| Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 6732 Wörter) [9/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Apr 21 2015 | Gesehen / Gelesen: 16256 / 14118 [87%] | Bewertung Teil: 9.18 (34 Stimmen) | 
| Weiter geht es mit dem Auftritt in Amsterdam. Es wird heiß nicht nur auf der Bühne. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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dass sie am Freitag pünktlich um 19 Uhr im Waldhotel wäre. Dennis  bemerkte die gereizte Stimmung seiner Freundin und versuchte  einzulenken. "Hast Du Dir schon etwas Nettes für Freitag gekauft?  Vielleicht sogar eines der hübschen Kleider die ich Dir vorgeschlagen  habe?" säuselte er in das Telefon. Sofort erschienen die Oma - Fummel  vor Danas geistigem Auge. Sie dachte an das Kleid, was sie in der  Boutique erstanden hatte. Mit einem bösen Grinsen erwiderte sie:  "Schatz ich habe ein ähnlich tolles Kleid im Kaufhaus in der Stadt  gesehen und es gekauft. Du wirst stolz auf mich sein." - wenn Deine  Kollegen mich darin sehen - ergänzte sie aber nur in Gedanken. Er  fragte noch ob sie denn mit dem Geld ausgekommen wäre. Dana beruhigte  ihn und sagte, dass das Kleid ihrer Wahl nur geringfügig teurer war.  Sie hätte den Rest gerne dazu gegeben. Dennis erzählte noch von seiner  Dienstreise. Dana hörte nur noch mit einem halben Ohr zu. Dann  verabschiedeten sich die jungen Leute bis zum kommenden Freitag.  
 
Gerade aufgelegt klingelte es bereits an der Tür. Frau Seifert brachte Stellas Schlüssel. Nach einem Smalltalk war Dana schnell wieder allein.  Um kurz nach Eins erschien dann Stella. Ihr Gesicht wirkte verheult.  Schnell fanden die beiden Mädchen sich auf dem Sofa wieder und Stella  begann zu erzählen. Sie berichtete von der Auseinandersetzung mit ihrem  Mann und ihrem darauf folgenden Auszug. Auch ihr Gespräch mit Gianlucca  war nicht besonders schön. Der Italiener hatte ihr klar gemacht, dass  er gegen eine gelegentliche heiße Nummer nichts einzuwenden hätte, aber  von einer Beziehung wollte er nichts wissen. Dana tröstete ihre nunmehr  ehemalige Kollegin. Als Dana dann den Schlüssel für die neue Wohnung  Stellas schon hatte, konnte Stella auch schon wieder lächeln. Die  beiden jungen Frauen gingen in die neue Wohnung und nahmen Maß. Mit  ihren Handskizzen verzogen sie sich wieder in Danas Wohnzimmer und  begannen die Einrichtung zu planen. Schnell entstand für die Damen das  Bild einer gemütlichen Wohnung. Fast waren sie mit ihrer Planung  fertig, da klingelte es bei Dana. Die ging zur Tür und eine Spedition  meldete sich und kündigte eine Möbellieferung an.  Der Mitarbeiter  zeigte Dana den Auftragsschein. Ganz klar ging daraus hervor, dass die  Lieferung aus vier Positionen bestehen würde und die Empfängerin Dana  Becker sei. Dana wusste allerdings, dass sie nichts bestellt hatte. Sie  blätterte den Stapel Papiere durch und fand den Absender - ein  Internetmöbelhaus. Die Lieferung war bereits bezahlt und der  Auftraggeber war Alis Sportstudiofirma. Das alles irritierte Dana noch  mehr, bis der Mann sagte: "Ach ja! Das soll ich ihnen auch noch geben!"  und zog einen kleinen weißen Umschlag aus der Brusttasche seiner  Latzhose. Dana riss den Umschlag auf und fand eine Karte. Hier stand:  "Auf gute Nachbarschaft - Erkan, Isi und Ali!". Dana erklärte dem Mann  wo er die Lieferung hinbringen sollte und ging, zusammen mit Stella,  hinauf zu ihrer neuen Wohnung. Sie sperrte die Tür auf - alles war hier  so wie sie es zuletzt gesehen hatte. Erwartungsvoll sahen die beiden  Damen ins Treppenhaus. Unter Ächzen und Stöhnen brachten zwei  Möbelträger das erste Paket nach oben. Zwei weitere schleppten ein  ähnliches Paket hinauf. Die Pakete waren so verschnürt, das die Mädchen  den Inhalt nicht erkennen konnten. Nach kurzer Zeit standen an die acht  Pakete im Wohnzimmer. Erneut erreichten die Lieferanten die Wohnung und  fragten nach dem Schlafzimmer. Auch hierher wurden vier Pakete hinein  geschleppt. Die Männer machten sich nun über die Pakete im Wohnzimmer  her. Sie entfernten Transportbänder und jede Menge Plastik Schnell  erkannte Dana eine Sitzlandschaft in weißem Leder. Ähnlich der die ihr  in der Wohnung der Jungs so gut gefallen hatte. Eine halbe Stunde  später nahm die neue Sitzgruppe bestehend aus einem Megasofa, einem  schwarzen Steintisch und einem bequemen Sessel den Blickfang im  Wohnzimmer ein. Die anderen zwei Männer werkelten oben in Danas  Schlafzimmer. Begeistert von den Wohnzimmermöbeln hatte Dana die schon  fast vergessen, als einer der Männer einen Schlauch über die Brüstung  nach unten warf. Stella war die erste die das sehen konnte. Sie eilte  zu Dana die wie auf einem Thron auf ihrem neuen Sessel saß. "Du  Miststück hast Dir ein Wasserbett bestellt und mir nichts verraten!"  platzte Stella hinaus. Verlegen, überrascht und ohne eine Chance nur  ein Wort herauszubringen grinste Dana. Als der Schock wich, lief sie  mit Stella hinauf um das Bett zu sehen. Ein breiter gepolsterter  Holzrand war mit einem weißen Leder bezogen. Vor ihren Augen füllte  sich die Wassermatratze. Der Lieferant erläuterte ihr nun die  technischen Möglichkeiten. Als der erforderliche Füllstand erreicht  war, ließ er seinen Kollegen das Wasser stoppen, programmierte die  eingebaute Heizung und die Transporteure verabschiedeten sich. Dana  ließ es sich nicht nehmen als erste einen Sprung auf das neue Bett zu  machen. Stella folgte ihr auf dem Fuße. Nachdem die Mädchen alles  probiert hatten verließen sie die Wohnung um in Danas bisherige zu  gehen. Zögernd kam von Stella die Bitte, einige von Danas nun nicht  mehr benötigte Möbel zu übernehmen. Dana stimmte dem gleich zu.  
 
