte. Denise  nahm einen Ordner aus dem Schrank und schlug ihn auf. "Hier sind  Monatsabrechnungen von anderen Darstellern" sagte sie und zeigte Dana  eine Aufstellung, "diese junge Frau ist seit zwei Monaten bei uns und  hatte im vergangenen Monat 1.500 € verdient. Im laufenden Monat steht  sie bereits bei 2.100 €. Sie arbeitet nur am Wochenende, in der Woche  hat sie noch einen Hauptjob.". Die nächste Abrechnung gehörte eine  Vollzeitkraft und es waren stolze 5.300 € verzeichnet. Dana bekam große  Augen. Lächelnd nahm Denise den Zettel weg, den sie auf den Kopf der  Abrechnung gelegt hatte. Dana erkannte den Namen von Timothy. Nun  wollte sie näheres zur Einstufung wissen. Sie erfuhr das ein einfacher  Promojob, wie z.B. Flyern in der Fußgängerzone hatte den geringsten  Satz. Promo in einer Disco z.B. für einen Getränkehersteller wurde  schon mit 25 € bezahlt. Mehr gab es natürlich für Fotojobs. Denise  meinte lächelnd "Je weniger du dabei an hast und je mehr du leistest,  desto höher wird der Satz.". Nun wollte Dana wissen, wieviel sie für  die Go Go-Nummer am nächsten Wochenende bekäme. Denise erklärte ihr, da  sie als Go Go ja nicht soviel Kleidung am Körper hätte, würde die  Stunde mit 75 € vergütet. Dana überlegte und sagte zu. Schnell wurden  Danas Daten in einen Vertrag geschrieben und beide Damen  unterschrieben.  
 
Nun ging es um das Outfit für den Go-Go-Job. Denise legte einen Katalog auf den Tisch. Es waren mehrere Mädels in unterschiedlichsten Outfits  abgebildet. Es startete mit Minikleidern, ging über Röcke, Tops und  Blusen weiter bis hin zu gewagteren Geschichten wie Pants nur mit  Hosenträgern, Strings bis hin zu fast gar nichts. Denise erklärte das  es drei Auftritte an diesem Abend werden sollten und schlug vor drei  unterschiedliche Outfits auszuwählen. Für den ersten Auftritt fiel die  Wahl auf ein Minikleid aus einem Glitzerstoff mit vorn durchgehender  Knopfleiste. Für den mittleren Auftritt wählten die beiden eine  Jeanshotpants und eine geknotete weiße bauchfreie Bluse aus. Mit dem  finalen Outfit taten sie sich schwerer. Dana tendierte zu einer  goldenen Hotpants und einem schwarzen Trägertop. Denise war nicht von  ihrer Wahl begeistert. Vorsichtig deutete sie an, das je weniger  Textilien am Körper wären, desto höher die Wahrscheinlichkeit der  Folgebuchung und unter Umständen auch des Trinkgelds wären. Dana wusste  das es sie scharf machte ihren Körper zu zeigen. Ein leichtes zartes  Rot zeichnete auf ihren Wangen ab. Denise schlug eine Seite mit  Stringbikinis auf, doch Dana dachte daran, das ja nicht wusste in was  für einen Laden sie kam. Das war ihr doch zu wenig für den ersten  Auftritt. Nach einer Diskussion stimmte Dana einem silbernem  Stringbikini zu und nahm ein Trägeroberteil das aus dünnen silbernen  Fäden bestand dazu. Denise lachte und meinte das sie dann jawohl das  Bikinioberteil sparen könnte. Dana fasste das als Witz auf und lachte.  Nun ging Denise zu ihrem Telefon und bestellte die Sachen aus dem  Fundus. Sie sprach kurz mit ihren Mitarbeitern und erklärte Dana dann,  dass noch nicht alles fertig wäre. Sie würde es gegen 20 Uhr in ihre  Wohnung bringen lassen. Dana erhielt nun noch ein Zugticket, die  Adresse des Clubs und einen Zettel mit Verhaltensregeln. Sie  verabschiedete sich und machte sich auf den Weg nach Hause.  
