| Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 6899 Wörter) [17/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: May 21 2015 | Gesehen / Gelesen: 13639 / 11659 [85%] | Bewertung Teil: 9.46 (26 Stimmen) | 
| Tim macht Ärger - so startet die neue Woche mit einem bösen erwachen. | ||
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Zimmer und wollte zu Tim.  Im Sekretariat traf sie auf Etienne, der  durch die Außentür mit einer Bäckereitüte herein kam. "Was ist denn  das?" fragte Dana ihn ungehalten. "Sind die anderen Dinge denn schon  fertig?". Er entschuldigte sich und erklärte das er von Tim den Auftrag  bekommen hätte ihm belegte Brötchen in einer Bäckerei zu besorgen.  Wieder verfinsterte sich Danas Gesicht. Sie nahm dem jungen Mann die  Tüte aus der Hand. "Also in erster Linie bist Du für die Büroarbeiten  eingestellt. Sollte Zeit sein, habe ich nichts dagegen wenn solche  Dinge" sie schwenkte die Tüte, "ausnahmsweise mal vorkommen. Doch Du  bist weder mein noch Tims Leibeigener oder Diener! Ich werde das jetzt  mit Tim besprechen.". Etienne beeilte sich an seinen Schreibtisch zu  kommen und Dana rauschte in Tims Zimmer. Die Tür fiel mit einem Krachen  hinter ihr ins Schloss. Die Räume waren gut schallisoliert, so dass  Etienne nichts von der lautstarken Auseinandersetzung mit bekam. Tim  war nicht begeistert, akzeptierte dies aber. Nun erklärte ihm Dana die  Ergebnisse ihrer Reise nach Köln. Natürlich hatte sie keine Lust  Details zur Party zu erzählen. Tim stöhnte wegen der nun noch mehr auf  ihn zu kommende Arbeit. Er schlug vor, vorerst keine neuen Aufträge  mehr anzunehmen. Damit war Dana in keiner Weise einverstanden und  sagte, dass dies ein Thema für die nächste Sitzung mit Denise und S & P  wäre. Tim meinte, dass die Geschäfte ja prächtig laufen würden. Er  würde mal eine Flasche Champagner holen um darauf anzustoßen. Er erhob  sich und kam um seinen Schreibtisch herum. Auch Dana stand auf und  wollte ihn bremsen. Sie meinte, dass die Woche schlecht mit Alkohol zu  beginnen sei und wollte mit ihm lieber das Gespräch am nächsten Freiag  in Berlin vorbereiten. Tim trat hinter Dana, seine Hände legten sich an  ihre Hüften  und sie wurde langsam zur Sitzgruppe geschoben. Dort  angekommen wanderte eine seiner Hände höher und suchte einen Einlass  unter ihrem Kleid. Schnell fand er ihre großen Brüste und bei der  Berührung seiner Finger schnellten ihre Nippel förmlich nach oben.  
 
"Hey Frau Kollegin. Du bist doch genauso geil wie ich." säuselte Tim in Danas Ohr, dabei begannen seine Finger ihre harten Nippel zu drehen.  "Ich fände ein kleines Nümmerchen am Morgen ganz nett!". Dana spürte  bereits die Geilheit in sich aufkommen. Sie wollte das nicht. Nicht das  sie was gegen Tim hätte, zu gern würde sie auch seinen Schwanz in sich  spüren, doch sie wollte es nicht aufkommen lassen, so einfach während  der Arbeit. Inzwischen hatte Tim schon zwei weitere Knöpfe ihres  Kleides geöffnet und walkte mit der ganzen Hand ihre Brust. Dana konnte  sich ihrer eigenen aufkommenden Gier kaum erwehren. Das Teufelchen in  ihrem Ohr flüsterte ihr: Lass ihn weitermachen. Gleich hast Du sein  herrliches Rohr in der Muschi stecken und danach kannst Du entspannt  arbeiten. Doch im anderen Ohr wisperte das Engelchen: Brich das ab. Der  kriegt einen noch steileren Höhenflug und meint er könnte sich alles  raus nehmen. Mensch Dana - mach Dir doch nicht alles kaputt. Dana nahm  all ihre Energie zusammen und schüttelte den grapschenden Tim ab. Sie  brauchte einen Moment um zu Atem zu kommen. Sie wusste genau, wenn er  noch einen Moment weitergemacht hätte, einen Schlag auf ihren Arsch  oder seine Hand an ihrer Muschi und er wäre um sie geschehen gewesen.  Dana spürte wie nass ihre Kleine schon wieder war. "Hey Du geiles  Schwein. Du sollst hier arbeiten und nicht rumficken.". Tim setzte mal  wieder seinen Dackelblick auf, der Blick dem sie schon früher nicht  widerstehen konnte. Noch einmal nahm sie ihre Kraft zusammen und schoss  aus seinem Büro. Sie musste aufatmen als die Tür hinter ihr ins Schloss  fiel. Für einen Moment lehnte sie mit geschlossenen Augen an der Tür.  Dana kam zu sich und ging in Richtung ihres Zimmers.  
