| Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 9998 Wörter) [8/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Apr 15 2015 | Gesehen / Gelesen: 16360 / 13658 [83%] | Bewertung Teil: 9.34 (35 Stimmen) | 
| Den nächsten Tag braucht Dana um zu realisieren was sie getan hatte. Langsam wird die Gier nach mehr geweckt. Auch die neue Wohnung nimmt langsam Formen an und über die immer stärker werdende Beziehung zu Erkan muss sie nachdenken. Ein Jo | ||
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Dana war sprachlos. Hatte er nicht begriffen, dass sie sauer war? Nein wie immer überging er alles und wollte sich durchsetzen. Sie fühlte  sich in ihrer Absicht bestätigt die Beziehung zu beenden. Da sie noch  eine Viertelstunde Zeit hatte  bis der Zug ankam, öffnete Dana  neugierig den ersten Link. Es erschien die Homepage eines Kaufhauses  und ein typischer Oma-Fummel prangte ihr entgegen. Hinter dem zweiten  Link entdeckte sie ein grausiges geblümtes Sommerkleid, schön hoch  geschlossen lächelte ein Modell das bestimmt ihre Mutter sein könnte  ihr entgegen. Auch der dritte Link enthüllte ein Bild von einem sehr  preiswerten Kleid ohne Pfiff. "Typisch" dachte sich Dana und in ihr  keimte ein Plan auf.  
 
Der Zug fuhr im Bahnhof ein. Dana nahm ihre Tasche und gönnte sich ein Taxi nach Hause. Als erstes warf sich Dana in gemütliche Klamotten und  machte es sich auf der Couch bequem Kurz nach ihrem Eintreffen  erreichte sie eine Email von Denise "Glückwunsch zu Deinem ersten  Auftritt - wenn es Dir gefallen hat - willkommen in der Familie! Komme  doch Morgen nach der Arbeit in die Agentur.". Scheinbar hatte Charly  bereits vom Verlauf des Abends berichtet. Sie bestätigte kurz das sie  am nächsten Tag gegen 17 Uhr kommen würde. Die lange Nacht im Club und  die Reise steckten ihr noch in den Knochen. Sie machte es sich  gemütlich und genoss den Abend halb schlafend vor der Flimmerkiste.  Eine SMS von Dennis ignorierte sie. Gegen 20 Uhr klingelte es. Erkan  und Ali wollten sich nach dem Clubabend in Köln erkundigen. Die Drei  setzten sich ins Wohnzimmer und Dana berichtete über die Show. Es war  ein netter Talk an diesem Abend, doch trotz der  geilen Geschichte  wollte bei Dana keine rechte Erregung aufkommen. Als sich Ali gegen 22  Uhr verabschiedete, blieb Erkan bei ihr. Gemeinsam gingen die jungen  Leute ins Bett und kuschelten sich aneinander.  
 
Danas Wecker schlug am nächsten Morgen unbarmherzig zu. Ihr fiel es schwer, aus der warmen Kiste heraus zu kommen. Auch im Bad ging das  Ganze nur schwer von der Hand. So blieb es bei einem schnellen Kaffee  im Stehen. Dana verließ die Wohnung und Erkan machte sich auch auf in  seine Eigene. Als sie vor das Haus trat, sah sie einen Möbelwagen. Es  wurden Küchenmöbel ausgeladen, nun wurde ihr wieder klar, dass der  eigene Umzug unmittelbar bevorstand. Sie entschloss sich den Abend mit  Kistenpacken zu verbringen. Schnell machte sie sich auf den Weg zu  Praxis. Dort angekommen nahm ein normaler Montag seinen Lauf. Sobald  sich die Gelegenheit ergab, kam Stella zu ihr um sich nach dem Auftritt  zu erkundigen. Dana wollte auf keine Details eingehen. Sie erklärte  nur, dass es gut funktioniert und auch Spaß gemacht hätte. Zögerlich  bohrte Stella nach, ob sich Dana wegen des Jobs schon entschieden  hätte. Dana vertröstet sie auf den nächsten Tag, da sie das Gespräch  mit Denise noch abwarten wollte. Am Ende des Arbeitstages  verabschiedete sich der Chef sehr schnell. Er erwähnte nur, dass er am  nächsten Tag in der Mittagspause eine Besprechung über den weiteren  Praxisbetrieb durchführen wollte. Gegen 16:30 Uhr waren auch die  Mädchen fertig. Stella verließ mit Dana die Praxis und bot sich gleich  an mit in die Agentur zu kommen. Das war Dana überhaupt nicht recht.  Sie wollte nicht, dass Stella zu viel Information über ihren Job bekam.  Es war nicht einfach, aber Stella ließ sich abwimmeln. Allerdings  drängte sie sich für den Abend als Hilfe beim Einpacken auf.  
 
Froh die Kollegin los zu werden machte sich Dana auf den Weg in die Agentur. Sie musste einen Moment im Wartebereich auf Denise warten.  Denise hatte noch Besuch. Während Dana dort saß, lief in Gedanken der  Film des letzten Wochenendes vor Dana ab. Bei den Gedanken spürte sie  gleich ein Ziehen in den Brüsten und auch ihre Möse begann zu kribbeln.  Nach und nach wich in ihr die Unsicherheit - es war geil! Der Gedanke  nahm mehr und mehr ihres Kopfes ein und sie wusste, dass sie weder auf  die Erfahrung noch auf weitere solcher Momente künftig verzichten  wollte. Dana wurde durch ein Geräusch aus ihren Gedanken gerissen. Die  Tür zu Denise Büro öffnete sich. Zwei modisch gekleidete Männer mit  einer tief schwarzen Hautfarbe kamen lachend und scherzend aus dem  Zimmer. Das Outfit der Mitdreißiger war mit Sicherheit aus  Designerhänden. Als Drittes erschien ebenfalls ein schwarzes aber sehr  bekanntes Gesicht. Sich laut unterhaltend erschien Timothy aus dem Büro  der Agenturchefin. Das Trio schenkte dem Wartezimmer und damit der  darin sitzenden Dana überhaupt keine Beachtung. Die drei Männer waren  auf dem Weg zum Ausgang. Dana entschied sich in das Büro zu gehen. Als  sie das Zimmer betrat, stand Denise noch vor ihrer Sitzgruppe und war  offensichtlich damit beschäftigt ihre Kleidung zu richten. Ein  süß-herber Geruch lag in der Luft des Raumes und Dana schimmert es das  es einfach nach Sex roch. "Komm herein" rief Denise als sie das Mädchen  in der Tür zu ihrem Zimmer sah. Sie kam auf Dana zu und begrüßte sie  mit zwei Wangenküssen. Denise ergriff eine Champagnerflasche vom Tisch  und goss zwei Gläser ein. "Wir müssen auf Dein Debüt in meiner Firma  anstoßen!" verkündete die Agenturchefin. Mit ihren Gläsern setzten die  Damen sich in die gemütliche Sitzgruppe. Denise wollte alle  Einzelheiten des Auftritts hören. Dana bemühte sich alle Details zu  erwähnen. Ihr war klar, dass Denise bereits mit Charly telefoniert  hatte. Ebenso  war Dana sich sicher, dass die Ereignisse in Köln sich  nicht spontan zugetragen haben. Sie hatte bereits auf der Rückfahrt  darüber nachgedacht - es störte sie überhaupt nicht.  
 
Denise erklärte ihr, dass die Folgebuchung von Charly auch schon vorliegen würde und das sie damit sehr zufrieden sei. Für das nächste  Wochenende wollte sie Dana sofort einen neuen Auftrag geben. Sie war  ein wenig enttäuscht, als Dana ihr erklärte, dass sie aufgrund eines  privaten Termins nicht könnte. Überhaupt meinte Denise, dass sie für  Dana noch mehr Jobs hätte, wenn die doch häufiger einsetzbar wäre. Am  liebsten würde sie es sehen, wenn Dana sich für eine Hauptberufliche  Tätigkeit in ihrer Agentur entscheiden könnte. Dana war von der Aussage  ziemlich überrascht. Sie erklärte Denise, das sie wohl in ihrem  Hauptjob auf 50% der Arbeitszeit wechseln wollte, doch ganz aufhören -  daran hatte sie noch nicht gedacht. Es war ja auch so, dass sie einen  gewissen Betrag sicher jeden Monat haben musste um ihr Leben zu  finanzieren. "Sag mal Dana" setze Denise erneut an, "was verdienst Du  denn mit deiner neuen Arbeitszeit sicher in der Praxis?". Dana  berichtete, dass sie es noch nicht genau wüsste. Derzeit bekäme sie am  Ende des Monats rund 1.000 € heraus. Ihre fixen Kosten würden aus der  Miete, Strom und dem üblichen Kleinkram wie Telefon, Versicherung,  Fahrtkosten etc. bei etwa 650 € liegen. Ihre Miete würde zwar für drei  Monate wegen des Umzugs im Hause wegfallen, dann aber 50 € teurer  werden. Denise notierte sich die Daten und bat Dana um einen Moment  Geduld. Sie verließ kurz den Raum und kam mit einem Umschlag zurück.  
 
