| Band 2 - Dana der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 4205 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Jun 15 2015 | Gesehen / Gelesen: 15658 / 12527 [80%] | Bewertung Teil: 9.59 (32 Stimmen) | 
| Die Arbeitswelt hat Dana und Erkan wieder. Neues Personal und vieles muss sich erst einspielen. | ||

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weiteren Planungen des Unternehmens. Ein Problem tat sich nun noch auf.  Die Mädchen teilten sich nun Danas Firmenwagen. Dana wollte am liebsten  nach Köln mit dem Wagen fahren um auch vor Ort mobil zu sein. Auch  Stella benötigte in den nächsten Tagen einen Wagen um Kunden zu  besuchen. Dana fiel nun ein, dass Etienne ja den zweiten Firmenwagen  mit nach München genommen hatte. Kurz entschlossen rief sie Denise an  und besprach das Problem mit ihr.  Die Damen entschieden für Bernd  einen neuen Wagen zu bestellen. Damit die Situation sich sofort  entspannen könnte, dachte Denise kurz nach. Ein älterer Wagen von Sam  stand noch ungenutzt im Hof des Funhouse herum. Sie fragte Dana ob sie  den nicht nehmen wollte, bis sich etwas Besseres finden würde. Gut  gelaunt stimmte Dana zu und wollte gleich auf dem Weg ins Büro bei ihr  vorbeikommen. Das Frühstück wurde mit einer Verabredung beendet. Die  Mädchen wollten gemeinsam frühzeitig Feierabend machen und zu Hause für  das Treffen kochen. Es sollte Pasta geben. Auf dem Weg zu ihrem Büro  ließ sich Dana von Stella am Funhouse absetzen. Sie konnte gleich zu  Denise in ihr Büro durchgehen. Schnell streiften sie die anliegenden  geschäftlichen Themen. Auch die personellen Entscheidungen dieses  Morgens waren ein kurzes Thema. Denise erklärte, dass Dana in ihrem  Laden absolute Entscheidungsfreiheit hätte und sie natürlich dahinter  stehen würde. Bei dieser Gelegenheit erläuterte Dana ihr ihre  Reisepläne für die nächsten Tage. Besonders der Besuch bei der  Münchener Filmproduktion fand Denise' Beifall.  Als sie hörte, dass  Stella und Dana sich zum kochen verabredet hatten, bot sie sich gleich  an das Duo zu unterstützen. Dana nahm das Angebot gerne an. Sie wurden  unterbrochen als eine Sekretärin den nächsten Kunden anmeldete. Denise  bat noch um einen Moment Geduld. Sie holte aus ihrem Schreibtisch einen  Autoschlüssel und bat Dana mit in den Hof zu kommen. "Es ist zwar  nichts besonderes, aber bis wir eine andere Lösung finden sollte es  gehen. Ich habe übrigens mit unserem BMW Autohaus gesprochen. Nächste  Woche könnt ihr den neuen SUV übernehmen. Leider haben die derzeit  keinen vernünftigen Wagen für Dich auf Lager. Erst in zwei Wochen  könntest Du ein Cabrio haben, wie Dein bisheriges auch!". Dana hörte  ihr kaum noch zu. Der Weg der Frauen war am Ende des Hofs angekommen.  Sie standen vor einem schneeweißen Porsche 911 Cabrio. Ein gut 10 Jahre  altes Modell in klassischer Schönheit. Die Innenausstattung leuchtet in  rotem Leder. Dana schaute Denise an "Warum ein neues Auto? Ich glaube  ich habe mich gerade verliebt!". Denise zuckte mit den Schultern "Wenn  Du ihn willst - kein Problem! Ich rufe den Händler an und die sollen  vor Deiner Tour noch einen Check-Up machen. Die Karre stand die meiste  Zeit hier herum weil Sam lieber die Corvet fährt, wenn er sich nicht  gerade fahren lässt.". Dana nahm gleich ihren neuen Liebling in Besitz.  Schon beim Einsteigen erkannte sie die Luxusausstattung. Sie schob den  Schlüssel in die Zündung und ließ das vollautomatische Verdeck  auffahren. Beim Starten erfüllte der volle Porschesound den Hof.  Vorsichtig steuerte sie ihr neues Spielzeug in den Straßenverkehr. Ein  satter Klang aus den Boxen der Soundanlage erfüllte den Wagen. Statt  ins Büro zu fahren gönnte sie sich eine kleine Cruisingtour durch die  Stadt. Kurz bevor sie den Parkplatz gegenüber des Büros erreichte, rief  sie über ihr Handy Stella an und bat sie raus zukommen. Stella stand  schon da als sie ankam. "Eine Frage liebste Freundin," grinste Dana,  "für unsere Fahrt nächste Woche wollen wir Deinen schönen Firmenwagen  oder meine alte Möhre benutzen?". Stella bestaunte den Porsche und war  begeistert. "Naja bevor Du mir meinen schönen BMW kaputt machst, da wir  ja bestimmt mal mit dem Fahren abwechseln werden, nehmen wir  notgedrungen Deine Blechschüssel!" grinsend ließ sie verträumt  ihre  Hand über das edle Blech streichen. "Ich fahre freiwillig die ganze  Zeit!" gab sie bekannt.  