Die Zeit verrann wie im Fluge, Dana musste sich beeilen damit sie nicht zu spät in die Agentur kam. Mit Hilfe einer Taxe erreichte sie noch  pünktlich die Agentur.  Zuerst erhielt sie von Denise Sekretärin die  Zugfahrkarten, eine Hoteladresse, die Adresse des Clubs und eine  Kontakttelefonnummer. Zusätzlich erhielt Dana einen kleinen Koffer mit  Tanz - Outfits. Ihr Zug würde um 10 Uhr am nächsten Morgen fahren. Dann  durfte sie zu Denise durchgehen. Denise war im Stress. Einen Kunden  hatte sie am Telefon und war dabei einen größeren Abschluss zu tätigen.  Dana musste noch zehn Minuten auf ihre Chefin warten. Danach wurde sie  herzlich begrüßt. Sie erfuhr das die Möbel für das neue Büro, bereits  am Vormittag geliefert und aufgestellt wurden. Doch zuerst ging Denise  mit Dana den Auftrag für den nächsten Tag durch.  
 
Endlich verließen die beiden jungen Frauen miteinander das Büro und liefen die Straße hinunter. Sie brauchten fast zwanzig Minuten um ein  relativ neues Gebäude zu erreichen. Dana sah sich um und fand direkt  gegenüber einen großen Parkplatz. Auch eine U-Bahnstation war gleich in  der Nähe. Es war ein hohes mehrstöckiges Haus. Sie konnte Wohnungen in  den oberen Etagen erkennen. Im Erdgeschoss waren zwei Ladenlokale  vorgesehen. Eines war ein Bistro und über den Schreiben des anderen  stand: "Dreamcatcher Europe- Events and more" in den Schaufenstern  hingen dezente Bilder großer Veranstaltungen, dahinter waren die  Schaufenster mit Stofflamellen abgehängt. Dana und Denise traten auf  die Tür zu. Hier stand der Firmenname in goldenen Buchstaben noch  einmal. Die Bürozeiten waren von Montag bis Freitag von 10 - 14 Uhr  oder nach Vereinbarung angegeben. Eine Telefonnummer als Hotline wurde  ebenfalls angegeben. Daneben hing ein weißer Zettel auf dem  war zu  lesen, dass das Büro erst ab dem nächsten Ersten regelmäßig besetzt  war. Denise holte einen Schlüsselbund aus der Tasche. Sie öffnete die  Tür und reichte Dana den Schlüssel mit den Worten "Das ist jetzt  Deiner!". Die Frauen standen nun in einem Empfangsbüro. Der Raum war  mit einem dezenten braunen Teppich ausgelegt. Eine kleine angedeutete  Theke und dahinter zwei Schreibtische konnte Dana erkennen. Computer  standen noch in Kartons herum. Denise erklärte, dass bis zum Wochenende  die Ausstattung fertig sei. Auf der einen Seite des Büros war die  Schaufensterfront, auf der anderen Seite wechselten sich Wandschränke  und fünf Türen ab. Die gesamten Möbel des Büros waren aus einem warmen  Kirschbaumholz gefertigt. Zusätzlich konnte Dana im Empfangsbüro noch  eine kleine Sitzecke mit sechs Stühlen erkennen - offensichtlich eine  Art Wartezone. Denise ging auf die erste Zimmertür zu, öffnete sie und  trat ein. Hier war ein offensichtliches Chefbüro. Vieles der  Ausstattung war noch verpackt oder in Kartons. Einen großen halbrunden  Schreibtisch, einen schweren Chefsessel, Besucherstühle und eine  gemütliche Ledersitzgruppe waren zu erkennen. Das Fenster in diesem  Raum zeigte zu einem kleinen Garten. "Hier wird Timothy arbeiten!"  erläuterte Denise. Dana erkannte auch das hier die Möbel aus dem  gleichen Möbelprogramm stammten. Denise ging in das nächste Zimmer vor.  Ein großer Besprechungstisch mit zehn Stühlen, einigen Sideboards und  eine Menge Technik für Präsentationen waren hier. Die Verwendung dieses  Raumes war wohl klar. Den nächsten Raum den sie besuchten wirkte wie  ein Abstelllager. Dana sah jedoch zwei Schreibtische gegenüberliegend  wie im Empfang. "Hier lagern wir noch das was noch eingebaut werden  muss, bzw. die Leerkartons die noch abgeholt werden." beeilte Denise  sich zu erklären, "später sollen hier die weiteren Eventmanager  sitzen.". Der vorletzte Raum war wiederum ein großes Eckbüro. Die  Einrichtung entsprach der des ersten Büros. Das Fenster ging jedoch  vorn auf die Straße, allerdings auch mit dem Lamellenvorhang geschützt.  "Hier wirst Du sitzen!" strahlte Denise Dana an. Die konnte es kaum  glauben und hatte sich schon im Empfangsbüro gesehen.  
 
