| Aus dem Studentenleben - Teil 2 (fm:Schlampen, 7406 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Jun 06 2015 | Gesehen / Gelesen: 25629 / 22589 [88%] | Bewertung Teil: 9.48 (135 Stimmen) | 
| Im ersten Teil lernte Martin, BWL-Student und nebenberuflich Pornodarsteller, bei einem gemeinsamen Dreh Selena kennen. Die beiden kamen gut miteinander klar... | ||
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Danke", meinte ich etwas verlegen. Ich bemerkte, dass sie mir  erwartungsvoll ins Gesicht sah, doch ich wich ihrem Blick aus,  nuschelte was von "muss den Bus kriegen" und machte, dass ich Land  gewann.  
 
Als ich kurz darauf bei Karl meine Bezahlung entgegennahm fragte ich möglichst unverfänglich: "Ist eigentlich was mit Chantal?". "Die ist im  Moment was empfindlich", antwortete er, "hat sich vom Ehemann getrennt.  Gibt's ein Problem?", fragte er zurück. "Nö, gar nicht, sie war heute  nur irgendwie anders als sonst", sagte ich und wechselte rasch das  Thema: "Hast Du neue Termine?", erkundigte ich mich. "Nein, derzeit  noch nicht, wir müssen erst noch das ganze Material schneiden, was wir  haben. Ich melde mich dann bald wieder, so in zwei Wochen  wahrscheinlich", lautete seine Auskunft. "Vielen Dank noch für die gute  Arbeit heute", gab er mir zum Abschied mit. Ich dankte ihm ebenfalls  für die gute Zusammenarbeit und zog von dannen.  
 
Am Montag begann das Semester. Selena traf ich erst am Donnerstag wieder, wir begegneten uns in der Uni. Ich fragte sie, ob wir uns am  Wochenende verabreden könnten. "Geht leider nicht", sagte sie mit  bedauerndem Gesichtsausdruck, "ich habe die Wohnung in Uninähe  klargemacht und fahre nach Hause, Krams holen", erklärte sie. "Kein  Ding, soll ich Dir beim Umzug helfen?", bot ich an, ganz der Kavalier,  der ich bin. Außerdem wollte ich sie so schnell nicht vom Haken lassen.  
 
 
"Vielen Dank, ist aber nicht nötig", lächelte sie mich an, griff mich dabei kurz am Oberarm. "Ich habe eine möblierte Wohnung und bringe nur  ein paar Sachen mit, ich mache den Umzug so nach und nach", lehnte sie  mein Angebot ab. Wir mussten beide zur nächsten Vorlesung,  verabschiedeten uns kurz und gingen unserer Wege. "Schon wieder hast  Du vergessen, ihr die Telefonnummer zu geben", ärgerte ich mich  noch auf dem Weg zum Hörsaal. Ich war aber auch ziemlich enttäuscht  über ihre Ablehnung.  
 
Nach dem Wochenende, am Mittwoch, kam ich abends aus dem Fitnessstudio wieder zurück ins Studentenwohnheim. Bei meinem Nebenjob musste man ja  fit und schön bleiben. Ich ging rasch in mein Zimmer, warf meinen Kram  ab und trank noch rasch etwas in der Küche, bevor ich unter die Dusche  wollte. Dort saßen Olaf, Selena und noch ein Erstsemester, den ich beim  Essen mit Joachims Gruppe Erstsemester gesehen hatte, dessen Name ich  aber nicht kannte. Ich grüßte sie rasch und das Trio erwiderte meinen  Gruß, dann eilte ich zur Gemeinschaftsdusche auf dem Flur.  
 
Die Begegnung mit Selena hatte mir Auftrieb gegeben. "Vielleicht ist sie noch da, wenn ich aus der Dusche komme, dann werde ich einen neuen  Versuch einer Verabredung starten und ihr meine Telefonnummer  geben", dachte ich erfreut. Mein Penis richtete sich bei dem  Gedanken daran freudig erregt auf und begann leicht zu pochen. Gut  gelaunt trocknete ich mich ab und machte mich auf den Weg zu meinem  Zimmer.  
 
Als ich an Olafs Zimmer vorbeikam verlangsamte sich mein Schritt. Ich konnte kaum glauben, was ich hörte. Leise, durch die Tür gedämpft, aber  hörbar, vernahm ich aus Olafs Zimmer das rhythmische Quietschen eines  Bettes, im gleichen Takt mit dem leisen Klatschen aufeinanderprallender  Körper und lustvollem Stöhnen. Ich hatte keinen Zweifel, dass hier  Selena mit Olaf zugange war. Meine eben noch euphorische Stimmung  stürzte steil in den Keller. Ich war bitter enttäuscht, eifersüchtig,  und ärgerte mich - über Selena, Olaf, und natürlich mich selbst. Ein  kurzer Blick in die leere Küche bestätigte meinen Verdacht über das,  was gerade in Olafs Zimmer vonstatten ging.  
 
In meiner Studentenbude angekommen setzte ich mich deprimiert an den Schreibtisch. "Das erklärt natürlich manches", dachte ich  enttäuscht.  
 
"Du hast Dich ganz schön verknallt", sagte ich mir selbst, um mir kurz darauf zu wiedersprechen: "Unsinn, Du wolltest nur wieder mit  ihr vögeln", redete ich mir ein, während ich verdrossen an meinem  Schreibtisch saß und nicht so recht wusste, was ich machen sollte.  
 
Mein Handy summte, was mich etwas ablenkte. Karl hatte mir eine SMS geschrieben und mir neue Drehtermine geschickt. Trotz meiner schlechten  Stimmung sah ich in den Kalender und antwortete kurz darauf. Es war ja  noch Semesteranfang und so konnte ich beide Termine zusagen.  
 
Irgendwie brachten mich die Drehtermine auf andere Gedanken. Ich musste plötzlich an Chantal denken, die wegen der Trennung von ihrem Mann  ebenfalls Trübsal blies. Eine Seelenverwandte, zumindest was die  derzeitige Stimmung anging. Ich hatte direkt Mitleid mit ihr.  
 
Mein Blick fiel auf den Papierfetzen mit ihrer Telefonnummer, den ich achtlos auf meinen Schreibtisch geworfen hatte. Ich starrte das Stück  Papier eine ganze Weile an, griff es schließlich und wählte kurz  entschlossen ihre Nummer. Wenige Minuten später hatte ich eine  Verabredung für Samstagabend.  
 