 
Auf dem Heimweg fiel ihr der Termin im Studio ein und das sie doch ihre Outfits geliefert bekam. Sie hatte für den Abend einen Spinning - Kurs  gebucht, kurzer Hand rief sie im Studio an und konnte umbuchen, nun war  sie für den nächsten Abend für Poledance eingetragen. Zu Hause  angekommen streifte Dana sich alle Klamotten vom Körper. Nach einer  Dusche warf sie sich lediglich in eine bequeme Jogginghose und ein  Tshirt. Noch bevor sie es sich vor der Flimmerkiste gemütlich machen  konnte, klingelte ihr Telefon. Stella wollte wissen wie es gelaufen  ist. Dana berichtete ihr über die Einzelheiten. Schnell kam Stella dann  auch zur Frage ob Dana nun freiwillig den Teilzeitjob annehmen würde.  Dana meinte nur das es gut ausschaue, eine Entscheidung aber würde sie  erst nach dem ersten Einsatz treffen. Die beiden Frauen erzählten noch  eine Weile weiter. Stella hatte sich nun endgültig entschieden ihren  Mann zu verlassen und erzählte das sie am Nachmittag sich schon  Wohnungen angeschaut hätte. Das Richtige war aber noch nicht dabei. Nun  kam Dana der Einfall, dass die Hausmeisterin ihr doch am Morgen noch  etwas über die beiden neuen freien Wohnungen erzählt hat. Stella war  ganz begeistert und Dana versprach die Hausmeisterin anzusprechen. Bei  einem Themenwechsel wollte nun Dana Stellas Rat.  Zum einen wusste sie  nicht, ob sie Dennis schon etwas von ihrem neuen Nebenjob erzählen  sollte. Für sie selber stand die ganze Beziehung auf einem gedanklichen  Prüfstand. Die Mädchen entschieden, dass Dana ein klärendes Gespräch  erst nach Dennis Rückkehr suchen sollte. Stella beendete dann auch das  Gespräch, sie wollte noch zu Gianlucca  in das Restaurant. Dana widmete  sich dem Fernsehprogramm. Kurz vor  20 Uhr klingelte es. Ein Bote der  Agentur brachte  einen Kleidersack. Dana bedankte sich und brachte die  Sachen in ihr Schlafzimmer. Neugierig öffnete sie die Verpackung und  schaute sich die Sachen an. Als erstes fand sie den Bikini und das  Oberteil für die dritte Show. Die Neugierde packte sie.  Kurzentschlossen startete sie mit dem Probieren der Sachen. Die  Jogginghose ließ Dana auf den Boden gleiten, das Tshirt streifte sie ab  und gleich lag es daneben. Sie ergriff den Bikini und zog ihn an. Der  silberne Stoff war kühl und ließ ihren Körper erzittern. Mit dem Bikini  am Körper stellte sie sich vor den großen Spiegel und betrachtete ihren  Körper. "Verdammt knapp" dachte sich Dana und zupfte die Teile des  Bikinis in die richtige Position. Das Höschen fand sie für ein  Schwimmbad schon fast zu gewagt. Nur das wurde verdeckt, was unbedingt  notwendig war. Auch der BH hielt ihre großen Brüste soeben und schien  ständig Gefahr zu laufen, gesprengt zu werden. Der dünne Stoff bedeckte  gerade die Brustwarzen, die sich aber deutlich abzeichneten. Dana  versuchte ein paar Tanzschritte und musste feststellen, dass das  Oberteil immer wieder verrutschte. Nun warf sie sich das Trägertop mit  den vielen Fäden über. Zwar blitzte der silberne BH immer mal wieder  durch aber sie war mit dem Ergebnis zufrieden. Nun zog Dana gleich die  Sachen aus. Das nächste Teil war das Kleid. Es lag eng um ihren Körper,  brachte aber ihre Rundungen und ihre Figur perfekt zur Geltung.  Sie  probierte wie viele Knöpfe am oberen wie am unteren Ende der langen  Knopfleiste offen stehen konnten und war dann sehr mit dem Ergebnis  zufrieden. Dana entschloss sich ausschließlich einen einfachen  schwarzen String darunter zu tragen. Vorsichtig zog sie Kleid wieder  aus und packte es zurück in den Kleidersack. Nun fehlte nur noch das  Dress für den mittleren Auftritt. Dana zog die Jeanshotpants aus dem  Sack heraus. Sie erkannte wie knapp die geschnitten war. Zum  Anprobieren nahm sie einen einfachen weißen String aus der Schublade,  schlüpfte hinein und zog sich dann die Hotpants an. Diese winzige  Jeanshose hatte Vorne eine kleine Knopfleiste mit fünf Knöpfen statt  eines Reißverschlusses.  Bei der Anprobe stelle sie fest, dass sich die  unteren drei Knöpfe problemlos schließen ließen. Die Pants war jedoch  so geschnitten, dass die beiden oberen Knöpfe auf bleiben mussten. Dana  drehte sich vor dem Spiegel. Sie stellte fest, das ihr Knackpo gut zur  Geltung kam. Was allerdings gar nicht ging, war das der obere Rand des  Strings heraus schaute. Schnell zog sie Hotpants und den String aus.  