Danas Augen strahlten. Sie konnte es kaum erwarten ihr eigenes Büro zu beziehen und musste sich erst mal auf ihren neuen Chefsessel setzen.  "Du musst nächste Woche ja noch in die Praxis deshalb habe ich für  Montag um 17 Uhr eine erste Besprechung angesetzt. Sam ist leider  verhindert aber Peter und ich werden Tim und Dich  über die laufenden  Planungen informieren und mit Euch den Geschäftsbetrieb für die ersten  Monate festlegen." sagte Denise und holte Dana damit aus ihrer  Traumwelt zurück. Zuletzt zeigte sie Dana noch die letzten  Räumlichkeiten. Ein Aktenlager, zwei komplett mit WC, Waschmöglichkeit  und Dusche eingerichtete Bäder, eine kleine Küche und ein gemütlich  eingerichteter Essbereich als Sozialraum für die Angestellten machte  das Bild komplett. Dana bedankte sich noch einmal für diese  Chance bei  Denise. Die beiden Frauen verließen das Büro und Dana fuhr nach Hause.  
 
Auf dem Weg versuchte sie Erkan zu erreichen und hatte Glück. Sie überzog ihn mit Vorwürfen über die neuen Möbel. Ihr war klar, dass sie  sich diese Topausstattung niemals hätte leisten können. Erkan beruhigte  sie jedoch. Er erklärte, dass er Großhandelspreise bekommen hätte, da  der Einrichter auch ein neues Studio für Ali ausstatten würde. Dana gab  sich für das Erste damit zufrieden. Sie freute sich doch schon am  Samstag den jungen Mann wieder zu sehen.  
 
Ihr Herz schwappte über vor Neuigkeiten und sie musste sich Luft machen und erzählte Stella von ihrem neuen Arbeitsparadies. Die Mädchen  plapperten die halbe Nacht. Im Laufe des Gesprächs gab Dana auch mehr  Preis, wie sie eigentlich wollte. Stella war da offener wie sie gedacht  hatte. Das Mädchen fragte zum Schluss ob sie nicht auch in dem Metier  arbeiten könnte. Dana wollte es sich für ihre neue Agentur überlegen.  
 
Am nächsten Morgen saß sie nach einem schnellen Frühstück mit Stella schon im Zug in Richtung Amsterdam. Entspannt fuhr sie ihrem neuen  Abenteuer entgegen. Die Fahrzeit betrug etwa 4,5 Stunden. Der Zug war  recht leer und Dana hatte im Großraumwagen viel Platz. Entspannt  erreichte sie die große Stadt. Die Outfits hatte Dana mit in ihren  eigenen Koffer gepackt und zog nun das eine Gepäckstück durch die  Bahnhofshalle hinter sich her. Sie brauchte einen Moment um sich zu  orientieren. Dann fand sie den Ausgang und den Taxistand. Sie ließ sich  in ihr Hotel bringen. Das Hotel war bei weitem nicht so luxuriös wie in  Köln. Ein einfaches Haus aber dafür mit einem sauberen kleinen Zimmer  mit Bad. Dana war zufrieden. Mit ihrem Handy meldete sie sich bei ihrem  Kontakt, der sich als Geschäftsführer des Clubs mit Namen Henk  herausstellte. Es war nun 16 Uhr und er bat sie pünktlich um 20 Uhr im  Club zu sein. Ihren ersten Auftritt hätte er erst für 22 Uhr  terminiert, um Dana die Chance zu geben sich den Betrieb vorab  anzuschauen. Der Club lag nur zwei Straßen weiter und er erklärte Dana  den Fußweg. Nach dem Gespräch entschied Dana sich noch bis 18 Uhr  hinzulegen um dann noch etwas Essen zu können. Pünktlich läutete der  Wecker in ihrem Handy. Dana stand auf, zog sich aus und gönnte sich  eine heiße Dusche. Hier rasierte sie sorgfältig die kleinen  Nachsprießenden Haare ab. Nach dem Duschen cremte sie sich mit einer  duftenden Lotion ein. Sie wählte ein Tshirt, eine Jeans und Pumps dazu.  so verließ sie das Hotel, da im Haus kein Restaurant angeboten wurde.  Direkt Gegenüber gab es einen Italiener. Dana gönnte sich eine kleine  Pizza und einen Salat. Gestärkt ging sie zurück auf ihr Zimmer, nahm  ihre Auftrittsklamotten im Koffer mit um sich auf den Weg in den Club  zu machen.  
 