"Vielleicht kann ich Dir gleich noch ein anderes Angebot machen, aber ich muss noch mit jemandem sprechen, der erst gleich wieder im Hause  ist. Hier habe ich aber Dein Honorar vom Wochenende.". Denise  überreichte Dana einen Umschlag. Dana hatte für sich schon gerechnet.  Eigentlich hätte sie von 21 Uhr - 1 Uhr tanzen sollen, aber sie hatte  ja andere Aktivitäten in der Kölner Disco gehabt. Also normal würde sie  300 € erhalten, doch ihre Erwartungshaltung lag darunter. Umso mehr  staunte sie, als sie sechs grüne Scheine aus dem Umschlag zog. Ihr  Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Denise ergriff das Wort.  "Natürlich liegt der Stundensatz bei dieser Art von Go Go-Dancing etwas  höher. Da beteilige ich natürlich auch die Tänzerinnen an dem Ertrag."  Dana war überwältigt, im Kopf rechnete sie nach. Von Charly hatte sie  bereits 1.000 € Gage und 500 € Trinkgeld erhalten, jetzt noch mal die  600 € ergab 2.100 € für das letzte Wochenende. Das war ja fast schon  das Gehalt von zwei Monaten Vollzeit in der Praxis. Brauchte sie dann  noch den Hauptjob? Doch was sollte sie ihren Eltern erzählen? Denise  Bürotelefon riss sie aus ihren Gedanken heraus. Die ging ran und Dana  erfuhr nur, dass Denise sagte sie käme raus.  
 
Allein mit ihren Gedanken gelassen wartete Dana gut 15 Minuten auf ihre Chefin. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen kam sie zurück. "Ja  Dana - ich habe ja schon angedeutet, dass ich einen Vorschlag für Dich  habe. Vor unserem Gespräch habe ich Besuch von Geschäftsleuten gehabt  die mit mir eine neue Firma gründen werden.". Dana beobachtete die  junge Agenturchefin und staunte wie sich langsam die Nippel unter der  Bluse der jungen Frau aufrichteten. "Auch die neue Firma ist auch eine  Eventagentur und wird sich auf Mottopartys, gelebte Rollenspiele und  Spezial-Events ausrichten. Ein Großteil der Events wird sicherlich den  erotischen Bereich betreffen. Da ich nicht die Zeit habe mich um beide  Firmen zu kümmern, wird ein anderer Mitarbeiter meines Hauses die  Geschäfte dort führen. Du kennst ihn recht gut. Es ist Timothy und ich  habe gerade kurz mit ihm gesprochen. Für das neue Büro benötigen wir  noch  eine Kraft. Dir möchten wir diese Position anbieten. In Dein  Aufgabenfeld würden die allgemeinen Bürotätigkeiten wie Schriftverkehr,  vorbereitende Buchführung, Rechnungsstellung und  Mitarbeiterabrechnungen fallen. Darüber hinaus wirst Du auch in der  Planung der Events eingebunden. Später wenn Du etwas mehr Erfahrung  hast, darfst Du auch selbstständig planen und einen eigenen Kundenstamm  betreuen. Die Firma bekommt ein eigenes Büro, es liegt aber auch hier  in der Straße. Für den Anfang könnten wir Dir eine Festanstellung mit  einem Gehalt von 2.000 € brutto anbieten. D.h. Du bekämst etwa  1.300-1.400 € ausgezahlt. Natürlich würde Deine Tätigkeit für uns  weiterlaufen. Hättest Du Interesse?".  
 
Dana schossen die Gedanken durch den Kopf. Sie fühlte ja die Veränderungen ihres bisherigen Lebens seit Tagen. Dennis kam ihr in den  Sinn. Sicherlich hätte es kein Verständnis für den neuen Job doch was  sollte es - in ihrem Köpfchen hatte sie bereits mit der Beziehung  abgeschlossen. Die witzlosen 50 € und die altbackenen Kleidervorschläge  hatten ihr den Rest gegeben. Hinzu kam ihr immer weiter anwachsender  erotischer Appetit. Bei dem was sie in den vergangenen Tagen so zu  spüren bekommen hatte, diente Dennis nicht mal als Zwischenmahlzeit.  Sie wunderte sich schon gar nicht mehr, als sie bei diesen Gedanken ein  leichtes Ziehen im Unterleib verspürte. Dana schloss ihre Gedanken und  sagte zu Denise mit einem Lächeln: "Wann kann ich anfangen?". Denise  war begeistert. Ein Hindernis gab es allerdings noch. Dana müsste sich  erst noch bei ihren Partnern vorstellen, die bei der Besetzung der  Geschäftsstelle mitreden wollten. "Wenn Du Dich aber dort so vorstellst  wie ich Dich bereits kennen gelernt habe, sehe ich dort aber überhaupt  kein Problem. Ich werde mit Peter und Sam sprechen und Dich dann  anrufen. Du kannst bereits sorglos zum nächst möglichen Termin Deinen  Job beim Doktor kündigen. Das neue Büro bekommt übermorgen seine Möbel.  Dann werden wir uns am Abend dort treffen.".  
 
Die Mädchen quatschten noch ein wenig und Dana verabschiedete sich dann auch. Langsam machte sie sich auf den Weg nach Hause. Den Kopf voller  Gedanken schlenderte Dana durch die Straße. Ein Blick auf die Uhr  zeigte ihr, dass sie noch eine gute Stunde Zeit hatte bis Stella zum  Packen bei ihr vor der Tür stand. Lust hatte sie keine dazu. Ihren  Blick hatte sie auf die Auslagen der Schaufenster gerichtet. Eine  kleine exklusive Boutique zog ihre Aufmerksamkeit an. Ausgefallene  Abendkleider waren ausgestellt. Sogleich kam ihr der Gedanke, dass sie  ja für das Wochenende noch ein Kleid benötigen würde. Die Preisschilder  sagten ihr gleich, dass sie sich hier im oberen Preissegment bewegen  würde. Sie wollte Dennis eine würdige Abschiedsvorstellung geben,  außerdem machte sie der Gedanke an Ramon Chavez durchaus an. Ein böser  Plan fügte sich in ihrem kleinen Köpfchen zusammen. Vielleicht könnte  sie das Ende der Beziehung mit einer heißen Nummer verbinden. Diese  Idee war es wert, einen Teil ihrer Wochenendgage für ein schickes Kleid  zu investieren. Kurz entschlossen betrat sie den Shop. Ein gestyltes  junges Mädchen schaute sie ein wenig von oben herab an. Sie musterte  die einfache Jeans und die Bluse von der Stange, die Dana trug. Ohne  sich von ihrem Platz hinter der Kasse wegzubewegen fragte sie Dana nach  ihren Wünschen. Dana erklärte, dass sie nach einem Abendkleid suchen  würde. Das Mädchen sagte hochnäsig: "Dann schauen Sie doch wohl am  besten an der rechten Wand. Dort hängen die Auslaufmodelle aus der  letzten Kollektion. Die sind auf unter 500 € reduziert. Die aktuelle  Ware hier fängt erst preislich dort an.". Nach diesem Satz nahm das  Mädchen sich wieder ihre Nagelfeile und bedachte Dana mit Ignoranz.  Dana ärgerte sich über das überhebliche Verhalten. Obwohl sie lieber  den Laden verlassen wollte, schaute sie sich den Ständer mit den  reduzierten Kleidern an. Nichts sprang sie an, nichts gefiel ihr. Ein  Kleid zog sie heraus, doch es war nicht in ihrer Größe. Auf ihre  Nachfrage, ob das Kleid auch noch in 34 da wäre, erntete sie nur den  Spruch: "Ich sagte doch, dass das nur Restposten sind.". Genervt hing  sie das Kleid wieder weg. Kurz entschlossen ging Dana zum Ständer mit  den aktuellen Modellen. Das erste Kleid was sie ergriff, überwältigte  sie. Es bestand aus zwei Schals die von den Schultern herabflossen und  sich im Bereich des Unterkörpers kreuzten. Der Ausschnitt blieb somit  offen bis zum Bauchnabel und der Rockteil öffnete sich wieder eine Hand  breit unterhalb des Unterkörpers. "Dieses würde ich gern probieren."  sagte Dana  zu dem Mädchen. Die machte große Augen und kam von ihrem  Platz aus zu Dana. Sie ergriff das Kleid und schaute auf das Etikett.  "Du hast gesehen, dieses Modell liegt bei 1.200 €!", wandte sie ein.  "Na und" meinte Dana und freute sich das arrogante Mädchen zu treffen.  Beim Anprobieren saß das Kleid wie angegossen. Sie trat aus der Kabine  und betrachtete sich im großen Spiegel. Dana entschied sich das Kleid  zu kaufen. Insgeheim freute sie sich auf das entsetzte Gesicht von  Dennis, wenn sie in diesem Designerfummel den Partyraum betrat. Mit  ihren Wochenendeinnahmen zahlte Dana das Kleid bar. Gut gelaunt machte  sie sich auf den Weg nach Hause.  
 