 
Gemeinsam gingen die Frauen zurück ins Büro. Noch während Dana die Treppe zu ihrem Reich betrat, hörte sie wie Stella Felicitas zu einem  Gespräch bat. Oben begrüßte sie Chan und ging in ihr Büro. Die Tür ließ  sie offen stehen. Das Erste was ihr ins Auge fiel war ein großer Strauß  roter Rosen der auf ihrem Schreibtisch stand. Eine Karte steckte mit  darin. Sie nahm die Karte und fand die Worte: "Danke es Dich gibt.  Erkan" darin. Ein Strahlen zog sich über ihr Gesicht. Dann erschien  Chan in ihrem Zimmer. Sie zeigte ihr versteckt im Schrank, wo auch der  Kühlschrank untergebracht war, einen Kaffeevollautomaten. Dana war  begeistert und machte gleich zwei Tassen. Eine davon stellt sie Chan  hin. "Wir hatten Gestern kaum Gelegenheit uns kennen zu lernen. Das  sollten wir nachholen. Am besten holst Du Dir noch Deinen Block und wir  werden mal beginnen uns aufeinander einzustellen.". Bewaffnet mit den  Tassen verzogen sich die Frauen in die Besprechungsecke.  Dana fühlte  sich wohl und gestattete sich eine Zigarette. Aus ihrem Schreibtisch  nahm sie sich ihren Aschenbecher und stellte ihn mit auf den Tisch.  Ziemlich schüchtern kam von Chan die Frage ob sie auch dürfte, was  natürlich von Dana erlaubt wurde. Dana begann mit einem lockeren  Gespräch, indem sie erzählte wie sie es in die Agentur und auf ihren  Sessel geschafft hatte. Nachdem Dana so offen war und die Stimmung  unter den Damen ein wenig lockerer wurde, erzählte nun auch Chan von  sich. Früh war die 21 jährige Deutsch-Thai von zu Hause in Berlin weg.  Sie hatte einen netten jungen Mann kennen gelernt und war mit ihm hier  nach Hannover gegangen, wo der junge Anwalt eine Anstellung nach seinem  Studium gefunden hatte. Von Heirat zwischen den beiden war mittlerweile  nicht mehr die Rede. Er hatte klargestellt, dass der Klassenunterschied  zwischen der ungelernten Bürokraft und dem Anwalt zu groß waren. Chan  gestand ihrer Chefin, dass sie zu Hause mehr die Hausangestellte mit  gelegentlichen Zusatzaufgaben war als wie die geliebte Partnerin.  Neuerdings würde sich ihr Freund mehr in der SM-Sparte Wohlfühlen - ob  sie wollte oder nicht, er forderte von ihr mitzumachen. Verlegen  öffnete die Kleine ein Halstuch und ein dickes Lederhalsband mit  Führring war zu erkennen. Dana war entsetzt. Nicht das sie etwas gegen  diese Praktiken gehabt hätte, ihr Standpunkt war der das alles was die  Beteiligten gemeinsam wollten erlaubt war. Diese Sichtweise versuchte  sie Chan zu vermitteln. Chan gestand ihr, dass ihr zu Anfang das etwas  härtere Anfassen gut gefallen hatte - doch inzwischen war ihr Freund zu  heftig geworden. Sie erzählte von Stock- und Peitschenschlägen,  dauerhaften Fesselungen sobald sie nach Hause kam und seiner Absicht  sie in einem SM - Club zur Benutzung freizugeben. Dana legte ihr nah,  sich von ihrem Freund zu trennen. Vorsichtig fragte sie nach, ob sie  sich am Vortag von Erkan genötigt gefühlt hätte, doch Chan verneinte  dies sofort. Sie erklärte ihrer Chefin, dass sie wohl keinen geringen  Appetit auf Sex hätte und ihr Freund sie im Rahmen der von ihm  neuerdings bevorzugten Praktiken recht kurz hielte.  Im Gespräch erfuhr  Dana auch, dass Chan sich schon vorstellen könnte, ab und zu  bei  Events für die Agentur tätig zu sein, doch leider würde ihr Freund da  nicht mitspielen. Dana versicherte dem Mädchen, wenn sie Hilfe  bräuchte, wäre sie für sie da.  
