| Band 2 - Dana der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 9068 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Jun 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 26381 / 17487 [66%] | Bewertung Teil: 9.30 (54 Stimmen) | 
| Den ersten Teil ihres Weges ist Dana gegangen. Doch das Leben hat noch einige neue Erlebnisse für sie. | ||
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dadurch das Dana und ich uns sehr mögen, sich sonst in der WG und in  unserem Großfamilienleben sich nichts ändern wird.". Dana nickte  zustimmend und fügte grinsend für Ali an: "Oder  magst Du nicht mehr  wenn Du weißt das ich diesen Idioten hier liebe?". Ihre Hände  wuschelten durch Erkans Haar. Ali hob erleichtert sein Glas und  prostete den Freunden zu. "Eine schlechte Nachricht habe ich noch. Wir  Drei haben Morgen früh noch einen geschäftlichen Termin hier. Danach  seid ihr für eine weitere Woche beurlaubt. Wir erwarten Euch gut erholt  zu einer Besprechung mit Denise, Peter und Sam im Büro von Dreamcatcher  Hannover nächste Woche Montag um 9 Uhr! Jetzt gehe ich schlafen, wir  treffen uns um 10 Uhr beim Frühstück.".  Ali leerte sein Glas und  verschwand hoch in sein Zimmer.  
 
Dana und Erkan sprachen noch über die Neuigkeiten und verschwanden kurze Zeit später wieder ins Bett. Am nächsten Morgen trafen die Drei sich  beim Frühstück.  Dana hatte sich ein weißes locker sitzendes  Sommerkleid angezogen. Auf Erkans Drängen hatte sie auf Unterwäsche  verzichtet. Erkan trug ein sportliches Hemd und eine Jeans. Ali war  ebenso erschienen. Beim Frühstück erkundigte er sich nach dem  Fortkommen des Studioausbaus und war sehr zufrieden, als er hörte das  Erkan eigentlich für die Woche auch seine Heimkehr geplant hatte.  Einige Dinge mussten noch kontrolliert werden, ansonsten war der neue  Zweig des Unternehmens in Betrieb. Nach dem Frühstück drängte Ali zum  Aufbruch.  Danas Fragen, wohin es gehen würde, überging er. Sie fuhren  in einem Geländewagen etwa drei Stunden. Sie fuhren schon eine ganze  Zeit durch das Gebirge, als nach einer Serpentinenstraße ein  eindrucksvolles Gebäude in Form einer alten maurischen Festung zu sehen  war. Ali fuhr direkt darauf zu und als sie vor dem Tor standen,  öffneten sich die Flügel. Sie parkten in einem Innenhof und wurden von  einem Diener in ein Empfangszimmer geführt. Ein älterer kräftig  gebauter Herr in einem weißen Gewand betrat das Zimmer und begrüßte Ali  freundschaftlich. Dana und Erkan wurden ebenfalls vorgestellt. Die  Unterhaltung wurde damit auch Dana alles verstehen konnte, in Englisch  geführt. Wie es sich für eine Besprechung in diesem Kulturkreis  gehörte, wurde Tee und eine Wasserpfeife gereicht. Nach einem  anfänglichen Smalltalk fragte Ali ob der Herr denn mit der  Neuanschaffung zufrieden wäre. Er äußerte sich begeistert. Er erklärte  das die erste Einarbeitung der neuen Kraft aufwendig gewesen wäre, aber  inzwischen wäre er sehr zufrieden. Wie auf ein Stichwort erschien ein  Diener und reichte einen schwarzen Lederkoffer. Er wurde Ali  überreicht, der den Koffer öffnete. Dana konnte viele Bündel mit 100 US  Dollarnoten erkennen. Ali bedankte sich höflich. Zum Abschluss wollte  der fremde Mann wissen, ob sie denn noch einmal einen Blick auf seinen  Neuerwerb werfen wollten. Ali stimmte sofort zu. Ein Diener führte die  Drei in ein weiteres Zimmer. Eine Wand war komplett mit  einem Vorhang  verdeckt. Der Vorhang öffnete sich und die jungen Leute blickten in ein  orientalisch Eingerichtetes Zimmer. Der Herr, mit dem sie vorher  sprachen, saß mit einer Wasserpfeife in der Hand auf eine Art Sofa. Als  er sah, dass die Zuschauer da waren, klatschte er in die Hände. Eine  Tür öffnete sich und ein Berg von einem Kerl führte einen jungen  nackten Schwarzen an einem Halsband herein. Dana musste zweimal  hinschauen bis sie ihren Ex Timothy erkannte. Tim wurde von dem Riesen  zu einer Bank geführt und musste sich darauf knien. Der große Mann  schnallte ihn mit Lederarmbändern darauf fest. Nun erhob der Herr des  Hauses sich und klatschte erneut in die Hände. Ein Diener erschien und  befreite den Herrn von seinem Gewand. Der Blick des Alten war schon  stier auf Tims Arsch gerichtet. Sein nicht kleiner Schwanz richtete  sich Steil auf. Dana war fasziniert von der ihr präsentierten  Männlichkeit und sie drängte sich fest an Erkan. Nun erkannten sie,  dass die Bank mit Tim auf einer Drehplatte montiert war. Der Riese  richtete die Platte so aus, dass Tim direkt auf den Besucherraum  starren musste. Grinsend winkte Ali ihm zu. Der Alte trat hinter Tim  und begann seine Rosette mit dem Finger zu weiten, Mit bösem  Gesichtsausdruck starrte Tim Dana an. Dies veranlasste die beiden  Türken das Mädchen fest zwischen sich zu nehmen. Dana, die erst gar  nicht wusste was auf sie zukam an diesem Tag, war im ersten Moment  geschockt. Nach und nach setzte ihr Gehirn aber wieder ein. Vor ihren  Augen spulte ein Film ab. Sie sah sich noch in der Schule mit Tim  glücklich, bis der immer gieriger wurde und die Verbindung zerbrechen  ließ. Auch dachte sie an die glücklichen Momente, an den phantastischen  Sex - doch was er ihr auch gegeben hatte, mit Erkan war es für sie noch  intensiver. Nun schossen die Erinnerungfetzen der letzten Wochen in  ihren Kopf. Hatte er sie nicht torpediert wo er konnte? War er es  nicht, der gegen ihre Position in der Firma war? War er es nicht der  ihren Stuhl schon anderwärtig versprochen hatte. Sein Verhalten  gegenüber dem Personal. Der Übergriff auf sie selber und natürlich  seine Unterschlagung und den Versuch es ihr in die Schuhe zu schieben.  Doch - sie war sich sicher, es traf keinen Unschuldigen. Inzwischen war  der Herr wohl mit der Weitung der Rosette zufrieden. Er ersetzte seine  Finger durch seinen dicken Prügel. Hart rammte er seinen Pint in Tims  Arsch. Dana konnte in sein schmerzverzerrtes Gesicht schauen. Tief in  Tim drin verharrte er, um dann langsam einen Rhythmus zu finden. Immer  ausgiebiger wurden die Stösse, die immer wieder durch ein klatschen auf  den Arsch unterbrochen wurden. Auch an Tims Grimasse konnte man  inzwischen den Lustgewinn ablesen. Sein eigener Prügel stand steil  aufgerichtet da. Dana hatte nicht gedacht, dass Männersex sie doch so  erregen konnte. Mühsam kniff sie ihre Beine zusammen, um nicht auf die  Idee zu kommen ihre Hand einzusetzen. War es nur der Anblick, oder aber  doch Erkans Hand, die ihren kleinen Arsch durch das Kleid knete. Nun  schob sich auch noch Alis Pranke auf ihre Brust und begann gekonnt die  Titten zu massieren. Dana stöhnte laut auf und bekam gar nicht mir, wie  ihre beiden Männer sich mit Blicken verständigten. Erkans Hand verlies  Danas Hintern und schob sich die Rückenpartie herauf. Er erreichte ihre  Schultern und schob die Träger des Kleides zur Seite. Der leichte Stoff  begann zu rutschen und es