| Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 4494 Wörter) [12/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Apr 30 2015 | Gesehen / Gelesen: 16122 / 13230 [82%] | Bewertung Teil: 9.07 (30 Stimmen) | 
| Heute tauscht Dana die Praxis gegen das neue Büro. Die Arbeit beginnt. Erkan zeigt sich von einer bisher unbekannten Seite. | ||
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Auch die Techniker waren fertig. Nach einer schnellen Einweisung in die  Programme und die Telefonanlage verabschiedeten sich die Männer.  
 
Dana war noch dabei sich mit dem System vertraut zu machen, da ertönte die Türklingel. Sie hatte die Tür verriegelt, da sie von ihrem Zimmer  aus den Empfangsbereich nicht einsehen konnte. Dana ging zur Tür und  sah die schwer bepackte Denise dort stehen. Nachdem Dana geöffnet  hatte, erklärte sie Denise weshalb sie die Tür verriegelt hatte. Denise  begann ihre Tasche auszupacken. Sie hatte einige Dekodinge für das Büro  mitgebracht. Als sie die letzte Tüte auspackte kamen Kaffee, Kekse etc.  für die Besprechung auf den Tisch. Dana musste Lachen und erklärte,  dass sie bereits alles besorgt hätte. Danach erstattete sie der Chefin  Bericht über das was sie in den letzten Stunden schon erledigt hatte.  Denise besichtigte noch einmal alle Zimmer und war ganz überrascht,  dass Dana selbst für ein paar Blumen schon gesorgt hatte. Sie  bewaffneten sich jeder mit einer Tasse Kaffee und verzogen sich in  Danas Zimmer.  
 
Sie setzten sich in die gemütliche Sitzecke. Denise schlug ein ernstes Thema an. Es hat in den letzten Tagen einen kleinen Kampf unter den  Gesellschaftern gegeben. Auslöser war Timothy, der sich von der  Entwicklung etwas überfahren sah. Eigentlich hatte er vor, der  alleinige Chef der neuen Agentur zu werden. Denise schob ein das sie  ihn sehr mochte und auch das er wirklich ein gutes Händchen im Umgang  mit den anderen Models und bei der Umsetzung von Events hätte. Jedoch  würden ihm ihrer Meinung nach der Geschick im Umgang mit Kunden und der  Sinn für kaufmännische Abwicklungen fehlen. Tim hätte sich sehr an  Peter gehalten und hätte in den letzten Tage mit Peter einige Castings  durchgeführt. Denise Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen. "Du kannst  Dir vorstellen, dass unsere beiden Herren dabei nicht zu kurz gekommen  sind!". Sie hätten schon eine Crew von etwa 20 einsetzbaren Damen und  Herren zusammengestellt. Dementsprechend sei Peter nun auch ein großer  Fürsprecher für Tims Wünsche. Sie selber, dabei wäre sie auch mit Sam  einig, würden lieber an dem System mit der Doppelspitze festhalten. Die  letzte Entscheidung darüber sollte gleich im Meeting fallen. Was für  Dana sprechen würde, wäre wohl die kaufmännischen Kenntnisse aus ihrer  Berufsausbildung, ihre gute Resonanz bei den Kunden sprechen. Mit dem  Holländer Henk, würde Dana nun auch dem neuen Betrieb den ersten Kunden  zuführen. "Außerdem" fügte Denise hinzu, "haben die Partner in meinem  anderen Unternehmen, Ali und Erkan, sich auch klar für Dich  ausgesprochen.". Bei dieser Aussage wurde Dana zu Denise Vergnügen  leicht rot. Denise fuhr fort, damit Dana vor Peter und Tim noch besser  dastehen würde, wird sie auch Charly mit seinen Kölner Betrieben in den  neuen Kundenstamm umziehen lassen. Nun hatte Dana noch einen Einfall.  Sie sprang auf und wühlte in ihrer Handtasche. Sie kam mit der  Visitenkarte des Direktors aus Dennis Bank zurück. Denise betrachtete  die Karte und Dana berichtete von der Unterhaltung. Denise Augen  leuchteten. "Gut" nahm sie das Gespräch wieder auf, "dann rufe mal  sofort den Direktor und auch Henk an. Mache Dir am besten noch für  diese Woche einen Besprechungstermin. Ich werde Dich für diese Termine  vorher noch coachen.".  