 
In den Augenwinkeln nahm sie Etienne war, der wahre Stielaugen auf ihren weit offenen Ausschnitt warf. Sie beeilte sich ihre Tür hinter sich zu  schließen. Als sie die Couch ihrer Sitzgruppe erreichte versagten ihr  fast die Beine. Auf der Couch blickte sie an sich herunter. Erst jetzt  sah sie ihre fast freiliegenden Brüste und die Steil aufrecht stehenden  Nippel. Ihre Hand glitt in den Ausschnitt und massierte sanft ihre  eigene Brust. Langsam legte der Stress sich und Dana kam zu sich. Sie  kam von der Couch wieder hoch, schloss einen der beiden zusätzlich  geöffneten Knöpfe wieder und setzte sich an ihren Schreibtisch. Mit  Arbeit lenkte sie sich ab. Schon nach kurzer Zeit ging ihr Telefon. Mit  absolut schlechter Laune fragte Timothy ob Dana zumindest für ein Event  am Abend zur Verfügung stehen würde. Dana wusste gar nicht warum es  ging. Sie erklärte, dass sie von keinem Auftrag wüsste. Er sagte, dass  es sich um einen seiner Kunden handeln würde. Er müsste eine Diplomatin  auf eine Veranstaltung begleiten und bräuchte nun noch eine Frau, da  ihr Sohn auch mitgehen würde. "Was ist das für eine Veranstaltung? Was  haben wir angeboten? Wo? Wann? Ich habe auf jeden Fall Zeit. Gib mir am  besten Mal die Akte rüber damit ich mich einlesen kann." erwiderte  Dana. "Ich schicke Dir was Du brauchst!" hörte sie nur noch. Danach  wurde gleich aufgelegt. Dana war sich unsicher, ob sie nicht doch etwas  übersehen hatte. Sie schaute in ihrem Emaileingang nach, fand aber  nichts über diesen Auftrag. Gerade wollte sie Etienne anrufen und  fragen ob er eine Akte darüber hätte, da klingelte ihr Handy. Sie sah  Stellas Namen um Display und nahm den Anruf an. Auf der anderen Seite  der Leitung vernahm sie ein schluchzen. Ihre Freundin konnte sich kaum  beruhigen. Auch auf ihre Fragen bekam Dana keine verständliche Antwort.  Stella nahm sich zusammen und fragte ob Dana Zeit für sie hätte. Dana  sagte sofort zu und bat sie aber in ihr Büro zu kommen. Kaum hatte Dana  aufgelegt, da flog ohne ein Klopfen ihre Türe auf. Eine wütende Denise  rauschte herein. "Was macht ihr hier für eine Scheiße!" rief sie schon  von der Tür aus. Als sie an Danas Schreibtisch stand, warf sie ein  Blatt hin. Dana wusste nicht wie ihr geschah. Sie konnte nichts sagen  und nahm sich als erstes das Blatt. Sie erkannte, dass es ein Angebot  von Dreamcatcher Germany war. Den Kundennamen kannte sie nicht. Sie  schaute sich das angebotene Paket an. Begleitservice in einen  Swingerclub für eine Botschafterin. Optional den gleichen Service für  den Sohn der Dame. Der Preis war ein Witz. 50 € pro Person auf  Rechnung. Darüber hinaus sollten 500 € pro benötigter Person an den  Leiter des Teams direkt bezahlt werden. Dana schaute weiter hinunter  und sah ihren Namen als Unterzeichnerin. "Das, das kenne ich nicht! Das  habe ich nicht geschrieben!" stammelte sie der böse schauenden Denise  zu. "Jetzt mal langsam" erwiderte Denise, "hier steht doch Dein Name.  Wie ist der Service denn für heute Abend geplant.". Dana erklärte den  eben erfolgten Anruf von Tim und das sie auch schon auf der Suche nach  dieser Akte war. Denise schwante bereits etwas. "Komm wir setzen uns  erst einmal!" sie bat Dana in die Besprechungsecke. Denise stand noch  einmal auf und schaute aus der Bürotür heraus. "Etienne bringe uns doch  bitte zwei Kaffee! Danke!". Nun setzte sie sich zu der verunsicherten  Dana in die Sitzecke. Sie fragte danach wie die Geschäfte laufen und  was alles im Moment in der Planung sei. Nicht ohne Stolz sprudelte Dana  los. Der Kaffee wurde gebracht. Etienne schaute die Damen unsicher an.  "Habe ich was falsch gemacht?" er deutete auf das von Denise  mitgebrachte Blatt. "Ich habe den Auftrag eben von Timothy bekommen und  ich sollte eine Rechnung nur über diese 100 € dafür schreiben. Den  Auftrag habe ich an die Zentralverwaltung gemailt.". Denise schaute ihn  an, "Nein, nein alles ist in Ordnung mit Deiner Arbeit. Ich denke durch  einen Zufall ist uns gerade ein Fehler aufgefallen.". Etienne  verschwand wieder ins Sekretariat. Nun wollte Denise wissen, welche der  anstehenden Aufträge von Tim und welche von ihr wären. Sie stellten  fest, dass Dana an allen Aktionen beteiligt war. "Was macht der denn  den ganzen Tag?" platzte Denise der Kragen. Zögerlich berichtete Dana  nun von ihrem Streit an diesem Morgen mit Tim. Erst berichtete sie von  der Art wie er mit Etienne umgegangen war. Danach über die  Meinungsverschiedenheit was die anstehenden Aufgaben anging. Mit  zitternder Stimme fügte sie noch den Übergriff auf sie selber an.  Denise schrieb einiges mit. Etwas versöhnlich meinte Denise, dass sie  zusammen eine Lösung finden würden.  