dauerte nur Augeblicke und das Kleid  verhüllte nicht mehr den nackten Mädchenkörper, sondern lag um ihre  Fußgelenke gerafft. Artig stieg sie aus dem Stoff und Tim bekam beim  Anblick ihres Körpers große Augen. Dana wurde auf die Knie gedrängt und  Ali, der sich bereits seiner Kleidung entledigt hatte, trat mit hartem  Schwanz auf sie zu. Willig öffnete Dana ihren Mund und Ali schob sein  Lustorgan tief hinein. Von Erkan spürte sie einen Augenblick gar nichts  mehr, bis sich ein nackter Männerkörper auf dem Boden zwischen ihre  Beine schob, Das erste was sie wieder spürte war die nasse Zunge, die  sich in ihr bereits triefendes Lustdöschen schob. Ali tätschelte Danas  Kopf, um ihn dann fester zu führen. Immer tiefer drang er mit seinem  großen Schwanz in ihr kleines Fickmaul ein. Schon kurz später hatte er  seine komplette Männlichkeit in Dana versenkt. Die wurde nicht nur  durch die ungewöhnliche Situation sondern auch durch Erkans gekonnt  geführte Zunge immer geiler. Tim konnte nicht glauben was er sah. Da  trieb es Dana doch mit zwei Typen, während er sie nicht anfassen  konnte. Nein er wurde gerade selber gefickt. Die Drei in der  Besuchergalerie verselbstständigten ihr Treiben. Erkan hatte seine  Zungenarbeit inzwischen eingestellt und war tiefer unter Dana  gerutscht. Ali gab ihren Mund frei und schob sie langsam herab auf  Erkans Schwanz. Stöhnend nahm Dana ihn in sich auf und begann sogleich  mit langsamen Reitbewegungen, die allerdings immer heftiger wurden.  Auch Ali war nicht untätig geblieben. Er trat hinter Dana und begann  auch ihren Hintereingang auf einen großen Besucher vorzubereiten. Nur  zu willig verharrte Dana mit Erkans Schwanz in sich, um Ali die  Gelegenheit zu geben vorsichtig in ihren Arsch einzudringen. Beide  herrlichen Riemen in sich schwappte die Erregung von Dana über. Sie  wollte es, sie brauchte es und wurde so hart von den beiden Türken  gevögelt. So ausgefüllt brauchte Dana nicht lange um zu ihrem Höhepunkt  zu kommen, Auch beide Männer hielten in dieser Situation nicht lange  durch und spritzten in Arsch bzw. in der Fotze des Mädchens ab. Das  erste was Dana sah, war das der Hausherr bei Tim die Postion gewechselt  hatte. Er wollte seine Erregung in Tims Mund spritzen und fickte den  gerade durch. Das Zucken während des Orgasmusses konnten die Besucher  am massigen Körper des Fremden erkennen. Langsam wurde der Vorhang  geschlossen und nun war es an Dana, die Tim grinsend zuwinkte. Die  jungen Leute bekamen die Gelegenheit zu einer Dusche und machten sich  dann auf den Rückweg. Ali erinnerte noch einmal an Tims Vergehen und  erklärte, dass er für fünf Jahre fest Engagiert wäre.  
 
Zurück im Hotel gingen sie gemeinsam auf Alis Zimmer. Der öffnete den Geldkoffer und zählte 150.000 Dollar. 50.000 entnahm er und packte die  in seinen Reisekoffer. Den Rest übergab er der staunenden Dana. Er  erklärte, dass mit dem Teil den er entnommen hatte, der Schaden bei der  Firma reguliert wäre. Der Rest würde nach einem Beschluss der  Geschäftsleitung Dana persönlich als Geschädigte zustehen. Er  verabschiedete sich, nicht ohne Dana noch einmal zu küssen und eine  Wiederholung der eben praktizierten Fitnessübung anzukündigen.  
 
Dana und Erkan ließen ihn ziehen. Gemeinsam erledigten sie noch Erkans Aufgaben und genossen die so plötzlich gekommenen Urlaubstage. Erkan  zeigte seiner Freundin viel von der Heimat.  
 
Am späten Sonntag nahmen sie den Rückflug und waren erst nach 23 Uhr zu Hause. Die WG war wie ausgestorben. Dana und Erkan waren von der Reise  müde und verzogen sich in Danas Wasserbett.  
 
Montagmorgen wurden sie beim Frühstück von Isi begrüßt. Der erklärte, dass die Anderen schon zum Büro gefahren wären. Das junge Paar beeilte  sich nun, um nicht am ersten Tag nach dem Urlaub zu spät zu kommen. Da  Danas Wagen noch bei Stella war, nahmen sie um nicht zu spät zu kommen  ein Taxi. In der Agentur kam Dana alles sehr fremd vor. Im Empfangsbüro  war in der hinteren Ecke plötzlich eine Wendeltreppe und im Sekretariat  saßen eine ihr völlig unbekannte junge Dame und ein ebenso unbekannter  junger Mann. Das Mädel schaute die Beiden ein wenig von oben herab an.  "Guten Morgen - sie wünschen?". Dana sah Erkan fragend an der auch nur  mit den Schultern zucken konnte. "Wir haben hier einen Termin mit der  Geschäftsleitung!" verkündete Dana nachdem sie den ersten Schock  überwunden hatte. Das Mädchen schaute sie an und erklärte, dass sie  erstmal die Chefin fragen müsste und bat sie sich in der Wartezone zu  gedulden. Sie stand auf und verschwand in Danas Büro. Sekunden später  erschien Stellas feuerroter Haarschopf in der Tür. "Ihr faulen Säcke  seit auch mal aus dem Urlaub zurück?" kicherte sie, "Kommt ihr werdet  schon erwartet!" und deutete auf das Besprechungszimmer. Hier warteten  schon Denise, Sam, Peter und natürlich Ali. Denise, wie immer bemüht um  eine angenehme Stimmung, fragte nach den Urlaubstagen und ob sie sich  gut erholt hätten. Nach einer kurzen Plauderei waren alle mit frischem  Kaffee versorgt und Sam leitete den Beginn der Besprechung ein. Er  sprach über die gute Geschäftsentwicklung und dem inzwischen doch immer  stärkeren Arbeitsaufwand. Große Teile des neuen Umsatzes seien Dana und  ihren Bemühungen zuzuschreiben.  Auch wäre die Entwicklung der anderen  Geschäfte der Unternehmensgruppe sehr viel versprechend. Nicht zuletzt  weil ein langjähriger führender Mitarbeiter der internationalen  Abteilung in den Ruhestand gehen würde, sei man zum Schluss gekommen,  die Firma neu zu organisieren. Peter wird sich aus der Leitung für  Europa zurückziehen und sich auf den Bereich Amerika und Asien  konzentrieren. Das Funhouse wird mit in den Konzern integriert, ebenso  wie Ali's Sportkette. Das Sportgeschäft würde dem Funhouse zugeordnet  und von dort betreut. Die Leitung im Funhouse würden sich künftig Ali  und Denise teilen. Erkan machte ein erstauntes Gesicht. Immerhin war er  ja auch Partner von Ali und ist nicht gefragt worden. Ali lächelte ihn  an und sagte: "Übrigens, was ihr könnt können wir schon lange!" er  wandte sich zu Denise und gab ihr einen Kuss. "Ich habe gedacht, " fuhr  Ali fort "Du brauchst Dein Zimmer wohl nicht mehr und Denise zieht zu  mir und wir brauchen mehr Platz!". Verwirrt registrierte Dana nun, dass  sich ein weiteres Paar gebildet hatte und sie einen dauerhaften  Mitbewohner bekommen hatte. Sie überlegte kurz war sich aber sicher,  dass das nicht die schlechteste Lösung sei. Sam blickte vergnügt am  Tisch um sich und bat einfach Denise weiterzumachen. Denise erklärte,  dass einzelne Bereiche vom Funhouse hinüber zu Dreamcatcher verlagert  würden. Die Personaldecke wäre hier eh zu dünn gewesen, deshalb hätte  sie inzwischen Stella zur Niederlassungsleiterin befördert und Bernd  hat die Nachfolge von Etienne angetreten. Dieser wäre bereits in  München und