 
Dana begann die Sache Spaß zu machen. Sie stand auf und setzte sich an ihren Schreibtisch. Aus ihrem Handy suchte sie sich die Nummer von  Henk. Schnell wählte sie diese Nummer von ihrem Schreibtischtelefon  aus. Damit Denise mithören konnte, schaltete sie den Lautsprecher ein.  Henk meldete sich bereits nach dem zweiten Klingeln. "Dreamcatcher  Germany, Dana Becker" kam es ihr leicht aus dem Mund. Schnell erklärte  sie Henk wer sie war, sowohl in Funktion wie auch von der Person her.  Henk war begeistert und musste in dieser Woche am Mittwoch nach  Hamburg. Das war ja keine große Strecke und die beiden verabredeten  sich zum Mittagessen im Messerestaurant, anschließend wollte Henk aber  auch das Büro sehen. Schnell war der erste Geschäftstermin für  Dreamcatcher vereinbart. Das nächste Gespräch lief anders als erwartet.  Sie erwischte den Direktor der Bank in der Niederlassung in Moskau. Er  konnte sich allerdings genau an das Zusammentreffen beim Fest am  Freitag erinnern. Für ein Treffen, erklärte der Mann, mangelte es ihm  im Moment an der Zeit. Er hätte ja bereits gute Erfahrungen mit der  Agentur in Frankreich. Sie solle einfach den gleichen Rahmenvertrag mit  den Daten für Deutschland ausstellen und an sein Moskauer Büro mailen.  Es müsste aktuell eine Veranstaltung durchgeführt werden. Sie wisse ja,  das die Frankfurter Direktion einen neuen Leiter bekommen hätte, der  solle sich im Rahmen eines Champagnerempfangs den Großkunden seiner  neuen Wirkungsstätte vorstellen. Der Empfang soll schon am kommenden  Donnerstag stattfinden. Er gehe davon aus, dass zum Kennen lernen die  Planung kostenlos erfolgen würde. Er würde lediglich eine Rechnung für  das eingesetzte Personal und das bereitgestellte Catering erwarten.  Wenn alles zu seiner Zufriedenheit ablaufen würde, wird der  Generalvertrag noch am Freitag unterschrieben in Danas Emailpostfach  liegen. Er würde am Freitag von Ramon Chavez einen Bericht erhalten. Er  selber müsse für die nächsten zwei Wochen zu einer Konferenz in die  USA. Dana solle alle Details mit Chavez besprechen. Etwas unsicher ob  sie solche Dinge bereits entscheiden könne sah Dana zu Denise herüber.  Die strahlte und reckte ihren Daumen in die Luft. Mit dieser Zustimmung  ihrer Chefin bestätigte Dana dem Direktor die Verabredung. Damit war  das Gespräch beendet. Dana sank geschafft in ihren Sessel zurück.  "Herzlichen Glückwunsch zum ersten Umsatz Schatz" lachte Dana laut los  und nahm einen Schluck vom Kaffee. "Eigentlich wäre mir nun nach einem  Champagner" lachte Denise, stand auf und kam zu Dana herüber. "Lass  mich mal dahin!" sagte sie zu Dana, die sofort für ihre Chefin den  Schreibtischsessel räumte. "Dann wollen wir mal sehen" sagte Denise  während sie begann auf dem Rechner herumzutippen, "was die Knaben in  Frankreich denn so für Verträge schließen." . Über das Internet loggte  Denise sich über die Agenturseite in den Bereich der Geschäftsleitung  ein. Es dauerte wenige Momente dann hatte sie eine Kopie der  Vereinbarung als PDF heruntergeladen. Der Vertrag war auf Englisch und  die beiden Frauen begannen zu lesen. In diesem Vertrag wurden pro Jahr  eine pauschale Vereinbarung von bis zu 50 Events zugesagt. In der  Pauschale war die Planung und Durchführung vereinbart. Sonderleistungen  wie Catering, Material, Reisekosten würden nach Aufwand gesondert  abgerechnet. Sie erkannten, dass in dieser Vereinbarung Events wie der  Kinderclown zum Tag der offenen Tür bis hin zur individuellen  Besprechungsbetreuung einzelner Kunden einfach alles enthalten war.  Denise wies Dana noch einmal darauf hin, das es auch in bestimmten  Fällen sehr intim zugehen konnte. Die Leistungen wurden Quartalsweise  abgerechnet und pauschal mit 25.000 € abgegolten. Weiterhin war im  Vertrag eine Diskretionsklausel eingebaut. "Na da hast Du ja schon  allein den von uns für das erste Jahr avisierte Umsatzziel erreicht."  strahlte Denise. "Wenn Deine Verhandlungen mit Henk und Charly ebenso  erfolgreich sind, können wir uns ja schon in der nächsten Woche  Gedanken um die Sekretariatsbesetzung machen.". Bevor die Damen  Weitersprechen konnten, hörten sie wie die Tür geöffnet wurde. Schon  nach wenigen Augenblicken standen Peter und Tim in Danas Zimmer.  