"Was mache ich eigentlich hier?", fragte ich mich selbst. Es war Samstagabend, ich lag zwischen Chantals nackten, drallen Schenkeln,  meine rechte Hand lag auf einer ihrer etwas zu fetten Arschbacken, die  andere hinter ihrer Schulter. Sie hatte die Beine angewinkelt und weit  auseinandergestellt, so dass ich mich mühelos in ihr bewegen konnte.  
 
Ich spürte ihre üppigen Titten, die sich an meinem Körper rieben, während sie im Takt meiner Stöße vor und zurück wippten. Chantals Hände  hielten meinen Kopf auf beiden Seiten mit den Händen fest, so dass sie  mich nach Herzenslust mit Küssen bearbeiten konnte. Im Moment waren  unsere aufeinander gepressten Münder weit geöffnet und ihre Zunge tobte  sich heftig in meinem Mund aus, verknotete sich fast mit meiner.  
 
Wir hatten uns in einer kleinen, aber netten Bar getroffen, die in der Nähe ihrer Wohnung lag. Wir hatten uns eine Pizza geteilt, zwei  Cocktails miteinander getrunken und waren danach zu ihr gegangen. Zu  einem "garantiert alkoholfreien Absacker", wie sie gesagt hatte. Und  dieser garantiert alkoholfreie Absacker fand gerade in ihrem Bett  statt.  
 
Chantal hatte meinen Kopf endlich losgelassen und ich legte ihn nun auf ihre Schulter und küsste ihre Halsbeuge, kurz unter ihrem Ohr. Sie  hatte ihr linkes Bein nun über mein rechtes gelegt und drückte mir mit  der Ferse gegen den Hintern. Ich schob meinen Schwanz etwas tiefer in  sie und verlegte mich auf schnellere, kürzere Stöße. Ich hatte mit den  langen, langsamen Stößen angefangen, so wie beim Pornodreh. Feucht und  erregt wie sie war fühlte sich ihre Möse heute viel besser an als beim  Drehen, wo sie lustlos und mit Gleitgel geschmiert die gleiche Arbeit  verrichtete.  
 
Chantal stöhnte mir heftig ins Ohr und begann mir das Becken entgegenzustoßen. Immer intensiver wurde ihr Stöhnen und ihre  Bewegungen, die immer fahriger wurden. Den rechten Arm hatte sie jetzt  um meinen Nacken geschlungen, die linke Hand wühlte in meinen Haaren.  Ich zog sie mit meiner rechten Hand an ihrem Arsch kräftig auf meinen  Schwanz und in diesem Moment fühlte ich, wie sich ihr Inneres  zusammenzog und nur einen Wimpernschlag später ekstatisch zu zucken  begann. Sie stöhnte laut und brünstig als sie ihren Orgasmus erlebte.  Ich stieß weiter in sie hinein und küsste ihren Hals.  
 
Nur wenige Momente später hielt ich es selbst auch nicht mehr aus. Mein Schwanz begann zu pochen und ein warmes, erlösendes und ungeheuer  intensives Lustgefühl breitete sich von meinem steifen Penis, der  heftig zu zucken begann, über meinen ganzen Körper aus. Ich stöhnte nun  selbst laut auf als ich meinen ganzen Fickschleim herausschoss und die  ganze Soße in Chantals Fotze ablud.  
 
Ich blieb noch eine Weile in ihr und wir genossen die Nachglut unseres Höhepunktes. Mir fiel auf, wie gut sich ihre Titten anfühlten, wenn ich  auf ihnen lag. Schließlich zog ich meinen erschlaffenden Schwanz heraus  und ich drehte mich auf den Rücken. Chantal legte sich nun halb über  mich, so dass eines ihrer Knie zwischen meinen Beinen lag und ihre  Möpse seitlich an mich drückten.  
 
"War voll schön, das hab' ich sowas von jebraucht", schnurrte sie. "Fühlt sich total irre an, wenn Du mir so dolle reinspritzt", fuhr sie  fort, mein sexuelles Können zu preisen. Mir lief ein Schauer über den  Rücken, als ich sie so reden hörte. "Beim Ficken hat sie wenigstens  nicht geredet", dachte ich und wusste, dass ich unfair war.  Immerhin hatte sie mich mit ins Bett genommen und mit mir geschlafen,  da konnte ich wenigstens etwas nett zu ihr sein.  
 
"Du hast Dich toll angefühlt innendrin, viel besser als beim Drehen", sagte ich und sie kicherte geschmeichelt. "Bleibste heut nacht da? Ick  will Dir morgen zwischen den Schenkeln haben wenn ick wieder aufwach'",  antwortete sie mir. Ich brummte nur etwas, drehte mich ein wenig zu ihr  hin und griff an eine ihrer Titten. Sie fühlte sich genauso gut an wie  vorher auf meinem Körper.  
 
Am nächsten Morgen durfte ich Chantal wieder meine Männlichkeit beweisen. Noch während ich schlief hatte sie sich an meiner Morgenlatte  zu schaffen gemacht und sich dann kurzerhand auf mich gesetzt und  begonnen, meinen Schwanz abzureiten.  
 
Das tat sie auch sehr gründlich, ihre Bewegungen auf mir verursachten ein lautes, regelmäßiges Klatschen, als ihre etwas zu fetten  Arschbacken rhythmisch auf meine Oberschenkel prallten. Ihre großen  Titten wippten und schwangen vor meinen Augen herum. Sie schienen  danach zu schreien, angefasst zu werden. Das tat ich dann auch zu  Genüge.  
 
So vögelten wir eine ganze Weile miteinander und als Chantal zum Höhepunkt kam, stöhnte sie so laut, dass ich mir sicher war, dass die  Nachbarn genau mitbekamen, was wir hier miteinander trieben. Nachdem  auch ich gekommen war und ihr erneut eine Ladung heißes Sperma  eingeschossen hatte, lagen wir noch ein wenig beieinander.  
 
Chantal blieb auf mir sitzen und fand es wahnsinnig ulkig, ihre dralle Oberweite vor meinem Gesicht hin  und her zu schwingen, an mir zu  reiben, in mein Gesicht zu drücken und sie mir gelegentlich um die  Ohren zu schlagen. "Was mache ich eigentlich hier?", fragte ich  mich selbst.  
 
Für die kommenden Tage hatte ich mir vorgenommen, Selena aus dem Weg zu gehen. Das fiel mir nicht sehr schwer, da ich ja nicht im gleichen  Semester war wie sie. Das gelang mir auch gut. Bis Mittwoch.  
 