Dort angekommen hängte sie das neue Kleid an den Kleiderschrank und zog ihre Klamotten aus. Eine Dusche hatte sie nach diesem Tag voller  Neuigkeiten nötig. Erfrischt und gut gelaunt begnügte sich Dana mit  einer Jogginghose und einem weiten Tshirt. Sie überlegte sich etwas aus  der Tiefkühltruhe aufzutauen und wollte dann damit zu Erkan hinüber  gehen. Doch gerade als sie ihre gefrorenen Bestände prüfte, klingelte  es an der Tür. Stella war bereits da. Sie entschuldigte sich das sie  früher wie geplant wäre, aber ihr Gianlucca hatte keine Zeit für sie.  Gedanklich machte Dana einen Haken an die gemütliche Plauderei mit  etwas Essbarem bei Erkan. Die Kollegin kam herein und staunte über die  Umzugskisten. Danas Mutter hatte am Wochenende schon vorgearbeitet, so  dass nicht fürchterlich viel Arbeit übrig geblieben ist.  
 
Stella aber platzte fast vor Neugier. Endlich wollte sie wissen, wie es bei der Agentur gewesen ist. Sie bedrängte Dana fragte gleich nach der  Höhe der Gage für das letzte Wochenende. Dana konnte sich nur  geschlagen geben. "Also der Auftritt hat mit 600 € gebracht und einen  Anteil am Trinkgeld hat mir der Veranstalter aus Köln auch noch  geschickt. Es sieht also gut für Dich aus. Morgen werde ich mit dem  Alten sprechen..". Stella war begeistert und wollte gleich wissen wann  Danas nächster Auftritt geplant sei. Dana antwortete ausweichend. Sie  wollte noch nicht mit der ganzen Wahrheit heraus. Gerne würde sie sich  erst mit dem Chef besprechen, denn sie wusste das der Vorbehalte gegen  Stella hatte. Sie erklärte, dass erst Übermorgen ihr nächster  Agenturtermin wäre. Gemeinsam begangen die Mädchen aus den Schränken im  Wohnzimmer alles auszuräumen und in die Kisten zu verstauen. Nach einer  Stunde waren nur noch Gläser und Geschirr einzupacken. Dana überließ  dieses Stella und zog weiter ins Schlafzimmer. Hier gab es  einen  großen Kleiderschrank der noch aussortiert werden musste. Sie saß  mitten in einem Stapel aus Shirts, Blusen und Pullovern, da hörte sie  die Türklingel. Bis sie sich den Weg aus dem Schlafzimmer bahnen  konnte, war ihre Kollegin schon an der Tür. Dana stand noch in der Tür  vom Schlafzimmer da sah sie wie Stella die Tür öffnete, eine Rose wurde  von einer Hand vor Stellas Nase gehalten. Der Besitzer der Hand war  noch nicht zu sehen, doch im gleichen Augenblick hörte sie Erkans  Stimme: "Eine Rose für die schönste Hausbewohnerin!" ließ er sich  hören. Noch bevor Dana etwas sagen konnte, ließ Stella sich vernehmen:  "Danke! Aber ich ziehe doch erst in der nächsten Woche hier ein!".  Verdutzt schaute nun Erkan um die Ecke und sah einer strahlenden Stella  ins Gesicht. Dana konnte sich vor Lachen kaum halten und kam ebenfalls  an die Tür.  "Der Herr Nachbar macht mal wieder unschuldige Frauen an!"  kicherte Dana. In diesem Moment verschwand Erkan und kam nach einigen  Augenblicken zurück. In der Hand nun zwei Rosen. Zuerst überreichte er  Stella eine um dann Dana mit einem Zwinkern in den Augen die Zweite zu  schenken. "Entschuldigung" meinte er mit Charme, "ich wusste ja nicht,  dass heute zwei hübsche Damen hier sind. Aber der Grund meines Besuches  ist ein anderer. Während gnädige Frau es sich am Wochenende hat gut  gehen lassen, waren wir fleißig. Ihre Wohnung wäre nun schon  bezugsfertig. Wenn die Dame kurz Zeit hätte, könnte sie es sich  anschauen. Übrigens hat Ali eine Truppe sportiver junger Männer für den  Umzug aus seiner Sportschule rekrutiert. Die werden unsere Sachen im  Laufe der Woche hoch bringen. Wenn Du willst Dana, könnten sie Deine  drei Brocken dann auch gleich nach oben schaffen.".  
 
Die Mädchen waren nicht böse aus ihrer Tätigkeit herausgerissen zu werden. Stella hakte sich einfach bei Erkan ein und drängte ihn mit ihr  die Treppen hinauf zu gehen. Dana trottete hinter den beiden her. Sie  konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen, als sie sah wie sehr sich  Stella doch an den jungen Mann heran schmiss. Oben angekommen erwartete  Dana bereits eine strahlende Frau Seifert. "Frl. Becker" legte die  Seifert schon auf der Treppe los, "ich hätte es selber nicht für  möglich gehalten, aber sie können schon heute die Schlüssel ihrer  fertigen Wohnung haben. Alles ist bezugsfertig.". Vor Freude strahlend  schwenkte die ältere Dame einen Schlüsselbund in der Hand. "Dann machen  wir mal sofort die Übergabe. Ich wusste ja gar nicht wie gut sie sich  mit ihren neuen Nachbarn schon verstehen. Während sie am Wochenende  verreist waren, haben die Herren für sie gleich die letzten Handgriffe  erledigt.". Frau Seifert öffnete die Wohnung. Der kleine Flur war  indirekt beleuchtet und das dunkle Laminat machte in Kombination zur  mediterranen Wandgestaltung einen warmen Eindruck. Dana öffnete zur  rechten Seite die erste Tür und sah das weiße Badezimmer Der Spiegel  ging vom Boden über die ganze Wand bis zur Decke. Ein freistehender  Waschtisch und passende Wandschränke waren installiert. Auf der anderen  Seite glitzerte eine Duschkabine aus Glas. Durch ein WC wurde die  Ausstattung vervollständigt. Der nächste Raum vom Flur aus war eine  Gästetoilette.  
 
Eine Glasschiebetür schloss den Flur zum Wohnraum ab. Dana schob sie auf und schaute in das Licht durchflutete Wohnzimmer. Gerade in diesem  Moment strahlte die Abendsonne durch das große Dachflächenfenster. Der  Raum war groß aber doch auch gemütlich. Dana erklärte den anderen  gleich wo ihre Sitzgruppe und wo der Esstisch zu stehen kommen würde.  Die Gruppe zog weiter ins Wohnzimmer gleich links der Tür lag eine  tiefe Nische in der die Küche eingebaut war. Das dunkle Holz in  Verbindung mit der hellen Arbeitsplatte ergänzte sich perfekt zum  dunkelbraunen Laminat und der orange - beigen Wandgestaltung. Eine  Theke mit vier Hockern davor schloss die Kücheneinheit optisch zum  offenen Raum ab. Das optische Highlight im Raum war eine Schieferplatte  an der Wand mit Ornamenten in Säulenoptik. Ein dicker Rahmen aus  unregelmäßigem Putz sicherte den natürlichen Eindruck. Stella, die die  Erstbesichtigung ja schon mitgemacht hatte, ging gleich dort hin. Sie  versuchte an der Platte zu ziehen, fand aber keinen Ansatzpunkt. "Das  haben die Handwerker mit dem blöden Durchgang gut gemacht. Es sieht nur  nach einer künstlerischen Wandgestaltung aus." verkündete sie. Dana  konnte auf Erkans Gesicht ein feines Grinsen erkennen. Sie ahnte schon,  dass er seine Pläne umgesetzt hatte.  
 
Frau Seifert wollte weg. Sie hatte noch ihren Spielabend in der Gemeinde. Deshalb drängte sie darauf die Besichtigung mit dem oberen  Raum zum Abschluss zu bringen. Dana betrat zuerst die Treppe und ging  vor. Das Schlafzimmer war wie sie es sich vorgestellt hatte und auch  der begehbare Kleiderschrank gefiel ihr. Mit einer Unterschrift  bestätigte sie Frau Seifert die Übernahme und erhielt den  Schlüsselbund. Nun wollte Frau Seifert noch wissen wann die andere  Wohnung ausgeräumt sei. Gleich schaltete sich Erkan ein. Er erklärte,  dass seine Umzugshelfer auch Dana helfen würden und  das sie nach dem  nächsten Wochenende bereits die Schlüssel bekommen könnte. Sehr  zufrieden verließ Frau Seifert nun eilig die Gruppe.  
 
