| Aus dem Studentenleben - Teil 2 (fm:Schlampen, 7406 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Jun 06 2015 | Gesehen / Gelesen: 25629 / 22589 [88%] | Bewertung Teil: 9.48 (135 Stimmen) | 
| Im ersten Teil lernte Martin, BWL-Student und nebenberuflich Pornodarsteller, bei einem gemeinsamen Dreh Selena kennen. Die beiden kamen gut miteinander klar... | ||
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Im ersten Teil lernte Martin, BWL-Student und nebenberuflich Pornodarsteller, bei einem gemeinsamen Dreh Selena kennen. Die beiden  kamen gut miteinander klar. Wenig später stellte sich heraus, dass sie  an der gleichen Hochschule wie Martin ebenfalls ein BWL-Studium  aufnimmt...  
 
Den Rest der Woche sah ich Selena nicht mehr, da die anderen Stationen der Einführungswoche die Erstsemester auf Trab hielten. "Und Du  Trottel hast ihr Deine Telefonnummer nicht gegeben", schalt ich  mich selbst. Am Samstag hatte ich wieder einen Drehtermin.  
 
Dieser fand in derselben Wohnung statt wie eine Woche vorher. Meine Partnerin sollte Tanja sein, wie ich erst bei der Ankunft erfuhr, eine  nette, hübsche Schwarzhaarige mit einer Figur wie eine Sanduhr, mit der  ich auch schon ein paarmal gearbeitet hatte. Wir konnten uns ganz gut  leiden und der Dreh, den diesmal Karl als Regisseur und Kameramann  erledigte, lief wie geschmiert. Als ich ihr ins Gesicht ejakuliert  hatte, blieben wir noch einen Moment stehen und Karl machte noch rasch  ein paar Fotos von Tanjas bespritztem Gesicht und meinem steifen  Schwanz, solange er noch seine Form hielt.  
 
Dann ging es ins Badezimmer. Tanja wollte dort immer allein sein, also benutzte ich das Andere in dieser Wohnung. Kurz danach tauchte Chantal  bei mir auf um sich für ihren Dreh vorzubereiten. Ich fürchtete zwar,  dass sie mir wegen meiner kleinen Racheaktion von neulich den Marsch  blasen würde, doch das blieb erstaunlicherweise aus. Sie entkleidete  sich ganz unbefangen neben mir und als sie sich High Heels anzog, warf  ich einen Blick auf ihre nach unten baumelnde, hin und her schwingende  Oberweite. "Die kann sich wirklich sehen lassen, kein Wunder dass  sie so oft gebucht wird", dachte ich. Als ich in die Dusche stieg  machte sie sich gerade daran, mit einer Art kleinem Klistier etwas  Gleitgel in ihre Scheide zu verfrachten.  
 
Als ich nach der Dusche herauskam und mich abtrocknete war sie damit immer noch nicht fertig. "Kannste mir ma kurz mit dem Gleitkrams  helfen?", fragte sie mich. "Ja, klar, was ist los, was soll ich  machen", antwortete ich mehr instinktiv und oberflächlich freundlich.  
 
"Krieg das Ding nich rein, muss mich was entspann'", sagte sie, "einfach reinstecken und draufdrücken, wenn ichs Dir sag', wa", wies sie mich  an. Sie setzte sich auf die Kante des Klodeckels und lehnte sich  zurück, so dass sie eine nicht sehr bequeme, aber entspanntere  Körperhaltung einnahm als sich im Sitzen nach vorne zu beugen.  
 
Sie spreizte die Beine, fasste sich mit der rechten Hand an die Möse und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. "In der Position  schiebe ich ihr sonst meinen Schwengel rein", schoss es mir durch  den Kopf. Dann schloss sie die Augen, atmete tief ein und aus und  wartete einen Moment. "Jetzt", sagte sie, als sie bereit war.  
 
Ich schob ihr das Klistierding in die Möse und drückte etwas drauf. "Wieviel denn?", fragte ich unsicher, denn sowas hatte ich noch nie  gemacht. "Einfach nur drücken, bis Du siehst, wie es unten wieder  rausläuft", sagte sie. Also drückte ich drauf und starrte auf ihre  Möse, die von Chantals zwei Fingern eingerahmt wurde, die ihre  Schamlippen spreizten, bis das Gleitgel anfing ordentlich aus ihr  rauszulaufen. Dann zog ich es raus, Chantal ließ ihre Schamlippen los  und setzte sich wieder auf.  
 
"Vieln Dank", nuschelte sie und nahm den Behälter mit dem Gleitgel wieder entgegen. Sie kramte noch etwas in ihrer Tasche herum, in dem  sie die Sachen für den Dreh transportiert hatte. Ich packte unterdessen  meine Sachen wieder zusammen als Chantal plötzlich neben mir stand.  
 
"Sach ma", sprach sie mich an, "wollmer uns eigentlich ma treff'n? Also nich zum Dreh'n, oda so. Abends ma was Trink'n gehen, oda Quatsch'n oda  so", sagte sie. Vor Verblüffung ließ ich beinahe das Duschbad fallen,  welches ich gerade wieder in meine Tasche packen wollte. "Ich.. ehm...  treffen? Naja, warum nicht?", stammelte ich vollkommen geplättet.  
 
Sie war verheiratet, eigentlich konnte ich sie nicht wirklich gut leiden und auch sonst wenig mit ihr anfangen. Außerdem waren wir bisher ja  nicht gerade ein Herz und eine Seele gewesen. "Da haste ma meine  Nummer", meinte sie und drückte mir den abgerissenen Rand einer Zeitung  in die Hand, auf dem mit Kuli eine Telefonnummer notiert war. "Ehm, ja.  
 
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