würde sich um die Einrichtung der neuen Niederlassung  kümmern. Das Sekretariat war neu besetzt mit einem Paar und auch das  Eventzimmer wurde inzwischen durch zwei junge Männer belegt. Die  Geschäfte würden hervorragend laufen. Dana und Erkan sahen sich an. Die  Fragezeichen waren auf ihren Gesichtern geschrieben. Dana fasste sich  zu erst und meinte leicht bissig: ".....und wir beide können uns jetzt  einen neuen Job suchen?". Denise warf ihr einen ernsten Blick zu und  meinte: "Wer sich einfach in den Urlaub abseilt muss nicht denken das  sein Schreibtisch, der sich vor Arbeit durchbiegt, einfach auf ihn  wartet. Aber da es hier im Haus sehr eng geworden ist, haben wir ein  paar Zimmer in der ersten Etage hinzugenommen. Ihr könnt derweil mal  nach oben gehen und schauen ob ihr dort Platz findet. Wir müssen hier  noch etwas klären und kommen später bei Euch vorbei.". Dana war es als  ob sie sich in einem bösen Albtraum befinden würde. Wortlos stand sie  auf und verließ den Raum. Erkan folgte ihr. Erst als die Tür  geschlossen war setzte im Raum ein schallendes Gelächter ein. Selbst im  Empfang konnten Dana und Erkan das hören. Wütend flüsterte Dana Erkan  zu, dass sie unter diesen Umständen gehen wollte. Er überredete sie,  doch erstmal nach oben zu gehen. Über eine Wendeltreppe aus Holz  erreichten sie den oberen Bereich. Sie waren in einem weiteren  Sekretariat. Der Schreibtisch war leer. Sie nahm eine kleine  Sitzgruppe, als Wartebereich war und sah wie Unten, drei Türen die aus  diesem Raum herausführten. Die Aufschrift der mittleren Tür konnte sie  lesen. In Goldbuchstaben stand "Konferenzraum" darauf. Sie ging nach  rechts und erkannte auch dort die Aufschrift "Erkan Erem  -Geschäftsführer Deutschland". Sie atmete durch und rief ihn zu sich.  Er öffnete die Tür und fand ein sehr großes Zimmer vor. Die Einrichtung  war eine spur edeler wie unten. Neben dem Schreibtisch waren auch hier  eine Ledersitzgruppe und zusätzlich noch ein Besprechungstisch mit  sechs Stühlen aufgestellt. Unsicher betraten sie den Raum und schauten  sich um. Voller innerer Unruhe strebte Dana hinaus, sie ahnte was im  letzten Zimmer wartete. Die Tür war beschriftet mit "Dana Becker -  Geschäftsführerin Deutschland". Mit zitternder Hand fuhr sie über die  goldenen Buchstaben um dann die Tür zu öffnen. Die Einrichtung war  ähnlich der in Erkans Büro. Während bei ihm die Farbe Schwarz  vorherrschte, war die Grundfarbe in Danas Reich Weiß. Beim Eintreten  versanken ihre Heels fast im weichen Teppich. Sie stand in der Mitte  des Raumes und konnte es kaum fassen. Ein angenehmer warmer Schauer  durchfuhr sie, als Erkan hinter sie trat. Er legte seine Hände um ihren  Körper und küsste sie zärtlich. Harsch wurden sie von Sams Bassstimme  in die Wirklichkeit zurückgeholt. "Hattest Du dumme Pute Dir gedacht  das wir Dich gehen lassen würden?" laut lachend betrat er mit Denise  und Ali im Gefolge Danas Büro. Eine junge Asiatin begleitete die Drei.  Denise schaltete sich ein, "Darf ich Euch erstmal bekannt machen. Das  ist Chan sie ist die Sekretärin nur für die Deutschlandzentrale.". Dana  und Erkan begrüßten die junge Frau und machten sich bekannt. Den ersten  Arbeitsauftrag erhielt sie von Sam. Er orderte eine Flasche Champagner  und fünf Gläser. Sie setzten sich  an den Besprechungstisch. Denise  erklärte, dass sie später noch mit Dana und Erkan ein Gespräch über die  anstehenden Verpflichtungen führen wollte.  Ebenfalls sollte Stella  gleich noch Bericht erstatten was sich in den vergangenen Wochen alles  getan hatte. Sam holte vier Blätter aus der Tasche und legte sie vor  sich hin. Er erklärte, dass sich durch die Umstrukturierung auch die  Besitzverhältnisse verändert hätten. Da Erkan bereits Alis Partner war,  sollte er an der Gesamtgesellschaft ebenfalls einen Anteil erhalten und  da Dana die  für diese Umsatzexplosion verantwortlich gewesen wäre,  hätte man entschieden, ihr ebenfalls Anteile zu überschreiben.  Gemeinsam mit dem bereits verschwundenen Peter wären nun alle sechs  gleichberechtigten Anteilseigner. Dana konnte es kaum fassen und der  Stift, mit dem sie die Urkunde unterzeichnete zitterte leicht. Nun  stießen sie auf die neue Konstellation an. Sam erhielt dann einen Anruf  aus seinem Büro, er musste sich sofort auf den Weg machen. Er bat Dana  noch am Abend mit ihm zu Essen, er wollte gern noch ein paar Dinge mit  ihr besprechen. Auch Ali und Denise mussten los. Sie hatten einen  gemeinschaftlichen Termin im Büro. Denise wollte später zurückkommen.  So waren Dana und Erkan schnell allein. Sie kuschelte sich an ihren  Freund. "Schatz ich finde es phantastisch, dass wir jetzt auch zusammen  arbeiten. Deshalb sollten wir nun langsam auch anfangen.". Grinsend gab  sie ihm einen Kuss und stand auf. Gemeinsam gingen sie in sein Büro und  Dana erläuterte ihm die PC - Programme. Sie wurden von Stella und Bernd  gestört, die zu einem Lagebericht über die Niederlassung heraufkamen.  Staunend erfuhr Dana, wie viel sich in den vergangenen Tagen ergeben  hatte. Es verging kaum ein Tag, an dem keine Veranstaltung stattfand.  Dana und Erkan teilten sich die Aufgaben auf. Nach dem Bericht der  beiden Niederlassungsleiter verschwand auch Dana in ihr Reich um sich  der Arbeit zu widmen.  Als sie sein Zimmer verließ, hatte er schon das  Telefon am Ohr und sprach mit einem Kunden. Dana wühlte sich durch  Papiere, prüfte Kostenaufstellungen und war in der Arbeit vertieft.  Auch ihr Kalender begann sich mit Terminen zu füllen. Plötzlich  klingelte ihr Handy. Es war noch in ihrer Handtasche und so brauchte  sie einige Augenblicke um es zu erreichen. Ohne noch darauf zu schauen  nahm sie den Anruf an. Es war ihre Mutter. Zuerst erhielt sie heftige  Vorwürfe, dass sie in der letzten Zeit ständig unterwegs war. Ihre  Mutter bat sie, am Wochenende zum Essen zu kommen. Sie hätten etwas zu  besprechen. Dana brachte ihr schonend bei, dass sie am Wochenende  beruflich unterwegs wäre und keine Zeit hätte. Darauf wollte Frau  Becker noch an diesem Abend ihre Tochter sehen, doch das Essen mit Sam  stand schon auf ihrem Kalender. Dana erklärte ihr, dass viele Dinge  durch ihren kurzen Urlaub liegen geblieben seien und sie das nachholen  müsse. Genervt meckerte ihre Mutter: "Dann muss Dein Chef eben mehr  Leute einstellen wenn die Arbeit zuviel ist.". Dana verdrehte ihre  Augen, ließ das Thema aber auf sich beruhen. Kurz entschlossen fragte  sie ihre Mutter, ob sie sie nicht im Büro besuchen kommen wollte. Dana  gab ihr die Adresse und sie verabredeten sich für in zwei Stunden. Dana  ging nun ihre Emails der letzten Woche durch. Adnan aus Frankfurt  bedankte sich noch für die Buchung seines Hauses. Dana schrieb ein paar  Zeilen zurück und bedauerte, dass sie sich nicht persönlich getroffen  hatten. Gerne wollte sie bei ihrem nächsten Besuch in der Stadt  vorbeischauen.  