 
Im Anschluss besprach Dana mit ihrer Sekretärin die anstehenden Dienstreisen. Chan wurde gebeten für Freitag einen Termin mit der  Kölner Agentur für Dana zu machen. Mit Charly würde Dana den  Wochenendtermin selber besprechen. Das Hotelzimmer in Köln wäre nur für  sie und sollte bis Sonntag gebucht werden. Für Sonntagabend bis  Dienstag früh benötigte Dana eine Doppelzimmer für Erkan und sich  selber in Hamburg. Den Termin beim Kunden sollte Chan auf Montag legen.  Dienstag wollte sie gern zwei Einzelzimmer in Frankfurt für Stella und  sich. Sie benötigten diese Zimmer für zwei Nächte.  Am Donnerstag wäre  sie dann in München und benötigt dort ein Einzelzimmer für Stella und  für sich ein Doppelzimmer da Erkan nachkommen würde. Die Zimmer sollten  bis Sonntag gebucht werden. Ab dem darauf folgenden Montag wäre sie  wieder in Hannover. Nachdem sie allein im Zimmer war, gehörte der  nächste Anruf Charly. Der Kölner Barbesitzer freute sich von Dana zu  hören. Gleich sprudelte er los, dass das neue Lokal kurz vor der  Fertigstellung war. Bei Danas Besuch wollte er ihre Ratschläge für die  Innenausstattung und eine Konzeption für die Eröffnungsphase  besprechen. Vorsichtig erwähnte er, dass in seinem Stammladen am  Samstag ein Event stattfinden würde. Eine Karibikparty für den  Deutsch-Jamaikanischen-Studentenclub. Vielleicht hätte Dana ja Lust  dabei zu sein. Die Erinnerung an die beiden Abende in Köln ließ bei   Dana gleich ein Kribbeln im Unterleib entfachen. Gleich stimmte sie zu.  Sie unterhielt sich noch ein wenig mit ihm und versprach sich zu  melden, wenn sie in Köln wäre. Beim Auflegen kam Dana ein Gedanke. Sie  rief nach Chan und fragte sie: "Sag mal Schatz, hast Du vielleicht Lust  den ersten Step meiner Tour mit mir zusammen zu machen? Ich würde Dich  am Freitag mit nach Köln und später dann nach Hamburg nehmen. Wenn ich  auf dem Rückweg am Dienstag hier Stella für Frankfurt und München  einlade, würde ich Dich wieder absetzen. Hättest Du Lust?". Die Augen  der kleinen Asiatin wurden größer. "Was hätte ich dabei denn zu tun?"  wollte sie wissen. Dana erklärte ihr, in erster Linie würde sie als  Sekretärin mitkommen um bei den Gesprächen zu protokollieren. Sie würde  wohl am Abend in Köln zu einer Party gehen, aber ob Chan mitkommen  würde bliebe ihr überlassen. Chan war unschlüssig. "Chan, Du musst auf  dieser Reise nichts tun, was Du nicht selber möchtest. Besprich Dich  heute Abend mit Deinem Freund und sage mir Morgen Bescheid. Solltest Du  Dich entschließen mitzukommen, reserviere Dir bitte in den gleichen  Hotels ein Einzelzimmer. Nur damit Du mich richtig verstehst. Bei  diesem Trip könntest Du etwas mehr Einblick in unsere Tätigkeit  bekommen und vielleicht auch Gesprächspartner, die Du in Zukunft öfters  am Telefon haben wirst, persönlich kennen lernen.".  