 
Nun wollte sie wissen wie es in Köln war. Dana erzählte und erklärte was sie mit Charly besprochen hatte. Sie erzählte vom neuen Club und den  anstehenden Events. Sie fragte nach, ob Etienne schon nach einem Termin  mit ihr gefragt hätte. Das bestätigte Denise ihr. Dana fuhr fort und  sagte, dass sie vom Funhouse für den ersten Monat sechs Mädchen für das  Normalgeschäft und später eventuell mehr benötigten würde. Denise  lächelte sie an. "Das hast Du gut gemacht Schatz. Vor allem so wie wir  es besprochen haben. Ihr macht besondere Events, das Funhouse das was  es schon immer getan hat. Ich kenne Charly schon viele Jahre und auch  er hat mich heute angerufen und mir das gleiche erzählt. Ich bin mir  sicher das Du ehrlich gearbeitet hast.". Nun nahm sie das Blatt wieder  in die Hand und fuhr fort: "Diese Kundin ist bei mir schon seit zwei  Jahren und der normale Begleitservice ist das Geschäft vom Funhouse.  Ich denke da sind mit jemand anderem  die Pferde durchgegangen. Nun  sollte ich wahrscheinlich ein intensives Gespräch mit Deinem Kollegen  führen. Sorry noch einmal wenn ich eben ungerecht war.". Denise stand  auf und öffnete die Tür. Sie bat Etienne doch Tim zu ihr zu bitten. Nun  erfuhr sie, dass Tim gleich nach ihrer Ankunft dringend weg musste.  "Dann werde ich mir mal bei ihm im Büro die Unterlagen ansehen." Denise  verließ Danas Büro und marschierte in das Zimmer von Tim. Die Tür  schlug gleich hinter ihr zu. Dana starrte ihr hinterher. Erst jetzt  viel ihr ein kleines rothaariges Häufchen Elend im Wartebereich auf.  Sie ging zu Stella, die ihr gleich um den Hals fiel. Sie nahm die  Freundin mit in ihr Zimmer.  
 
Dana musste erst eine ganze Zeit beruhigend auf sie einreden, bis Stella soweit war, ihr die Geschichte, die sie so bewegte, zu erzählen. Es war  ganz einfach. Die Frau des Doktors hat einen  erneuten Schub ihrer  Krankheit erlitten. Der Chef hatte heute bekannt gegeben, dass er seine  Pläne nun ändern müsse und die Praxis schließen würde. Er wollte sofort  mit seiner Frau in ein besseres Klima ziehen und die Zeit einen  Nachfolger für sich zu suchen hatte er nicht. Dementsprechend erhielten  die Mitarbeiter ihre Kündigung. Für Stella brach eine Welt zusammen.  Sie war soeben beim Arbeitsamt, hatte aber wenig Hoffnung auf einen  neuen Job. Das Arbeitslosengeld allein machte ihr es nicht möglich, die  neue Wohnung zu behalten. Dana sprach ihr Mut zu. Weiter kam sie nicht  denn Etienne erschien und bat sie in Tims Zimmer. Dana bat ihm Stella  einen Kaffee zu machen und versprach schnell zurück zu kommen. Dann  ging sie hinüber.  
 
Dort fand sie nicht nur Denise sondern auch Sam und Peter vor dem Rechner. Mit wenigen Worten berichtete Denise, das Tim nicht nur diesen  einen Kunden allein bearbeitete sondern eine ganze Reihe weiterer. Er  brachte nicht nur ihr Unternehmen um die Umsätze, er kassierte auch  hinter dem Rücken von Dreamcatcher in die eigene Tasche. Peter wirkte  sehr betreten, Sam hingegen doch aufgebracht. Sie setzten sich in die  Sitzgruppe und Denise berichtete den Herren was bereits an Arbeit durch  Dana geleistet war und welche Verträge in der Anbahnung waren. Peter  wollte das Ganze abwürgen. "Unser Versuch ist misslungen. Es  funktioniert nur wenn einer von uns selber das Unternehmen leitet.  Lösen wir alles auf, was wir bisher haben können wir über das Funhouse  abwickeln und Feierabend.". Nun sah auch Dana ihr neues Haus in sich  zusammenstürzen. Sichtlich getroffen wurde sie immer stiller auf der  Couch. Sam jedoch stellte sich dagegen. Er erklärte, dass Dana sehr  gute Arbeit geleistet hätte. Um Tim würde er sich persönlich kümmern,  das seine Tätigkeit für die Gruppe sofort beendet wäre sei wohl klar.  Er empfahl Dana allein die Leitung des neuen Unternehmens zu  überlassen. Denise stimmte seinen Ansichten zu. Mit Zwei zu Eins  fassten die Gesellschafter nun ihren Beschluss. Dana wurde rot, freute  sich aber über das Vertrauen. Peter war sauer und verabschiedete sich  gleich. Mit Sam und Denise sollte Dana nun besprechen, wie sie sich die  weitere Arbeit vorstellen würde. Dana meinte, dass sie zwar die  Geschäftsleitung allein führen könne, doch für weitere Aufgaben Hilfe  benötigen würde. Die beiden Gesellschafter stimmten zu und es wurde  beschlossen Etienne doch jetzt schon in die Planung einzubinden. Sam  und Denise würden in den nächsten Wochen wenigstens einmal pro Woche  vorbeischauen. Für das Sekretariat hatte Dana sofort eine Idee. Stella  war frei und könnte sofort anfangen. Denise wollte mit ihr reden. Dana  sollte mit Etienne sprechen, währenddessen wollte Sam ein paar  Telefonate führen. Die Damen ließen Sam in Tims altem Büro zurück. Für  das Gespräch mit Stella nutzte Denise das Zimmer von Dana.  
 
Dana selber bat Etienne kurz in das Besprechungszimmer. Vorsichtig erläuterte sie ihm die Vorgänge des Vormittags und schilderte die  geplanten personellen Veränderungen. "So mein Lieber" setzte Dana fort,  "für Dich hätte ich demnach ein neues Tätigkeitsfeld. Mit Timothy hatte  ich vereinbart, dass er sich um den Personalbereich kümmern sollte und  auch einige Kunden direkt betreuen würde. Außerdem sollte er  verschiedene Events vor Ort leiten. Würdest Du Dir das zutrauen?".  Etienne sagte gerne zu. Sie verblieben so, das er ab sofort in Tims  Büro umziehen könnte.  Erst sollte er aber Stella mit dem  Sekretariatsbereich vertraut machen. Am Nachmittag wollte sie ihn in  die laufenden Planungen einbinden. Etienne stimmte zu. Als sie wieder  nach vorn kamen saßen zwei Typen im Wartebereich. Dana sprach sie an,  sogleich erkannte sie die Jungs von ihrer Einweihungsparty. Es waren  Leute aus Alis Studio. Artig begrüßten sie Dana. Ali hatte sie  angerufen und hergeschickt. Sie wollten zu Sam. Dana klopfte an der Tür  und sagte Sam Bescheid. Der bat die Jungs gleich zu sich. An Etienne  gewand meinte er das der bitte Tim gleich rein schicken sollte, wenn er  komme. Während die jungen Männer in das Zimmer gingen, kam Sam zu Dana.  Er nahm sie zur Seite. "Es tut mir leid, was Du heute Morgen erleben  musstest. Auch dafür wird er bezahlen. Lass uns demnächst mal Essen  gehen.". Er gab ihr einen leichten Klaps auf den Po und verschwand im  Zimmer.  