Sie wähle einen anderen, etwas schmaleren String aus ihrer  Wäscheschublade, doch auch dieser war noch zu breit. Nun versuchte sie  die Jeans ohne einen String darunter, was der Spiegel ihr zeigte gefiel  ihr. Nun nahm sie die Bluse, zog sie an und verknotete sie über ihrem  Bauch. So hielt die Bluse gut und sie brauchte sich nicht um die dünnen  Knöpfe zu kümmern. Vor dem Spiegel öffnete Dana nun ihre Haare und  bürstete sie. So gefiel ihr das. Die hell blonden Haare umspielten ihre  Schultern und lagen mit vorn über der Bluse. Nun zog sie noch die hohen  offenen Riemchen-Heels an die Füße. Sie probierte wiederum ein paar  Tanzbewegungen und war zufrieden. Im Spiegel sah sie einen sexy Anblick  ohne jedoch zuviel zu zeigen. Zufrieden mit ihren neuen Outfits wollte  sie sich umziehen, da klingelte ihr Telefon.  
 
Schnell lief sie ins Wohnzimmer und nahm den Anruf an. Es war Dennis, der eben wohl vom Fußballtraining zurück war. Erneut fragte er seine  Freundin ob sie nicht noch für eine Stunde zu ihm kommen wolle. Genau  darauf hatte Dana nach dem Erlebnis in der Bar vom Montag keine Lust.  Sie war sich unsicher und hoffte das sein Chef nichts von dem kleinen  Abenteurer erzählte. Schnell erklärte sie, dass sie vom Training und  von der Arbeit doch recht müde sei. Dennis gab sich damit zufrieden. Er  erklärte ihr wieder einmal das er doch gar keine Lust auf seine Fahrt  nach Frankfurt hätte. Dana kannte ihn gut genug um zu wissen, dass er  zu strebsam war um sich vor der Fahrt zu drücken. Deshalb begann sie  ihn aufzustacheln, er könnte ja am nächsten Tag zum Arzt gehen und sich  mit einer angeblichen Magenverstimmung krank melden. Sie würde das auch  tun und sie hätten zusammen eine schöne Woche. Natürlich lehnte Dennis  das ab und erklärte ihr wie wichtig diese Zeit an der Börse doch für  seine Karriere wäre. Er versuchte Verständnis bei Dana zu erreichen.  Die hatte allerdings Spaß an der Situation und quängelte weiter. Sie  schaffte es, das der junge Mann inzwischen schon Gewissensbisse hatte.  Sie merkte wie er das für ihn doch unangenehme Telefongespräch in  andere Bahnen lenken wollte. Sie ließ es zu, gab sich dabei aber ein  wenig schnippisch. Innerlich lachte sie sich über ihre  Theatervorstellung halb tot, nicht auszudenken er bliebe wirklich  daheim. Wie sollte sie ihm dann ihren Ausflug nach Köln am Wochenende  erklären? Dennis wollte nun von ihr wissen, was sie am Wochenende denn  vor hätte. Er hoffte das sie nicht allein ausgehen wollte. Zu deutlich  hatte er noch das Discoerlebnis vom letzten Samstag im Kopf. Er kannte  seine Freundin und ahnte das unter Alkohol die Grenzen fließend sein  würden. Dana regte sich über seine bevormundende Art mächtig auf,  wollte am Telefon aber keinen großen Streit. Deshalb erklärte sie, das  bei ihr ein Besuch bei ihrer Oma anstehen würde. Dennis kannte das  schon. Danas Oma wohnte zwei Autostunden entfernt und meist wollte Dana  über Nacht bleiben. Er war froh, das er nicht mit musste. Nun wünschte  er ihr viel Spaß und bat sie ihre Oma von ihm zu grüßen. Das Gespräch  wollte er in einer versöhnlichen Stimmung abschließen. Dennis erzählte,  das sein Chef in eine andere Abteilung befördert würde und für das  Wochenende nach dem Frankfurt Aufenthalt die gesamte Gruppe mit  Partnern zu einem Fest eingeladen hätte. Sie solle sich den  Freitagabend frei halten. Wohl war Dana bei dieser Ankündigung nicht.  Auf der einen Seite war sie einem weiteren Treffen mit Chavez nicht  abgeneigt, aber naja Hauptsache der hielt dicht. Sie sagte weder zu  noch ab und war froh das in diesem Moment ihre Türglocke läutete.  Dennis wollte gleich wissen wer da klingeln würde, deshalb nahm Dana  das Telefon mit zur Tür. Als sie die öffnete stand die alte Seifert vor  der Tür. In ihrer unnachahmlichen Art kreischte sie gleich los  "Fräulein Becker". Auf ein Handzeichen von Dana verstummte sie. "Schatz  das ist unsere Hausmeisterin Frau Seifert. Ich muss Schluss  machen."  säuselte sie ins Telefon. "Viel Erfolg in Frankfurt, wir können ja mal  telefonieren. Ansonsten bis nächsten Freitag.". Dennis der Frau Seifert  kannte war sofort ganz beruhigt und verabschiedete sich gleich. Dana  beendete das Gespräch und drückte auf die Off - Taste.  