Total verschwitzt kam ich abends vom Joggen zurück, stiefelte in die Küche und schnappte mir eine Flasche Mineralwasser, aus der ich gierig  trank. Erst jetzt bemerkte ich Olaf, Selena, den namenlosen  Erstsemester von letzter Woche und eine hübsche, kurvenreiche Blondine,  die ebenfalls am Tisch saß.  
 
"Hallo Martin", begrüßte mich Olaf, er wies mit der Hand auf die hübsche Blondine ihm gegenüber, "das ist Christina, meine Freundin. Damit Du  weißt, wo sie hingehört, wenn Du sie hier alleine herumlaufen siehst",  zwinkerte er mir zu. "Als sie mich letzten Mittwoch besucht hatte bist  Du ihr ja nicht begegnet", fuhr er fort.  
 
Immer noch schweißnass verzichtete ich darauf, näher zu kommen und nickte ihnen nur schnaufend zu, grüßte Christina und den Rest der  Truppe kurz und entschuldigte mich sofort, da ich dringend eine Dusche  brauchte. Auf dem Weg zu meinem Zimmer spürte ich einen Blick in meinem  Rücken, so deutlich, als würde mir ein Besenstiel zwischen die  Schulterblätter gedrückt. Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen,  dass es Selena war, die mich anstarrte. Ich holte eilig meine  Duschsachen aus dem Zimmer und machte, dass ich unter die Dusche kam.  
 
Während ich das heiße Wasser genoss, das über meinen Körper strömte und allmählich wieder zu Atem kam, dachte ich allmählich über das soeben  Gehörte nach.  
 
Olafs Freundin. Besuch letzten Mittwoch. Ist mir nicht begegnet.  
 
Allmählich setzte ich die Puzzleteile zu einer ganz neuen, für mich weitaus erfreulicheren Geschichte zusammen als ich das eine Woche zuvor  getan hatte. So, wie es aussah, hatte Olaf sich letzte Woche  anscheinend nicht mit Selena, sondern seiner Freundin vergnügt.  
 
Meine Stimmung stieg wieder steil in die Höhe. Gut Gelaunt verließ ich die Dusche und trocknete mich ab, um kurz darauf nur mit Bademantel und  Flipflops bekleidet den Rückweg in mein Zimmer anzutreten. Die Tür  öffnete sich, als ich die Hand auf die Klinke legte: ich hatte das  Abschließen vergessen, als ich zum Duschen gegangen war.  
 
Doch der nächste Schock wartete auf mich, als ich eintrat. Mein Fernseher lief und an der Geräuschkulisse erkannte ich sofort, dass die  DVD mit der Sexszene von Selena und mir abgespielt wurde. Was war  während meiner Abwesenheit hier passiert? Wer hatte sich in meinem  Zimmer zu schaffen gemacht, und warum?  
 
Ich ging durch den abgetrennten Eingangsbereich, von dem aus man nur einen kleinen Teil meines eigentlichen Zimmers sehen konnte, zu meinem  Fernseher. Nach wenigen Schritten bemerkte ich erstaunt, was hier  geschah.  
 
Meine Szene mit Selena, die im Fernseher lief, war mittlerweile dort angekommen, wo ich sie von hinten nahm. Gegenüber in meinem Bett lag  Selena, wand und räkelte sich vollkommen nackt in meinem Bett. Eine  Hand befand sich zwischen ihren gespreizten Beinen und sie masturbierte  heftig, während sie fasziniert unsere gemeinsame Szene im Fernseher  ansah.  
 
Erst jetzt bemerkte sie mein Eintreten, sah in meine Richtung und grinste. "Hallo Martin", grüßte sie mich freundlich und die Bewegungen  der Hand zwischen ihren Beinen wurden zwar langsamer, endeten aber  nicht. "Schön, dass Du wieder da bist. Leider hast Du mir nicht Deine  Telefonnummer gegeben, sonst hätte ich mal angerufen".  
 
Ihre Hand bewegte sich noch immer langsam zwischen ihren Beinen vor und zurück, ihr errötetes Gesicht und ihre glänzenden Augen hatten einen  lauernden Ausdruck angenommen, wie der eines Raubtiers, das kurz davor  stand, seine Beute anzuspringen.  
 
Vor diesem speziellen Raubtier fürchtete ich mich allerdings nur sehr begrenzt. Ich ging langsam zu meinem Bett und stand nun direkt vor ihr,  wobei ich darauf achtete, ihren Blick auf den Fernseher nicht zu  blockieren. Ich betrachtete ihren nackten Körper, der mir zwar vertraut  war, aber an dessen Anblick ich mich dennoch kaum sattsehen konnte.  
 
Selenas Blick wechselte zwischen dem Bild auf dem Fernseher und mir und sie wartete wohl auf meinen nächsten Zug.  
 
Fieberhaft überlegte ich, was ich sagen sollte. Irgendwas Cooles. Leider fiel mir nichts ein, und so sagte ich gar nichts, während Selenas Hand  sich zwischen ihren Beinen nun wieder ein wenig schneller bewegte.  
 
Sie bemerkte wohl, dass sie die Sache selbst weiter vorantreiben musste und grinste mich noch breiter an. Die Geräusche aus meinem Fernseher  verrieten mir, dass mittlerweile die Großaufnahme von Selenas Blowjob  über den Bildschirm flimmerte.  
 
"Was hast Du eigentlich am Samstag in einer Woche um neun Uhr morgens vor?", fragte sie mit raubtierhaftem Grinsen. Wenn das ein Angebot für  ein Date war, dann war der Zeitpunkt schlecht gewählt.  
 
"Da habe ich einen...Drehtermin...". Ich zögerte kurz bei meiner Antwort und wartete auf ihr enttäuschtes Gesicht. Doch das kam nicht.  
 
"Ich weiß", entgegnete sie schmunzelnd. "Und jetzt rate mal, mit wem Du dann drehen wirst", erwiderte sie. Unterdessen lief im Fernseher der  Cumshot unserer gemeinsamen Szene. Bald, so wusste ich, war sie zu  Ende.  
 
"Mit Dir?", riet ich und grinste nun ebenfalls. Mein Herz hüpfte vor Vergnügen. Ihre Anwesenheit in meinem Bett hatte meine Männlichkeit  längst wieder kräftig anschwellen lassen, sie hatte beinahe ihre volle  Größe erreicht.  
 
"Ganz genau", war ihre Antwort und sie richtete sich nun auf, setzte sich direkt vor mir auf die Bettkante. "Und weißt Du auch, was wir da  vorher unbedingt noch tun sollten?", bohrte sie weiter.  
 