 
Dana beeilte sich in ihr eigenes Büro zu kommen. Stella unterschrieb gerade den Arbeitsvertrag. Denise lachte vergnügt und sagte zu Stella:  "Darf ich vorstellen, ihre neue Chefin!" und deutete auf Dana. Mit  einer Umarmung bedankte sich Stella bei Dana. Denise erklärte Dana  noch, dass sie sich natürlich um den Begleitservice für diesen Abend  selber kümmern würde. Dana sollte schauen, dass das Büro laufen würde.  Dana hatte die Bürotür nicht geschlossen als sie hineinkam. Sie hörten  wie sich die Außentür öffnete. Tims laute Stimme erklang im Empfang:  "Hey männliche Tippse. Bring dem lieben Onkel mal nen Schampus und  eines wollte ich Dir noch sagen. Was hier zum ficken herumläuft gehört  mir! Du kannst das haben was ich nicht mehr will. Übrigens bekommst Du  ab Morgen Gesellschaft. Ne Freundin von mir fängt hier bei Dir an bevor  sie bald das Zimmer dahinten belegen wird.". Denise wurde bleich vor  Wut und stand schon auf. Doch sie hörte wie Tim die Tür in sein Zimmer  öffnete. Gleich erklang Sams Bass. "Da ist der kleine Scheißer ja  endlich!", die Mädchen hörten so etwas wie ein kleines Handgemenge. Die  Tür wurde von innen geschlossen. Dana wusste nicht was sie sagen  sollte, da läutete ihr Telefon. Es war Sam und bat sie und Denise zu  sich. Als die Damen den Raum betraten, saß Tim ziemlich  zusammengekrümmt auf der Besuchercouch. Die Jungs von Ali saßen rechts  und links von ihm. Sam ergriff das Wort. "Mit großem Bedauern hat  Timothy seine Kündigung ausgesprochen. Er hat ein lukratives Angebot  aus dem Ausland erhalten. Die freundlichen Herren werden ihn noch Heute  zum Flughafen bringen und zu seinem neuen Arbeitgeber in die Türkei  begleiten." er kam auf Dana zu und reichte dem verdutzten Mädchen den  Schlüssel zum Büro und den für den Firmenwagen. Dana und Denise  verließen das Büro. Nur Augenblicke später erschien Sam im Vorzimmer.  Tim folgte mit gesenktem Kopf und lief zwischen den beiden jungen  Männern. Es herrschte Stille im Haus. Denise war die Erste die das Wort  ergriff. Sie meinte, dass ja nun endlich wieder gearbeitet werden  könnte.  
 
Stella wurde nun von Etienne eingewiesen. Dana ging in ihr Zimmer und brauchte erst eine Zigarette. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte,  rief sie Erkan an. Der wusste bereits das meiste von Ali. Besonders  interessierte ihn der Vorfall mit Dana am Morgen. Er versprach ihr,  gleich nach Tims Ankunft intensiv mit ihm darüber zu reden. Dana kannte  Erkan gut genug, das diese Unterredung für Tim doch schmerzhaft war.  Was mit Tim passieren würde, wollte Erkan allerdings nicht sagen. Sie  redeten noch eine Weile. Nach dem Gespräch beendete Dana ihre  Vorbereitung auf das Treffen bei der Versicherung. Zwei Stunden später  hatte sie die ausgedruckten Seiten bereits in ihrer Mappe. Dana stand  auf und ging in das Vorzimmer. Stella erstellte gerade Rechnungen und  Etienne half ihr. Sie meinte, dass sie die Sache wohl in den Griff  bekommen würde. Dana sagte ihr, dass sie weitermachen sollte und bat  Etienne zu sich ins Zimmer. Bevor es los ging bewaffnete Dana sich mit  einer Kanne Kaffee. Sie hatte schon alles vorbereitet und einen dicken  Papierstapel in der Besprechungsecke bereitgelegt. Ganz entspannt  erklärte sie nun dem jungen Mann noch einmal die Unternehmensstruktur.  Als sie näher auf die Events einging, bekam Etienne doch große Augen.  Dana sah dies und fragte ihn gerade heraus wo sein Problem liegen  würde. Er erklärte das er ja selber auch im Strip- und Dancebereich  unterwegs sei, aber das es doch soweit ginge wäre er nicht gewöhnt. Auf  Danas direkte Frage sagte er aber, dass er keine Probleme damit hätte.  Nun ging Dana daran die vorhandenen Kunden und den Umfang der  Zusammenarbeit zu erklären. Sie sagte ihm auch, dass die Umsetzung der  Angebote auch mit in sein Ressort fallen würde. Er fragte ob auch Dana  solche Events mitmachen würde. Sie bestätigte ihm dies. Gleich bemerkte  sie wie seine Augen ihren Körper intensiver abtasteten. Dana dachte  kurz nach. Gefallen hatte sie ja schon bei der Vorstellung an dem  jungen Mann gefunden. Es lag noch viel Arbeit auf dem Tisch, sie  vertagte den Gedanken an eine erotische Zwischenmahlzeit auf später.  