Der Club lag in einem Amüsierviertel, Dana fand ihn aber sofort. In den Fenstern standen Bilder von verschiedenen Mädchen. Am Eingang fragte  sie nach Henk und wurde von ihm abgeholt und in sein Büro mitgenommen.  Henk war ein Herr um die 50, keine Haare mehr auf dem Kopf und ein  wenig korpulent. Er erklärte Dana das, was sie bereits durch Denise  wusste. Während er mehr in seinem Schreibtischstuhl lag wie saß, musste  Dana vor dem Schreibtisch stehen bleiben. Seine kleine Schweinsäuglein  tasteten ohne jede Scham den Körper des Mädchens ab. Danas Auftritte  auf der Bühne waren für 22, 24 und 2 Uhr geplant. Dazwischen hatte sie  Präsenzpflicht an der Theke, um sich mit den Gästen zu unterhalten.   Natürlich konnte sie in diesen Zeiten auch für Privatshows gebucht  werden. Alle Buchungen mussten über die Kasse erfolgen. Die Mädchen  durften keine eigenen Verabredungen treffen. Für einen normalen Tanz im  Separee erhielten die Mädchen 50 €, mit Fingern erhöhte der Tarif sich  auf 75 € und mit einem Fick würden 100 € ausgezahlt. Dieser Tarif gilt  nur für einen Gast. Für jeden weiteren Gast der mit im Separee sitzt  gingen pauschal  25 € an die Mädchen. Die Gage für die Hauptbühne würde  er an die Agentur überweisen. Sollte Dana Privatshows machen, würden  die nach der Schicht ausgezahlt. Einen Trinkgeldanteil würde mit an die  Agentur geschickt. Eventuelles Trinkgeld im Separee gehört den Mädchen.  Dann fragte er Dana noch welche Musik sie für ihre Shows wollte. Dana  war darauf gar nicht vorbereitet und nannte einfach ein paar Titel die  ihr in den Sinn kamen. "So" endete Henk die Erklärung, "dann zieh dich  mal für die Show um!" und lehnte sich dabei in den Sessel zurück Es war  klar das Dana sich vor im umziehen sollte. Ihr gefiel der Typ nicht.  Sie überlegte erst, ob sie sich beschweren sollte. Aber es war ja erst  ihr zweiter Auftrag. Egal, dachte sie, ob nun einer mehr oder weniger  mich nackt sieht. Sie schlüpfte aus den Pumps und öffnete erst die  Jeans, die zog sie dann aus. Dana traute ihren Augen nicht, der Kerl  wichste unter seinem Schreibtisch. Dana zog nun einen String, einen BH,  Strümpfe mit Strapsgürtel und ein Minikleid aus ihrem Koffer. Bewusst  drehte sie Henk den Rücken zu als sie ihr Tshirt abstreifte. Der String  fiel als nächstes in Richtung Boden. Mit leicht geöffneten Beinen  bückte sie sich herunter um den String aufzuheben. Ein Stöhnen war im  stillen Raum zu vernehmen. Langsam drehte sie sich nun völlig nackt zu  Henk, der wie ein irrer seinen Schwanz bearbeitete. Dafür begann Dana  nun sich langsam sie Strümpfe anzuziehen. Es folgte der Strapsgürtel.  Erst als es nicht mehr anders ging, schlüpfte sie in den String um  danach die Strümpfe an den Strapsen festzumachen. Beim Anlegen des BHs  verhüllte  sie ihre hart stehenden Nippel. Nun noch das Kleid darüber  und sie war fertig. Sie packte ihre Sachen nun in den Koffer. Henk  stand auf, immer noch mit einer mächtigen Beule in der Hose. Er kam um  den Schreibtisch herum und öffnete eine Seitentür. "Hier kannst du  Deine Sachen stehen lassen!" sagte er zu Dana. Als die dann an ihm  vorbei in die Kammer ging, klatschte seine fette Hand auf ihren Arsch.  "Dich kleine Sau würde ich auch gern mal ficken!" raunte er ihr zu.  Dana ließ den Mann einfach stehen und ging durch die Bürotür in die  Bar.  
 
Dana brauchte ein paar Minuten bis sich ihre Augen an das dunkle Licht im Club gewöhnt hatten. Der Laden war spärlich besucht. Ein paar Männer  saßen um die Bühne herum, auf der sich gerade eine Latina räkelte. Dana  erkannte ein weiteres Mädchen in einem aufreizenden Outfit an der Bar.  Erst als sie näher kam, sah Dana das es sich um eine Schwarze handelte.  Sonst saß niemand an der Theke und Dana setze sich zu dem Mädchen. Sie  stellte sich vor und erfuhr, dass es sich bei dem Mädchen um Nancy  handelte. Auch Nancy arbeitete für Denise. Dana erzählte, dass sie nur  an diesem Abend zur Vertretung da war. Die beiden Mädchen begannen zu  plaudern und Dana erfuhr ein paar Tipps für ihren Auftritt. Nach und  nach füllte sich der Laden. Die Stripperin auf der Bühne war mit ihrem  Vortrag fertig. Die nächste sollte Nancy sein. Nach einer Pause erklang  erneut laute Musik und Nancy tänzelte auf die Bühne zu. Eine relativ  einfache Strippshow wurde abgespult. Zwei jüngere Herren, die gleich an  der Bühne saßen wurden von Nancy einbezogen. Sie ließ sich von einem  der Jungs den BH öffnen und der zweite durfte mit den Zähnen auf der  Bühne ihren String herunterziehen. Nackt tanzte sie weiter und spielte  für das Publikum an sich herum. Immer wieder ließ sie sich mit weit  geöffneten Beinen am Rand der Bühne nieder um sich ein wenig zu  massieren. Ein Gongschlag beendete ihre Show. Nancy verschwand hinter  der Bühne und erschien neu gestylt kurze Zeit später bei Dana.  Eine  Kellnerin kam zu Nancy und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin ging  sie zu den beiden Typen nahm jeden an eine Hand und zog mit ihnen in  Richtung Separee. Auf der Bühne gab es den nächsten Showtanz mit einer  weiteren Tänzerin. Kurz vor Acht kam Nancy geduscht und in wieder einem  neuen Outfit zur Theke. Sie bestellte zwei Wodka-Energy und kam damit  zu Dana. Einer war für Dana. Die Mädchen stießen auf die Show an. Sie  erklärte Dana, dass die Jungs Stammkunden von ihr waren.  
 