"Habe ich eigentlich auch noch ein Mitspracherecht?" meckerte Dana los als die jungen Leute unter sich waren. Erkan zuckte die Schultern. "Du  darfst den Sperrmüll für Montag bestellen und den Rest kannst Du uns  überlassen. Du hattest ja schon gesagt, dass Du am Freitag nicht da  bist. Wenn Du am Samstag zurückkommst, kannst Du Dich ja mit dem  Einräumen beschäftigen.". Dana blieb nichts anderes übrig, wie zu  Nicken. Stella ergriff als Nächste das Wort: "Sag mal starker Mann"  gleich drängte sie sich an Erkans muskulösen Arm, "ihr seid drüben doch  bestimmt auch soweit. Ich würde mir ja gerne noch Deinen Palast  anschauen.". Erkan bot gleich eine Palastführung an. Ohne dass Stella  ihn losließ, stiegen sie runter in den Wohnraum. Dana fühlte sich von  den Abläufen überrannt und in ihrem Bauch rumorte der Unmut wie ihre  Kollegin sich breit machte. Sie kannte Stella inzwischen gut genug um  zu ahnen, dass sie es auf Erkan abgesehen hatte. Mit langem Gesicht  blieb ihr nichts anderes über, wie hinter den Anderen die Treppe  hinunter und dann aus der Wohnung hinaus in die Nachbarwohnung zu  folgen.  
 
Der Eingangsbereich war ebenso wie der in ihrer Wohnung gestaltet. Die Bäder unterschieden sich in der Größe. In diesem größeren Bad war  zusätzlich hier eine große Jacuzzi - Wanne eingebaut. Sofort erklärte  Stella das sie ich eingeladen fühlen würde. Ebenfalls lag eine  Gästetoilette an diesem Flur. Das Wohnzimmer war etwas größer wie das  in Danas Wohnung. Eine riesige weiße Ledercouch war hier der  Blickfänger.  Ein Tisch aus schwarzem Granit und diverse weiße  Sitzkissen aus Leder rundete die Sitzgruppe ab. "Man was ist das für  eine Spielwiese!" staunte Stella laut. Der Satz war Dana aus den  Gedanken geklaut. Bei diesem Anblick sah sie sich mit den beiden Jungs  bereits auf der Couch räkeln. Ein Flatscreen war wie ein Bild an der  Wand angebracht. Die Einzelteile von Erkans Musikanlage standen  ebenfalls dort. Offensichtlich war er gerade mit dem Einbau  beschäftigt. Die offene Küche war identisch der bei Dana eingebauten.  Auf dem Weg zur Treppe im oberen Stockwerk sahen die Mädchen einen  offenen Kamin. Davor war eine orientalische Sitzecke aufgebaut. Nach  oben ging es über eine Wendeltreppe. Sie standen in einem durch eine  Balustrade nach unten offenem Flur. Drei Türen gingen hier ab. Eine der  Türen stand auf und man sah einen Schreiner bei der Arbeit. Bei einem  Blick durch die offene Tür entstand ein großes Hochbett. Der Schreiner  beendete die Arbeit und erklärte, dass er am nächsten Tag fertig würde.  Als der Mann gegangen war sagte Erkan, dass das Alis Zimmer würde, der  aber gerade noch in seinem Studio wäre. Erkan öffnete die nächste Tür,  hier waren die Arbeiten schon abgeschlossen. Er erklärte, dass sie die  drei Zimmer gleich ausgestattet hätten. Das große Hochbett war zu sehen  und unten standen ein Schreibtisch und ein Sessel. Dana ließ es sich  nicht nehmen und kletterte neugierig die Stufen der Leiter zum Bett  hinauf. Eine große Spielwiese war zu erkennen.  
 
Noch bevor sie ganz nach oben kam, hörte sie bereits Stella wieder im Flur reden. "Wer ist das denn nun?" rief Danas Kollegin und Dana konnte  den Bass eines Mannes hören.  Sie drehte sich auf der Leiter um und sah  Erkan gleich hinter sich. Breit grinsend landete seine Hand auf ihrem  Hintern. Gleich griff er fest zu. "Sieh dir das Bett nur genau an. Ich  denke das du öfters hier bei mir sein wirst.". Dana konnte noch nicht  antworten denn sie wurde von der kräftigen Hand des jungen Mannes nach  oben gedrückt. Den Übergang zwischen Leiter und Bett schaffte sie kaum,  doch mit dem Schubs von unten landete sie gleich auf einer gut 2 x 2 m  großen Spielwiese. Sekunden später schwang auch Erkan seinen muskulösen  Körper auf die bequeme Matratze. "Hey wenn Stella gleich hochkommt!"  wollte Dana die Arme des jungen Mannes abwehren, die sie gleich tief in  die Kissen drückten. Sie konnte nicht schnell genug reagieren, da schob  sich bereits die große Hand des Südländers von ihren Hüften aufwärts in  Richtung ihrer Brüste. Sie spürte seine heiße Haut unter ihrem Shirt  und konnte nur wohlig aufstöhnen als diese Hand eine ihrer Brüste  umfasste und zart aber doch bestimmend die Brust massierte. "Stella ist  beschäftigt." murmelte er noch bevor seine Lippen sich auf Danas legten  und seine Zunge bereitwillig von Dana in ihren Mundraum gelassen wurde.  Spätestens als seine Finger um ihre bereits harten Nippel legten war es  um Dana geschehen. Ihre Beine öffneten sich und sie zog den Türken auf  sich rauf. Durch die Stoffe ihrer Hosen fühlte sie schon ihre  derzeitige harte Lieblingsstange sich gegen ihre Muschi drücken. Sie  versuchte ihr Becken noch dichter an den geilen Körper zu drängen.  
 
Ein lautes Kichern durchzog die ganze Wohnung und ließen Dana und Erkan hochschrecken. "Dana - das Ding ist toll  - los komm es Dir anschauen!"  schrie die Kollegin mit einer seltsam bebenden Stimme. "Die Kuh nervt!"  grunzte Erkan als er sich unwillig von seiner Gespielin erhob. Auch  Dana machte ein genervtes Gesicht. Sie rappelten sich aus dem Bett auf  und kletterten hinunter. Erkan sah sich um und ging in das dritte  Zimmer vor. Dana drängte sich gleich hinterher. Ein junger Mann, von  ähnlicher Statur wie Erkan, nur unterschieden durch einen gepflegten  tief schwarzen Vollbart, stand grinsend im Zimmer. Er trug ein Tanktop  und eine Sportshorts. Stella stand auf einer dieser neuartigen  Fitnessplatten. Es war eine Art von Rüttelplatte. Grinsend hielt der  Mann eine Art Fernbedienung in der Hand und spielte mit der Stärke des  Rüttelfaktors herum. Gerade drehte er die Leistung nach oben. Stella  kicherte wie verrückt, unter dem Tshirt sprangen ihre Brüste wild hin  und her. Das sie keinen BH trug war offensichtlich. Auch der kleine  Arsch der Kollegin wackelte wie Götterspeise. Als Erkan und Dana den  Raum betraten, rieb sich Mitbewohner, der hinter Stella stand, gerade  die ordentliche Beule in seiner Shorts. Qietschend rief Stella "fester,  fester!". "Dana das ist mein Freund Isi" stellte Erkan den Mann vor.  Der kam gleich auf Dana zu. Bevor sie etwas sagen konnte, nahm er sie  in Arm und begrüßte sie mit zwei Wangenküssen. Soweit so gut, doch was  Dana doch sehr irritierte, war die harte Beule, die sich direkt gegen  ihren Unterleib drückte. Die Hand die gleich bei dieser Gelegenheit  ihren Arsch begrabschte, war auch alles andere wie keusch. "Von Dir  habe ich ja schon gehört!" sagte er ihr bei der Umarmung ins Ohr.  "Bestimmt haben wir in den nächsten Tagen Gelegenheit unsere  Bekanntschaft zu vertiefen." mit einem Ruck drückte er seinen  pulsierenden Schwanz noch einmal gegen Danas Unterleib. Gleich nahm er  etwas Abstand und meinte "Ihr werdet mich entschuldigen, ich habe hier  noch eine Stunde zu geben.". Achtlos ließ er Dana und Erkan stehen und  wandte sich wieder Stella zu. Von hinten trat er an das durchgerüttelte  Mädchen heran. "So, Du musst es fester haben. Dann werde ich dich aber  dabei lieber festhalten." Im gleichen Moment schaltete er das Gerät  noch höher. Seine Hände suchten und fanden Stellas Hüften und schoben  sich dort gleich unter ihr Shirt. Dana beobachtete den frechen Nachbarn  noch einen Moment. Als sich seine Hände offensichtlich immer Höher  schoben und die unteren Ränder von Stellas Brüsten bereits zu sehen  waren, zog Erkan die staunende Dana aus dem Raum. "Du hast sicher kein  Bock auf Gruppenficken!" sagte er leise. Erkan macht sich gleich auf  den Weg in die untere Etage der Wohnung. Dana zog er einfach an seiner  Hand mit. Sie fanden sich vor der Schieferplatte im Wohnzimmer wieder.  Er drückte auf der Oberseite der Säule einen verdeckten Knopf und die  Platte glitt seitlich auf. Nun zog er die staunende Dana mit in ihre  eigene Wohnung. Auch auf ihrer Seite waren zwei Knöpfe in Platte  versteckt. Er drückte den Einen und die Öffnung verschloss sich sofort.  Nun erklärte er Dana den Mechanismus. Es gab auch eine Einstellung, in  der sie die Platte arretieren konnten, so dass man sie auch von der  anderen Seite nicht mehr öffnen konnte. Dana war sehr zufrieden. Stolz  war Erkan auch auf eine Notfallschaltung. Die Platte ließ sich von der  Haustür ebenso öffnen und schließen. Sollte also plötzlich Besuch  kommen, konnte Dana so das kleine Geheimnis verbergen. Kurz setzten die  beiden jungen Leute die Knutscherei fort. Dana löste sich von dem  jungen Mann, der sicherlich Lust auf mehr hatte. "Nee, nee Kollege! Die  Einweihungsnummer gibt es hier erst wenn ich fertig bin!" lachte Dana  vor sich hin. Gleich lenkte sie mit einem langen Zungenkuss aber wieder  ein. Nachdem sie voneinander getrennt hatten meinte Dana, dass wenn es  später noch etwas zu Essen geben würde, sie nichts gegen ein paar  Übungen in ihrem Schlafzimmer hätte. Außerdem würde sie gerne noch  drüben ihre Kollegin inflagranti erwischen. Mit einem hinterhältigen  Lächeln führte sie fort: "Dann geht sie wenigstens gleich und hat ein  schlechtes Gewissen!".  
 