Sie begannen damit die Events durchzusprechen, die Tim eigentlich  durchführen sollte. Etienne war schnell im Thema. In den alten  Unterlagen fanden sie den Planungsstand und Etienne konnte sich nun  weiter darum kümmern. Sie sprachen ab, dass er Dana über alle Details  informieren würde. Die beiden kamen schnell voran, wurden aber gleich  wieder von Stella unterbrochen. Sie war mit ihrer Arbeit fertig und  wollte wissen, ob für sie noch etwas zu tun wäre. Dana kam die  Situation vom Morgen in den Kopf und sie schlug vor, dass Stella mit  ihrem Schlüssel noch zu einem Schlüsseldienst fahren sollte. Dort  sollte sie sich einen eigenen anfertigen lassen. So konnte jeder der  Drei nun selbstständig ins Büro. Stella machte sich auf den Weg. Dana  stand auf und holte etwas von ihrem Schreibtisch. Sie  drückte Etienne  den Schlüsselbund von Tim in die Hand und fragte ihn danach ob er einen  Führerschein besitzen würde. Etienne bestätigte dieses, erklärte aber  das er aus finanziellen Gründen kein eigenes Auto hätte. "Naja einen  tollen Wagen kann ich Dir auch nicht anbieten." bemerkte Dana, und warf  ihm den Schlüssel von Tims Dienstwagen zu. "Die Karre kannst Du erst  mal nutzen.". Lachend sah sie sein fragendes Gesicht. "Komm wir machen  ein Spiel. Wir gehen rüber auf den Parkplatz und schauen mal welche  Mühle sich damit öffnen lässt.". Schnell gingen die beiden jungen Leute  auf den gegenüberliegenden Parkplatz. Etienne staunte nicht schlecht,  als die Lichter am großen BMW blinkten. Dana erklärte sogleich, dass  ihr das kleinere Cabrio doch lieber wäre. Gleich erinnerte sie ihn aber  auch daran, dass der Wagen auch von anderen Mitarbeitern gebraucht  werden könnte. Etienne machte der Geländewagen Freude. Wieder im Büro  rief Sam erneut an. Er fragte ob er sein Ipad eventuell im Büro  gelassen hätte. Etienne ging in sein neues Zimmer und fand das Teil auf  dem Sideboard liegen. Sam war froh und meinte das er es später noch  holen wollte. Nun kam auch Stella zurück. Dana wollte gern mit Etienne  noch das Gespräch fortsetzen. Der junge Mann hatte nichts dagegen.  Stella durfte aber schon Feierabend machen. Dana fragte Etienne ob er  sie später nach Hause bringen würde. Als das geklärt war, gab sie  Stella ihr Auto mit. Sie verabredeten sich zum gemeinsamen Frühstück um  9 Uhr bei Dana in der Wohnung.  
 
Nun setzten sich Dana und Etienne zurück in ihr Zimmer. Schnell waren die anstehenden Events, die bei Tim in der Planung waren abgesprochen.  Etienne versprach sie zu übernehmen. Ein Problem hatte er allerdings  noch. Sein bisheriger Arbeitgeber bestand darauf, dass er die Schichten  Freitags und Samstags in der Diskothek bis zum Ende des nächsten Monats  durchführen würde. Da Dana ihn aber schon jetzt brauchte, entschloss  sie sich mit dem Besitzer der Diskothek zu sprechen. Etienne stellte  eine Verbindung her und Dana wanderte hinter ihren Schreibtisch. In  einem netten Gespräch einigten sich die beiden Geschäftsführer. Etienne  war sofort freigestellt. Im Gegenzug hatte Dana sich bereit erklärt,  ein Event seiner Wahl in den nächsten Monaten zu gestalten. Es war Dana  nur recht, dass das Event erst nach dem Sommer in der ruhigeren Zeit  stattfinden sollte. Sie hoffte bis dahin mehr Routine in ihrem Laden zu  haben. Nun starteten sie die weiteren Akten durchzugehen. Danas Pläne  für Köln wurden kurz besprochen. Auch den Vertrag mit der Bank gingen  sie durch. Nun erklärte Dana die Eigenheiten von Henks Laden und die  geplanten Events. Je weiter sie in die Details einstiegen, so lockerer  wurde Etienne. Gemeinsam berieten sie über den nächsten anstehenden  Auftrag. Dana hatte immer mehr den Eindruck, dass es ihm richtig Spaß  machte. Einige gute Ideen brachte er mit ein. Während beide über den  Tisch und die Unterlagen gebeugt waren  bemerkte Dana, dass der junge  Mann immer deutlicher in ihren Ausschnitt starrte. Dana blickte an sich  herunter und ihr fiel auf, dass sie immer noch einen Knopf zuviel  geöffnet hatte. Sie wusste, dass von seinem Platz aus gut die Hälfte  ihrer Brüste zu sehen war.  