 
Mit Mails und Post war sie gerade auf dem Laufenden, ihre neue Sekretärin wurde von ihr mit Arbeit überschüttet, da erschien auch  schon Denise wieder. Erkan verabschiedete sich, denn er wollte mit Ali  auch einige Sachen durchgehen. Die Frauen begangen mit einer  Kundenübersicht. Sie einigten sich darauf, dass die Großkunden  weiterhin von Dana und jetzt auch von Erkan betreut werden sollten.  Danach erfuhr Dana wie die Pläne mit der Münchener Niederlassung  laufen.  Die beiden jungen Frauen entschieden, dass Dana in der  kommenden Woche zur offiziellen Eröffnung nach München reisen sollte.  Ebenfalls in die Endphase der Bauarbeiten war Charly in Köln gekommen  und bat für Samstag um Danas Besuch um die Eröffnungsphase zu planen.  Denise hatte eine kleine Agentur in Köln aufgetan. Sie war recht neu am  Markt und das junge Betreiberpaar suchte nicht zuletzt wegen einer  eigenen Kapitalschwäche nach Partnern. Denise erschien es sinnvoll,  eventuell den Laden aufzukaufen und als Niederlassung im Westen  Deutschlands mit dem jungen Paar als Angestellte zu betreiben. Dana  sollte sich am Wochenende das Unternehmen ansehen und die Gespräche  führen. Auch mit dem Kunden in Hamburg, den Etienne zum Abschluss  gebracht hatte, nahm die Zusammenarbeit zu. Deshalb war die  norddeutsche Hafenstadt ebenfalls eines der nächsten Reiseziele auf  Danas Agenda. Sie sprachen nun noch allerlei Projekte durch. Ihr  Gespräch war nun im privaten Bereich angekommen. Denise war zu  neugierig, wie sich die Geschichte mit Erkan entwickelte. Es stellte  sich heraus, das sie selber und Ali einen ähnlichen Weg gewählt hatte.  Kurz berieten sie noch, wie sie die nun gemeinsame Groß-WG umgestalten  könnten. Was Dana noch nicht wusste, war das auch Stella und Bernd sich  dem Trend der Liebe mit Auslauf angeschlossen hatten und am liebsten  mit in die WG wollten. Es traf sich gut, das Isi die WG aus familiären  Gründen verlassen musste. Sein Vater war erkrankt und er musste sich in  der Türkei um das Familienunternehmen kümmern. Denise schlug vor, am  nächsten Abend ein privates Treffen mit allen Beteiligten in der WG zu  machen. Denise ging dann mit Dana zusammen in die untere Etage. Denise  stellte ihr auch das neue Paar im Sekretariat vor. Die junge Frau war  ihr nicht sehr sympathisch, gleich kam die Frage, ob denn Chan nicht  wieder -wie es wohl in der Vorwoche war- unten bei ihnen sitzen könne.  Sie hätten genug zu tun und Chan müsse ja nicht oben  den ganzen Tag  Däumchen drehen. Mit diesem Satz traf sie bei Dana den richtigen Nerv.  Denise konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als Danas Stirn sich  in Falten legte und der Blick sich verengte. Zur gleichen Zeit erschien  Stella im Sekretariat um nach einer Akte zu fragen. Ein Blick auf ihre  Freundin genügte, um zu wissen das Dana sich gerade Anschickte ein  Donnerwetter loszulassen. Dana fixierte die junge Frau, schob einfach  einen Aktenstapel von der Seite des Schreibtisches zur Mitte. Danach  schwang sie ihren kleinen Hintern darauf und erhob die Stimme: "Meine  liebe Felicitas, wenn ich es richtig sehe, wenn nicht darfst du mich  ruhig korrigieren, bist du in diesem kleinen Unternehmen als Sekretärin  eingestellt. Deine Vorgesetzte die Niederlassungsleiterin dieses  kleinen Büros, steht neben dir." Langsam wurde Danas Stimme immer  lauter. "Chan ist ebenfalls Sekretärin, also auf der gleichen Ebene wie  du. Nur sie gehört nicht zu diesem Büro sondern sie betreut das Büro  der Geschäftsleitung. Rein zufällig  bin ich die Geschäftsführerin  aller Büros dieses Unternehmens in Deutschland - und du willst mir  erzählen in meinem Büro würde nur Däumchen gedreht? Sollte dir die  Arbeit hier zuviel sein, steht es dir frei einen anderen Arbeitsplatz  zu suchen. Wenn du hier weiterarbeiten möchtest, spreche mich  nie  wieder so von der Seite an.". Mit der Hand warf Dana nun den  Aktenstapel den sie vorher verschoben hatte um und rutschte vom  Schreibtisch herunter. Aus den Augenwinkeln sah sie, das Felicitas  gerade etwas erwidern wollte, doch durch einen kleinen Schlag auf den  Arm von Stella gestoppt wurde. Der junge Mann am Empfang hieß Felipe  und war Spanier. Mit ihm führte Dana einen sehr netten kleinen  Smalltalk. Sie vergaß nicht ihm zu sagen, dass er bei Fragen oder  Problemen jederzeit zur ihr kommen könnte. Dana machte sich auf den Weg  ins Eventbüro. Sie hörte noch wie Felicitas Denise ansprach. "Wer hat  denn hier nun mehr zu sagen. Sie als Inhaberin oder diese Frau?".  Denise Stimme erwiderte ungewöhnlich kalt, "Wir sind beide  gleichberechtigte Partnerinnen. Heute Morgen hast Du bereits die  komplette Geschäftsleitung gesehen. Alles gehört uns zu gleichen  teilen!" damit ließ sie die verdutze Felicitas stehen und erreichte  Dana auf dem Weg ins Eventzimmer. Igor ein junger Russe und Pascal, ein  junger Mann mit französischen Wurzeln residierten hier. Dana stellte  sich kurz vor und ließ sich erklären woran sie gerade arbeiteten. Igor  war mit der Umsetzung einer Show bei Henk in Amsterdam beschäftigt,  während Pascal am Jahrestreffen der Versicherung mit allen  Außendienstlern arbeitete.  Da Dana beide Kunden selber gewonnen hatte,  bat sie die jungen Männer ihr die Pläne sobald sie soweit wären  vorzustellen. Pascal hatte gleich eine Frage. Der Direktor der  Versicherung war noch so von diesem Erstevent angetan und da Etienne  nicht mehr da war und er in der Bauphase nur schwer erreichbar war,  fehlten ihm hier einige Infos. Dana bat ihn doch am Nachmittag zu ihr  ins Büro zu kommen. Gemeinsam mit Denise gingen sie zurück in ihr  Zimmer. Während sich die jungen Frauen schon verabschiedeten, erschien  Chan und kündigte Besuch an. Sofort rauschte Danas Mutter in den Raum.  Denise wurde kurz vorgestellt und verschwand auch nach einer kurzen  Begrüßung.  