Nun wurde es erst einmal wieder geschäftsmäßig. Dana erläuterte ihrem Umzugsbeauftragtem wie sie ihre Möbel gerne stehen hätte. Beim Thema  Couch fragte sie wo wohl das Prachtexemplar der Herren WG herkäme. Sie  erfuhr, dass es eine Sonderanfertigung wäre. Dana meinte, dass wenn sie  eines Tages reicher wäre, würde sie sich auch so eines machen lassen.  Die Planungen dauerten eine gute Stunde. Erkan und Dana machten sich  wieder auf den Weg in die Nachbarwohnung. Sie vermieden den geheimen  Durchgang und zogen den Weg durch den Hausflur vor. Gerade als sie im  Flur der WG Wohnung standen öffnete sich die Tür zum Bad. Die  splitternackte Stella kam kichernd heraus. Auf dem Fuß folgte der  ebenso spärlich bekleidete Isi. Dana konnte erst den Blick kaum von dem  eindrucksvollen Halbständer lassen, der sich ihr präsentierte. Es  dauerte Sekunden bis sie sich wieder fassen konnte. "Aber Stella!" ließ  sie sich hören, "kaum den Ehemann verlassen, ist Dir Dein Freund wohl  zu wenig!". Stellas Gesicht glühte inzwischen puterrot. Wortlos  verschwand sie in Isis Zimmer. Isi hatte sich das Schauspiel  angeschaut. Nackt wie er war, blieb er im Flur stehen. Plötzlich spürte  Dana wie eine flache Hand auf der Oberfläche ihres Po's klatschte. Isi  stand nun direkt hinter ihr. "Von Dir habe ich aber schon anderes  gehört!" flüsterte er Dana zu. Die konnte nicht anders wie einmal ihre  Hand an seine Männlichkeit zu legen. Gerade war der fremde Mast  umfasst, da hörte sie ihre Kollegin nach Isi rufen. Das holte sie  zurück in die Gegenwart. Als sie Isis bestes Stück losließ, entfernte  er sich mit den Worten "Dafür werden wir noch Zeit finden!". Jetzt nahm  sie auch wieder den grinsenden Erkan war. "Das können interessante  Abende werden, Frau Nachbarin. Wer ist denn ihre erste Wahl von den  drei ansehnlichen Nachbarburschen?" stichelte er gleich weiter. Dana  musste ihn nur anschauen, da war ihr klar, dass er seinen Namen hören  wollte. Dana setzte sich in Richtung Ausgang in Bewegung. Erkan  schleppte sie am Arm mit. Als die Wohnungstür hinter den beiden  zugefallen war, schaute sie den jungen Mann an und meinte "Für den  Sport sind mir alle Herren gleich recht. Wobei ich würde im Moment eher  auf was zu Essen stehen. Einer der Drei kann wohl kochen!" nun legte  sie ihre Lippen auf seine. Willig öffnete der junge Mann den Mund. Nach  einem innigen Kuss verzogen sich Dana und Erkan in Danas alte Wohnung.  Gemeinsam bereiteten sie sich aus den vorhandenen Resten ein  Abendessen. Mit einer Flasche Wein machten sie es sich vor dem  Fernseher gemütlich. Endlich hatte sie Gelegenheit, Erkan von ihrem  Gespräch mit Denise zu berichten. Aufmerksam hörte der junge Mann ihr  zu. Nach ihrem Bericht wollte sie seine Meinung hören. Zu ihrer  Verwunderung sah Erkan nicht alles in rosaroten Farben. Er wies Dana  darauf hin, auf was sie sich bei solch einen Arrangement einlassen  würde. Die beiden diskutierten für und wieder, am Ende war Dana froh  das Gespräch geführt zu haben. Sicher war sie sich nun aber das sie es  wollte. Mit dem Thema waren sie gerade durch, als es klingelte. Dana  öffnete - Stella stand vor der Tür und wollte noch ihre Jacke haben.  Stella vermied ein Gespräch und war schnell wieder verschwunden.  Lediglich an der Tür hauchte sie Dana zu: "Bitte lass das von heute  unter uns bleiben!". Dana hatte keine Chance etwas zu erwidern. So  schnell war die Kollegin mit ihrem schlechten Gewissen verschwunden.  
 
Dana und Erkan leerten die Weinflasche und verschwanden dann in Danas Bett. Eine zärtliche und gefühlvolle Nummer brachte das Paar in den  Schlaf. Am nächsten Morgen wurde Dana mir einem frischen Kaffee  geweckt. Am liebsten hätte sie sich noch an den jungen Mann gekuschelt,  vielleicht erst etwas Erotisches gefrühstückt. Doch der Wecker war  unerbittlich. Sie kostete die Zeit bis zur letzten Minute aus, um dann  schnell ins Bad zu hetzen. Frisch geduscht kam Dana ins Schlafzimmer  zurück und fand die vorher Herausgelegten Sachen nicht mehr. "Suchst Du  was!" fragte ein unschuldig blickender Erkan. Dana stürzte sich auf den  jungen Mann. Nackt drückte sie seinen Oberkörper zu Seite. Schon sah  sie ihre Jeans. Als sie die Hose unter dem Körper des jungen Mannes  hervorzog, verlor sie kurz die Kontrolle. Schon wälzte sich der  Südländer sich über das strampelnde Mädchen und setzte sich nackt wie  er ebenfalls war auf ihren Oberkörper. Erst jetzt bemerkte Dana wie  hart doch das beste Stück bereits aufrecht stand. Ein wenig ungeduldig  drängte Erkan seinen Schwanz zwischen Danas Brüsten. Sie konnte sich  ein lautes Stöhnen nicht verkneifen, als er ihre Brüste zu massieren  begann. Geschickt setzte er Danas Nippel abwechselnd leichten Schmerzen  und dann wieder Streicheleinheiten aus. Die Nippel blühten steil  aufrecht. Nun drückte Erkan die Brüste eng um seinen Harten und begann  sie genüsslich zu ficken. Dana glühte förmlich und hätte das harte  Stück Mann gerne tief in ihrer Muschi gefühlt. Sie wusste aber das  Erkan wild auf Tittenficks war. Brav öffnete sie den Mund und versuchte  die Eichel beim durchstoßen zu erwischen. Immer fester wurden die Stöße  und Dana merkte das er bald den Höhepunkt erreiche würde. Trotzdem traf  sie der erste Strahl überraschend ins Gesicht. Beim zweiten Schub war  sie schon mit ihren Lippen um den Freudenspender und nahm die  morgendliche  Eiweißladung auf. Gerade aus gespritzt drückte Dana den  jungen Mann von ihrem Körper herunter. Zum einen hätte sie, wenn sie  nach ihren Gefühlen gegangen wäre, hätte sie gern Erkans Schwanz tief  in sich gespürt. Doch die Uhr tickte unnachgiebig in Richtung  Arbeitsbeginn. Ob sie wollte oder nicht - sie musste erneut unter die  Dusche. Als sie zurückkam, lagen nicht die Sachen auf dem Bett, die sie  ausgesucht hatte. "Ich habe dir mal was Flotteres ausgesucht!" erklärte  der junge Türke. Hektisch suchte Dana ihren String, fand aber keinen.  Erkan erklärte ihr das sie ohne gehen sollte. Recht war Dana das nicht,  aber aufgrund der Kürze der Zeit, konnte sie sich nicht durchsetzen.  Auch den BH hatte er ihr geklaut. Am Ende durfte sie ihre Jeans, ein  Trägertop und die Pumps tragen. Erkan hatte einen riesigen Spaß an der  Situation. Besonders als Dana versuchen wollte, sich ihre Unterwäsche  zurück zu erobern. Als er zum Ausgleich für die Rückgabe der Wäsche  noch einen weiteren Blowjob forderte, begann Dana sich trotzig  anzuziehen. Ohne Unterwäsche in ihren Sachen, das hatte Dana noch nie  probiert. Das leichte Scheuern der Jeans im Schritt, ließ sie nicht  unberührt. Wenn sie es noch pünktlich in die Praxis schaffen wollte  musste sie los. Sie entschloss sich auf das Experiment einzulassen. Der  Gedanke nun zur Arbeit zu müssen viel ihr schwer. Besonders als Erkan  ihr nach einem Abschiedskuss noch herzhaft auf den Knackarsch schlug,  ertappte sie sich bei dem Gedanken zurück ins Bett zu gehen und sich  krank zu melden. Dana riss sich zusammen und machte sich eilig auf den  Weg.  
 