 
Die Spannung des Tages war langsam aus Danas Knochen gewichen und sie dachte. dass ein kleines körperliches Zwischenspiel nicht verkehrt  wäre. Bewusst begann Dana unterschwellig zu flirten. Langsam waren sie  mit dem Thema Henk durch. Kurz informierte Dana ihn nun noch über die  weiteres Anbahnungen und ihre  Terminplanung für die laufende Woche.  Etienne kannte den Club, in dem Dana am Mittwoch einen Termin hatte. Er  selber war mit einem Freund bereits dort. Er erzählte, dass sich der  Laden von dem in Amsterdam wenig unterschied. Vorsichtig bemerkte er,  dass es eventuell nicht die beste Idee wäre, wenn Dana allein dort hin  fahren würde. "Warum denkst Du das? Was soll mir da denn passieren?"  hakte sie nach. Etienne äußerte sich ohne konkret zu werden. Er meinte,  dass in diesem Club ausschließlich farbige Männer verkehrten und es  dort auch schon mal etwas derber zugehen würde. Dana lachte nur und  meinte, dass es ihr derber auch Spaß machen würde. Dann lenkte sie das  Thema wieder auf Special-Events. Sie begannen sich neue Möglichkeiten  auszudenken. Etienne wollte noch etwas zu trinken holen, als der junge  Mann aufstand. Danas Blick blieb an einer recht großen Beule hängen,  die er in seiner Hose trug. Als er in die Küche ging, knöpfte Dana sich  schnell einen weiteren Knopf ihres Kleides auf. Wieder auf seinem Platz  blieb sein Blick gleich an ihrem offenen Ausschnitt hängen. Er erkannte  ihre großen Brüste und konnte auch die harten Nippel erkennen. Er gab  sich einen Ruck uns setzte sich zu Dana mit auf das Sofa. Gleich legte  er seinen Arm um sie und zog sie ein Stück nach hinten. "Sagen Sie mal  Frau Kollegin. Sollten wir nicht etwas für das Betriebsklima tun?".  Dana ließ sich gegen die Rückenlehne des Sofas sinken und begrüßte  seine Hand, die sich zielsicher auf eine ihrer Brüste legte mit einem  Stöhnen. "Da scheint der neue Herr Kollege aber ne ordentliche Sau zu  sein!" flüsterte sie kichernd. Inzwischen fanden seine Finger ihre  Brustwarze und rollten den harten Nippel. Stöhnend sah Dana sich am  Ziel der heutigen Wünsche. Seine Lippen näherten sich ihren und seine  Zunge zog schon die Konturen ihrer Lippen nach. Noch bevor Dana den  Mund öffnen konnte, hörten die beiden wie die Ladentür aufgestoßen  wurde. "Guten Abend!" dröhnte der Bass von Sam durch das stille Büro.  Sie schafften es gerade noch auseinander zu rutschen, da schob Sam  bereits seine kräftige Figur durch die Tür. Offenkundig zog Danas  Dekoltee seinen Blick an. "Ich wollte nicht stören!" sagte er mit einem  anzüglichen Grinsen, "Nur mein Ipad habe ich heute Morgen hier  vergessen.". Eilig sprang Etienne auf eilte in sein Büro. Sam  erkundigte sich wie weit Dana mit dem Neuen gekommen wäre und meinte  offensichtlich das Geschäftliche. Dana erklärte, dass die  Arbeitsaufteilung klar wäre und Etienne sich nun herein finden müsse.  Für den heutigen Abend wären sie mit den Themen aber auch durch.  Etienne kam mit dem Ipad herein. "Junger Mann" begann Sam, "wenn Sie  nun hier ein Einzelbüro belegen werden, sollten wir beide uns noch  kennen lernen. Ihr Vorgänger hat sich ja nun nicht mit Ruhm bekleckert.  Es wäre schön, wenn Sie über mein Büro Morgen für die nächsten Tage  einen Termin ausmachen würden. Wir werden irgendwo zu Mittag essen und  uns unterhalten! Apropos Essen. Dana hast Du denn heute schon etwas  gehabt?". Dana verneinte das und Sam erklärte das es wohl Zeit wäre  Feierabend zu machen. Mit Dana würde er gerne noch etwas besprechen und  dazu würde er mit ihr Essen gehen. Etienne wusste wann er überflüssig  war. Er verabschiedete sich, nicht ohne noch einen Blick auf die gut zu  sehenden Brüste zu werfen.  
 
Sam drängte Dana nun auch zum fertig werden. Schnell schaltete sie die Geräte ab und machte das Licht im Büro aus. Sie schloss ab, während Sam  bereits seinen Wagen holte. "Ich kenne da ein nettes Lokal, da können  wir gut essen und auch in Ruhe sprechen." sagte er und lenkte den Wagen  aus der Stadt hinaus. Während der Fahrt sprachen sie über belangloses.  Vor einem erleuchteten Landhaus rollte das Auto aus. Ganz Gentleman  sprang Sam aus dem Fahrzeug, öffnete für Dana die Beifahrertür und  reichte ihr die Hand um beim Aussteigen zu helfen. Dieses Haus kannte  Dana noch nicht. Sie sah sich auf dem Parkplatz um und sah ausnahmslos  recht große und teure Fahrzeuge. Sie ging von einem edlen Ambiente aus  und sah betroffen an sich herab. "Oh Sam" meinte Dana "ob ich für so  einen schicken Laden richtig angezogen bin glaube ich nicht.". Verlegen  wollte sie mit einer Hand zumindest noch ein oder zwei Knöpfe an ihrem  Kleid schließen. Sam sah das und legte gleich seine Hand auf ihre. "Das  ist doch gar nicht nötig!" sagte er und drängte ihre Hand weg. In der  Eingangshalle wurden sie bereits von einem Mitarbeiter begrüßt. Sam  schien dort bekannt zu sein. Sie wurden in das eigentliche Restaurant  geleitet. Dana sah, dass die anderen Tische gut belegt waren. Bestellen  durfte sie nicht, das übernahm gleich Sam für sie. Es war ein leichtes  Essen, beginnend mit einer Vorspeise aus einem Meeresfrüchtesalat und  einem leckeren Steak zum Hauptgang. Während ein süßes Eis Danas Mahl  beendete, saß Sam nur mit einem Kaffee dabei. Beiden waren fertig, da  schlug Sam noch einen Abstecher ins Gartenhaus vor. Auf dem Weg  erklärte er, dass aufgrund des Rauchverbotes in der Gastronomie es hier  ein privates Gartenhaus gäbe. Die Gäste die wollten, konnten hier in  Ruhe bei einem Digestif noch eine Zigarette, Zigarre oder eine Pfeife  genießen. Dana fand das nicht unangenehm. Sie erreichten durch den  Garten einen Pavillon. Hier standen mehrere Sitzgruppen, in einem Kamin  flackerte ein Feuer und am Rand war eine kleine Bar aufgestellt. Ein  Ober in einem schwarzen Anzug versorgte hier die Gäste mit Getränken.  