| Aus dem Studentenleben (fm:Schlampen, 6757 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Jun 04 2015 | Gesehen / Gelesen: 41944 / 29788 [71%] | Bewertung Teil: 9.25 (99 Stimmen) | 
| Ein aufregender Nebenjob führt zu interessanten Begegnungen... Teil 1 | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Meinen Studentenjob als Pornodarsteller hatte ich mir vorher ganz anders vorgestellt. Meine Vorstellung war, zugegebenermaßen, etwas naiv  gewesen: Sex mit geilen Frauen zu haben und dafür bezahlt zu werden.  
 
Die Realität sah anders aus: Sex mit unattraktiven Frauen, Sex mit lustlosen, gelangweilten Frauen, Sex mit Frauen, die nervige, schrille  Stimmen hatten, Sex mit Frauen, die schlecht rochen.  
 
Ich hätte nie gedacht, dass es mich Konzentration und einiges an Fantasie kosten würde, in Gegenwart einer nackten Frau, mit der ich  schlafen sollte, eine Erektion zu bekommen.  
 
Auch das Setting beim Dreh war selten dazu angetan, mich in erotische Stimmung zu versetzen. Ein Tonassistent, der das Mikrofon an einer  Angel hielt, ein Beleuchter, der dafür sorgte, dass immer alles gut  ausgeleuchtet und schön sichtbar war, Kameramann und Regisseur, oft (so  wie heute) beides in einer Person.  
 
Die Kommandos, oft unbequeme Stellungen. Abstützen auf den Zehen- oder Fingerspitzen, leicht zur Seite geneigt, damit gut zwischen die Beine  meiner Partnerin gefilmt werden konnte, mein Penis in ihrer Scheide  waren oft die einzigen Körperteile, die sich berührten. Sex in der  Küche, auf einem harten Wohnzimmertisch oder kalten Fliesenboden.  
 
Als männlicher Darsteller musste ich - im Gegensatz zu meinen Partnerinnen - immerhin zumindest ein wenig Spaß dabei haben.  Schließlich musste ich steif werden, steif bleiben und zum Absch(l)uß  meine Ladung verspritzen.  
 
Nach einigen Drehs hatte ich mir einen Ruf als standfester, zuverlässiger Darsteller erarbeitet, der nicht mehr zum "Spritzvieh"  gehörte, wie die ganzen Amateurdarsteller kollektiv genannt wurden. Ich  wurde jetzt regelmäßig gebucht, konnte arbeiten, wann es mir zeitlich  passte. Jetzt in den Semesterferien auch mehrmals die Woche.  
 
Das konnte natürlich manchmal recht anstrengend sein. Regelrecht auslaugend, wenn ihr wisst, was ich meine.  
 
Aber gelegentlich hatte ich auch Glück mit meiner Partnerin und dann spürte ich richtig, dass sie es gern trieb. Zumindest in diesem Moment  und mit mir. Ab und zu kamen sie auch zum Höhepunkt. Nicht, dass es  wichtig gewesen wäre, denn einen Orgasmus vorzutäuschen gehörte  sozusagen zum kleinen Einmaleins für Pornodarstellerinnen.  
 
Das heißt, zum kleinen Einmaleins für Pornodarstellerinnen gehörte es, den Orgasmus den Zuschauern vorzutäuschen, so dass es für diese  echt wirkte. Ob ich bei einer Szene merkte, dass alles nur  vorgespielt war, war nebensächlich.  
 
Aber es war einfacher und angenehmer für mich, wenn meine Partnerin auch ein wenig Spaß bei der Sache hatte. Und für meine Partnerinnen  natürlich sowieso.  
 
Und so einen Fall hatte ich heute. Von der Szene her eigentlich nichts Ausgefallenes. Schlafzimmer, Bett, eine ganz normale Fickszene:  Anblasen, Missionarsstellung, Doggystyle, zum Abschluss Blowjob und  Spritzszene.  
 
Meine heutige Partnerin, Selena, kannte ich noch nicht. Hellbraune Lockenmähne, ein Elternteil wohl asiatisch, mit braunen, schräg  stehenden Mandelaugen, hohen Wangenknochen, einer süßen Stupsnase und  niedlicher Piepsstimme. Ein Mund und eine Zunge, deren Anblick mich  alleine schon zu schmutzigen Fantasien anregte. Kleine, aber feste  Brüste und ein herrlicher, perfekt geformter Hintern.  
 
Und diesen perfekten Hintern vögelte ich gerade mit Begeisterung, denn meine niedliche Partnerin, die mit ihren ein Meter fünfundsechzig  deutlich kleiner war als ich, kniete auf allen Vieren vor mir. Ich  genoß den tollen Ausblick auf ihren Hintern, der sich meinen Stößen  entgegen vor und zurück bewegte, so dass mein Glied immer wieder tief  in ihrer Möse verschwand.  
 
"Lange Stöße, Martin, damit wir schön draufkriegen wie er rein und rausgeht", wies mich Tobias' nasale Stimme an, der heute als Kameramann  und Regisseur in einem fungierte.  
 
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