Ein wenig später kam die Barfrau zu Dana und schickte sie zur Bühne. Als die vorher verabredete Musik  erklang, erhob Dana sich und tänzelte  ähnlich ihrer Kollegin auf die Bühne zu. Auf der Bühne erkannte Dana  nun die Uhr die neben dem DJ hing. Große Digitalziffern klickten von 10  Minuten aus herunter. Prima, dachte sie, da kann ich mir die Show  besser einteilen. Sie nutzte die ganze Bühne aus, schwang an der Stange  herum und ließ ihre Hüften kreisen. Nach drei Minuten tanzte sie an den  Bühnenrand und deutete dem am nächsten sitzenden Kerl an, er solle den  Reißverschluss ihres Kleides öffnen. Das Kleid rutschte dann auf den  Boden. Eine weitere Minute später winkte Dana sich zwei Männer heran  und ließ die den Strapsgürtel öffnen. Zum herabrollen der Strümpfe  nutzte sie zwei ältere Herren aus einer Loge mit sechs offensichtlichen  Geschäftsleuten. Die Strümpfe waren aus und sie hatte bereits sieben  Minuten auf der Bühne verbracht. Für BH und String holte sie sich  jeweils einen jüngeren Mann auf die Bühne. Je mehr Dana von sich  zeigte, desto heftiger wurde ihre eigene Erregung. Deshalb war sie auch  nicht böse, als ihre Stripphelfer die Hände länger wie nötig an ihrem  Body hatten. Der nächste Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie ihre  Zeit schon überschritten hatte. Sie war bereits bei - Fünf angekommen.  Hoffentlich hat Henk nichts gegen Überstunden kam ihr in den Sinn. Sie  beendete ihren Tanz, knickste brav vor ihrem Publikum, nahm ihre Sachen  und verschwand hinter die Bühne. Nancy kam mit zwei Drinks ins Bad und  gratulierte ihr zur Premiere. Dana hatte im Scheinwerferlicht  geschwitzt und ging schnell unter die Dusche. Als sie herauskam, betrat  eine der Kellnerinnen den Raum. Die Runde der älteren Herren hätte gern  eine Privatshow mit ihr. Die Herren hatten einen besonderen Wunsch. Sie  sollte die gleiche Kleidung tragen wie vorher, nur wollten die Herren  die Sachen von ihrem Körper entfernen. Wenn sie nackt wäre solle sie  sich auf die Bühne legen und streicheln. Die Männer wollten um sie  herum wichsen und ihren Körper mit der Sahne verzieren. Ob das möglich  wäre - fragte die junge Frau. Dana überlegte kurz. "Wenn das die Regeln  des Hauses zulassen. Ich habe kein Problem damit." antwortete sie. Das  Mädchen berichtete das Henk bereits zugestimmt hätte. Schnell zog Dana  sich die Sachen wieder an, leerte ihren Drink und ließ sich von der  Kellnerin zum Separee führen. Die erklärte Dana noch wie sie die Musik  starten könnte und schloss hinter Dana die Tür.  
 
Die Herren erhoben sich galant nach alter Schule als Dana den Raum betreten hatte. Es waren Holländer wie Dana an ihrer Sprache erkannten.  Sie ließ sich in einen Smalltalk verwickeln. Der offensichtliche  Anführer der Rentnerband sagte plötzlich: "Na dann lass mal deinen  süßen Arsch wackeln, wir haben nur 15 Minuten buchen können. Dana  beeilte sich die Musik zu  starten und tanzte zwischen den Herren  herum. Einer wollte ihr nun unbedingt das Kleid ausziehen. Etwas  linkisch und zu heftig riss er am Verschluss.  Es machte "Ratsch" und  Dana trug ein zweigeteiltes Kleid. Sie ließ es achtlos zu Boden  gleiten. Doch dieser Ratsch schien auch bei den Anderen die Dämme  gebrochen zu haben. Plötzlich fühlte sie 12 Hände an ihrem Körper. Dana  stolperte und ging zu Boden. Gleich waren die sechs nun ehemaligen  Gentleman über ihr. Der BH wurde ihr in der Mitte aufgerissen. Der  Strapsgürtel gleich ganz geöffnet und die Strümpfe hingen nur noch in  Fetzen an ihren Beinen. Das Erste was sie dann wieder realisierte waren  die stier starrenden Augen, als der Anführer ihren String rechts und  links aufriss. Gleich wurde ihre nackte Muschi befummelt. Stöhnend und  willig öffnete Dana ihre Beine. Sie verstand gar nicht wie sie bei den  alter Kerlen so geil werden konnte. Wie von Sinnen begann sie sich  selber zu streicheln. Als sie die Augen öffnete sah sie die Männer um  sie herumstehen. Jeder hatte seinen Schwanz in der Hand und sie  wichsten. Es dauerte nicht lange als Dana den ersten Strahl direkt ins  Gesicht bekam. Damit waren die Schleusen geöffnet. Minuten später lag  Dana Spermaüberströmt in einer einer Lache Ficksahne. Gerade wollte sie  sich den Rest geben und auch zur Erlösung kommen, da ging das Licht im  Separee unangenehm hell an. Die Zeit war um und ihre Stimmung kühlte  auch sichtlich ab. Die Herren verabschiedeten sich. Gleich fragten sie  wann Dana denn wieder im Club wäre und waren ganz traurig als sie  erfuhren, das sie nur eine einmalige Vertretung machte. Sie  entschuldigten sich noch dafür, dass das Outfit nun ruiniert sei. Sie  bedankten sich mit einem Trinkgeld in Höhe von 200 €. Leicht zitternd  ging Dana ins Bad zurück nun brauchte sie wirklich eine Dusche. Gleich  nach dem Duschen zog sie die Sachen für den zweiten Auftritt an. Die  Klamotten bestanden aus einem hauch dünnen leicht transparenten Body.  Einer Bluse und einem Minirock. Mit Heels an den Füßen ging sie erneut  an die Bar. Nancy wollte alles im Detail wissen. Nach zwei weiteren  Drinks fühlte Dana sich beschwingt.  
 