Dieser Raum war recht spärlich besucht. Sam geleitete sie in eine  Sitzgruppe, die an einem Fenster stand. Der Blick hinaus ging auf einen  kleinen See. Ohne Dana zu fragen bestellte Sam zwei angewärmte Cognacs.  Der Ober servierte und hielt den beiden ein kleines Kästchen vor die  Nase. Eine Auswahl an Tabakprodukten wurde hier angeboten. Sam  entschied sich für eine dunkle lange Cohiba-Zigarre, während Dana sich  ein dünnes langes Zigarillo auswählte. Der Cognac ging Dana direkt ins  Blut und ließ ihre Körpertemperatur ansteigen. Schweigend genossen sie  die ersten Züge. Sam orderte zwei neue Cognacs und begann das Gespräch.  Schnell waren sie bei den geschäftlichen Themen. Sam wollte zuerst  wissen wie die Frankfurter Veranstaltung denn gewesen wäre. Während  Dana erzählte hörte er aufmerksam zu. Ließ das Mädchen dabei jedoch  nicht aus den Augen. Nun wollte er zu den weiteren Veranstaltungen  Details wissen. Dana musste sich immer wieder zur Ordnung rufen, denn  der warme Alkohol setzte ihrem Köpfchen doch merklich zu. Das letzte  Thema war ihr Besuch in Köln und die Verabredungen die sie mit Charly  getroffen hatte. Inzwischen hatte Sam seinen Arm um ihre Schultern  gelegt und war näher an das Mädchen herangerutscht. Dana hatte bereits  eine vom Alkohol getragene Leichtigkeit erreicht und genoss die große  Hand die kontinuierlich ihre Schulter streichelte. Als sie geendet  hatte, ergriff Sam das Wort. Er fragte nach: "Sag mal Kleines, Du warst  doch danach noch auf einer von Charlys legendären Partys." seine Hand  glitt langsam über  Danas Schulter auf ihren Oberkörper. Das Kribbeln  in Danas Körper verstärkte sich, als seine Finger das Kleid verließen  und auf ihrer Haut im Bereich ihres Dekoltees zu sehen waren. Seine  Hand erreichte eine ihrer Brüste. Sie schob sich unter den Stoff und  ergriff die Brust. Mit festem Griff begann er Danas  Euter zu kneten.  Dana rutschte etwas tiefer auf die Couch, fester gegen den Körper des  älteren Mannes. Ein leichtes Aufstöhnen konnte sie sich nicht  verkneifen. Die fremden Finger erreichten einen der empfindlichen  Nippel. Hart legten die Finger sich um das harte Ding herum und begann  sie Lustspitzen gekonnt zu drehen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und  genoss die Behandlung. Nun setzte der sonore Bass von Sam direkt an  ihrem Ohr wieder ein. Die Stimme hatte einen vibrierenden Klang, ein  Gefühl drang durch Danas Körper, was der beste Vibrator nicht hätte  erreichen können. "Ich habe gehört" setzte Sam fort, "wenn man Dich  härte ran nimmt, kannst Du gar nicht genug bekommen!". Die Intensität  der Finger wurde immer fester und gieriger. Laut stöhnend wand Dana  sich in den Armen des Mannes. Lautere Lustgeräusche wurden nur  vermieden, da sich Sams Lippen auf ihre legten. Willig öffnete sie  ihren Mund um seine Zunge eindringen zu lassen. Sie liebte das klebrige  Gefühl der großen fremden Zunge, die ihren Mundraum durchwühlte. Sie  vergaß Zeit und Raum und gab sich dem erfahrenen Mann hin. Danas Körper  glühte und als die Hand ihren Nippel verließ, war es für Dana ein  angenehmer Luftzug an ihrem Körper. Die restlichen Knöpfe des Kleides  wurden geöffnet. Das Kleid klaffte auseinander und die große Hand  strich über den frisch freigelegten Körper. Sie war so aufgeheizt, das  ihre Beine sich sofort spreizten, als die Hand des Mannes von ihrem  Bauch aus unter den Bund ihres Strings rutschte. Die Finger glitten  über Danas Lusthügel und teilten gleich die Schamlippen. Als sie auf  den festen Kitzler trafen, spielten sie ein wenig damit. Danas  Lustwimmern wuchs zu einem Stöhnen an. Sam spürte die bereits aus dem  Mädchen heraus sickernde Feuchtigkeit. Ungeduldig suchten seine Finger  den Zugang zu Danas Lustkanal. Gleich zwei Finger drängten sich  hier  hinein. Dana wölbte bereits den Unterkörper hoch um ihm das Eindringen  zu erleichtern. Ihr ganzer Körper war aufgeheizt und ihr Gefühlsleben  war ein einziges Knäuel der Lust. Die Finger wanderten so tief wie sie  es schaffen konnten in den Lustkanal hinein. Sam spürte das pure junge  Leben, er spürte wie Danas Herz wummerte. Er wollte sie noch mehr zum  Glühen bringen und begann sie mit seinen beiden Fingern zu ficken.  Willig bockte sie ihm entgegen. Seine Bewegungen wurden immer heftiger.  