 
In den nächsten Stunden ging Dana ihrer Arbeit nach. Bereits um 15 Uhr fuhr sie ihren Rechner herunter und beendete ihren Arbeitstag. Stella  wollte um 17 Uhr zu Hause sein und Dana hatte versprochen schon vorher  die Einkäufe zu erledigen. Mit dem Porsche machte sie sich auf den Weg  in die Heimat. Dort inspizierte sie die Vorräte uns schrieb sich eine  Einkaufsliste. Sie bemerkte, dass ihre Barreserven nicht mehr üppig  waren. Dana entschied sich vorher noch bei der Bank vorbei zu schauen.  Da kam ihr der Gedanke, dass in ihrem Kleiderschrank noch der Koffer  mit dem Dollarnoten stand. Zum Einzahlen der Summe nahm sie ihn mit.  Die Filiale ihrer Bank lag nur einige Straßen weiter. Gleich vor dem  Haus fand Dana einen Parkplatz.  Am Schalter gab sie ihren Koffer ab  und bat die Summe auf ihrem Konto gutzuschreiben. Die Angestellte bat  um etwas Geduld, um das Geld im Koffer zu zählen.  
 
Unterdessen zog Dana sich die aktuellen Auszüge ihres Kontos. Erstaunt musste sie sich ihre Augen reiben. Ihr Kontoauszug zeigte ein Guthaben  von etwas über 35.000 € auf. Beim genaueren Hinsehen erkannte Dana,  dass Neben der Abfindung vom Doktor die sie selber eingezahlt hatte,  ihr letztes Gehalt aus der Praxis, ihr Gehalt aus der Agentur und eine  Provisionszahlung ihrer ersten beiden Geschäftsabschlüsse verbucht  waren. Soviel Geld hatte Dana noch nie besessen. Früher war sie froh,   wenn sie ihren Dispokredit zum Monatsende nicht benutzen musste. Nach  einer kurzen Überlegung deckte sie sich mit Bargeld am Automaten ein.  Nun betrachtete Dana die Aushänge. Überrascht erkannte sie bei den  Immobilienangeboten ihr Wohnhaus. Als die Angestellte mit ihrer  Einzahlung fertig war und ihr die Quittung brachte, fragte sie gleich  nach dem Angebot. Sie erfuhr, dass das Haus zum Verkauf stand, da der  Hausbesitzer in einer finanziellen Notlage war. Der Preis lag bei  120.000 Euro. Dana  überlegte kurz und rief danach Erkan an. Sie  schilderte ihm ihre Idee das Haus zusammen mit Ali und Denise sowie  Stella und Bernd zu kaufen. Mit ihren Handys stellten sie eine  Konferenz mit allen Sechsen her und sie einigten sich darauf das  Geschäft zu machen. Besonders da sie die WG erweitern wollten, mussten  sie nun zu den Umbaumaßnahmen niemanden mehr fragen. Lediglich Dana  hatte einen besonderen Wunsch. Sie wollte Frau Seifert als  Hausmeisterin behalten und ihr die Dienstwohnung mietfrei überlassen.  Alle waren einverstanden. In der Bank brachte Dana danach den Verkauf  gleich auf den Weg. Ihr langjähriger Bankberater sah sich bei dieser  Gelegenheit ihr Privatkonto an. Erstaunt stellte er die Gehaltszahlung  von einem neuen Arbeitgeber und auch die Provisionsabrechnung fest. Er  stellte einige Frage dazu und teilte Dana mit, dass sie nun wohl in  einer anderen Gehaltsklasse wäre. Er empfahl ihr gleich für die recht  große Summe auf ihrem Konto eine kurzfristige Anlage. Ebenfalls legte  er ihr einen Kreditkartenantrag vor. Er meinte, dass sie damit  flexibler wie mit ihrer einfachen EC Karte wäre. Dazu musste Dana noch  einen Fragebogen ausfüllen. Ihr Arbeitgeber wurde benannt und auch ihre  Eigenschaft als Anteilseignerin musste sie angeben. Dana war vertieft  in das Gespräch und war ganz überrascht als jemand an den Schreibtisch  trat. "Frau Becker, sie hier bei uns? Ist das ein privater oder ein  geschäftlicher Besuch?", Dana sah auf und erkannte das freundliche  Gesicht des Generaldirektors, den sie auf der Feier im Hotel mit ihrem  Ex kennen gelernt hatte. Nach einem kurzen Smalltalk schaute der Mann  kurz auf die Unterlagen. "Oh Frau Becker, sie sind ja privat unsere  Kundin.". Schnell zeichnete er den Antrag für die Kreditkarte ab. "Herr  Berger, wir arbeiten eng mit dem Unternehmen von Frau Becker zusammen.  