 
"Kommen sie doch rein Frau Seifert." sagte sie freundlich und war auch froh Dennis vom Ohr zu bekommen. Zögerlich betrat die Hausmeisterin die  Wohnung. Noch hatte Dana den Hörer nicht weggelegt, da legte die  Seifert schon los: "Fräulein Becker, sie haben mir doch heute Morgen  versprochen mit diesen jungen Leuten zu sprechen. Es ist schon wieder  so laut da unten, ich kann im Fernsehen meine Lieblingsserie kaum  verstehen. Können sie nicht mal dahin gehen?". Nun fühlte sich Dana  überrumpelt zögerlich stimmte sie zu, an diesem Abend dort noch zu  klingeln. Doch da die Hausmeisterin schon einmal da war, sprach Dana  sie gleich auf eine der freien Wohnungen an. Als die ältere Frau hörte,  das es sich um eine Kollegin Danas handelte, war sie gleich begeistert.  Sie erklärte das noch ein kleines Appartement mit einem Zimmer frei  wäre und eine Zweiraum Wohnung. Die kleine Wohnung sollte 190 € warm  und die größere 260 € warm kosten. Sie hätte schon einige Anrufe von  Studenten für die freien Wohnungen und am nächsten Tag wäre ein  Besichtigungstermin am späten Nachmittag. Sie würde eine seriöse Dame  wie Dana natürlich vorziehen. Gleich rief Dana bei Stella an. Sie  erreichte sie auf dem Weg zu Gianlucca. Stella war begeistert und sagte  das sie nach der Arbeit am nächsten Tag mit Dana nach Hause kommen  würde um sich die Wohnungen anzuschauen. Einen Einfall hatte Dana nun  noch. Sie holte einen Kopfhörer aus dem Schrank und gab ihn Frau  Seifert. Sie wusste das die ältere Frau sowieso Probleme mit dem Hören  hatte. Sie  erklärte ihr nun das sie so besser ihre Sendungen verstehen  könnte. Frau Seifert bedankte sich. Nun wollte Dana die Hausmeisterin  verabschieden und brachte sie zur Tür. Dort angekommen meinte Frau  Seifert gleich, das Dana doch am besten sofort mitkommen und zu den  jungen Leuten gehen könnte. Eigentlich hatte Dana keine Lust dazu. Doch  sie konnte es der älteren Dame einfach nicht abschlagen. Außerdem  wollte sie die gute Stimmung, mit Rücksicht auf Stellas  Wohnungsaussichten nicht gefährden. Dana kapitulierte, griff sich ihren  Schlüssel und kam mit Frau Seifert in den Flur. Nach kurzer Zeit  standen die beiden Frauen vor der richtigen Tür. Dana hörte einen  wummernden Bass und Hiphop Musik. "Sagen sie denen mal kräftig  Bescheid." sagte die Seifert und drückte schon auf den Klingelknopf.  Noch bevor Dana etwas erwidern konnte, verschwand die Frau und stürmte  die Treppe hinauf zu ihrer Wohnung. Dana kam sich komisch vor. Noch  rührte sich nichts in der Wohnung, da kam es Dana in den Sinn, dass sie  ja immer noch ihre Tanzklamotten an hatte. Gerade dachte sie das die  Bewohner das Läuten nicht gehört haben und wollte schnell zurück in  ihre Wohnung, doch da hörte sie Schritte zur Tür kommen. Schnell raffte  sie ein wenig verschämt ihre Haare weiter nach vorn, so das die Bluse  mehr verdeckt war.  
