| Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 7490 Wörter) [5/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Apr 03 2015 | Gesehen / Gelesen: 19535 / 17996 [92%] | Bewertung Teil: 9.48 (31 Stimmen) | 
| Ein neuer Tag. Veränderungen im Beruf, Neuigkeiten von Stella, eine neuer Nebenjobund schließlich eine neue Bekanntschaft. Dana driftet immer weiter zu neuen Ufern. | ||
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Tag 5 (Mittwoch)  
 
Der Wecker klingelte unerbittlich um 6 Uhr. Dana schaffte es nicht ihre Augen zu öffnen und versuchte die Stumm-Taste zu erreichen. Im dritten  Versuch gelang es ihr. Der Erfolg war allerdings bescheiden, um 6:15  Uhr erhob das Monstrum erneut seine Stimme. Dana schaltete ihn aus und  schlug die Bettdecke weg. Völlig nackt räkelte sie sich auf dem Bett.  Als sie die Füße herausschob,  bemerkte sie, dass ihr von den  körperlichen Anstrengungen des Vorabends jeder einzelne Muskel  schmerzte. Sie schleppte sich förmlich unter die Dusche. Das heiße  Wasser wirkte doch entspannend auf ihren Körper. Eine halbe Stunde  benötigte sie im Bad um dann in ihren Bademantel gehüllt sich in der  .Küche einen Kaffee zu holen. Erst jetzt kam ihr ihr Handy in den Sinn.  Um nicht gestört zu werden, hatte sie es vor dem Restaurantbesuch mit  Stella einfach lautlos geschaltet. Es waren 10 Anrufe von Dennis und  drei SMS darauf. Sie öffnete die erste SMS - die war von Dennis der  wissen wollte ob sie sich an  diesem Abend sehen könnten. Er würde sein  Fußballtraining schwänzen und bat sie nicht ins Studio zu gehen. Dana  hatte einfach keinen Bock auf ihn. Sie überlegte kurz und antwortete  dann, dass sie am gestrigen Abend früh zu Bett gegangen war. Das Studio  konnte sie nicht absagen, da sie einen Kurs für diesen Abend gebucht  hatte. Zum Ende säuselte sie noch etwas davon das sie ihn vermissen  würde und sich auf seine Rückkehr aus Frankfurt freuen würde.  
 
In der nächsten SMS, sie war wohl spät in der Nacht gekommen, bedankte sich Stella für den netten Abend und sagte ihr das sie noch recht lang  im Restaurant war. Ein Grinsen kam über ihre Lippen und sie versuchte  sich vorzustellen, wie Stella wohl am letzten Abend unter ihren Kellner  gekommen ist.  
 
Die dritte SMS war von einer unbekannten Nummer. Neugierig öffnete sie die Nachricht und fand den Text: Hallo Dana. Ich bin Denise und leite  eine kleine Agentur. Deine Nummer habe ich von Timothy. Er meinte das  du vielleicht Bock hättest was zu verdienen. Ruf mich doch am  Nachmittag mal an! Gruß Denise Dana fühlte sich völlig überrumpelt.  Erst jetzt kam ihr die Email von Timothy in Erinnerung. Auf der einen  Seite hätte sie schon Lust, doch was würde Dennis sagen? Na ja sie  hatte noch Zeit bis zum Nachmittag um sich zu entscheiden. Jetzt saß  sie schon eine halbe Stunde in der Küche, sagte ihr ein Blick auf die  Uhr. Sie sprang auf, ließ ihren Bademantel noch in der Diele von ihren  Schultern einfach auf den Boden gleiten. Schnell holte sie sich im  Schlafzimmer frische Wäsche und Klamotten aus dem Schrank. Ein  einfacher Minirock und ein Tshirt mussten für diesen Tag reichen. Sie  schlüpfte in ihre Pumps und verließ die Wohnung um die Treppe  herabzulaufen.  
 
Im Erdgeschoss wischte die alte Seifert bereits wieder den Flur. "Frl. Becker" hörte Dana als sie unten ankam aus dem Mund der Hausmeisterin.  Sie war schon ziemlich knapp in der Zeit und hatte gar keine Lust auf  die Neuigkeiten aus dem Haus. Um es sich mit dem Hausdrachen nicht zu  verderben, setzte sie ein freundliches Lächeln auf und ging zu der  älteren Dame. "Was gibt es denn Frau Seifert. Ich bin schon spät dran  heute Morgen. Der Doktor mag es nicht wenn wir zu spät kommen.". Die  ältere Frau stand mit Eimer und Schrubber in ihrer Kittelschürze vor  den Briefkästen.  Schon polterte die Alte los: "Sie wissen ja, das die  große  Wohnung in der dritten Etage lange frei stand. Niemand wollte  sie wohl wegen der hohen Miete haben. Jetzt hat der Hauseigentümer sie  zu drei kleinen Wohnungen umgebaut und die erste ist an zwei Studenten  vermietet. Ich selber habe die Männer ja noch nie gesehen, aber meine  Wohnung liegt gleich darüber und es ist am Abend immer furchtbar laute  Musik zu hören. Ich dachte, da sie ja die Jüngste in unserem Haus sind,  und wahrscheinlich besser einen Draht zu den jungen Herren bekommen, ob  sie nicht einmal vorsichtig mit denen über die Lautstärke sprechen  könnten? Sie sind ja immer so freundlich." . Ein leichtes Lächeln  überflog das Gesicht der Frau. Dana erkannte gleich, dass die  Hausmeisterin, der kein Klatsch zuviel war, sich gegenüber den jungen  Leuten schwer tat. Da die Frau Danas Treppe mit wischte und dafür nicht  einmal Geld nahm, fühlte Dana sich verpflichtet. "Jetzt muss ich  sowieso zur Arbeit, aber ich klingel heute Abend mal bei denen an!"  lächelte Dana. Der älteren Frau schien ein Stein vom Herzen zu fallen.  Nun beeilte Dana sich auf den Weg zur Arbeit zu kommen.  
 
"Morgen" sagte sie immer noch müde als sie die Praxis betrat. "Willkommen zum kurzen Mittwoch" flötete Stella ihr gut gelaunt  entgegen. Schon kam die Freundin zu ihr und wollte schon loslegen. Dana  
 
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