 
"Was ist denn hier schon los?" ertönte Peters Bass im Raum. Denise sprang auf und lief auf Peter zu. Gleich nahm sie ihn in den Arm und  begrüßte ihn mit zwei Wangenküssen. Wir haben uns nur schon  vorbereitet. Lachte sie um den Mann dann loszulassen und Tim zu  begrüßen.  Peter begrüßte Dana höflich mit einem Handkuss und sagte wir  gehen am besten in den Besprechungsraum. Er drehte sich um und lief  los. Doch Tim trat erst auf Dana zu. Mit seinen frechen Augen grinste  er sie an. Bevor Dana etwas sagen konnte umschlungen seine Arme ihren  Körper und zogen sie an seinen heran. Gleich traf Dana auf die bekannte  und heftig zuckende Beule an der Hüfte. Tim drückte Danas Körper auf  ihren Schreibtisch und ließ seine Hand über ihre Brüste fahren. Ein  leichtes Aufstöhnen konnte Dana nicht unterdrücken. Er löste sich etwas  von ihr und sagte: "Du solltest Dich schon langsam wieder daran  gewöhnen wieder unter mir zu arbeiten." dann verschlossen seine Lippen  die Danas. Keuchend trafen ihre Zungen aufeinander. Dana spürte wie  ihre Feuchtigkeit im Lustzentrum zusammenkam. Weiter kamen die beiden  nicht. Denise steckte ihr grinsendes Gesicht durch die Tür: "Dafür habt  ihr noch genug Zeit, los ihr notgeiles Volk wir warten!". Unwillig  trennten die beiden jungen Leute sich. Dana  hätte nichts dagegen  gehabt, endlich wieder einmal den Riemen ihres Ex zu kosten. Sie  rappelte sich vom Schreibtisch hoch und richtete ihre Klamotten. Auch  Timothy hatte damit zu tun seine Beule in der Jeans zu drapieren. Dana  betrat mit Timothy im Schlepptau den Besprechungsraum. Peter hatte sich  an den Kopf des Tisches gesetzt und sah die jungen Leute an. "Gute Wahl  Tim, da würde ich auch nicht nein sagen." Dana wurde bei diesen Worten  gleich rot. Sie setzte sich einfach zu Denise an den Tisch. Schwer  grinsend setzte Tim sich auf die andere Seite.  