 
Die Tür öffnete sich und der junge Mann, den sie schon häufiger im Flur gesehen hatte stand in der Tür. Er überragte ihre Körpergröße gut um  zwei Köpfe, hatte eine dunkle südländische Hautfarbe, schwarze Haare,  war drahtig muskulös und mit einem Tshirt und einer Jogginghose  bekleidet. Als er Dana erkannte öffnete sich sein Mund und zwei Reihen  makelloser schneeweißer Zähne strahlten sie an. "Hallo schöne  Nachbarin!". Seine große Hand streckte sich Dana entgegen. Seine  dunklen Augen hatten einen stechenden Blick und Dana fühlte sich von  diesem Blick fast erstochen. Unsicher gab sie ihm ihre Hand, die gleich  fest gedrückt wurde. "Ähm, ehm" stotterte sie herum bis sie den Faden  fand "ich bin Dana Becker und wohne auch hier im Haus." Gab sie völlig  aus dem Konzept gebracht von sich. Der junge Mann antwortete "Ich bin  Erkan und wohne mit meinem Kumpel Isi hier. Wir studieren an der Uni  Maschinenbau. Was kann ich denn für Dich tun?". Er schien nett zu sein  und langsam gewann Dana ihre Fassung zurück. Sie erklärte das sie  eigentlich auf Bitten der Hausmeisterin hier wäre und erklärte den  Anlass ihres Besuches und das die ältere Dame direkt über ihnen Wohnen  würde. Betroffen nahm der junge Mann das zur Kenntnis und erklärte Dana  das sie doch kurz warten solle. Die Tür ließ er offen und verschwand in  der Wohnung. Sie hörte ihn sprechen, konnte aber die Worte nicht  verstehen. Kurze Zeit später wummerte der Bass nicht mehr. Die Musik  lief zwar weiter, aber das Dröhnen war abgeschaltet. Nach einigen  Augenblicken kam Erkan mit einem kleinen Korb voller exotischer Früchte  wieder an die Tür.  Er erklärte das er überhaupt nicht an die  Lärmbelästigung gedacht hätte, als er seine vier Subwoofer installiert  hätte und bat Dana doch ihm die Wohnung von Frau Seifert zu zeigen.  Dana war froh das Problem so einfach lösen zu können. Sie sah sich  schon wieder auf ihrer Couch und stimmte bereitwillig zu. Vor ihm stieg  sie die Treppe hinauf eine Etage höher. Was sie nicht sah, waren die  Stielaugen, die der junge Türke auf ihren kleinen sich drehenden  Knackpo warf. "Hier ist es!" sagte Dana vor der Tür und drückte gleich  auf die Klingel. Viermal musste Dana klingeln bis die Tür geöffnet  wurde. Gleich entschuldigte sich die Seifert und erklärte wie angenehm  das Fernsehprogramm doch mit Hilfe von Danas Kopfhörer wäre. Der junge  Mann entschuldigte sich für seine laute Musik und versicherte Frau  Seifert das sie ihn ruhig, wenn er wieder mal etwas falsch machen  würde, selber ansprechen könnte. Eifrig bot er ihr auch gleich seine  Hilfe an, wenn mal Bedarf für einen jungen geschickten Mann wäre. Als  er ihr dann noch als kleine Entschädigung den Früchtekorb überreichte,  war das Eis geschmolzen. Frau Seifert bat die beiden doch kurz hinein.  Zum Zeichen ihrer Gastfreundschaft schenkte die ältere Dame  gleich  drei - schrecklich süße - Gläschen Likör ein. Ein selbst aufgesetzter  Beerenschnaps. Die Hausmeisterin war in ihrem Element. Gleich überzog  sie beiden jungen Leute mit dem neusten Klatsch aus dem Haus und  erzählte aus den dreißig Jahren, in denen sie hier wohnte. Dana wurde  es schrecklich langweilig und sie bemerkte das Erkan ebenfalls keine  Lust auf den Smalltalk hatte. Dana schwirrten zu viele Fragen aus ihrem  eigenen Leben im Kopf herum. Ihre Beziehung zu Dennis belastete sie in  den letzten Tagen mehr als es ihr gab. Die Situation in der Praxis, der  neue Nebenjob und und und. Während die Seifert erzählte schaltete Dana  fast ganz ab, gedankenlos leerte sie ihren Schnaps in kleinen Schlucken  und nahm nur am Rande wahr, das ihr Glas von der alten Dame immer  wieder aufgefüllt wurde. Neben ihren Problemen dachte sie natürlich  auch an die letzten Erlebnisse zurück. Die Disco, das Fotoshooting oder  der Abend in der Cocktailbar verursachten ihr ihr ein wohliges Kribbeln  im Bauch und auch tiefer. Das ihre Nippel sich bei den Gedanken steil  aufstellten und gegen die dünne Bluse drückten, bemerkte sie gar nicht.  Auch fielen ihr die gierigen Blicke des jungen Türken nicht auf. "So"  sagte Erkan nun laut und riss damit auch Dana aus ihren Gedanken, "es  war nett sie kennen zu lernen, aber ich habe noch Besuch bei mir und  muss leider wieder runter.". Der junge Mann stand auf und Dana nutzte  die Situation um sich auch gleich zu erheben. Sie geriet ins leichte  Schwanken und spürte die fünf Kurzen, die sie in der letzten halben  Stunde gekippt hatte. Beide verabschiedeten sich von Frau Seifert, die  nun sagte das es ja gar nicht schlimm wäre, wenn ab und zu die Musik  mal lauter wäre. Sie hätte ja nun die neuen Kopfhörer.  