 
Dana bot ihrer Mutter einen Platz an und bat Chan darum für Kaffee zu sorgen. Frau Becker sah sich staunend in dem großen Zimmer um und  fragte ihre Tochter was dass denn alles wäre. Warum sässe sie allein in  einem Büro während die Chefsektretärin wohl doch unten sitzen würde und  auch warum sie ihre Kollegin Kaffee holen geschickt hätte. Dennis,  Danas Ex-Freund,  hätte ihr doch erklärt, dass Dana hier eine Stelle  als Schreibkraft hätte. Schon allein die Erwähnung dieses Namens machte  Dana wütend. Sie ahnte worauf ihre Mutter hinaus wollte. "Also Mama. Da  hast du wohl einiges falsch verstanden. Du befindest dich hier in einer  Veranstaltungsagentur. Unten ist die Niederlassung die für die Stadt  und deren Umkreis zuständig ist. Hier oben ist die Deutschlandzentrale.  Von hier aus werden die Büros in verschiedenen Städten geleitet. Auch  das Büro hier unten. Eine Obersekretärin haben wir hier nicht. Chan,  die uns den Kaffee holt, ist die Assistentin der beiden  Geschäftsführer, die für alle deutschen Betriebe verantwortlich sind  und in einem der beiden Chefbüros bist du jetzt.". Ihre Mutter sah sie  verwirrt an. "Darfst du denn hier sitzen? Wem gehört denn dieses tolle  Büro?". Dana stand auf und zog ihre Mutter mit sich. Sie öffnete die  Tür und deutete auf die Goldschrift. "Da steht wem dieses Büro  gehört!". Ihre Mutter wurde ganz hektisch als sie Danas Namen erkannte.  "Du bist Geschäftsführerin?" staunte Frau Becker. Beide gingen in die  Sitzgruppe zurück. Dana erläuterte nun, dass sie nicht nur angestellt  war, sondern ihr auch ein kleines Stück des Unternehmens gehören würde.  Genauer gesagt ein Sechstel. Danas Mutter brauchte eine Weile um sich  zu erholen, dann kam sie aber wieder auf den Sinn des Besuchs. "Dana  dir scheint wohl dein Erfolg zu Kopf gestiegen zu sein." Verkündete die  ältere Frau. "Dennis war bei mir und hat sich über dich beklagt. Er  sagt du hast ihn auf seiner Abschlussfeier kräftig blamiert. Genaues  wollte er nicht sagen, nur das du  wohl zuviel Alkohol getrunken haben  musst. Du sollst dich an andere Männer heran geworfen haben. Sag mal  Kind so geht das nicht. Aus Scham hat er sich nach Frankfurt versetzen  lassen. Er ist aber bereit dir noch eine Chance zu geben. Er hat für  euch eine schöne Wohnung angemietet und dir auch schon einen Job bei  einem seiner Kunden, einem Arzt besorgt. Ich denke du solltest den  Quatsch hier sein lassen, deine Sachen packen und zu ihm fahren." Dana  war inzwischen weiß wie ihre Möbel. Sie zwang sich zur Ruhe. Nahm erst  einen Schluck vom Kaffee. Sie war froh nicht vor Wut zu zittern. "Also  wie oft soll ich das denn noch erklären. Dennis und ich sind nicht mehr  zusammen. Das auch schon seit einer ganzen Weile. Aus reiner  Höflichkeit und der alten Zeiten wegen habe ich ihn zu seiner  Abschlussfeier begleitet. Er hatte den Abend nichts anderes im Sinn,  wie mit mir ins Bett zu wollen. Gut da ich keine Lust auf ihn hatte,  habe ich mir eben jemand anderen gesucht. Wenn ihn das stört ist das  allein sein Problem. Ich werde dieses Unternehmen sicherlich nicht  aufgeben. Auch werde ich nicht zu ihm nach Frankfurt ziehen oder wieder  mit ihm zusammen sein. Es ist ein für alle mal aus!". Das letzte Wort  betonte Dana laut. Ihre Mutter war vor Wut rot angelaufen. Gerade  wollte sie etwas sagen, da öffnete sich die Tür. Erkan kam herein,  Unterlagen in der Hand. Er bekam gar nicht mit das sie Besuch hatte.  "Hallo Schatz," sagte er während er in seine Papiere schaute, "wir  müssen mal kurz ein paar Reisepläne abstimmen!". Danas Mutter erkannte  den jungen Türken sofort vom Besuch in der alten Wohnung ihrer Tochter  wieder. "Schatz?" keifte sie los. Erkan sah erst in diesem Moment von  seinen Unterlagen hoch. Vor Schreck viel ihm das Papier aus der Hand.  Dana entschied sich schnell Nägel mit Köpfen zu machen. Sie stand auf  legte ihre Arme um Erkan und sagte: "Ja Mama. Das hast du richtig  gehört. Dieser junge Mann ist mein ehemaliger Nachbar Erkan Erem. Er   muss sich nun mit  mehreren Aufgaben herumschlagen. Zum einen ist er  mein direkter Kollege in der Geschäftsführung. Dann ist er ebenfalls  Anteilseigner in diesem Laden. Die Nachbarschaft habe ich ihm  aufgekündigt, wir wohnen nun zusammen. Naja Tisch, Bett und wenn es  sein muss sogar die Zahnbürste teilen wir auch. Er ist mein fester  Freund, mein Geliebter und mein Partner. Du siehst für den kleinen  Dennis ist einfach kein Platz mehr in meinem Leben!". Dana gab Erkan  einen innigen Kuss und zog ihn mit auf die Sitzgruppe. Der Blick von  Danas Mutter immer eisiger. "Mit dem brauchst du dich bei uns aber  nicht sehen zu lassen." ätzte sie gleich. Dana legte ihren Arm um Erkan  und meinte "Überleg es dir. Uns gibt es nur zusammen.". Wortlos stand  die Mutter auf und rauschte davon. Dana hatte die Auseinandersetzung  doch getroffen und war froh, als Erkan sie danach in den Arm nahm. Er  versuchte sie ein wenig zu beruhigen. Stockend berichtete Dana was sich  vor seinem Erscheinen zugetragen hatte. Erkan bat sie, in Ruhe über  alles nachzudenken und in ein paar Wochen ihre Eltern zu besuchen. Wenn  sie es wollte würde er auch dabei sein. Langsam beruhigte Dana sich  wieder. Sie sah den Zettel auf dem Boden liegen, der Erkan aus den  Händen gefallen war. Dana stand auf und holte ihn zum Tisch. Sie  schüttelte sich einmal und schaltete wieder in den Geschäftsmodus. "Was  wolltest Du denn mit mir abstimmen?". Erkan erläuterte sein Gespräch  mit Ali. Aufgrund der Übernahme der Studios in den Hotels hatten sich  die Jungs eine neue Konzeption einfallen lassen. Erkan sollte die  Veranstaltungsserie, mit der die neue Kette in den Markt startete  betreuen. Deshalb waren auch auf seinem Kalender einige Reisen geplant.  Dana  berichtete von ihren anstehenden Reisen und beide beschlossen  einige Touren gemeinschaftlich zu machen. Nach Hamburg musste Erkan  ebenfalls, Dana beschloss, dass sie auch den Kunden zusammen besuchen  konnten. Zum Zeitpunkt der Eröffnung in München würde Erkan auch dort  sein, so konnte er auch an der Eröffnung teilnehmen. Außerdem wollte  sie ihn gern bei der Bank vorstellen und auch die Versicherungszentrale  mit ihm gemeinsam  besuchen. Dana bat Chan in ihr Büro zu kommen. Die  junge Frau wurde in die Reisepläne eingeweiht und  mit der  Koordinierung der Termine beauftragt. Während des Gesprächs ist Dana es  nicht entgangen, das die Augen ihres Freundes den zarten Körper der  jungen Asiatin freigelegt und vernascht hatte. Offensichtlich in das  Gespräch vertieft, schob Dana ihre Hand auf den Oberschenkel ihres  Freundes. Langsam zog sich die Hand höher in Richtung seines  Lustzentrums. Was sie ertastete war ziemlich hart. Grinsend fuhr sie  einige Male über seine Beule. Der jungen Frau war Danas Aktion  ebenfalls nicht entgangen. Leicht errötet verließ sie die Beiden zum  Ende des Gesprächs. Wieder allein ließ Dana ihre dort liegen wo sie  war. Nur ihre Berührungen wurden etwas intensiver. "Sagen sie mal Herr  Geschäftsführer, deute ich das was ich fühle richtig und sie wollen  ihre kleine Sekretärin vernaschen?". Erkan lehnte sich genießend auf  der Couch zurück. Seinen Arm legte er um Danas Schulter und zog sie so  dichter zu sich heran. Seine Lippen näherten sich ihren und sofort  drang seine Zunge gierig in ihren Mund. Es dauerte Minuten bis sich die  jungen Leute schwer amtend lösten. "Na ja," stammelte er, "da meine  Freundin ja mit Arbeit zugeschüttet ist und mich einfach  vernachlässigt, wäre so ein kleiner asiatischer Arsch eine nette  Zwischenmahlzeit!". Über Danas Gesicht schlich sich ein Grinsen. "Also  genau so wie ich dich geilen Bock kenne. Aber kein Problem solange sie  ihre Arbeit schafft habe ich bestimmt nichts gegen ein kleines Diktat.  