 
Peter eröffnete das Gespräch. Er stellte die positive Geschäftsentwicklung in den anderen Ländern dar und äußerte die  Hoffnung, dass ähnliche Umsätze in Deutschland zu erwarten seien. Die  Werbung in Anzeigenform und Mailings sollte in den nächsten Tagen  starten. Ab dem heutigen Tag wäre auch Dreamcatcher Germany auf der  Konzernseite im Web verzeichnet. Die Geschäftsstelle wäre mir einer  Besetzung von zwei Personen eröffnet und sobald der Umsatz die 150.000  Euro Grenze erreichen würde, sollten zwei weitere Personen eingestellt  werden. Zusätzliche zwei Eventmanager wären ab der 1 Mio Marke geplant.  Danach könnte auch über weitere Niederlassungen nachgedacht werden. Bei  jeder seiner Aussagen nickte Denise zustimmend. Für den Anfang wollten  sich die Gesellschafter im Rahmen einer monatlichen Besprechung über  die Fortschritte unterrichten lassen. Ansonsten könne der  Geschäftsführer nach eigenem Ermessen entscheiden. Hier schaute Denise  doch ungehalten auf. Das wurde von Peter aufgenommen und er erklärte,  dass wenn der gewünschte Umsatz erreicht sei, ein zweiter  Geschäftsführer und eine zweite Bürokraft hinzukämen. Denise  intervenierte, dass das doch wohl anders besprochen gewesen wäre. Peter  entgegnete er müsse die Vorleistungen von Tim honorieren. Er hätte  bereits Personal für die Events rekrutiert und könne mit einem Stamm  von 20 Kräften nun in die Kundenakquise gehen. Denise blieb ruhig. Sie  antwortete, dass für sie wie im Vorhinein besprochen, Dana die zweite  und gleichberechtigte Geschäftsführerin wäre. Dana hätte bereits  ebenfalls Vorleistungen erbracht und hätte nicht erst Personal sondern  Kunden gesucht. Der erste Kunde wäre die Germany Bank, die für den  kommenden Donnerstag ein Probeevent gebucht hat. Sollte das alles gut  klappen, wovon Denise ausging, würde ein Pauschalvertrag für 50 Events  pro Jahr in Kraft gesetzt. Das Umsatzvolumen ohne Nebenkosten würde  100.000 Euro betragen.  
 
Hätte Peter blass werden können, wäre das im Moment geschehen doch seine Hautfarbe rettete ihn. Darüber hinaus hat der  Voyage Table-Dance-Club  Amsterdam Interesse an einer Zusammenarbeit für ein neues Angebot. Hier  hätte Dana am Mittwoch einen Termin mit dem geschäftsführenden  Direktor. Die Erlebnisclubs Köln erwarten Dana am nächsten Wochenende  um parallel zu einem Event über die weitere Zusammenarbeit zu  verhandeln. Denise lehnte sich nun leicht auf ihrem Stuhl zurück und  strahlte Peter an "Wenn das keine fundierte Vorarbeit ist weiß ich es  nicht. Ich war über alle Schritte vorher informiert und habe für die  Zusagen meine Genehmigung erteilt. Lieber Peter wenn das nicht in  deinem Sinne ist, kein Problem. Ich kann diese Kunden mit den Verträgen  auch in mein Funhouse-Projekt einbauen. Ich müsste zwar ein wenig  umstrukturieren aber das wäre keine Schwierigkeit.".  
 
Natürlich ruderte Peter sofort zurück. "Dann ist ja alles bestens. Ich könnte mir Vorstellen das Dana wohl dann hauptsächlich die  Kundenbetreuung übernimmt, während Tim sich vielleicht mehr um das  Personal und die Durchführung kümmern könnte. Ich denke die beiden  werden sich wohl zusammenraufen.". Zu Dana gewandt meinte er,  "Herzlichen Glückwunsch das sind echt dicke Fische und eine gute  Starthilfe. Wenn ich das richtig sehe, werde ich über die Zentrale  Personalanzeigen für die beiden Arbeitsplätze schalten lassen. Die  Vorstellungstermine wird mein Büro mit Euch koordinieren. Ihr habt  freie Wahl bei der Auswahl der Kräfte.". Zu Tim gewandt meinte er: "Du  denkst bitte daran. Bei der Auswahl der administrativen Kräfte ist die  Oberweite, die Konfektionsgröße und auch der Hormonstatus  nebensächlich.". Er stand auf und verabschiedete sich. Denise blieb  noch. Sie übernahm die Leitung der Besprechung. Nun ging es um die  Verteilung von Aufgaben und der Zeiten in denen das Büro besetzt sein  müsse. Solange es noch kein weiteres Personal gäbe, müssten Tim und  Dana sich die Zeiten teilen. Im Notfall würde sie für das Erste eine  Sekretärin aus dem Funhouse abstellen. Schon jetzt merkte Dana, dass  weitere Hilfe nötig war. Während Tim Akten auf den Tisch legte und  seine neuen Kräfte vorstellen wollte, ließ Dana die beiden allein. Sie  meinte, dass sie sich die Akten noch ansehen könnte. Sie wollte derweil  mit der Bank telefonieren um die Details für Donnerstag zu erfahren.  