Plötzlich hörte er ein Ratschen und seine Hand gewann noch mehr  Bewegungsfreiheit. Durch seine ungestümen Bewegungen hatte Danas String  das zeitliche gesegnet. Nun brauchte er nicht mehr lange um dem Mädchen  einen ersten heftigen Orgasmus zu bescheren. Die Bewegungen von Sams  Fingern wurden langsamer. Er ließ sie mit Zeit zur Ruhe kommen, spürte  aber deutlich, dass ihre Lust nicht verebbte. Eine Massage ihres  Kitzlers ließen bei Dana sofort die Lustgefühle wieder aufkommen. Zu  ihrer Enttäuschung ließ der große Mann nun von ihr ab. Bevor sie sich  versah, nahm er sie hoch und stellte sie vor die Couch. Achtlos  rutschte ihr Kleid von ihren Schultern und auch die Reste ihres Strings  machten sich selbstständig auf den Weg zu Boden. Versonnen sah Sam das  nackte Mädchen an und riss dabei seine Hose auf. Sein harter schwarzer  Schwanz schnellte hervor. Er legte seine Pranke um den großen Mast und  begann sich langsam zu wichsen. "Los komm Du kleine Schlampe, blass ihn  mir bevor ich Dir das Hirn aus dem Kopf ficken werde!" stöhnte er Dana  an. Dana sah auf den Mann vor sich und hatte ihre Umgebung völlig  ausgeblendet. In ihrem Kopf hämmerte nur noch der Gedanke, dass sie  dieses Teil tief in sich spüren wollte. "Mach schon Du geile Sau!"  hörte sie hinter sich und spürte eine Hand die fest auf ihren nackten  Arsch schlug. Als sie sich umdrehte sah sie zwei fremde Typen hinter  sich stehen, die sie geil anstarrten. Dana konnte nicht reagieren, denn  Sam hatte sich weiter aufgerichtet. Er ergriff ihre langen Haare und  zog ihren Kopf einfach hinunter. Es blieb ihr keine andere Möglichkeit  als sich auf die Knie fallen zu lassen. Gleich spürte sie die heiße  Eichel Sams auf ihren Lippen. Brav öffnete sie ihren Mund und ließ das  lange Teil eindringen. Sam hatte keine Geduld. Für soft und weich war  er schon zu geil. Bis zum Anschlag ließ er sein Rohr in Danas kleine  Maulvotze eindringen. Statt zu stoßen bewegte er einfach den willenlos  geilen Kopf des Mädchens auf seinem Schwanz auf und ab. Mit einer  rückwärts Bewegung entzog er ihr seine Lustkeule und drängte ihren Mund  seine harten Eier auf. Eines nach dem Anderen nahm Dana in den Mund um  sie zu lutschen. Wieder drängte er ihren Kopf zurück. Mit der freien  Hand ergriff er seinen Schwengel und schlug ihr damit rechts und links  gegen die Wangen, um gleich darauf wieder tief in die Feuchtzone  einzudringen. Von hinten spürte Dana fremde Hände, die ihren Po  massierten. Nach und nach drangen auch Finger aus der rückwärtigen  Position in ihre triefend nasse Muschi ein. Sie fühlte wie diese Finger  ihren Mösensaft verteilten. Auch ihre Rosette wurde damit angefeuchtet  und dauerte nur einen Moment, bis sich hier auch der erste Finger  Einlass verschaffte. Dana war schnell überreizt und als sich Sams  Prügel in ihrem Mund entlud, reichte es auch bei ihr für einen leichten  Orgasmus. Sams Schwanz verlor überhaupt nichts an Härte. Er entzog sich  dem Mädchen, stand auf und hob sie auf alle Viere auf die Couch. Sofort  kletterte er hinter sie, schon spürte sie wie die feuchte Eichel ihre  Schamlippen teilte und ansatzlos in sie eindrang. Mit den Händen  krallte er sich in ihren Arschbacken fest. Mit der Kraft eines  Dampfhammers rammte er seinen Luststab in sie hinein. Endlich fühlte  sie sich ausgefüllt und drängte sich dem gierigen Schwarzen weiter  entgegen. Die beiden Männer, die eben noch hinter ihr gespielt hatten,  waren um das Sofa herumgewandert und bauten sich vor Danas Kopf auf.  Die Hosen wurden geöffnet und die Lustspender drängten sich dem  willenlos stöhnenden Mädchen entgegen. Abwechselnd wichste sie den  einen, um den Anderen in ihren Mund zu lassen. Als gäbe es kein Morgen  saugte Dana an den fremden Latten, während Sam von diesem Bild  anscheinend noch geiler wurde und sie mit immer schnelleren und  festeren Bewegungen durchfickte. Für Dana war es das Gefühl, als ob der  Schwanz in ihr zerbersten würde. Riesige Spermamengen schoss er tief in  ihren Unterleib. Auch die beiden fremden Männer waren soweit. Schub um  Schub gaben sie dem Mädchen ihr Bestes. Alles was aus den beiden  Fremdschwänzen herauskam, konnte Dana nicht schlucken. Am Ende waren  Gesicht und Haare ebenfalls eingesaut. Es dauerte einen Moment bis sie  wieder zu Atem kamen. Gerne nahm sie ein Handtuch, das der Ober dezent  bereitgelegt hatte. Sam zeigte ihr den Weg zu einer Tür und sie fand  sich in einem komplett ausgestatteten Bad wieder. Dankbar gönnte sie  sich eine Dusche um sich von dem fremden Ficksaft zu reinigen. Auch ihr  Kleid hatte Sam ihr mitgegeben. Mit hochrotem Kopf, aber wieder  angezogen, erschien Dana zurück im Raum. Auch hier war aufgeräumt  worden. Nichts zeugte mehr von der soeben genossenen kleinen Orgie. Bei  einem Wodka-Bull ließen sie den Abend ausklingen. Dana war sehr müde  als Sams Wagen vor ihrem Haus hielt. Sie bedankte sich für den schönen  Abend und verschwand schnell im Haus. Sie spürte nur noch die Kühle  ihrer Bettdecke und war schon eingeschlafen.  
 
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