Ich hatte langsam Spaß an ihrem Frage-und-Antwort-Spiel gefunden. "Nein, aber das wirst Du mir sicherlich gleich sagen", entgegnete ich  schnippisch. Selena grinste, griff an den Gürtel meines Bademantels und  öffnete langsam den Knoten. Der Fernseher war unterdessen verstummt.  
 
"Na, wir sollten zur Vorbereitung noch ein wenig üben, findest Du nicht?", erwiderte sie ebenso schnippisch und öffnete meinen  Bademantel, aus dem ihr sofort mein im Moment nur halbwegs steifes  Glied entgegensprang. Ohne abzuwarten griff sie das Ding, umschloss den  Schaft an der Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger, die sie zum Ring  geformt hatte und schob mir ihren Mund über den Schwanz, den sie dabei  fast ganz schluckte. In dessen Innerem setzte sie ihre Zunge ein, um in  ganzer Länge über die empfindliche Unterseite zu streichen, eine  Stimulation, die sie auch fortsetzte, als ihr Kopf sich an meinen Penis  wieder nach oben bewegte.  
 
Ich stöhnte auf und streifte den Bademantel nach hinten über meine Schultern ab, ließ ihn auf den Boden fallen.  
 
Ich blickte nach unten und sah Selenas Kopf, der sich nickend auf und ab bewegte. "Ah, tut das gut", dachte ich und genoss die  geschickten Stimulationen ihrer Zunge, bis sie schließlich von mir  abließ.  
 
Sie legte sich wieder rücklings auf mein Bett und grinste mich an. "Na komm", forderte sie mich lächelnd auf, wobei sie die Beine spreizte,  "jetzt bist Du bereit für mich. Ich konnte mich ja mit unserem Video  schon ordentlich anheizen".  
 
Bei einer solchen Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich begab mich zu ihr ins Bett und legte mich zwischen ihre Beine. Selena  biss sich unterdessen auf ihre Unterlippe, während sie meinen steifen  Penis fixierte, der unter meinen Bewegungen auf- und ab wippte.  
 
Schließlich hielt ich sie in den Armen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und Kopf und küsste mich wild und leidenschaftlich, während meine  steife Rute gegen ihre Möse drängte. Ein paar Mal bewegten wir uns  gemeinsam vor und zurück, dann spürte ich, wie die Eichel ihre  Schamlippen teilten, in sie hinein glitt.  
 
Sie seufzte leise auf, ich zog mich wieder ein Stück aus ihr zurück und schob meinen Schwanz ein Stück tiefer in sie. Sie ließ meinen Kopf ein  wenig los und stöhnte noch heftiger. Wieder zog ich mich ein wenig aus  ihr zurück und als ich mein Becken das nächste Mal gegen sie drängte,  schob ich mich ganz in sie. Wieder bemerkte ich das Entgleisen ihrer  Gesichtszüge, was aussah, als würden sie schmelzen.  
 
"Du hast schon wieder vergessen, die Tür abzuschließen!" schoss es mir durch den Kopf. "Die Tür... hab' nicht abgeschlossen...",  presste ich keuchend hervor. Doch Selena verschränkte nun ihre Beine  hinter meinen und spreizte so ihre Beine noch weiter für mich. Mein  steifes Glied hatte ich bereits bis zur Eichel aus ihr herausgezogen,  ich wollte schon wieder aufstehen, um die Tür abzuschließen, doch den  Versuch erstickte Selena schon im Keim, indem sie mich mit den Beinen  festhielt.  
 
"Laß' sie nur 'reinkommen und zusehen... ist mir egal jetzt", presste sie ebenso erregt hervor wie ich. Mein Widerstand war gebrochen.  Ich  schob meinen Steifen wieder ganz in ihre Scheide, die ihn bereitwillig  umfing. Eine heiße Welle schoss einem Erschauern gleich durch meinen  Körper und wie von alleine begannen sich meine Hüften vor und zurück zu  bewegen. Kurz und hektisch küssten wir uns immer wieder, ihre Hände  wühlten fahrig in meinen Haaren.  
 
Ich spürte, dass sie bereits ungeheuer erregt war. In der Tat hatte das Ansehen des Videos sie ordentlich angeheizt, so dass mein Schwanz  genüsslich in ihrer geschmeidigen, gut geschmierten Möse ein- und  ausgleiten konnte. Selena bewegte ihr Becken im Takt und stieß mir  ihren Unterleib leidenschaftlich entgegen.  
 
Als wir uns einmal nicht küssten sah ich kurz in ihr Gesicht und bemerkte, wie erhitzt und gerötet es war und ihre Gesichtszüge wieder  den aufschmelzenden Ausdruck angenommen hatten, den ich ja bereits  kennengelernt hatte. Auch ihre Augen zeigten ein glasiges, geiles  Glitzern. Doch schon zog sie meinen Kopf für einen weiteren wilden Kuss  ungestüm wieder zu sich heran.  
 
"Gleich kommt sie wieder, sie geht ja ab wie eine Rakete!", schoss es mir durch den Kopf. Und in der Tat, nach nur wenigen weiteren  Stößen, durch die ihr mein Glied rhythmisch durch den Unterleib fuhr,  krampfte sich ihre Scheide wieder zusammen und zuckte kräftig, während  wir uns weiter gierig küssten.  
 
Einige laute Lustschreie wurden durch meinen Mund erstickt, aber ich war mir sicher, dass sie dennoch vor der Tür hätten gehört werden können.  Gleichzeitig krallte sich Selena mit ihren Fingernägeln in meinen  Rücken und zerkratzte mich mit fahrigen, unkontrollierten Bewegungen.  Der heftige Schmerz ließ mich zusammenfahren, doch aus dem Klammergriff  der Beine, Arme und der Möse meiner Partnerin konnte ich nicht  entkommen.  
 
Zum Glück war sie nur für wenige Sekunden so weggetreten und hatte sich rasch wieder so weit im Griff, dass sie zu kratzen aufhörte. Langsam  verebbten das kräftige Zucken in ihr und auch der Griff ihrer Arme und  Beine ließ in wenig nach.  
 
Ich bewegte mich weiter in ihr, aber nun etwas langsamer und zog mich nicht mehr so weit aus ihr zurück. Ich war entschlossen, diesmal in ihr  drin abzuschießen.  
 
"Aah, das war ein herrlicher Orgasmus", stöhnte sie mir ins Ohr, "aber ich bin noch lange nicht fertig mit Dir", flüsterte sie mir zu.  
 