Sie können ihr eine der Karten aus dem Schnellbestand fertig machen.".  Berger schaute seinen obersten Boss fragend an. Er meinte, dass nur  noch die schwarzen No-Limit-Karten  als Notbestand vor Ort wären. Der  Direktor zuckte mit den Schultern: "Dann nehmen wir eben eine davon!"  grinsend verabschiedete er sich  eilig. Mit der neuen Karte  ausgestattet verließ Dana die Bank. Die Unterlagen für den Kauf der  Wohnung ruhten in ihrer Tasche. Sie hatte versprochen, ihre Sekretärin  am nächsten Tag mit den ausgefüllten Formularen zu schicken.  
 
Dana erledigte nach dem Bankbesuch die nötigen Einkäufe und beeilte sich nach Hause zu kommen. Denise und Stella warteten bereits. Gemeinsam  machten sie das Abendessen und besprachen die Neuigkeiten. Während die  Mädchen sich mit dem Kochen abgaben, beschäftigten sich die drei Männer  mit den Plänen, die Ali und Erkan bereits am Vorabend betrachtet  hatten. Im Essbereich der großen Wohnung setzten die jungen Leute sich  nun an den Tisch und genossen zunächst einmal das Pastagericht. Nach  dem Essen stellte Dana das Angebot zum Kauf des Hauses vor. Der Preis   war für das viergeschossige Miethaus sehr gut. Durch die sechs  Beteiligten hätte jeder nun den Betrag von rund 20.000 Euro  aufzubringen. Für Ali und Denise war das kein Problem. Auch Dana und  Erkan konnten sofort zustimmen, nicht zuletzt durch den Inhalt des  Koffers aus der Türkei. Lediglich Bernd und Stella waren nicht flüssig.  Stella hatte aufgrund ihrer Scheidung keine Reserven. Bernd der die  Ausbildung auch noch nicht lange hinter sich hatte, konnte auch nur auf  wenige hundert Euro Guthaben vorweisen. Dana und Denise sahen sich an  und wussten was zu tun war. Während Dana das Geld für Stella vorlegte,  machte Denise für Bernd das Gleiche. Denise hatte noch ein nicht  benötigtes Konto bei der Bank. Per Onlineüberweisung stellten sie  sofort die benötigen Gelder auf diesem Konto zusammen. Gemeinsam  füllten sie die Formulare auf und beauftragten die Bank mit der  Abwicklung des Kaufs. Nun kam der schwierigere Teil. Was wollten sie  mit dem Haus anfangen? Erkan, Ali und Bernd hatten vor dem Essen die  Köpfe zusammengesteckt. Ali präsentierte die Ergebnisse. "Also meine  Freunde, es gibt hier im Haus vier Etagen und wir planen nun von oben  durch. Unterm Dach liegen ja nun unsere Wohnungen. Für die Zukunft  denken wir, dass Dana und Erkan den Bereich von Danas Wohnung belegen.  Denise und ich nehmen uns als Privatzimmer die drei WG-Zimmer in der  großen Wohnung. Hier sollten künftig auch die Hauptküche und der  zentrale Wohnraum sein. In der Etage unter uns liegen derzeit drei  Wohnungen. Die der Seifert und zwei Leere. Wir würden vorschlagen, dass  die Seifert in Danas alte, inzwischen renovierte Wohnung ziehen kann.  