Nun war erneut Nancy an der Reihe. Sie trug eine weiße Krankenschwesterntracht, die aber so knapp und kurz war, dass die  geschwächten Patienten  diesen Anblick in keinem Krankenhaus überlebt  hätten. Sie hatte ein bisschen Spielzeug wie ein Stethoskop oder  Spielzeugspritzen dabei Damit durften die Gäste an ihrem schwarzen  Luxuskörper herumspielen. Nach der Show zog sie sofort mit einem  Jüngling ins Separee.  
 
Vor Danas nächstem Auftritt erfolgte eine Showpause. Ihre Musik erklang und sie zog es auf die Bühne. Bereits nach fünf Minuten hatte sie sich  von verschiedenen Gästen aus ihren Klamotten schälen lassen. Sie war  froh, dass sie sich einen Vibrator als Spielzeug mitgenommen hatte. Auf  allen Vieren kroch sie nun über die Showbühne und gewährte jedem einen  tiefen Einblick in ihre bereits nasse Möse. Der ein oder andere durfte  ihren jungen Körper auch berühren. Es kostete sie Mühe, als der erste  Finger in ihren Fickkanal eingedrungen war sich wieder freizumachen.  Nun nahm sie den Vibrator in die Hand. Sie begann den Kunstschwanz zu  lecken und ihn sich dann in den Mund zu schieben. Als sie einen  Mundfick zeigte bekam sie sogar Szeneapplaus. Mit dem Teil im Mund lag  sie mit weit gespreizten Beinen nun auf dem Rücken. Sie spürte  plötzlich etwas an ihrem Kitzler und musste laut aufstöhnen. Erst jetzt  realisierte sie, das ein junger Farbiger auf allen Vieren zu ihr  gekrabbelt war und seine fantastische Zunge durch ihre Spalte wühlen  ließ. Normalerweise hätte sie sich von ihm sofort ficken lassen, dich  die Worte von Denise das auf der Bühne kein Fullkontakt erwünscht sei,  bewogen sie dazu ihren Körper wegzurollen. Gleich war sie in der Hocke  und schob sie den Kunstschwanz tief in ihr nasses Fickloch. Staunend   blieb der Mann auf der Bühne sitzen. Der DJ gestikulierte bereits das  ihre Zeit um sei. Zum Abschluss zog sie den nass glänzenden Vibrator  aus ihrer Möse und ihn dann gleich in den offenstehenden Mund des  Mannes zu schieben. Die Musik verklang und ein riesiger Applaus war  ihrer. Gleich nahm er sie an der Hand und zog sie mit sich in den  Separee - Bereich. Ein Nicken der Kellnerin signalisierte Dana das  alles mit der Bezahlung klar war.  
 
Die Tür wurde hinter dem Paar im Separee geschlossen. Dana überlegte bereits, wie sie ihr Spiel von der Bühne weiterführen könnte, da spürte  sie einen starken Schubs und viel vornüber auf die Couch. Sie schaffte  es nicht sich hochzurappeln, da lag der Körper des Mannes schon über  ihr. Mit harten Griffen öffnete der Fremde ihre Beine und seine Finger  drangen direkt in ihr Lustzentrum vor. Sie hörte nun seine dunkle   Stimme mit stark englischem Slang. "Du geiles Miststück bist dir zu  sicher.", hart drangen bei diesen Worten zwei seiner Finger tief in  ihrem Fickkanal. Stöhnend spürte Dana wie sie unter dieser Behandlung  immer feuchter wurde. "Du Schlampe wolltest mich reizen. Jetzt musst Du  es selber ausbaden." - die Finger wurden immer schneller in ihre Möse  gestoßen. Dana war keines klaren Gedanken mehr fähig und krümmte sich  vor Lust. Fast schon enttäuscht war sie, als die Finger sich kurz vor  ihrem Orgasmus aus ihr zurückzogen. Gedankenverloren versuchte sie,  seine Finger durch ihre eigenen zu ersetzten Der einzige Erfolg war ein  klatschender Schlag auf ihren nackten Arsch. "So nicht kleine Hure."  und zeitgleich wurde sie einfach umgedreht und auf ihren Rücken  geworfen. Vor ihren Augen streifte der junge Schwarze seine Kleider ab  und eine riesige, leicht schwingende Latte ragte steil in die Luft  empor. Sogleich setzte er sich auf ihren Oberkörper und drängte ohne  vorher zu fragen seinen schwarzen Riesen in Danas Mund. Langsam drang  er tiefer und tiefer ein, bis er anfing ihre Maulfotze zu ficken. Dana  spürte schon ein vibrieren in diesem herrlichen Luststab, da wurde er  ihr entzogen. Der Mann glitt von ihrem Körper herunter, kniete sich vor  die Couch, zog Dana in die richtige Position und drang ansatzlos mit  seinem Prengel in ihre Muschi ein. Bis zum Anschlag steckte der Bolzen  in ihr. Dana fühlte sich ausgefüllt wie selten. Sie wollte sich nicht  bewegen, ihn nur nicht verlieren. Da zog er seinen Schwanz ein Stück  heraus nur um ihn dann kraftvoll erneut hinein zu stoßen.  Er  wiederholte dies immer wieder. Laut vor Lust schreiend genoss Dana das  Stakkato der immer schneller und härter werdenden Stöße. Als der erste  heiße Spermastrahl tief in sie hinein schoss, erreicht auch Dana die  Erlösung. Beide jungen Leute genossen das Abklingen der Erregung  ineinander. Der erste der zu sich kam war der junge Mann, dessen Namen  Dana nicht einmal kannte. Er wischte mit einem Kleenex seinen Schwanz  sauber und zog sich wieder an. Er griff in die Tasche, zog einen 100 €  Schein heraus und warf ihn auf Danas Körper. "Your Tipp" grunzte er  bevor er sich auf dem Absatz umdrehte und ging. Dana brauchte einen  Augenblick um ihre Gedanken zu ordnen. Das war eben richtig heiß.  Befriedigt packte sie ihre Sachen zusammen und ging unter die Dusche.  Für den letzten Auftritt hatte sie sich neben String und BH eine  Jeansshorts und eine Bluse ausgesucht. Ihre Haare band sie zu Zöpfen um  einen Teeny-Look zu schaffen. Nancy wartete bereits mit einem Drink an  der Bar. "Na? Du hast hier wohl richtig Spaß. Vielleicht solltest Du  Denise fragen ob Du nicht häufiger kommen darfst.". Grinsend musste  Dana ihr zustimmen.  
 