Und tatsächlich bewegte sie ein Bein nach oben, begann sich zu drehen und mich mit sich zu ziehen. Kurz darauf war ich es, der auf dem Rücken  lag und Selena saß rittlings auf meinen Hüften. Meinen Penis hatte sie  sich komplett einverleibt, was ihr dem Gesichtsausdruck nach sehr  großes Vergnügen bereitete.  
 
Sie sah mir ins Gesicht, lächelte mich an und streichelte meine Wangen mit beiden Händen. Gleichzeitig begannen ihre Hüften allmählich zu  pumpen, sich auf meinem Schwanz erst ein wenig, dann immer stärker auf  und ab zu bewegen.  
 
Ich stöhnte und sah ihr dabei zu, wie sie mit sichtlich großem Vergnügen begann, mich abzureiten. Schon bald konnte ich meinem glänzenden  Schwanz dabei zusehen, wie er  immer wieder tief in ihr verschwand, da  sie ihren Unterleib nun weiter anhob und an meinem Gestänge auf- und  abglitt.  
 
Selena keuchte und stöhnte immer heftiger und ihr Kopf errötete immer stärker. Auch die Veränderung ihrer Gesichtszüge, die wie deren  Schmelzen aussah, konnte ich wieder bewundern.  
 
Ich griff ihr zwischen die Beine, streichelte die Innenseite ihrer Schenkel, die sich währenddessen immer weiter und immer heftiger  bewegten, arbeitete mich mit den Händen immer weiter vor, bis ich  schließlich mit dem Daumen der rechten Hand ihren deutlich  hervorstehenden Kitzler massierte.  
 
Selena brachte nur noch ein lüsternes Grunzen zustande und ihre pumpenden Hüften bewegten sich immer heftiger und rascher auf und ab.  Ihre Brustwarzen waren angeschwollen und standen erkennbar von ihr ab  und die kleinen Titten, die sie krönten, hüpften im Takt ihrer  Bewegungen.  
 
Mit aller Selbstkontrolle hielt ich meinen Höhepunkt zurück, erfreute mich an Selenas Anblick und benutzte die derzeit nicht beschäftigte  linke Hand, um ihr an die Brust zu greifen und ihre Bewegungen in  meiner Handfläche zu spüren. Ihre Möse war nun so nass, dass ich die  Vagina, die meine Männlichkeit umschloss, kaum noch spürte. Dennoch  bereitete die zarte Reibung meinem Schwanz intensive Gefühle, die ich  kaum noch aushalten konnte.  
 
Schließlich presste sie mir schlagartig ihren Unterleib über den Schwanz und bewegte ihre Hüften ruckartig vor und zurück. Ich war so mit mir  selbst und meinem Gefummel an Selena beschäftigt gewesen, dass ich gar  nicht bemerkt hatte, dass es bei ihr gleich schon wieder soweit war.  
 
"Hhhahh, Hhhahh, Hhhahh", stöhnte Selena laut und heftig, als sie ihren Orgasmus erlebte. Zufrieden sah ich ihren entrückten Gesichtsausdruck,  ihre geschlossenen Augen und ihre gerötete Haut. Aber nicht nur ihr  Gesicht war gerötet, auch ihr Hals und ihr Brustansatz. Ihre kleinen,  festen Brüste wippten leicht auf und ab und ihre steifen, leicht  angeschwollenen Brustwarzen standen ab, während ihre Scheide sich  heftig pulsierend zusammenzog und so meinen Penis herrlich stimulierte.  Ich ließ mich ebenfalls gehen und versuchte nun auch zum Höhepunkt zu  kommen, indem ich versuchte, schneller in sie hineinzustoßen.  
 
Aber Selena saß ja noch immer auf mir und ihr Becken zuckte weiter ruckartig vor und zurück. Daher waren meine Bemühungen nur mäßig  erfolgreich. Doch Selena wusste genau, was sie tat. Sie war ein Profi  darin, einen Mann  zum Abspritzen zu bringen. Und genau diese Wirkung  hatten ihre Bewegungen auf mich. Das heftige, lustvolle Kitzeln, das  ihre Bewegungen an meinem steifen Glied verursachte,  ließ schon nach  kurzer Zeit eine Hitzewelle durch meinen Körper schießen, die von  meinem Schwanz ausging und dafür sorgte, dass dieser gleich heftig zu  pochen und zu pumpen begann.  
 
Vor Überraschung stöhnte ich viel zu laut auf, als meine Kanone losging und ich spürte, wie mich mit einem kräftigen Zucken in meinen  Genitalien ein Strahl Samen verließ. In dieser Position war natürlich  nicht sichtbar, wie ich ihn tief in Selena verspritzte. Und so ging es  für einige Sekunden weiter, unter heftigem, unkontrolliertem und viel  zu lautem Stöhnen verschoss ich mein Sperma in der Scheide meiner  Partnerin, die unterdessen selbst noch durch die Zuckungen ihres  eigenen Höhepunktes erschauerte.  
 
Wir genossen noch unsere letzten, gemeinsamen Kontraktionen, dann ließ sich Selena vornüber auf meinen Körper fallen, stürzte sich auf meinen  Mund, küsste diesen wild und leidenschaftlich und kuschelte sich an  mich, bis mein immer weiter erschlaffender Penis aus ihr  herausrutschte.  
 
Selena wickelte uns beide nun in meine Bettdecke ein und schmiegte sich vor Befriedigung schnurrend weiter an mich. Wir streichelten uns  gegenseitig, genossen die wärmende Nähe unserer Körper aneinander und  hatten keine Scheu, uns gegenseitig überall dort zu berühren, wo wir  wollten.  
 
"Das nächste Mal treffen wir uns bei mir, da ist es nicht so hellhörig", flüsterte sie mir schließlich grinsend zu. Ich grinste zurück: "Jetzt  sag' nur, das ist Dir peinlich?", foppte ich sie und sie kicherte.  "Nö", erwiderte sie, "aber ohne Bezahlung will ich die übrigen Bewohner  nicht auch noch unterhalten", kicherte sie leise und ich stimmte ein,  denn ich verstand, worauf sie anspielte. Doch sie hatte noch eine  weitere Frage.  
 
"Letzte Woche hatte ich fast den Eindruck, Du würdest mir aus dem Weg gehen. Ich habe Dich gar nicht mehr gesehen, auch dann nicht, als wir  in benachbarten Räumen unsere Seminare besuchten", meinte sie. Ich  glaubte außerdem, einen leicht beleidigten Unterton heraushören zu  können.  
 
"Woher will sie eigentlich wissen, in welchen Räumen ich meine Seminare besuche?" , fragte ich mich. "Woher willst Du wissen, wann  wir Seminare in benachbarten Räumen besuchen?", fragte ich sie, "Hast  Du mir etwa hinterherspioniert?", ergänzte ich schnippisch.  
 