Hektisch erreichte sie die Praxis. Sie war an diesem Morgen die Letzte. Sogar der Doktor war schon da. Als Dana die Praxis betrat, waren alle  an der Rezeption versammelt. Sogar der Chef stand dort. "Morgen Dana"  sagte er, "kommen sie gleich zu uns!". Irritiert vom ungewohnten  Schichtbeginn setzte Dana sich auf ihren Platz. Der Chef erklärte, dass  seine Frau in der Nacht eine Verschlechterung ihrer Erkrankung erlitten  hat. Aus diesem Grund wäre die Praxis für eine Woche geschlossen. Die  Vertretung würde ein Arzt aus der Nachbarschaft übernehmen und die  Damen bat er darum eine Woche Urlaub zu nehmen. Dana war nicht böse  über die freien Tage, nutzte gleich die Gelegenheit den Chef um ein  kurzes Gespräch zu bitten. In seinem Zimmer erklärte sie ihm, das  Stella mit der halben Stelle nicht klar kommen würde und sie selber ein  anderes Jobangebot hätte. Sie bot ihm an, zu kündigen und dadurch Platz  für die Weiterbeschäftigung von Stella zu schaffen. Begeistert war der  Doktor nicht von der Wendung. Da ihm im Moment die Zeit fehlen würde,  sich intensiv um die Praxis zu kümmern, stimmte er Danas Wunsch zu. Er  bat sie jedoch, zumindest für die erste Zeit bei Fragen noch zur  Verfügung zu stehen. Zum Abschied fügte er hinzu, dass wenn er die  Praxis wieder komplett öffnen würde, er Dana gerne zurück hätte.  
 
Im Empfangsbüro wartete Stella bereits auf Dana. Die Mädchen verließen zusammen die Praxis. Stella bat Dana noch auf einen Kaffee mit in das  Bistro gegenüber zu kommen. Die Stimmung zwischen den Mädchen war ein  wenig verstockt. Nachdem der Kaffee auf dem Tisch stand, begann Stella  wortreich über den Vorabend zu reden. Es täte ihr alles ziemlich leid  und außerdem wäre ja fast nichts gewesen und Dana möge das bitte für  sich behalten. Dana entschied sich nicht darauf einzugehen. Stella  stellte danach die Frage die sie am meisten bewegte. Hatte Dana wohl  inzwischen mit dem Chef gesprochen? Ihr viel ein Stein vom Herzen als  Dana ihr ihre Entscheidung bekannt gab. Nun war aber auch Stellas  Neugier entfesselt. Sie wollte wissen was Dana nun machen wollte. Da  die es selber noch nicht so genau wusste, was wohl auf sie zukommen  würde, versuchte sie sich mit allgemeinen Aussagen durch das Gespräch  zu winden. Dana war froh, als ihre Unterhaltung durch das Klingeln von  Stellas Handy unterbrochen wurde. Stella ging kurz hinaus um das  Gespräch zu führen. Als  sie zurück ins Bistro kam, war sie ziemlich  nervös. Stockend erzählte sie Dana, dass das ihr Ehemann war. Er war am  Wochenende wegen Mehrarbeiten nicht zu Hause und hat sich nun gemeldet,  dass die Baustelle an diesem Tag beendet wäre und er noch in der Nacht  zurückkäme. "Dann hast Du noch gar nicht mit ihm gesprochen?" fragte  Dana die Kollegin ungläubig Mit dunkel roten Wangen schüttelte Stella  den Kopf. "Na dafür fickst Du aber ganz schön herum!" versetzte Dana  ihr eine Spitze. Schnell drängte Stella auf den Aufbruch. Sie versprach  aber ihrem Mann nun reinen Wein einzuschenken. Dana wollte noch sitzen  bleiben und ihren Kaffee auszutrinken. Allein ging ihr die Situation  durch den Kopf. Nicht nur bei Stella stand noch vieles unausgesprochen  im Raum. Ihr stand auch noch das klärende Gespräch mit Dennis bevor.  
 
Sie überlegte was sie wohl mit der Woche anfangen könnte. Für den Umzug war alles geplant. Sie zog ihr Handy aus der Tasche und rief in der  Agentur an. Denise war selber am Telefon. Dana erzählte ihr, dass sie  bereits bei ihrem Chef gekündigt hätte und außerdem hätte sie auch frei  in dieser Woche, so dass sie für Jobs zur Verfügung stehen würde.  Denise meinte sie hätte da etwas, das wäre allerdings ein wenig  speziell und Dana sollte vorbeikommen um darüber zu reden. Dana stimmte  zu und machte sich auf den Weg. In der Agentur konnte sie gleich zur  Chefin hinein. Denise kam gleich auf den Punkt. "Was ich für dich habe,  ist ein Table-Dance-Job. Der Job wäre nur am Donnerstagabend. Die  Kollegin, die normalerweise den Job besetzt hat einen wichtigen Termin  und muss eine Nacht vertreten werden. Der Job ist in einer  professionellen Bar, allerdings in Amsterdam. Das Spezielle kannst Du  Dir wahrscheinlich schon denken.  Der eigentliche Job wird schlecht  bezahlt. Von Dir werden zwischen 20 und 4 Uhr drei Tables auf der  Hauptbühne, pro ca. 10 Minuten verlangt. Bedingung ist komplett blank  zu ziehen. Interaktion mit den Gästen ist erwünscht, aber nur im  leichten Bereich. Fullkontakt auf der Hauptbühne ist verboten. Es gibt  pro Show für Dich 50 Euro, natürlich plus Fahrtkosten und Hotel. Ich  weiß, dass das nicht viel ist, aber es gibt eine Möglichkeit Extras zu  verdienen. Die haben dort kleine Logen, dort können die Gäste die  Tänzerinnen für eine Privatshow buchen. Die werden etwas besser  bezahlt. Für diese Shows, gibt es allerdings keine Limits. Die Details  bekommst Du, wenn Du den Job machen möchtest, vor Ort. ". Denise gab  ihr eine kurze Bedenkzeit und verließ das Büro. Dana dachte kurz  darüber nach, wie sehr sie sich mit dem Gedanken beschäftigte, zeugten  die hart aufgerichteten Nippel die sich gegen den dünnen Stoff ihres  Trägertops drückten. Ein ziehen in ihrem Lustzentrum, erinnert sie  daran, das sie zwar Erkan am Morgen einen geilen Abgang verschafft  hatte, selber aber keine Erlösung erleben durfte. Sie bemerkte nicht,  dass Denise den Raum wieder betreten hatte. Plötzlich stellte sie Dana  ein Glas Sekt auf den Tisch und kniete sich neben das Mädchen auf die  Couch. Ohne ein Wort zu sagen spürte Dana wie die Hände der jungen  Chefin ihre Haare umfassten und damit spielten. Die warmen Hände der  jungen Frau suchten und fanden ihren Hals streiften herab auf ihre  Schultern. Bei dieser Bewegung nahmen sie von den Schultern die Träger  des Tops mit und streiften sie herab über die Oberarme. Gleich glitten  die Frauenhände wieder über die Schultern und langsam über Danas  Oberkörper. Die fremden Hände drangen unter das Top auf Danas Haut  voran und legten so die großen Brüste der Blondine frei. Mit beiden  Händen walkte Denise den  ausgeprägten C-Körbchen-Inhalt. Die Finger  umfassten die ohnehin schon harten Nippel und begannen sie erst zart  doch dann immer fester zu drehen. Dana konnte ein Stöhnen nicht mehr  unterdrücken. Denise Kopf hatte sich ganz an den des Mädchens  geschoben. Mit ihrer Zunge fuhr sie die Konturen der Ohrmuschel nach.  Dana war so schnell heiß, das ihr eine Gegenwehr nicht in den Sinn kam.   "Das macht das kleine Luder wohl heiß." flüsterte Denise ihr ins Ohr,  "schon der Gedanke das hundert fremde Kerle deinen Body anschauen  dürfen. Deine kleine gierige Möse wird im Separee schon genug Schwänze  abbekommen.". Eine Hand von Denise löste sich von Danas Brust und fuhr  den Körper hinab bis auf ihre Oberschenkel. Langsam drängte die Hand  auf der Innenseite nach oben. Bereitwillig öffnete Dana ihre Beine ein  Stück weiter.  Hart streichelte sie Danas Möschen durch die Jeans.  "Doch jetzt" flüsterte Denise weiter, " gehört das Zuckerdöschen nur  mir allen!". Dana war soweit und wollte es. Sie wollte der gierigen  jungen Frau gehören. Bevor Denise  die Jeans öffnen konnte, klingelte  auf ihrem Schreibtisch das Telefon. Unwillig riss sich von Dana los und  ging hinüber. "Ich wollte doch nicht gestört werden!" blaffte sie die  Sekretärin an. "Oh gut, ehm ehhh, das ist was anderes." lenkte Denise  doch gleich wieder ein. Dana bekam von dem Anruf kaum was mit. Als  Denise sich von ihr löste, hatte sie die fehlenden Hände der jungen  Frau durch ihre eigenen ersetzt. Die Realität hatte sie erst wieder als  Denise vor ihr Stand: "Hey Du kleine Sau, aufhören!" lachend schob  Denise Danas Hände weg, beendete die Session aber noch mit einem sehr  intensiven Zungenkuss. "Dieses Gespräch werden wir bei Gelegenheit noch  fortsetzen!" stellte Denise vergnügt fest. "Ich denke wir sind uns mit  dem Job in Amsterdam einig. Du bekommst Morgen alle Details und die  Fahrkarten. Jetzt musst Du aber los. Sam, einer der Partner für die  neue Agentur hat Zeit und würde dich gerne kennen lernen.". Denise gab  ihr eine Büroadresse. Ein wenig verwirrt über den plötzlichen  Stimmungswechsel zog Dana sich erst schnell einmal richtig an. Schon  wenige Augenblicke später, stand die Sekretärin von Denise im Raum und   sagte, dass das Taxi für Dana da wäre. Erst als der Wagen sich in  Bewegung setzte realisierte Dana, dass sie auf dem Weg zum  Vorstellungsgespräch war.  
 