Bis zu Nancys Auftritt plauderten die Mädchen weiter. Als Nancy sich auf den Weg zur Bühne machte, erschien ein junger Holländer bei Dana.  Höflich lud er das Mädchen auf einen Cocktail ein. Sie redeten eine  Weile bis er auf den Punkt kam. Er war mit einer Truppe von 10  Leuten  auf einer Junggesellen Abschiedstour. Er fragte Dana ob sie nicht bei  ihrem Auftritt seinen Freund und künftigen Ehemann auf die Bühne holen  könnte und ihm ein einmaliges Erlebnis gönnen würde. Obwohl Dana  bereits gut angeheitert war, erklärte sie ihm die Regeln des Clubs. Ein  wenig Tanzen und nur wenige Berührungen waren auf der Hauptbühne  zugelassen. Solche speziellen Shows waren nur im Separee erhältlich.  Schnell machte der Mann deutlich, das es nicht am Geld, vielmehr an der  zurückhaltenden Art seines Kumpels liegen würde. Dana fand die Art und  Weise, wie er sich um das Wohl seines Freundes sorgte, süß. Beide  begannen einen Plan für eine gelungene Show zu entwickeln. Als sie  damit fertig waren, nahm Dana den jungen Mann mit zu Henk. Die beiden  Männer besprachen den Preis. Da sie sich auf holländisch unterhielten,  verstand Dana nur wenig. Die Preise die sie sich um die Ohren warfen  konnte sie wohl erkennen. Danas Plan wurde genehmigt und eine Gage in  Höhe von 500 € vereinbart. Der junge Mann verließ nun schnell das Büro  um seine anderen Freunde diskret einzuweihen. Henk hielt Dana noch  zurück. "Das hast Du gut eingefädelt. Mir hat auch gefallen, dass Du  den Jungen zu mir gebracht hast und nicht für Dich selber versucht hast  mehr Kohle herauszuschlagen. Für die Nummer mit den Jungs gebe ich Dir  das Separee für eine halbe Stunde. Auf die Hauptbühne musst Du aber  nicht mehr. Dafür gebe ich Dir von diesem Paketpreis 300 €. Den  normalen Auftritt, zahle ich Dir über die Agentur sowieso noch, auch  wenn wir das jetzt anders Regeln. Du kannst dann nach dieser Nummer  duschen und Dich anziehen. Bevor Du gehst kommst Du noch zu mir zum  abrechnen.".  
 
Nun ging auch Dana wieder in den Barraum. Als der junge Mann sie sah, machte er ihr ein Zeichen das alles vorbereitet sei. Sie versicherte  sich noch, ob das Separee zur Verfügung stand und mischte sich dann  unter das Publikum. Sie unterhielt sich mit dem ein oder anderen Gast,  der sie ansprach und bemühte sich immer näher zur Gruppe der jungen  Männer zu kommen. Nach einigen Minuten gelang es ihr. Die eingeweihten  Männer bezogen sie gleich in ein Gespräch ein. Nach und nach gelangte  Dana näher zum Bräutigam. Auch mit ihm begann sie ein Gespräch. Es  herrschte eine lockere Stimmung. Auf der Bühne gab Nancy alles, um die  Gäste zu begeistern. Spurlos ging diese Darbietung auch nicht am  Bräutigam vorbei. Dana drängte sich immer wieder an ihn. Doch als sie  mit ihrer Hand langsam seine Brust hinab fuhr, erklärte er das er doch  am Wochenende heiraten würde und das nicht mehr genießen könnte. Eine  ordentliche Beule in seiner Jeans, sprach jedoch eine andere Sprache.  Inzwischen war die Musik flotter geworden und die Gäste standen, bzw.  tanzten an ihren Plätzen mit. Auch Dana suchte jede Möglichkeit zum  Körperkontakt. Kurz vor dem Finale ließ Nancy alle Hüllen fallen.  Selbst der brave Bräutigam bekam Stielaugen. Dana nutze seine Erregung  und zog in einer tanzenden Bewegung seine Hand an ihre Brust. Zu ihrem  erstaunen faste er sofort kräftig zu. Seine Finger suchten über dem Top  bereits nach ihren harten Nippeln und drehten sie leicht. Gleich  stöhnte Dana in sein Ohr. Es war wie ein Ruck der durch seinen Körper  ging. Er riss sich förmlich los und flüsterte Dana ins Ohr: "Nein, nein  das geht nicht. Wenn das meine Freunde sehen.". Für Dana das Signal das  es losgehen konnte. Sie ergriff seine Hand und zog ihn mit sich. Der  Mann trottete ihr nach. Sie zog ihn in den Gang der zum Separee führte.  Dieser Gang war nur schwach von wenigen roten Glühbirnen beleuchtet.  Dort angekommen drückte sie ihn einfach gegen die Wand und ihre Lippen  auf seine. Willig öffneten sich seine Lippen und fast schon stürmisch  erwiderter er Danas Kuss.  Sie ließ ihn für einen Moment gewähren, bis  sich aus seinem Griff löste. Dana zog ihn in das offen stehende  Separee. Auch hier war die Beleuchtung auf ein Mindestmaß gedrosselt.  Schnell fanden sie wieder in eine innige Umarmung und Dana zog ihn auf  das große Bett.  
 