 
In ihrem Zimmer wählte sie die Nummer von Ramon Chavez aus ihrem Handy. Nach wenigen Klingelzeichen hörte sie sanfte Stimme des Kubaners. "Hey  Baby, hast Du Sehnsucht nach mir?", Dana fühlte ein leichtes Kribbeln  in ihrem Körper und rief sich selber zur Ordnung.. "Was hat denn Dein  kleiner Freund zu unserer Aftershowparty gesagt." neckte er sie gleich  weiter. Dana gab sich einen Ruck: "Also zum einen ist Dennis nun mein  Exfreund." gab Dana bekannt, "als ich ihm davon erzählt habe, war er  ein wenig sprachlos. Aber das ist mir egal. Weshalb ich Dich aber  anrufe, mein Laden hat von Deinem Boss den Auftrag für Donnerstag Deine  Vorstellungsparty zu organisieren. Über die Details möchte ich gerne  mit Dir sprechen.". Chavez war erfreut, dass sie zusammenarbeiten  sollten. Dana wollte wissen was er sich vorstellen würde, etwas  Klassisches, etwas Extravagantes oder wie seine Wünsche wären. Wie sie  schon richtig vermutet hatte, war Ramon nach dem Besonderen. Dana  erfuhr, dass es sich um etwa 200 geladene Kunden handeln würde. Hinzu  kämen etwa 50 Personen von der Bank. Er wollte ein wenig Show aber das  mit Anspruch. Neben dem Showact sollte es eine Rede seines Vorgängers  und eine Rede von ihm geben. Danach nur noch individueller Smalltalk.  Dana schlug dann eine Musicalperformance vor. Eine Sängerin, zwei  Tänzer - vielleicht aus "Cabaret".  Dann die Reden, danach ein kleines  Buffet mit edlem Fingerfood. Getränke im Service, die Mädchen könnten  passend zum Musical mit Strapsen, Frack und Zielinder erscheinen. Der  Raum würde durch die Agentur ansprechend dekoriert. Sie fragte dann  noch ob für einzelne Kunden auch Privatservice angeboten werden sollte.  Ramon war sich nicht sicher, Dana schlug vor das fünf geeignete Mädchen  dabei wären. Sie würde für Hotelzimmer etc. sorgen. Natürlich kam  sofort die Frage auf, ob Dana auch dabei wäre. Sie hatte auf diese  Frage gehofft. Sie sagte, dass sie das Event leiten würde. Für die  vorbereitenden Arbeiten mit der Deko käme allerdings ein Kollege, da  sie es zeitlich nicht schaffen würde.  Der Aufbau wurde für Mittwoch  vereinbart. Mit den neuen Erkenntnissen ging Dana zurück in den  Besprechungsraum. Denise war gerade mit der Sichtung der Modells  fertig. "Da hat Tim wirklich ein paar süße Käfer aufgetan. Wenn ich mal  Verwendung habe, macht ihr mir bestimmt einen guten Preis wenn ich die  fürs Funhouse brauche."  
 
Dana berichtete nun was benötigt würde. Bei der Musicalcrew inklusive einer Anlage für Musik, Gesang, Reden und später Rahmenbeschallung  hatte Denise eine Adresse. Denise rief sofort dort an und konnte die  Truppe zu einem günstigen Preis buchen.  Das Buffet wurde bei einem  Edelcaterer bestellt, dazu ausreichend Champagner. Für den Service für  ca. 250 Personen sollte Tim acht Mädels und zwei Jungs aussuchen.  Kostüme kamen aus dem Funhouse -  Fundus. Die fünf Mädchen für den  speziellen Service, wurden aus dem Funhousebestand gebucht.  Dekomaterial war ebenfalls genug im Fundus Um den Auf- und Abbau sollte  Tim sich kümmern. Dana würde nur zum Event selber anreisen. Sie hatte  Mittwoch ja noch dem Termin mit Henk und bis Frankfurt brauchte sie gut  zwei Stunden. Zum ersten Mal viel ihr auf, dass sie einen Wagen  brauchte. Sie fragte Denise, ob sie ein günstiges Autohaus kennen  würde. Denise sah sie mit großen Augen an "Habe ich das noch nicht  gesagt? Für Euch stehen zwei Firmenwagen im Hof von Funhouse bereit.".  Die wollten sie sich sofort anschauen. Schnell wurde die Runde  aufgehoben und sie begleiteten Denise zu ihrem Laden. Im Hof stand ein  großer BMW Geländewagen und ein flottes Cabrio vom gleichen Hersteller.  Sofort ging Tim auf den Geländewagen zu. Dana war mit der Aufteilung  sehr zufrieden und freundete sich mit dem Cabrio an. Sie verabredeten  sich noch für den nächsten Tag. Dana wollte um 9 Uhr in der Agentur  sein. Denise wollte auch kommen, um mit ihr noch über Fragen wie  Preisgestaltung und die kaufmännische Abwicklung zu sprechen. Tim  sollte sich am nächsten Morgen ein Bild im Fundus machen.  