Außerdem könnte es ja mal sein das ich auch was Kräftiges brauche und  mir vielleicht unseren Dampfhammer Bernd zum Rapport bestelle.". Erkan  hatte die Zeit genutzt und war mit seiner Hand unter ihr Kleid  gefahren. Schnell schoben seine frechen Finger den winzigen String  beiseite. Er hatte es sich nicht anders vorgestellt, denn nachdem seine  Finger ihre Schamlippen teilten tauchten sie schon in den triefend  nassen Fickkanal ein. Er begann sie nun mit steigender Geschwindigkeit  zu fingern. Dana stöhnte auf und hatte die Beine bereits weit  gespreizt. Ihr Atem wurde immer schneller und sie merkte das nicht mehr  viel zu einer Erlösung fehlte. Doch ein zartes Klopfen an ihrer Tür  unterbrach das Tun der beiden. Chan öffnete und schob ihren Kopf  hinein. Kurz vorher hatte Erkan es gerade noch geschafft seine Hand aus  der erregten Muschi seiner Freundin zu ziehen. Dem Blick und den rot  glühenden Wangen der jungen Frau konnte man entnehmen, dass sie ganz  genau wusste was gerade in diesem Zimmer passierte.  
 
"Entschuldigen sie die Störung, aber die beiden Eventmanager von unten würden sie gerne sprechen!" Dana hatte sich schon wieder im Griff und  sagte, dass sie herauf kommen können. Grinsend erhob sich Erkan, seine  Hose beulte sich im Schritt gewaltig aus. Bevor er in sein Reich  wechselte gab er Dana noch einen Kuss. "Gleich zwei auf einmal? Dein  Freund scheint dich wirklich nicht zu befriedigen." lächelte er. Dana  sah ihn an und sagte "Geh schon vom Wok naschen. Aber sieh zu das deine  Arbeit nicht liegen bleibt. Es täte mir ja persönlich leid, wenn ich  dich da besuchen müsste wo Tim gerade Buße tut.". Erkan  streckte ihr  noch die Zunge raus. Er öffnete die Bürotür und ging in sein Zimmer.  Dana bat Chan zu sich. Sie beauftragte sie, doch mal einem  Kaffeeautomaten für ihr Zimmer zu besorgen. Sie wollte das Mädchen  nicht immer als Kellnerin missbrauchen. Einen Kühlschrank für  Kaltgetränke hatte sie bereits in ihrer Schrankwand entdeckt. Dana  nutzte die Zeit ihr neues Büro weiter zu untersuchen. In ihrem  Schreibtisch fand sie alle die Kleinigkeiten vor, die sich bereits in  ihrem alten Büro besorgt hatte. Peinlich genau hatte wohl Stella alles  genauso eingeräumt. In ihrer Schrankwand fand sie neben dem Kühlschrank  ihre persönlichen Akten vor. Auch ihre Reserveklamotten, die sie sich  noch vor dem Urlaub mit ins Büro genommen hatten, waren eingeräumt.  Jetzt musste sie vor dem Abendessen mit Sam nicht mehr nach Hause, denn  das leichte dünne Sommerkleid war für ein Geschäftsessen am  Abend  nicht  geeignet. Kurze Zeit später erschienen Pascal und Igor. Sie bot  ihnen etwas zu trinken an und setzte sich mit ihnen an den  Besprechungstisch. Pascal startete und erläuterte seine Planung für das  Jahrestreffen. Alles was Dana sah hatte Sinn und Verstand. Es sollten  ca. 200 Gäste sein und in Hamburg stattfinden. Der Vorstand legte wert  darauf, dass die Gruppe unter sich blieb und insbesondere keine Presse  anwesend sein könnte. Pascal wollte eine Schifffahrt auf der Elbe  vorschlagen. Beginn als Tagung mit Vorträgen und allem was dazu gehört.  Mittagsbuffet, Sightseeing und am Abend eine Party auf dem Schiff. Für  die Party wollte er eine Stripshow einsetzen und da es sich um eine  gemischte Gruppe handelte einen DJ. Dana, die die Erwartungshaltung des  Vorstands ja bereits kannte, regte statt einer herkömmlichen Stripshow  eine Hardcore Show an. Am besten durch eine ganze Gruppe, die nach und  nach auch Gäste einbeziehen würden. Ebenfalls sollten die Bedienungen  recht freizügig gekleidet sein. Einige Damen und Herren für besonderen  Service sollte Pascal ebenfalls einplanen. Sie erklärte Pascal nun wie  sie die Erstveranstaltung geplant und durchgeführt hatte. Herr Weiss  hatte bei Pascal nachgefragt, ob sie selber denn auch vor Ort wäre.  Dana musste aber leider aus Zeitgründen passen. Nun wollte Dana von  Igor wissen was für die Show in Amsterdam geplant wäre. Pascal  verabschiedete sich allerdings schon, denn er wollte noch schauen wie  er Danas Ideen umsetzen könnte. Dana hatte bereits erkannt, dass es  sich bei Pascal um einen weicheren Feingeist, jedoch bei Igor mehr um  einen robusten Macho handelte. Sie nahm die Unterlagen, die Igor ihr  hinschob und begann zu lesen. Er hatte ihre Idee einer Versteigerung  aufgegriffen und noch um ein paar Details verfeinert. Während sie den  Text las, spürte sie eine leichte innere Unruhe aufkommen. Vor ihrem  geistigen Auge sah sie sich bereits mit vielen Händen an ihrem Körper.  Unter dem dünnen Stoff des Kleidchens zeichneten sich bereits ihre  harten Nippel ab. Ein Seitenblick genügte und Dana wusste, dass auch  Igor davon Kenntnis genommen hatte. Gierig starrte er seiner lesenden  Chefin auf die Titten. "Igor das ist ne ganz schön scharfe Nummer die  Du da planst. Gut finde ich, dass Du dir Woche langsam angehst. Pro  Abend eine Deiner Auktionen starten willst. Zum Finale am Samstag dann  sogar Drei. Hast Du Henk schon darüber informiert?". Igor hatte noch  nicht mit dem Holländer gesprochen. Er wollte sich erst das OK aus der  Chefetage abholen. Er war vorher schon verwundert, als Stella ihm  sagte, dass dieser Kunde durch die Chefin persönlich betreut wurde und  er ihr erst das Konzept vorstellen musste. Erst an diesem Tag hatte er  Dana kennen gelernt.  Er hatte zwar schon einiges gehört, wusste auch  das Dana und Erkan seit neuestem ein Paar waren, war aber völlig hin  und weg von seiner heißen Chefin. Schon bei ihrem kurzen Besuch in  seinem Büro hatte sie es ihm angetan, doch nun sog sich sein Blick  immer wieder an ihren großen Brüsten fest. In seinem Kopf hämmerte nur  noch ein Gedanke: ich will sie ficken. Dana musste ihn zweimal  Ansprechen, bis er sich aus seinem Kopfkino lösen konnte. Der junge  Russe saß zurückgelehnt an ihrem Glastisch. Sein stierer Blick auf ihre  Oberweite und die zuckende Beule in seiner engen Jeans, die sie  deutlich durch die Tischplatte erkennen konnte, sprachen für sich. Auch  Dana fand ihren Mitarbeiter attraktiv. Sie war sich auch schon klar,  das sie seien Freudenspender in nächster Zeit in ihrer Muschi spüren  würde. Doch so leicht wollte sie es dem geilen Russen nicht machen.  