Das Büro von Sam war in einem Hochhaus voller Firmen. Auf ihrem Zettel stand der Firmenname S & P - Verwaltungsgesellschaft. Mit dem Fahrstuhl  fuhr Dana in den 8. Stock und klingelte an einer Bürotür mit diesem  Schild. Sam persönlich öffnete ihr. In seinem Büro nahmen die beiden in  einer Sitzgruppe platz. Ganz geschäftsmäßig stellte der Mann sich und  sein Unternehmen vor. Dana war auf ein lockeres Gespräch eingestellt  gewesen und wurde doch von der unterkühlten Geschäftsmäßigkeit arg  getroffen. Sie erfuhr, das sie im Firmensitz einer  Beteiligungsgesellschaft wäre. Zuerst erläuterte Sam die  internationalen Aktivitäten seiner Firma. Sie erfuhr von Geschäften in  den Vereinigten Staaten, im arabischen Raum, ganz Europa bis hin nach  Russland. Endlich kam er auf die neue Agentur zu sprechen. Dana erfuhr,  dass alle internationalen Geschäfte von der gleichen Art wären. Für  Deutschland wäre der neue Betrieb die erste Niederlassung. Schon  innerhalb der ersten beiden Jahre wollte er bis zu vier weiteren  Niederlassungen eröffnen. Alle weiteren Geschäfte wären der ersten  Niederlassung unterstellt.  
 
Während des gesamten Gesprächs fixierte er Dana aus stechenden grünen Augen. Dana spürte seinen Blick auf ihrem Körper. Besonders ihr  ausladender Busen schien es dem Mann angetan zu haben. Auf Dana selber  blieben die Blicke des schwarzen Mannes nicht ohne Wirkung. Sie konnte  sich kaum auf die Worte konzentrieren und schweifte in Gedanken immer  wieder ab. Sie versuchte sich Sam nackt vorzustellen. Der Geruch nach  Sex aus Denise Büro kam ihr auch wieder in den Sinn. Ob Sam ihre Chefin  Gestern wohl gefickt hatte? Schnell rief sie sich zur Ordnung um dem  Gespräch mit der nötigen Aufmerksamkeit zu folgen. Sam erklärte gerade,  dass die Besetzung des Büros zu Anfang auf  Timothy und sie beschränkt  sein würde. Die verwaltungstechnischen Aufgaben solle Dana übernehmen,  während Tim sich auf die Events konzentrieren könne. Nach und nach  solle auch Dana ins Eventgeschäft mit einsteigen. Wenn denn ein  gewisser Umsatz erreicht würde, sollen eine Sekretärin und später eine  Zweite folgen. Komplett wäre die Niederlassung dann, wenn ein dritter  und vierter Eventmanager eingestellt wären. Die Leitung der Geschäfte  sollte zu gleichen Teilen bei Tim und Dana bleiben. Wenn weitere  Filialen hinzukommen würden, würden die beiden die Gesamtleitung haben.  Er selber, sein Partner Peter und auch Denise wollten sich in das  laufende Geschäft nicht einbringen, ständen aber für Probleme und  Rückfragen jederzeit zur Verfügung. Nun fragte er Dana noch einige  Dinge zu ihrer Ausbildung und ihren Kenntnissen. Mit den Aussagen war  Sam durchaus auch zufrieden. "Einer Zusammenarbeit wird nichts mehr im  Wege stehen. Den schriftlichen Teil bezüglich Arbeitsvertrags etc. wird  Denise mit Dir regeln. Nun habe ich noch ein kleines Filmchen über  unsere anderen Niederlassungen Schau ihn Dir an, dann wirst Du etwas  besser verstehen was wir wollen. Ich selber habe nebenan noch etwas zu  tun.". Mit diesen Worten startete er ein Video auf dem Fernseher im  Büro und verließ den Raum.  
 
Dana lehnte sich zurück und schaute auf den Film. Als erstes erfuhr sie, in welchen anderen Ländern das Unternehmen aktiv war. Sie erkannte,  dass die Hauptniederlassung überall von einer Dame und einem Herren  geleitet wurde. Nun wurden die weiteren Filialen in den USA benannt. Am  Beispiel einer Mottohochzeit wurde die Arbeitsweise verdeutlicht. Man  schwenkte über zur Niederlassung im arabischen Raum. Hier war das  Beispiel ein großes Fest. Hier wurden weniger Details benannt, aber in  den Bildausschnitten war ziemlich viel nackte Haut zu erkennen. Die  wirklichen Inhalte wurden aber nicht benannt und vieles blieb der  Fantasie des Betrachters überlassen. Der Imagefilm endete, doch nach  einigen Sekunden schwarzer Bildschirm erschien ein zweiter Film. Nun  erfolgte ein Hinweis, dass die folgenden Inhalte nur zur internen  Verwendung wären. Es erschienen Sam und Peter auf dem Bildschirm. Die  erklärten das bei anspruchsvollen Kunden die Betreuung von Damen dem  männlichen Geschäftsführer und von Herren der Dame in der  Geschäftsführung obliegen würde. Sie machten ganz klar, dass keine  Kundenwünsche unerfüllt bleiben sollten. Es wurde darauf hingewiesen,  dass der Anteil der Aufträge im erotischen Segment überwiegend sei. Es  kamen nun Einblendungen aus der russischen Niederlassung. Zwei  Geschäftsmänner erläuterten der Geschäftsführerin, dass sie ein  Gang-Bang für ihre Mitarbeiter inszenieren wollten. Die Dame war schon  recht leicht bekleidet und am Ende der Besprechung konnte man sehen,  das weder Kunde noch Beraterin Klamotten trug. Die eigentlichen  Geschehnisse blieben im Schattenbild, waren allerdings eindeutig  zweideutig. Ähnliche Beispiele folgten. Dana betrachtete die Szene  durchaus interessiert und nach einiger Zeit war sie schon leicht  enttäuscht, nicht mehr zu sehen zu bekommen. Bei einem angedeuteten  Rollenspiel einer Stripszene, wanderte ihre Hand schon unter ihr  eigenes Top um mit dem harten Nippel zu spielen.  
 