 
Es war schon 20 Uhr und endlich Feierabend. Mit ihrem neuen Spielzeug fuhr Dana nach Hause. Dort wurde sie bereits von Stella erwartet.  Nachdem sie von ihrem Nachmittag berichtet hatte und auch Isi und Erkan  zu Hause waren, wurde erst einmal das neue Auto betrachtet. Auf eine  Spritztour hatte Dana keine Lust. Wenn sie an ihren vollen Terminplan  für die nächsten Tage  dachte, war ihr nach einem ruhigen Abend.  Während Isi und Stella sich in Stellas Wohnung verzogen, bereitete  Erkan ein leichtes Abendessen vor. Nach dem Essen zog er Dana mit in  die WG Wohnung. Er sprach nicht, zog sie nur mit sich. Im Wohnzimmer  hatte er ein Tuch bereit gelegt und verband ihr die Augen, dann wurde  sie durch die Wohnung geführt. Sie gelangten in einen sehr warmen Raum.  Erkan stellte sich hinter Dana und ließ seine Hände über ihren Körper  gleiten, es dauerte nicht lange, da war Dana ihrer Klamotten beraubt.  Gekonnt brachten die Hände des jungen Türken den Mädchenkörper auf  Betriebstemperatur. Voller Genuss spürte Dana die großen Hände, die  ihre Brüste ergriffen und langsam begannen kräftig zu kneten. Mit einem  Stöhnen legte sie ihren Kopf in den Nacken und spürte gleich die nackte  Brust des Mannes. Er beugte sich vor und seine Lippen trafen ihre und  ein erster verlangender Kuss nahm seinen Lauf. Immer näher kam der  Körper hinter Dana und ein harter aufgerichteter Schwanz drückte gegen  ihren Po. Sie genoss diese zarte heiße Behandlung und als seine Hand  sich ihrer Brust löste und langsam den Körper hinab strich, öffneten  sich ihre Beine willig. Zu ihrer Enttäuschung fuhren die Finger nur  wenige Male durch ihre nasse Spalte. Dann löste sich auch der Kuss und  ihr Körper wurde von Erkans starken Armen hochgehoben. Sie erwartete  aufs Bett gelegt zu werden, doch als erstes berührte ihr Arsch eine  heiße Feuchtigkeit. Es wurde immer nasser und sie erkannte das sie in  die Wanne, bzw. den großen Whirlpool gehievt wurde. Wohlig wurde  inzwischen der ganze Körper vom warmen Wasser umspült, Dana hörte ein  Klicken und dann ein tiefes Grollen. Der Pool war eingeschaltet und  langsam drangen die Luftblasen aus den Löchern am Boden nach oben.  Immer wieder berührte solch eine Blase ihren aufgeheizten Körper und  dadurch  wurde die Erregung noch gesteigert.  