Selena schmunzelte und ihre Hand glitt zwischen meine Beine, wühlte in meinen Schamhaaren und streichelte dabei den Ansatz meiner Hoden. "Aber  natürlich habe ich nachgesehen, was für Kurse man im vierten Semester  besucht und in welchen Räumen die stattfinden. Dabei habe ich natürlich  auch gesehen, dass die Räume dicht bei denen liegen, in denen ich  sitze. Da hatte ich mich schon darauf gefreut, Dich wiederzusehen, aber  vergeblich", erklärte sie. Mittlerweile hatte ihre Hand meine Hoden in  die Hand genommen und kraulte sie sanft.  
 
Ich war erstaunt, wie sehr sie anscheinend hinter mir her war. Doch nun war es an der Zeit, dass auch ich ihr etwas gestand.  
 
"Als ich Dich letzte Woche hier in der Küche mit Olaf gesehen habe, da hatte ich mir vorgenommen, nach dem Duschen noch mal zu Dir zu kommen,  Dir meine Nummer zu geben und Dich erneut nach einer Verabredung zu  fragen. Aber als ich dann an Olafs Zimmer vorbeiging hörte ich, dass er  da drin anscheinend Sex hatte und glaubte, dass Du dabei mit von der  Partie warst. Deshalb war ich ziemlich sauer, mächtig enttäuscht und  wollte Dir daher in der Tat eine Weile aus dem Weg gehen", beantwortete  ich nun ihre ursprüngliche Frage.  
 
Nach meiner Schilderung grinste Selena mich an: "Wie süß! Du bist ja richtig eifersüchtig", kicherte sie. "Aber soll ich  Dir was sagen? Ich  war es wirklich, die es mit ihm getrieben hat", fuhr sie fort. Nachdem  sie sich genug an meinem überraschten Gesichtsausdruck geweidet hatte,  erzählte sie weiter:  
 
"Seine Freundin lässt ihn nicht so oft 'ran, und da ich grade Lust hatte... habe ich ihn mir mal vorgenommen. So eine scharfe Nummer hatte  er bestimmt noch nicht erlebt", raunte sie mir kichernd zu, "er hat  mächtig in mir abgespritzt, das kann ich Dir flüstern. Aber er ist ein  furchtbarer Liebhaber, so toll wie mit Dir war's lange nicht", beendete  sie ihre Erzählung, nahm mein Gesicht in beide Hände und streichelte  mich zärtlich, sah mir dabei tief in die Augen und lächelte.  Schließlich küssten wir uns wieder.  
 
"Das kann ja heiter werden mit Dir", meinte ich nach ihrem Kuss in einem genervteren Ton, als ich eigentlich beabsichtigt hatte. "Nicht wahr?",  schmunzelte Selena und schmiegte sich wieder an mich, "Wir werden viel  Spaß miteinander haben, da bin ich mir sicher". Sprach's, und schmiegte  sich wieder vor Befriedigung schnurrend an meinen Körper.  
 
Chantal saß bei diesem Dreh rittlings auf mir und ritt mir den Schwanz so heftig, dass ihre etwas zu fetten Arschbacken jedes Mal laut  klatschten, wenn sie auf meine Schenkel prallten, sobald sie wieder auf  mir nach unten rutschte. Wir grinsten uns an, denn wir dachten Beide an  das Gleiche: an unsere Liebesnacht, als ich nach dem gemeinsamen  Barbesuch mit ihr nach Hause gegangen war.  
 
Vor diesem heftigen Ritt hatte sie sich zunächst ganz vorsichtig über mich geschoben und schön langsam und genüsslich angefangen. Wir hatten  uns tief in die Augen gesehen und sie hatte ihren Oberkörper mit den  großen Titten vornüber gebeugt, ihn langsam auf mich abgesenkt, bis sie  ihre Möpse an mich drückte und wir einen ausgedehnten, sanften, aber  auch sehr theatralischen und übertriebenen Zungenkuss austauschten. So  übertrieben, daß die Kamera unsere Zungen dabei filmte, wie sie sich  umschlangen und wir sie genüsslich in den Mund des Partners schoben.  
 
Doch dann ging es schließlich richtig zur Sache und Chantals Lenden sausten auf meinem steifen Schwanz rasch und wild auf und ab. Ich stieß  ihr entgegen und jedes Mal klatschte es dabei.  
 
Chantal begann schließlich heftig zu stöhnen und zu quieken. Sie machte das richtig gut, es hörte sich wirklich echt an. So dachte ich - bis  ich schließlich spürte, wie ihre Möse sich zusammenzog und in  kräftiges, orgiastisches Zucken ausbrach.  
 
"Erstaunlich, die ist ein echter Vollprofi", dachte ich, als ihre Lenden trotz des Höhepunktes einfach weiter auf meinem Penis auf und ab  sprang als sie mich weiter fickte. Aber es war bereits gegen Ende der  Szene, ich wusste, ich würde bald kommen. Chantal sollte dann von mir  abspringen, es mir mit dem Mund weiter machen, bis ich ihr die ganze  Soße ins Gesicht schoss.  
 
Immer weiter steigerte sich meine Erregung unter Chantals routinierten, erbarmungslosen  Beckenbewegungen, während ihr Orgasmus bereits fast  verebbt war.  
 
"Ja, jetzt, gleich bin ich soweit", dachte ich und gab es auf, den Höhepunkt zurückzuhalten. "Aaah, mir kommt's gleich", stöhnte ich,  damit sie wusste, was sie nun zu tun hatte.  
 
Doch sie sprang nicht wie geplant von meinem Schwanz ab. Ihr Becken bewegte sich weiter pumpend auf und ab. Im Gegenteil, sie ließ mich  jetzt nicht mal mehr so weit herausrutschen wie vorher, so dass ich  mich nicht einmal mehr selbst befreien konnte, ohne die Szene zu  verderben.  
 
Chantal grinste und mir wurde klar, dass sie genau wusste, was sie da tat. Schon spürte ich meinen Saft steigen, ich wusste, jeden Moment  würde es bei mir losgehen. Und so kam es denn auch.  
 
Ein heißer Rausch flutete durch meinen Körper, ich erschauerte kurz am ganzen Körper und spürte, wie sich mein Schwanz in ihr aufbäumte, zu  pumpen begann und ich die ganze Suppe herausschoss, Strahl um Strahl,  jeder geiler und erlösender als der Andere - und das alles in Chantals  Möse.  
 