 
Unten auf der Etage Erkans angekommen drehte der sich zu Dana um. "Das beste an diesem Abend ist das wir uns kennen gelernt haben!" schmalzte  er los. Dana lachte laut los. Bei ihrer Aussprache konnte man bereits  das erste Promille in ihrem Blut erkennen. Sie kicherte und meinte das  sie nun endlich ihre Ruhe hätten. Sie kamen bis zur Wohnung von Erkan.  Im Flur lag eine Fußmatte und mit ihren unsicheren Schritten tippelte  Dana herum. Die Matte verschob sich leicht und rutschte nach vorn weg.  Danas Füße rutschten nach vorn, während die Schwerkraft ihren Hintern  in Richtung Boden ziehen wollte. Erkan sah das Schauspiel und fing Dana  mit einem beherzten Griff um ihre Hüfte ab. Als ihr Oberkörper sich  leicht nach hinten bog, erkannte er ihren Bauch und auch die darunter  offen stehenden Knöpfe der Hotpants. Dana reagierte etwas verspätet und  brachte sich mit seiner Hilfe dann doch wieder ins Gleichgewicht.  "Danke" stammelte sie "ich glaube ich sollte nun doch schnell nach  Hause gehen.". "Nein, nein" erwiderte Erkan, "für Deinen Einsatz muss  ich mich bedanken. In meiner Wohnung wartet eh noch ein  Kollege auf  mich und wir nehmen einen kleinen Absacker zusammen. Ich muss auch den  süßen Geschmack von diesem Aufgesetzten aus dem Mund bekommen.". Ohne  Dana die Chance auf einen Einspruch einzuräumen, ließ er seine Hand  einfach um ihre Hüfte liegen und zog sie mit sich. Mit einer Hand  schloss er seine Wohnung auf und zog Dana mit sich in sein Zimmer. Er  erklärte das sein Kollege Isi für eine Woche in der Heimat war. In  seinem Zimmer saß ein Landsmann von ihm. Er wurde als Ali vorgestellt.  Der Mann war etwas kleiner wie Erkan, ähnlich vom Alter und sehr gut  trainiert. Auch er hatte eine Jogginghose und ein Tanktop an. Seine  kräftigen Oberarme mit definierten Muskeln machten schon einen guten  Eindruck. Sie boten Dana einen Sessel an und Erkan brachte ihr einen  Raki und ein Wasser zum spülen. Dana empfand den Anisschnaps als sehr  angenehm. Die Musik im Hintergrund gefiel ihr, die Beine wippten  entsprechend mit. Beide Männer starrten auf die nackten gleichmäßig  gebräunten Beine. Ein Gespräch begann sich und Erkan erzählte von sich  und seinem Studium. Danach wurde Ali als Besitzer eines Fitnessstudios  vorgestellt. Artig erzählte auch Dana von ihrem Job in der Praxis. Sie  fühlte sich wohl und der Raki lag warm in ihrem Bauch. Sie erzählte das  sie auch in einem Studio trainierte. Das interessierte Ali natürlich  und schnell entspann sich ein Fachgespräch bezüglich den Vor- und  Nachteilen. Ali berichtete von den Kursen in seinem Studio und das  Thema Go Go-Dancing und Lapdance interessierte Dana natürlich. Im  Gespräch erzählte dann auch Dana von ihrem neuen Nebenjob. Sie erwähnte  auch den Namen ihrer Agentur. Ali erklärte das er auch für diese  Agentur arbeiten würde. Bei ihm würden immer wieder neue Tänzerinnen  ausgebildet und trainiert. Dana verstand die Welt nicht mehr. Von einer  Ausbildung hatte ihr Denise gar nichts erzählt. Als sie darüber mit Ali  sprach, lächelte er. "Oh Baby" grinste er "bei mir lernen die kleinen  Chicas strippen! Wir können ja sofort mal einen Privatkurs machen!".  Schon stand er auf und baute sich vor Dana auf. Auch Erkan stellte sich  zu ihm. "Oh geil Baby. Da können wir ja auch was für Dich tun!".  