 
Erkan ergriff nun das Tuch und entfernte es von Danas Augen. Sie waren im großen Bad der WG, das Licht war gedimmt und rund um den Pool hatte  er viele Teelichter aufgestellt und entzündet. Eine kalte Flasche  Champagner stand auch bereit und Dana erhielt ein Glas. Mit einem  langen und innigen Kuss bedankte das Mädchen sich für diese romantische  Überraschung. Eng umschlungen lagen sie für eine Weile im Wasser,  unterbrochen immer wieder von heißen Küssen. Die neugierigen Hände  beider, erkundeten fortwährend den Körper des Partners. Nach einer Zeit  hielt Dana es vor lauter Erregung nicht mehr aus. Sie wollte endlich  den harten Schwanz, mit dem ihre Finger so schön spielen konnte, in  tief in sich spüren. Sie löste sich aus der Umarmung, um sofort auf  seinen Schoss zu Klettern. Dabei achtete sie auf die richtige Position  des Liebesspeers und ließ den tief in ihre Lustgrotte eindringen. Das  ließ Erkan sich gerne gefallen und gab sich den Gefühlen hin. Er spürte  das heiße Muskelfleisch des triefend nassen Fickkanals das sich eng um  seinen Prügel legte. Langsam begann Dana den jungen Mann zu reiten. Ihm  gefiel der Anblick der großen Brüste vor seinen Augen. Je schneller  Dana wurde, desto mehr schwangen die beiden Fleischberge vor ihm. Nach  und nach spürte er seinen Liebessahne aufsteigen, stöhnend krallte er  sich in Danas Brüste. Das war für Dana zuviel. Er genoss das wilde  Zucken ihres Körpers, als ein lang anhaltender Orgasmus durch Dana  tobte. Erkan war noch nicht ganz soweit, nach dem Abflauen ihrer  Gefühle merkte auch Dana das. Sie glitt von ihm herunter und drängte  ihn sich auf den Rand des Pools zu setzen. Gierig stülpte sie ihre  Lippen über seinen harten Schwanz. Die Zunge massierte die Eichel und  ihre Finger kneteten leicht seine Kronjuwelen. Dieser Behandlung hatte  er nun nichts mehr entgegenzusetzen. Er ergriff Danas Kopf um seinen  Schwanz tief in das kleine Fickmaul zu stoßen. Gleich traf der erste  Strahl Dana in den Hals. Sie musste leicht Gurgeln, schaffte die  salzige Brühe aber in ihren Magen zu schlucken. Auch den zweiten und  dritten Strahl konnte sie ohne Verluste vereinnahmen. Langsam wurden  die Stöße Erkans weniger. Der immense Druck war aus ihm gewichen, ohne  jedoch das die härte seines  stehenden Pimmels reduziert  hätte. Er  drängte Dana von sich weg. Bevor sie merkte was er vorhatte, wurde sie  einfach umgedreht und mit den Armen auf den Beckenrand positioniert.  Als Erkan mit einem Finger begann den kleinen Hinterausgang auf einen  mächtigen Besucher vorzubereiten, spreizte Dana willig die Pobacken  weiter auf. Sie war so heiß und wollte ihn in ihrem Arsch spüren. Nach  kurzer Vorbereitung war es soweit. Erst drängte er die dicke Eichel in  das schmale junge Mädchen. Er wartete einen Augenblick um dann langsam  aber bestimmt die gesamte Länge seines Lustrohrs in ihrem Analkanal zu  positionieren. Wiederum verharrte er für einen Moment bis Dana sich an  die Dehnung des kleinen Schließmuskels gewöhnen konnte. Nun folgten  zaghaft die ersten Stöße. Dana stöhnte und schrie, allerdings vor  wachsender Geilheit. Erkan konnte nun auch nicht mehr an sich halten.  Er rammte sein Liebesschwert mit Macht in den kleinen Knackarsch, der  vor ihm aus dem Wasser schaute. Klatschend ließ er seine Hand auf ihrer  Arschbacke hinabgleiten. Das führte nur noch dazu, dass Dana am Rande  ihrer Beherrschung war. "Fick mich, fick mir die Seele aus dem Leib Du  geile Sau!" stöhnte sie ihm wild entgegen. Nichts anderes hatte er vor.  Beide jungen Leute brauchten nicht lange und seine Ficksahne strömte in  ihren Arsch. Auch Dana kam heftig wie selten. Erkans Lustinstrument  schwoll nun auch ein wenig ab. Er glitt aus Dana heraus und eng  umschlungen erholte sich das Paar von den lustvollen Anstrengungen im  Wasser. Sie duschten sich ab und verschwanden müde in Erkans Bett.  
 
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