Es dauerte nicht lange, da fanden seine Hände den Weg unter Danas Top. Lächelnd ließ Dana sich das gefallen und wälzte mit ihm übers Bett. Ihr  Top hatte er bereits hochgeschoben und ihre Brüste lagen frei. Sie saß  auf ihm und genoss es, wie er an ihren harten Nippeln saugte.  Spielerisch drückte sie ihm die Arme nach oben und bevor er es  mitbekam, hakte sie die bereitliegenden Handschellen an den Bettpfosten  und an seinen Handgelenken ein. Nachdem es laut klickte, flammte das  Licht etwas stärker auf. Grinsend, lachend und feixend betraten seine  Freunde den Raum. Musik erklang und Dana begann vor ihm zu tanzen. Nach  und nach präsentierte sie dem Mann mehr und mehr nackte Haut. Ihren  String drückte sie ihm am Ende des Stripps unter die Nase, während ihre  andere Hand sich schon an seiner Hose zu schaffen machte. Es dauerte  nicht lange bis auch der junge Mann mit offenem Hemd und ansonsten  textilfrei vor ihr lag. Ein harter und nicht zu klein geratener Schwanz  stand steil ab. Dana krabbelte nun wieder aufs Bett. Drängte ihre  nackten Körper an seinen und saß nach einigen Minuten breitbeinig auf  seinem Gesicht. Sie fühlte seine Zunge, die schon in ihrer Spalte  wühlte. Gleich ließ sie ihren Oberkörper nach vorn kippen und verwöhnte  den Mann mit einem Blowjob. Genau achtete sie darauf, ihn nicht zu  überfordern. Seine Zungenarbeit war vom feinsten und auch Dana hatte  Mühe  ihrer bereits triefenden Muschi bei Bedarf eine Ruhepause zu  gönnen. Dieses Spiel reizte nicht nur den Mann zur Weißglut. Auch Dana  brauchte nun einen Abgang. Sie entzog ihrer Spalte dem Kerl und schwang  sich auf seinen harten Prengel. Tief ließ sie das Liebesschwert gleich  in sich gleiten. Sie fickte ihn einfach ab. Bereits nach wenigen  Minuten hatte sich keiner von beiden mehr unter Kontrolle. Mit einem  lauten Schrei spritzte er in Danas heißer Muschi unter dem Applaus  seiner Freunde ab. Auch Dana gelangte zu einem leichten Orgasmus. Brav  stieg sie von ihm herunter und löste seine Fesseln. Die Kollegen hatten  bereits ein paar Flaschen Sekt kommen lassen und sie stießen  miteinander an. Bevor die Truppe den Raum verließ, legte der Mann, der  die Aktion eingefädelt hatte, Dana noch einen Umschlag hin. "Du warst  echt klasse. Ich habe keine Ahnung wieviel da drin ist, aber jeder von  uns hat Dir noch ein Trinkgeld gegeben.".  
 
Dana bedankte sich, steckte den Umschlag ein und ging duschen. Sie zog danach ihre Straßenklamotten an und meldete sich bei Henk im Büro. Der  hatte die Abrechnung bereits vorbereitet. Dana bekam für die letzte  Nummer die versprochenen 300 €, der Schwarze nach der zweiten Show  brachte ihr eine Zusatzeinnahme von 100 € und die Truppe der älteren  Herren noch einmal 200 €. Henk wollte sie gleich regelmäßig buchen,  doch Dana war sich nicht sicher wie das mit der neuen Agentur zusammen  passte und bat ihn dies erst mit Denise zu besprechen. Sie  verabschiedete sich und ging ins Hotel.  
 
Sie verstaute die 600 € von Henk in ihrem Portemonnaie. Dann holte sie aus ihrer Schminktasche noch die Trinkgelder. 300 waren es aus den  ersten beiden Nummern und auch die Gruppe hatte zusammen noch 100 € in  den Umschlag gepackt. Zusammen hatte ihr der Abend also 1.000 €  gebracht, hinzu käme ja noch die 150 über die Agentur. Dana war sehr  zufrieden. Allerdings musste sie feststellen, dass das Geld zwar nett -  ihre eigene Befriedigung dabei allerdings mäßig gewesen ist. Sie spürte  noch eine rumorende Geilheit in ihrem Körper. Kurz überlegte sie ob sie  vielleicht selber noch ausgehen sollte. Vielleicht würde sich ja noch  eine Gelegenheit für einen privaten ausgiebigen Fick  ergeben, doch die  Müdigkeit steckte in ihren Knochen. Bei dem Versuch es sich selber zu  besorgen schlief Dana ein. Erst nach 9 Uhr erwachte sie am nächsten  Morgen. Sie musste sich beeilen den Zug zu erwischen. Ein schneller  Kaffee am Bahnhof war alles was sie sich gönnen konnte. Am frühen  Nachmittag erreichte sie die Heimat.  
 
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