| Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 9998 Wörter) [8/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Apr 15 2015 | Gesehen / Gelesen: 16360 / 13658 [83%] | Bewertung Teil: 9.34 (35 Stimmen) | 
| Den nächsten Tag braucht Dana um zu realisieren was sie getan hatte. Langsam wird die Gier nach mehr geweckt. Auch die neue Wohnung nimmt langsam Formen an und über die immer stärker werdende Beziehung zu Erkan muss sie nachdenken. Ein Jo | ||
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Tag 9 + 10 + 11 (Sonntag, Montag und Dienstag)  
 
Am Sonntag wachte Dana erst gegen Mittag auf. Ihr Körper schmerzte und die Möse brannte. Es dauerte einen Moment bis sie sich im Klaren war wo  sie wohl war und was am Vorabend passiert war. Schon bei den Gedanken  an die Orgie begann ihre Muschi bereits wieder leicht zu kribbeln. Dana  stand aus dem Bett auf und gönnte sich ein ausgiebiges Bad. Sie fühlte  sich wie neu geboren als sie hinunter ins Restaurant fuhr um etwas zu  essen. Sie hing ihren Gedanken nach und musste sich gestehen, dass ihr  der Abend wirklich gefallen hatte. Es hatte sie angemacht vor den  Gästen zu tanzen und auch alles was danach kam, bereute sie nicht. Sie  überlegte ob die Auftritte wohl immer so laufen würden.  
 
Plötzlich wurde sie von einem lachenden "Guten Morgen!" aus ihren Gedanken gerissen. Grinsend kam Charly zu ihrem Tisch. Er begrüßte sie  mit zwei Wangenküssen und setzte sich zu ihr. Dana bekam gleich ein  schlechtes Gewissen. Hatte sie übertrieben? Hätte sie sich nicht so  gehen lassen dürfen? Doch ein zufriedenes Lächeln konnte sie auf dem  Gesicht ihres Gegenübers erkennen. "Wow! Ich hätte ja nicht gedacht,  das Du so abgehen wirst!" sagte der Mann. "Du hast ja nun mehr wie nur  die Go Go-Einlage gebracht. Hier ist die Zusatzgage mit der Denise  nichts zu tun hat. Die Rechnung von Denise habe ich schon angewiesen!".  Er schob Dana einen Umschlag zu. Damit hatte sie nicht gerechnet und  mit zitternden Fingern öffnete sie den Brief. Zwei 500 € Scheine lagen  darin. Dana bekam große Augen. "So viel?" staunte sie. Freundlich  lächelnd legte Charly seine Hand auf ihre. "So viel für eine wirklich  gute Show. Jeder konnte sehen, dass es Dir Spaß gemacht hat! Sage mal,  ich plane für in zwei Wochen eine Show nur für geladene Gäste. Es wird  ein römischer Markt mit Sklavenversteigerung. Nicht falsch verstehen -  es geht nicht um SM. Die Gäste sollen ein paar Euros locker machen und  den Gewinn aus der Auktion werden wir spenden. Das Mädchen das  ersteigert wurde, steht dem Meistbietenden dann für eine halbe Stunde  zur Verfügung.". Sein Lächeln wurde breiter: "Du kannst dir schon  vorstellen wofür. Hättest Du Lust? Für jede gelaufene Versteigerung,  jedes Mädchen darf so oft es will unter den Hammer, gibt es 500!".  
 
Dana überlegte, sie spürte schon ein leichtes Ziehen in ihren Brüsten. Sie stellte sich bereits vor, wie sie nackt auf einer Bühne den  Interessenten vorgeführt wurde. Ihr Körper schrie schon "Sag zu!". Ein  anderer Gedanke schoss in Danas Kopf. Was würde wohl Denise dazu sagen.  Etwas stockend erklärte sie Charly ihre Bedenken. "Baby" lächelte er  Dana an, "Denise weiß genau was hier abgeht und glaube mir, sie wird  sich über das nächste Tanzbooking freuen. Natürlich buche ich Dich  wieder offiziell als Go Go für das nächste Event.". In Danas Hirn  ratterte es. Langsam verstand sie das Geschäftsmodell und unangenehm  war ihr das überhaupt nicht. Begeistert stimmte sie der Buchung zu.  Charly stand auf und verabschiedete sich. Kaum drei Schritte vom Tisch  entfernt drehte er sich noch einmal um und kam zurück. "Baby das  Wichtigste hätte ich fast vergessen!" sagte er und zog einen weiteren  Umschlag aus seinem Jackett. Er überreichte ihn mit den Worten "Die  Gäste waren ganz begeistert von Dir. Hier ist noch Dein Trinkgeld von  Gestern!". Schnell verließ er Dana und die öffnete den Umschlag. Hier  fand sie weitere 500 €. Den Kopf voller Gedanken, um 1.500 € reicher  und die Gage fürs Tanzen noch nicht mitgerechnet, beendete Dana ihr  spätes Frühstück. Sie packte auf dem Zimmer ihre Tasche und machte sich  auf den Weg zum Bahnhof.  
 
Im Zug steckte sie sich ihre Kopfhörer in die Ohren und dachte darüber nach, wie ihr Leben wohl weitergehen würde. Inzwischen war sie sich  sicher, dass der Lebensabschnitt mit Dennis Geschichte war. Zu sehr  hatte er sie eingeengt und viel zu viel Spaß  hatte sie an den neuesten  Entwicklungen. Finanziell schien der Nebenjob ihr völlig neue  Möglichkeiten zu verschaffen und Ihr eine Gewisse Unabhängigkeit zu  garantieren. Dana war sich sicher, dass wenn Denise mit ihr zufrieden  war, sie die halbe Stelle in der Praxis annehmen würde.  
 
Kurz vor dem Heimatbahnhof erreichte sie eine Email über ihr Smartphone. Dennis hatte geschrieben. "Hallo Dana. Stell Dich nicht so an - es ist  ja außer die Geschichte in der Strip-Bar nichts passiert. Sei jetzt  wieder artig und kauf Dir mal ein schickes Kleid für die Feier am  kommenden Freitag mit meinem Chef. Ich habe Dir dafür schon 50 Euro auf  Dein Konto überwiesen. Hier findest Du ein paar Links von Kleidern die  mir gefallen würden. Wir kommen am Freitag erst am Nachmittag aus  Frankfurt zurück. Deshalb komme bitte um 19 Uhr direkt in das  Waldhotel. Wir können Montagabend ja telefonieren. In Liebe Dennis".  
 
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