"Was nun?", fragte ich mich, doch Chantal hatte einen Plan gehabt. Sie hob ihr Becken an, ließ meinen leergespritzten Schwanz  herausrutschen und in einem Schwall floss mein Samen zwischen ihren  Labien heraus und bildete einen großen, milchigen See auf meinen Bauch.  Mit einer Hand richtete sie meinen noch immer steifen Schwanz wieder  auf und schob ihre vollgeschleimte Muschi wieder drüber, bewegte sich  noch ein paar Mal langsam auf und ab. Immer noch grinste sie mich an.  
 
"Uuund Cut!", rief Karl, als er die Szene beendete. "Das war jetzt so nicht geplant, aber einen so gelungenen Creampie bringen wir immer  unter", meinte er erstaunlich entspannt. Ich hatte eher Gemecker und  die Ankündigung einer Wiederholung der Spritzszene erwartet. Aber so  war es mir natürlich lieber, denn damit war die Sache nun erledigt.  
 
"Na, hat Dir gefallen, wa?", fragte mich Chantal später gut gelaunt im Badezimmer, als sie die Duschkabine verließ und sich abtrocknete.  
 
"Na, Du bist aber gut drauf heute", erwiderte ich. "Klaro", grinste sie mich an, "ick komm' gern für Dir", fuhr sie aufgeräumt fort, "aber ick  muss Dir noch wat sagen. Bin wieda mit meim Männe zusammen, also bei  mir treffen und bumsen is' nich mehr", sagte sie.  
 
Ich bemühte mich, etwas enttäuscht auszusehen, auch wenn ich nicht wirklich unglücklich über diese Entwicklung war. So ersparte ich mir  nämlich einige Erklärungen, dass ich an einer Wiederholung unserer  Verabredung kein großes Interesse hatte. Außerdem war ich mir  einigermaßen sicher, dass Selena es wohl nicht so locker nahm, wenn ich  es - abgesehen vom Drehen - auch mit anderen Frauen trieb.  
 
"Du bist dran", holte mich Chantal aus meinen Gedanken an Selena, als sie mich daran erinnerte, dass die Dusche gerade eben wieder frei  geworden war.  
 
Bei meiner Szene mit Selena, die ich eine Woche später drehte, spielte ich einen Briefträger, der einer Sekretärin im Büro ein Päckchen  zustellte.  
 
"Ich habe ein Päckchen für Sie", sagte ich in der einleitenden Comedy-Szene. Sie grinste mich an. "Sie können ihre Ladung hier auf dem  Schreibtisch abliefern", lautete ihre Antwort und dann ging es auch  schon zur Sache und wir uns an die Wäsche.  
 
Ich schleckte ihr die Möse aus, zog dabei mit dem Zeigefinger eine ihrer Schamlippen zur Seite, so dass die Kamera alles filmen konnte, leckte  mit der ganzen Fläche meiner Zunge über ihre jetzt unbedeckten Labien  und ihre Klitoris, umspielte abwechselnd gezielt ihren Kitzler, ihre  Labien und die Innenseite ihrer äußeren Schamlippen. Selena keuchte  heftig dabei und sobald Karl uns zum Stellungswechsel aufforderte,  tauschten wir die Rollen und Selena begann, es mir nach allen Regeln  der Kunst mit dem Mund zu machen.  
 
Steifblasen musste sie mich nicht mehr, denn der Anblick ihres nackten Körpers, meine kleine Leckeinlage und die Vorfreude auf die gemeinsame  Szene hatten meinen Penis von ganz alleine steif werden lassen.  
 
Mit dem Gesicht zur Kamera streckte sie die Zunge heraus und leckte mir so die Penisunterseite, von der Wurzel bis zur Eichel und wieder  zurück. Nachdem sie das ein paarmal wiederholte hatte nahm sie die Hand  zu Hilfe, die fleißig an meinem Schaft auf und ab glitt. Nach einer  Weile verwöhnte sie meine Eichel wieder mit ihren Lippen und der Zunge,  bis der Penis voll erigiert war.  
 
Meine Partnerin saß schließlich nackt auf dem Schreibtisch und ich stand zwischen ihren geöffneten Schenkeln, als wir loslegen sollten. Mit der  Eichel näherte ich mich ihrem Eingang, als sie mit Zeige- und  Mittelfinger der rechten Hand ihre Schamlippen spreizte, mit Zeige- und  Mittelfinger der linken Hand mein steifes Glied direkt unterhalb der  Eichel griff und zwischen ihre Beine lotste. Einen Stoß meines Beckens  und ein gemeinsames Aufstöhnen später war mein Schwanz ganz in sie  eingedrungen. Von hinten hielt mir Karl die Kamera mit dem Objektiv  nach oben zwischen die Beine und filmte so mein Eindringen von unten.  
 
Nun ging es richtig los. Mit raschen Beckenbewegungen begann ich sie zu stoßen, als wir miteinander vögelten. Ich spürte, wie Selena das Ganze  genoss. Erst nachdem sie ihren weiteren Text aufgesagt hatte,  verlangsamte ich meine Stöße: "Aaah, langsam, genieß' es doch. Ich bin  ja kein Expressgut", lautete ihr vollkommen lächerlicher Text.  
 
So lächerlich, dass wir dreimal gemeinsam in Gelächter ausbrachen und diese Passage wiederholen mussten, bis wir uns endlich beim vierten  Versuch das Lachen verbeißen konnten. Ich sah aber mit einem Blick in  ihre vergnügt blitzenden Augen, dass sie am liebsten wieder laut  losgeprustet hätte.  
 
Ich bewegte mich nun langsamer in ihr und Karl, der die Szene heute drehte, kam mit der Kamera näher und filmte das lustvolle Treiben  unserer Geschlechtsorgane aus allen Perspektiven. Von hinten streckte  er die  Kamera auch wieder zwischen meinen Beinen hindurch, so dass er  erneut von unten filmen konnte.  
 
Selena legte sich rücklings auf den Schreibtisch und lutschte stöhnend und mit geschlossenen Augen übertrieben lasziv am Zeigefinger ihrer  linken Hand, während Karl von ihrer rechten Seite das Geschehen nun  wieder aus einer größeren Distanz filmte. Ihr rechtes Bein hatte sie  angewinkelt und auf meine Schulter gelegt. Auf diese Weise konnte er  das Geschehen zwischen ihren Beinen gut aufnehmen.  
 