Sie bekam gar nicht mit, das ein grinsender Sam hinter ihr stand und alles beobachtete. Den Mann registrierte sie erst, als seine großen  schwarzen Hände die Schulterbänder des Tops über ihre Arme drückten. Er  musste Aufstöhnen als die prachtvollen dicken Titten ins freie  rutschten. Dana war bereits zu aufgegeilt, um Einspruch zu erheben. Sie  verging fast, als die Hände ihre Brüste umfassten und das schwere  Gewebe zu walken begannen. Diese Massage dauerte einige Minuten. Dana,  die stöhnend die Augen geschlossen hatte bemerkte erst zeitverzögert,  dass sich eine der Hände an ihren Brüsten zurück zog. Etwas rumorte  hinter ihr, nach einigen Sekunden zog sich auch die zweite Hand zurück.  Soeben schaffte es Dana noch enttäuscht aufzustöhnen, da wurden ihre  Haare gepackt und der Kopf gedreht. Erschrocken öffnete Dana ihre Augen  und sah einen steil aufgerichteten großen schwarzen Schwanz auf sich  zukommen. "Mach Dein Fickmaul auf" presste Sam heraus und schon im  gleichen Augenblick traf die entblößte Eichel des beschnittenen  Schwarzen auf Danas Lippen. Nicht nur wegen des festen Griffs an ihren  Haaren riss Dana willig die Lippen auseinander. Gleich spürte sie die  heiße Eichel auf ihrer Zunge. Ein erster herber Lusttropfen hatte sich  auch schon gebildet. Das Aroma dieser puren Männlichkeit heizte das  Mädchen noch weiter an. Genüsslich begann Sam die warme feuchte Höhle  mit seinem steifen Prengel auszufüllen. Er presste sein 22 cm Gerät so  tief in den Schlund bis er auf Widerstand stieß. Dana die bereits  einige Erfahrungen im Deepthroat hatte, musste all ihr Können  auspacken. Einen so riesigen und dicken Schwanz hatte sie  seit der  Zeit mit Tim nicht mehr in den Hals bekommen. Auch ihre Türken kamen  mit diesen Ausmaßen nicht mit. Sie genoss die harten Stöße  in ihren  Mund. Völlig erstaunt von Danas mündlichen Fähigkeiten, ließ Sam auch  ihre Haare los. Immer wieder musste er die schaukelnden Euter  ergreifen. Je fester er sich den Lusthügeln widmete, desto geiler wurde  Dana. Die kniete inzwischen auf der Couch und war sichtlich damit  beschäftigt dieses Naturereignis von Schwanz in den Griff zu bekommen.  Ihr kleiner Knackpo war hochgereckt. Das war natürlich für Sam Anlass  genug seine flache Hand darauf knallen zu lassen. Aber auch dieses  schien das blasende Mädchen nur noch rasender zu machen. Sam merkte  bereits, dass er nicht mehr lange aushalten konnte. Er wollte sein  dickes Rohr in Danas saftiger Muschi wissen. Kurz entschlossen entzog  er dem staunenden Mädchen seinen Dampfhammer. Schwang sich über die  Lehne auf die Couch und drehte das Leichtgewicht zu sich um. Der erste  Griff galt dem Verschluss ihrer Jeans. Er riss die Hose auf, war dabei  leider sehr stürmisch. Nicht nur die Knöpfe sondern auch der Stoff der  Verschlussleiste gab nach. Die Köpfe kullerten mit einem Jeansstück im  Schlepptau über den Parkettboden des Büros. Sam schaute ihnen einen  Moment irritiert nach, dann viel im die ruinierte Jeans auf. Der  Verschluss stand nun weit auf und die blanke Möse Danas schimmerte  schon durch. Nun ging die Gier mit dem Mann durch. Er ergriff die  beiden Enden der Hosen und ratschte sie auseinander. Die nun völlig  kaputte Jeans ließ Dana sich vom Körper ziehen. Nicht nur Sam war geil,  nein auch Dana brodelte. Mit einer Armbewegung zog sie ihr bereits  Zusammengeschobenes Top über den Kopf und räkelte sich nun vollständig  nackt auf dem Sofa. "Du geile Sau" krächzte Sam heiser und ergriff ihre  Beine. Die wurden sofort gespreizt und er brachte seinen harten  Dampfhammer in Stellung an ihrer Lustdose. Er setzte seine dicke Eichel  an ihrem feucht glänzenden Fickloch an und drang Ansatzlos bis zum  Anschlag in den jungen Körper Danas ein. "Jaaaaa" stöhnte die ihm  entgegen und ihr Becken drängte sich an ihn um das Lustschwert in sich  aufzunehmen. Sehr gefühlvoll zog der muskulöse Körper sich zurück, nur  um erneut zuzustoßen. Diese Bewegung wiederholte sich und sowohl Sam  wie auch Dana strebten ihrem Höhepunkt entgegen. Die ersten Zuckungen  Danas willigem Fickfleisch gaben Sam den Rest. Mit Kraft rammte er noch  einmal seinen Pint in ihren Schoß, zog ihn dann komplett heraus,  wichste ihn mit wenigen Schüben und ergoss sich mit einem wahren  Urschrei auf Danas Oberkörper. Die heiße Ficksahne traf zuerst auf  Danas Brüste, der zweite Schub schaffte es sogar bis zu ihrem Kinn. Sam  spritzte solche Massen, dass der schlanke junge Körper schön eingesaut  wurde. Der leichte Orgasmus hatte Dana noch nicht befriedigt. Versonnen  verrieb sie den Lustsaft des Mannes auf ihrem Körper. Immer weiter  zogen die Hände ihre Kreise. Nun cremte sie mit dieser Edelcreme ihre  Muschi ein. Allein der Anblick des stöhnenden Mädchens, die mit  geschlossenen Augen ihren eigenen Körper verwöhnte ließen Sam schon  wieder hart werden. Wichsend genoss er das Bild vor seinen Augen. Nun  war aber genug. Er ergriff den Mädchenkörper und drehte ihn mit seinen  starken Armen in der Luft, so dass Dana auf allen Vieren auf die Couch  aufkam. Ihr Knackpo war dem Mann zugewendet und als seine Hand  klatschend dort auftrat, war auch Dana klar was passieren würde. Mit  einem Stöhnen öffnete sie ihre Beine weiter und gleich drang der  Fickbolzen in ihre Möse ein. Nun  gab er sich nicht mit leichtem  Eindringen zufrieden. Mit Kraft rammte er seinen Bolzen tief in die  Lustgrotte. Mit seinen großen Händen umfasste er sie an den Hüften,  hielt sie fest und begann ihre Möse zu hämmern. Dana konnte kaum  folgen. Schreiend gab sie sich ihrer Lust hin. Sie war so überreizt,  dass wenige Stöße reichten um einen ausgiebigen Abgang auszulösen.  Gefühlvoll verharrte Sam in ihr, genoss das wilde zucken des  Mädchenkörpers, nur als der Orgasmus abflachte nahm er den  ursprünglichen Takt wieder auf. Auch Sam hielt in Danas enger Fickröhre  nicht lange aus, schaffte aber Dana einen zweiten intensiven Abgang zu  verschaffen. Mitten in ihrem Höhepunkt ergoss er sich tief in ihrer  Möse. Die heiße Sahne  in ihrem Bauch verstärkte das erfüllende Gefühl  in Danas Körper. Am Ende ihrer Kräfte sanken beide zusammen auf die  Couch. Sam verharrte noch einen Moment mit seinem Schwanz in Danas  heißem Mädchenkörper. Sie spürte wie die Kraft aus dem Liebesschwert  schwand. Er entzog sich ihr nach einer kurzen Ruhepause. Als nächstes  zeigte er Dana ein an sein Büro angrenzendes Bad. Hier konnte sie die  Spuren des Nahkampfs abduschen. Zurück im Büro fand sie ein schwarzes  aber sehr feines Minikleid vor. Lächelnd erklärte Sam, dass das die  Entschädigung für die zerstörte Jeans wäre. Das Kleid gefiel ihr und  Dana streifte es über ihren nackten Körper. Dana verabschiedete sich  und verließ Sams Büro. Auf der Straße bemerkte sie erst, dass der Abend  schon weit fortgeschritten war. Ihr Besuch bei Sam hatte über drei  Stunden gedauert. Sie machte sich auf den Weg nach Hause. Zuerst  klingelte sie bei den Jungs, erfuhr aber von Isi das Erkan im Studio  sei.  Dana verzog sich in ihre Wohnung und ging früh zu Bett.  
 
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