Energisch schlug sie auf die Tischplatte und Igor wurde aus seinem  Tagtraum geweckt. "Wo bist Du in Deinen Gedanken?" fragte Dana ihn  grinsend. Igor stammelte etwas bis Dana ihn aufforderte sofort mit Henk  zu telefonieren. Sie deutete auf das Telefon das neben dem  Besprechungstisch an der Seite stand. Während Igor wählte, verließ Dana  mit wiegendem und bewusst gesetztem Hüftschwung den Raum. Sie wollte  Chan fragen, ob  Sam schon eine Zeit und einen Treffpunkt durchgegeben  hatte. Als sie in ihr Sekretariat kam, stand Chan schwer atmend und mir  leicht derangierter Bluse mit dem Rücken an Erkans Zimmertür gelehnt.  Man konnte ihren verschobenen BH und die hart erigierten Nippel  erkennen. Dana wusste genau was passiert war. Sie verkniff sich ein  Grinsen und ging auf das Mädchen zu. Sie nahm sie direkt in die Arme:  "Chan, Schatz - was ist denn los?". Als sie wieder in das Gesicht der  jungen Asiatin schaute, war der die Schamesröte in die Wangen  geschossen. "Nichts, nichts" stammelte die junge Frau. In Chan  schwangen die Ungewissheit und die Angst. Sie wusste ja, dass ihre  Chefs ein Paar waren. Was würde passieren wenn sie Dana erzählte, dass  Erkan ihr an die Wäsche gegangen ist? Sicherlich hatte der junge Türke  sie geil gemacht. Seine Gier hatte sie genossen und wenn sie nicht  geflüchtet wäre, wäre sie bestimmt gevögelt worden. Der Kerl hatte es  ihr aber auch angetan. Kurz hatte sie gezögert, als sich seine Hand auf  ihren Po legte, Gewissenbisse bezüglich ihres Freundes überkamen sie,  doch die Geilheit war stärker. Erst als er an ihren entblößten Brüsten  saugte, dachte sie an Dana. Sie hatte Angst den Job zu verlieren,  deshalb war sie aufgesprungen und aus dem Raum gerannt. Den Schock  hatte sie noch nicht verdaut, da trat Dana aus ihrem Zimmer. Plötzlich  löste sich der Knoten in der Brust der kleinen Asiatin. "Ich habe es  doch nicht gewollt!" schluchzte sie der Chefin an die Schulter. Dana  beruhigte die Kleine und wollte erstmal wissen was passiert sei. Als  sie die ganze Geschichte kannte nahm sie dem Mädchen die Angst. Sie  erklärte ihr, was für eine besondere Beziehung sie und Erkan hatten.  Sicherlich hatte sie nichts dagegen, wenn die beiden sich eine  gemeinsame Arbeitspause gönnten - solange Erkan am Abend brav in ihrem  Bett lag. Langsam beruhigte sich das Mädchen. Die Gedanken fuhren in  ihrem Kopf Karussell. In was für einen schweinischen Laden war sie nur  geraten? Doch  in ihrem Inneren fand sie doch Spaß an dem Gedanken,  Dana erkundigte sich nun nach dem, was sie eigentlich bei Chan wollte.  Die teilte Dana mit, dass sie bereits in 15 Minuten von einem Fahrer  abgeholt würde. Bevor Dana in ihr Zimmer zurück Eilte, nahm sie Chan in  die Arme. Dabei flüsterte sie ihr ins Ohr: "Mund und Tittenficks machen  ihn wahnsinnig!". Sie zwinkerte der Sekretärin zu und Eilte zurück in  ihr Büro. Hier verhandelte Igor gerade mit Henk. Sie merkte sofort,  dass hier zwei Alphamännchen aufeinander trafen. Es stockte an allen  möglichen Ecken. Dana schaltete das Gespräch auf Lautsprecher und  teilte Henk mit, dass sie ebenfalls in der Leitung wäre. Sofort  entspannte der Holländer sich. Igor war vergessen und fing an mit Dana  zu flirten. Dana stieg natürlich darauf ein. Igor war für das erste  Abgemeldet. Dana schaffte es die Stimmung zu drehen. Sie erzählte ihm  wie viel sie von den Vorschlägen von Igor hielt. Doch Henk blieb  skeptisch. Dana wusste wie sie ihn kriegte und bot ihm eine Wette an.  Für die vier Shows unter der Woche garantierte sie ihm einen Umsatz von  zusammen 5.000 €, für die beiden am Freitag 5.500 € und für den Samstag  noch mal 10.000 €. "Ok" sagte Henk, "Dein kleiner Russe soll das machen  Chica - aber nun zu unserem Einsatz. Wenn Du Recht behältst, verdoppele  ich die Vertragssumme. Erreichst Du den Umsatz nicht, gehörst Du 24  Stunden nur mir - du hast dann kein Einspruchsrecht und musst alles tun  was mich erfreut.". In Danas Kopf startete augenblicklich der Film, wo  Henk sie auf das Auto gelegt hatte und seine Faust sich ihre Lusthöhle  bohrte. Eine Gänsehaut, keineswegs unangenehm, lief über ihren Körper.  "Abgemacht! Hauchte sie in den Hörer. Jetzt stimm dich mit Igor wegen  der Termine ab.". Während die beiden Männer die möglichen Termine  besprachen, setzte sich Dana hinter ihren Schreibtisch. Schnell stellte  sie die Termine der großen Messen in Amsterdam zusammen. Sie fand eine  am Anfang des kommenden Monats. Eine zweite vier Wochen später. Sie  schrieb diese Termine auf einen Zettel, stand auf und reichte sie Igor.  Diese Zeiten wichen zwar von denen ab die er bevorzugen würde - aber  Dana hatte schließlich das letzte Wort. Während die Männer sprachen,  ging Dana an ihren Schrank. Dort nahm sie ein schwarzes Cocktailkleid  heraus. Igor verschlug es fast die Sprache, als Dana begann ihr  Sommerkleid aufzuknöpfen. Schnell streifte sie es ab und stand in  knappem String und BH am Tisch. Unauffällig schob Igor seine Hand  knetend auf seine Hose. Dana wusste ja welches Kleid sie gewählt hatte.  Es handelte sich um ein eng anliegendes Minikleid mit tiefem  Rückenausschnitt, bis fast an den Poansatz. Unter diesem Kleid trug sie  nie Unterwäsche. Sie holte das Kleid aus der Schutzhülle und legte es  vor sich auf den Tisch. Endlich waren die Männer sich im Gespräch  einig. Dana erklärte, dass sie wahrscheinlich zum Finaltag nach  Amsterdam käme um es sich anzusehen. Das Gespräch war beendet. Während  Igor den Hörer auflegte, hakte Dana den BH auf und ließ ihn auf den  Boden fallen. Der Blick des jungen Russens war gefangen durch Danas  nackte Brüste mit den harten Nippeln. Er verstand das wohl als  Einladung und fetzte sich bereits das Hemd vom Leib. Dana sah den  muskulösen Oberkörper, er war scharf, doch der von Erkan war noch einen  Tick besser. Obwohl sie nicht abgeneigt war wusste sie doch, dass  selbst für einen Quicky keine Zeit bliebe. Sie sah, dass seine Hände  bereits seinen Gürtel öffneten und wollte sich zumindest noch den  Anblick seines besten Stücks gönnen. Unterdessen hakten sich ihre  Finger in den Bund des Strings und schoben den nach unten. Igor bekam  einen trockenen Mund beim Anblick ihrer blanken Möse. Mit einem Ruck  riss er sich Jeans mitsamt seiner Boxershorts bis auf die Knie  herunter. Ein harter 20 cm Penis sprang Dana entgegen.  