 
Die beiden jungen Männer standen nun direkt vor Danas Sessel. Sie traute sich schon gar nicht mehr in ihre Gesichter zu schauen. Sie fühlte wie  sie errötete. Der Blick nach vorn ließ sie gleich auf die beiden  Jogginghosen schauen. In beiden Hosen waren mächtige Beulen zu sehen.  Besonders bei Erkan schien die Beule weiter zu wachsen und zu zucken.  Dieser Anblick fuhr ihr gleich in den Unterleib. Sie spürte wie sich  langsam alle Muskeln zusammenzogen. Eine unglaubliche Unruhe durchfuhr  sie. In ihrem vom Alkohol benebeltem Gehirn bewegten sich die Gedanken  nur noch langsam. "Eigentlich solltest du besser gehen" sagte sie zu  sich selbst "sonst endet das hier so wie es nicht sollte.". Sie stand  auf als sie an den Händen hochgezogen wurde. Sie hörte die Musik nun  wieder lauter. "Komm Baby bewege dich!" das war wieder Alis Stimme.  Einer ihrer Lieblingshits drang in ihr Ohr. Sie setzte ihren Körper  langsam in Bewegung. "Nur ein bisschen Tanzen" sagte sie mir leiser  Stimme. Schon hörte sie Ali wieder "Ja dreh deinen kleinen Arsch,  bewege den Oberkörper wir wollen deine Titten sehen.". Dana tanzte  immer weiter mit wiegenden Hüften. Sie drehte sich in die Mitte des  Zimmers schloss beim Tanzen ihre Augen und nahm ihre Hände in Haare.  Sie spielte mit dem langen blonden Haar, bis sie es hinten zusammen  nahm und auf den Rücken gleiten ließ. Nun vernahm sie Erkans Stimme,  direkt an ihrem Ohr: "Baby zeig uns deinen geilen Körper mach den  Knoten der Bluse auf.". Dana drehte sich weg und tanzte weiter. Nun  ließ sie ihre Hände über ihren Oberkörper gleiten. Kurz verharrten ihre  Finger an ihren Brüsten und zeichneten die verengten Brustwarzen nach.  Danach wanderten sie weiter hinab zum Knoten ihren Bluse. Sie machte  sich dann kurz daran zu schaffen ohne ihn zu öffnen. Sie schlug kurz  die Augen auf und tanzte dann zu Ali. Mit dem Knoten berührte sie seine  Hände. Der wusste genau was zu tun war, die Bluse klaffte in wenigen  Sekunden auf. Als Dana sich wegdrehte und zur Raummitte tanzen wollte,  hielt er ihre Bluse fest. Sie glitt von ihrem  Körper. Mit nacktem  Oberkörper tanzte Dana weiter.  