Der harte Schreibtisch war natürlich recht unbequem und so war Selena froh, dass wir nach einer Weile die Stellung änderten. Selena stand nun  vor dem Schreibtisch und beugte den Oberkörper nach vorne, während ich  von hinten in sie eindrang und mit meinem Penis genüsslich in sie ein-  und wieder ausfuhr.  
 
Breitbeinig stand ich hinter ihr, so dass ich den Blick von hinten auf ihre Möse freigab - und auf mein steifes Glied, dass ich in  leidenschaftlichen Stößen immer wieder in sie hineintrieb und fast ganz  wieder herauszog. Ich hörte Karl hinter mir, als er sich hinkniete und  diesen Anblick mit der Kamera einfing. Eine Hand hatte ich auf ihre  Schulter gelegt, dirigierte so die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen,  denn sie stieß mir ihren Unterleib entgegen. Die andere Hand legte ich  auf ihre Seite, ein Stück oberhalb ihrer Hüfte, so dass sie der Kamera  nicht im Weg war.  
 
In dieser Position filmte Karl hauptsächlich von der Seite, so dass er gleichzeitig meinen stoßenden Schwanz als auch ihre schaukelnden,  herabhängenden Titten im Bild hatte. Aber er drehte auch eine Weile aus  meiner Perspektive, also von oben auf ihren birnenförmigen Hintern und  die Bewegungen meines steifen Gliedes in meiner Partnerin.  
 
Ich war mittlerweile ziemlich erregt, aber das machte nichts. Die heutige Szene war von vorneherein als kurzes Zwischenspiel geplant. Ich  stieß nun heftiger zu, glitt mit jedem Stoß ganz in sie hinein und  wurde schneller als Karl uns das Zeichen gab, dass wir fertig werden  sollten, um den Dreh mit der Spritzszene abzuschließen.  
 
"Schade, dass ich ihr Gesicht nicht sehen kann", dachte ich, denn ich hätte gerne wieder ihre schmelzenden Gesichtszüge gesehen, die sie  immer dann zeigte, wenn der Sex ihr gefiel und sie große Lust dabei  empfand. Aber bald hatten wir es ja geschafft.  
 
"Aaah, ich komme! Dreh' Dich um... nimm den Saft!", stöhnte ich, als ich es nicht mehr halten konnte. Mit einem Ruck zog ich ihr meinen steifen  Schwanz aus der Scheide, der sofort nach oben wippte, als ich einen  Schritt zurücktrat.  
 
Blitzartig drehte Selena sich um und kniete vor mir nieder. Mit einer Hand umfasste sie sofort meinen Schaft, den sie mit drehenden  Bewegungen ihrer Hand massierte, die sich eifrig an meiner Männlichkeit  auf und ab bewegte. Unterdessen umschloss ihr Mund kurz meine Eichel  und umkreiste sie dort mit ihrer rauhen Zunge.  
 
Meine Knie wurden weich, als ein heißes, aufschmelzendes Gefühl meinen Körper durchströmte. Dann entließ sie meine Penisspitze wieder aus  ihrem Mund und leckte mit ihrer Zunge über das Penisbändchen, vor und  zurück, immer wieder.  
 
Ich sah nach unten in ihr Gesicht. Es zeigte weder den schmelzenden Ausdruck, den ich von ihr kannte, noch war es gerötet. Auch ihre Augen  sahen ganz normal aus. Offensichtlich hatte sie heute keinen Orgasmus  beim Filmen gehabt, auch wenn sie während unseres Ficks erregt und  feucht gewesen war.  
 
Selenas Zungenschläge brachten mich gemeinsam mit der gründlichen Massage ihrer Hand zum Höhepunkt. Ein kräftiges Pulsieren erfüllte  meinen Penis und schon schoss der Samen heraus. Eine gewaltige Fontäne  brach aus meiner Eichel hervor und klatschte ihr mitten ins Gesicht,  ergoss sich über die Nase und ihre Stirn, spritzte bis in ihren  Haaransatz.  
 
Sie griff nun mit der zweiten Hand zu, massierte mit dem Zeigefinger sanft die Wulst an meiner Eichel und mit dem Daumen das Penisbändchen,  während sie das Spritzloch genau in ihr Gesicht richtete. Wild zuckend  schoss der Schwanz meinen nächsten Strahl heraus, der ihr Gesicht nur  streifte und einen dicken, weißen Spritzer in ihren Haaren hinterließ.  
 
Ich stöhnte laut und übertrieben auf, drückte mein Becken durch und ihr meinen Steifen entgegen, während mich Selena mit der linken Hand am  Penisschaft festhielt und dabei mit der Rechten weiter meine  Penisspitze stimulierte. Wieder schoss ein dicker Samenspritzer hervor,  der diesmal auf ihre Wange klatschte.  
 
Der nächste Strahl traf sie am Kinn, da sie mit der rechten Hand, die immer noch meine Eichel massierte, nun etwas tiefer gezielt hatte und  der letzte Schwall schaffte es nicht mehr in ihr Gesicht, sondern  spritzte auf ihre Brüste.  
 
Ich war nun fertig, doch Selena prüfte mit einer weiteren, heftigen Massage ihrer Hand und ihrer Zunge, ob ich auch wirklich leer war.  Unterdessen stöhnte ich weiter übertrieben laut und heftig auf, bis  Karl zufrieden war.  
 
"Uuund Cut!", rief er und das Ding war im Kasten. Selena und ich sahen uns tief in die Augen und ich bemerkte, welche Schweinerei ich  angerichtet hatte. Ihr Gesicht war reichlich mit meinem Samen  bespritzt, der langsam herunterlief. Sie grinste mich nur an,  offensichtlich zufrieden über die Wirkung, die sie auf mich hatte.  
 
Unter der Dusche hatte sie sich zuerst gründlich das Gesicht gewaschen und sich danach zufrieden mit dem Rücken an mich geschmiegt, während  ich begann, ihre Brüste einzuseifen.  
 
"Du schuldest mir noch einen Orgasmus", schnurrte sie mit einem schnippischen Unterton. "Deine Schulden kannst Du gleich in meiner  Wohnung begleichen, wenn wir hier fertig sind", kündigte sie an. Dort  war ich bisher noch nicht gewesen.  
 
Ich küsste sie sofort leidenschaftlich in die Halsbeuge. "Mit dem allergrößten Vergnügen", flüsterte ich ihr ins Ohr und griff nach der  Brause, um ihr die Seife von den Brüsten zu spülen. Sofort danach  verließen wir die Dusche und trockneten uns ab. Wir hatten uns nicht  sehr gründlich geduscht, doch wir konnten es kaum abwarten, bei ihr zu  Hause weiterzumachen.  
 
Ende 
 
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