 
"Sorry Kleiner" lächelte sie ihn an, "da musst du was missverstanden haben. Ich bin im Zeitdruck und muss mich umziehen". Dana viel es  selber schwer sich zu beherrschen. Sie kam, nackt wie sie war auf ihn  zu. Stellte sich dicht an ihn ran und gab ihm einen Kuss auf die Wange.  Während des Kusses spürte Igor ihre harten Nippel gegen seine Brust  drücken und sein Schwanz schob sich zwischen ihre Beine. Ohne  Einzudringen spürte er die Feuchtigkeit die aus ihren Schamlippen  drang. Dana glühte innerlich, am liebsten hätte sie ihn auf den Stuhl  gedrängt und wäre rittlings aufgestiegen. Sie riss sich los und  schlüpfte in das Kleid. Der verwirrte Igor starrte sie an. Seine Hand  hatte sich um seine schmerzende Keule gelegt. Auch er kam in die  Realität zurück. In Windeseile zog er die Hosen hoch und sein Hemd  wieder über. betreten verließ er Danas Büro. Dana grinste und frischte  schnell noch ihr Make Up auf. Sie wusste, dass sie bei einem Treff mit  Sam nicht ungefickt nach Hause kam. Sie eilte aus dem Büro, Chan war  nicht zu sehen. Aus Erkans Büro konnte sie verdächtige Geräusche hören.  Grinsend ließ Dana die  Gelegenheit verstreichen und machte sich auf  den Weg die Treppe hinunter. Schnell schaute sie hier noch bei Stella  vorbei. Die beiden Mädchen vereinbarten am nächsten Morgen miteinander  im Bistro zu frühstücken um sich gegenseitig auf den Stand der Dinge zu  bringen. Bevor sie gehen konnte hatte Stella noch ein Anliegen. Ihr lag  die Anfrage eines privaten TV Senders vor, der Sender suchte eine  Agentur für verschiedene Events. Die Empfehlung für Dreamcatcher wäre  über Direktor Moser von der Versicherung gekommen. Sie hätte bereits  mit dem PR Direktor telefoniert, nur säße der Konzern in München, da  könnte wohl besser Etienne einen Kundenbesuch machen. "Da das ja eine  Empfehlung unseres Kunden ist, werde ich mich vielleicht besser selber  um diesen Sender kümmern. Etienne wird noch mit dem Umbau und der  Eröffnung ausgelastet sein. Ich habe noch ein paar Minuten - mach mir  doch mal schnell hier von dir aus ne Leitung.".  
 
Sekunden später hatte Stella den richtigen Mann in der Leitung. Senior Cortez war Spanier und kichernd flirtete Stella mit ihm ein wenig. Sie  erklärte wer Dana wäre und das sie verbinden wolle. Auch mit Dana war  das Eis schnell geschmolzen. Der Mann erklärte ihr, dass er eine  Agentur für verschiedene Anlässe benötigen würde und Moser hatte  bereits etwas von Rahmenverträgen gesprochen. Die einzelnen  Veranstaltungen sollten auch nicht nur in München stattfinden. Dana  erklärte ihre internationale Vernetzung, auch das sie neben dem Büro in  Hannover noch eines  München hätten, was kurzfristig eröffnen würde.  Ebenfalls ständen Niederlassungen in Hamburg und Köln kurz vor der  Eröffnung. Stella bekam bei diesen Aussagen große Augen, denn sie  kannte die neuen Pläne der Inhaber ja noch nicht. Cortez war recht  angetan, erklärte aber das er ungern mit vielen verschiedenen Büros  arbeiten möchte. Dana meinte das ein persönlicher Ansprechpartner auch  reichen würde, sie schlug ihm vor in der nächsten Woche zu ihm zu  kommen, mitbringen würde sie die Leiterin der Hauptniederlassung, mit  der er sich ja schon so gut am Telefon verstanden hätte. Sollten sie  dann ins Geschäft kommen, könnte Frau Mainhardt für alle Fragen seine  erste Ansprechpartnerin werden. Natürlich stände sie selber bei Bedarf  auch zur Verfügung. Beide waren sich nun einig. Dana erfuhr, dass es  als erster Job um eine Promoaktion für eine neue Fernsehserie gehen  sollte. Sie kannte ihren Kalender und in der nächsten Woche an drei  Tagen in München wäre sie ein paar Tage in München, die genaue  Terminierung wollten beide gern ihren Sekretärinnen überlassen. Dana  legte auf und meine zu Stella: "Schatz dann packe schon mal deinen  Koffer für nächste Woche. Wir werden den Abschluss mit dem Kunden  zusammen machen und danach betreust Du ihn weiter!". Stella stöhnte auf  und meinte nicht ganz ernst gemeint: "Oh man, was war das in der  letzten Woche schön ruhig hier.". Dana nahm ihre Tasche und machte sich  auf den Weg zum Ausgang. Noch einmal drehte sie sich zu Stella um:  "Baby Du hast soviel Personal eingestellt, da muss ich doch schauen das  genug reinkommt. Zumal hörte ich davon, dass wir zu Hause bald die  Handwerker bekommen so ein dummes neues Paar zu uns ziehen möchte.  Morgenabend treffen wir uns in der WG.!". Lächelnd verschwand Dana aus  dem Büro. Der  Wagen von Sam stand schon vor der Tür und der Fahrer  hielt ihr die Tür auf und brachte Dana gleich zu einem bekannten  Steakhaus. Verwundert sah Dana sich um. Mit solch einem konventionellen  Lokal hatte sie nicht gerechnet. Sam wartete bereits am Tisch. Höflich  erhob er sich, als Dana an den Tisch trat. Ganz Gentleman rückte er ihr  den Stuhl zu Recht.  Lächelnd entschuldigte er sich für die Wahl des  Restaurants. "Sorry aber es wird heute wirklich ein reines  Geschäftsessen. Wenn ich es mir auch etwas anders vorgestellt hatte,  Ich werde dringend in Stockholm gebraucht, meine Maschine geht in zwei  Stunden. Aber wir werden den süßen Teil der Besprechung bestimmt  nachholen.". Dana war ein bisschen enttäuscht, fand sich jedoch mit den  Gegebenheiten ab. Nun erfuhr sie auch den eigentlichen Grund des  Gesprächs. Sam war nicht ganz mit der Wahl Erkans zum Geschäftsführer  einverstanden. Er mochte den jungen Türken schon, doch war er sich der  geschäftlichen Fähigkeiten nicht sicher. Da Dana nun mit Erkan zusammen  war, wollte er sich nicht gegen den Mann stellen. Sie besprachen das  Erkan, dem einige kaufmännische Grundlagen fehlten, eine Art Crashkurs  bei Sam bekommen sollte. Das Essen war kurzweilig und mit seinem Wagen  brachte Sam Dana nach Hause. Als sie in die Wohnung kam, saßen Erkan  und Ali über Plänen zusammen. Erst als sie zu ihnen kam sah sie, dass  es Baupläne waren. Die Jungs überlegten wie die Wohnung am besten  umgestaltet würde. Dana begrüßte die Jungs und verschwand erstmal im  Bad. Mit einer heißen Dusche startete sie in den Feierabend. Als sie  endlich im Bett waren kam Dana nicht umhin sich zu erkundigen, ob ihr  Freund noch Kraft für sie hätte oder ob die kleine Asiatin am Mittag  alles verzehrt hätte. Sie konnte sich am Ende nicht beklagen.  
 
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