 
"Wow hat die Alte geile Euter!" hörte sie Erkan sagen. Sie ging nun auf die Knie und beugte sich langsam nach hinten. Sie spürte ihre Haare an  ihren Füßen. Danas Hände glitten über ihren nackten Oberkörper,  hinunter in die offene Hotpants. Ihre Beine öffneten sich weiter als  ihre Finger die eigene Muschi berührten. Auf und Nieder wippte ihr  Becken bei dieser Darbietung. Ali stand nun nah bei ihr. "Schlampe zeig  uns endlich deine Fotze" krächzte er heiser. Als Dana die Augen  aufschlug standen sowohl Ali als auch Erkan neben ihr. Beide Jungs  hatten sich komplett ihrer Kleidung entledigt und wichsten sich die  harten Latten. Die Männer grinsten sie an. Noch bevor Dana etwas sagen  konnte, hob Erkan sie auf seine Arme und trug sie dann in Richtung  Bett. Während Erkan sie hielt, fühlte sie Alis Hände, die ihre Hotpants  herunter zerrten. "Nicht mal nen Slip trägt die Schlampe, die will  gefickt werden!" hörte sie Ali sagen. Erkan legte sie auf das Bett.  Sofort wurden ihre Beine auseinander gedrückt und Alis Kopf drängte  sich an ihre Muschi. Sie stöhnte laut auf als seine Zunge ihre  Schamlippen teilte. Erkan robbte derweil an das Kopfende "Nicht so laut  wegen Frau Seifert " grinste er und drängte seinen harten 20 cm Prügel  in Danas kleines Fickmaul. Ihr blieb gar nichts anderes über als daran  zu saugen. Ali brachte sie derweil mit seiner Zunge fast um den  Verstand. Er peitschte mit gekonnten Zungenschlägen ihren Kitzler. Dana  stöhnte unter dieser Behandlung. Artig schleckte und saugte sie Erkans  Prügel. Als Ali ein wenig nachließ, entließ sie Erkans Lustschwert aus  ihrem Mund und machte sich über seine Eier her.  
 
Nun begann Ali ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen. Seine Zunge drängte sich in ihren engen Fickkanal. Völlig von Sinnen  versuchte sie ihren Unterkörper noch fester gegen seine Zunge zu  drücken. "Ja, ja - du machst mich wahnsinnig. Mach weiter!" hechelte  sie nicht weit von einem Orgasmus entfernt. Aus ihrem Fickkanal strömte  der Lustsaft nur so. Ein ersten Zucken ging durch ihren Körper, genau  in diesem Moment ließ Ali sie los. "Hey, hey was machst du? Ich wäre  gleich gekommen. Mach weiter." meckerte sie ihn an. Grinsend setzte Ali  erneut an. Erkan nutzte die Gelegenheit sofort um seinen Riemen wieder  in ihren Mund zu schieben. Gekonnt langsam schaukelte Ali sie wieder  hoch. Doch erneut kurz vor dem Orgasmus ließ er von ihr ab. Gequält  stöhnte Dana auf. "Du Schwein lass mich endlich kommen, ich kann nicht  mehr" stöhnte sie. Sie versuchte eine Hand an ihre Muschi zu bekommen,  doch die wurde gleich von Ali abgefangen. "Bitte" wimmerte Dana "ich  kann nicht mehr. Fick mich endlich!". Erkan erhob sich vom Bett und hob  Dana einfach hoch. Ali legte sich auf das Bett und Dana wurde einfach  auf ihn gesetzt. Zielsicher versenkte er seinen dicken Riemen in ihrer  nassen Muschi. Dana genoss das Gefühl endlich ausgefüllt zu sein.  Langsam begann sie auf ihm zu reiten. Immer schneller bewegte sie sich  auf und ab. Mitten in ihrer Ekstase wurde sie mit dem Oberkörper nach  vorn, auf Ali gedrückt. Sie spürte eine Bewegung hinter sich und den  zweiten Schwanz an ihrem Hintereingang. Langsam aber sicher drückte  Erkan seine dicke Eichel in ihren Anus. Leicht schmerzte der  Schließmuskel, doch ergab sich der Muskel schnell dem eindringenden  Organ. Bis zum Anschlag drang der junge Türke in ihren Arsch und  verharrte einen Moment in ihr. Nach wenigen Augenblicken begannen sich  beide Männer in ihr zu bewegen. Es dauerte nicht lange, da hatten beide  Männer den gleichen Rhythmus gefunden. Zwei Schwänze in sich, Dana  genoss dieses Gefühl und langsam steigerte sich ihre Lust. Sie  versuchte die Männer zu schnellerem Ficken zu animieren. Schnell spürte  sie wie sich Erkans Schwanz noch stärker versteifte. Da spürte sie wie  einen Messerstich einen ersten heißen Strahl in ihren Darm gehen. Ein  zweiter und ein dritter Schub setzte nach. Das war auch zuviel für Ali  unter einem lauten Stöhnen setzte ein harter Strahl tief in Danas  Unterleib ein. Auch Dana bekam endlich in diesem Moment die Erlösung.  Heftig pumpten die drei jungen Leute miteinander. Dana war froh als  Erkan ihren Arsch frei gab. Sie ließ sich zwischen die beiden Männer  auf das Bett sinken. Der Alkohol forderte von allen seinen Tribut. Sie  schliefen fast auf der Stelle ein.  
 
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