Dann ist die Etage leer und kann ebenfalls renoviert werden. Es könnte  dort eine kleine Teeküche eingebaut werden und drei miteinander  verbundene Einheiten mit jeweils zwei Zimmern und drei kleinen Bädern  entstehen. Das Treppenhaus wird  ab dieser Etage nach unten hin  geschlossen. Somit verbindet der abgeschlossene Teil des Treppenhauses  nur noch unsere Wohnungen, die wir offen als WG gestalten. Bernd und  Stella bekämen in der neuen WG Etage zwei Zimmer für sich. Wir hätten  dann noch zwei WG Einheiten frei, die wir entweder für Besucher nutzen  können oder an geeignete Kandidaten vermieten können. Den WG Teil des  Treppenhauses werden wir uns auch noch nett machen lassen. In den  unteren beiden Etagen sind jeweils drei Wohnungen die vermietet werden  können. Wenn die Seifert Danas alte Wohnung bezieht und Stella dann  hoch in die neuen Räume zieht, ist dort dann nur noch eine Wohnung  frei. Denise erklärte sich bereit, die Hausverwaltung zu übernehmen.   Sie einigten sich darauf die Seifert als Hausmeisterin zu übernehmen,  sie im Gegenzug aber mietfrei wohnen zu lassen. Gleich am nächsten Tag  würde Denise zwei neue Konten eröffnen. Das eine Konto sollte ein  Mietkonto darstellen und das zweite ein WG Konto. Jeder der neuen  Hausbesitzer würde eine Nebenkostenumlage monatlich auf das WG Konto  überweisen. Stella und Dana gingen darauf hinunter um mit Frau Seifert  zu sprechen. Die alte Hausmeisterin stimmte gleich begeistert den  Vorstellungen zu. Ihren Umzug würde Ali ebenfalls mit den Jungs aus dem  Studio organisieren, die sowieso für Stellas Umzug nach oben gekommen  wären. Für die erforderlichen Umbaukosten stellten sie gemeinsam noch  einen Betrag zur Verfügung. Der Herr des Umbaus sollte Ali werden, der  von Bernd und Stella dafür unterstützt würde. Gemeinsam  entschieden  sie noch, dass Ali und Denise ebenfalls ein kleines Duschbad bei ihren  Privaträumen erhielten. Das große Badezimmer mit dem Whirlpool stand  damit auch der Allgemeinheit in der WG zur Verfügung. Ebenfalls würden  sie den Lebensmitteleinkauf zusammen gestalten. Das würden die Mädels  in die Hand nehmen. Wichtig war, dass sie sich einig waren weiterhin  einen lockeren Lebensstil zu pflegen. Obwohl es nun ja drei feste Paare  gab, wollten sie offen und locker damit umgehen. Alle stimmten zu und  Dana bemerkte bereits wie es Funken zwischen Ali und Stella sowie auch  zwischen Bernd und Denise hin- und her sprühte. Denise war die erste  die den Tisch verließ. Sie verschwand für einige Zeit in das große Bad.  Nachdem sie zurück war erklärte Ali noch, dass die Arbeiten bereits  kurzfristig beginnen würden. Erkan und Dana fügten nur noch an das sie  beide in der kommenden Woche für ein paar Tage verreisen würden. Denise  trug eine Art weiten Overall, allerdings ärmellos mit zwei dünnen  Trägern über ihren Schultern. Sie löste erst die Schleife des Trägers  auf ihrer linken, danach auf ihrer rechten Schulter. Das Teil war aus  dünner Seide gearbeitet und rauschte lautlos an ihrem makellosen Körper  hinab. Zu anderen Kleidungsstücken konnte Denise sich wohl nicht  durchringen und präsentierte so ihren nackten Körper. Fest sah sie  Bernd in die Augen. Der junge Mann musste aufpassen, dass ihm der  Sabber nicht aus den Mundwinkekeln sickerte. "Hat noch jemand Zeit mir  kurz den Rücken einzuschäumen?", fragte die nackte junge Frau mit einem  unschuldigen Augenaufschlag in Bernds Richtung. Der sprang sofort auf  und meinte als WG-Neuling müsste er sich wohl erkenntlich zeigen. Seine  eigenen Klamotten öffneten sich wie von selbst und eine textile Spur  war in Richtung des Badezimmers gelegt. Grinsend beobachteten die  Anderen diese Aktion. Ali kam erstes wieder zu einem Wort und bat doch  Stella mit ihm hoch ins Zimmer für eine Fitnesseinheit. Noch auf der  Treppe in den oberen Bereich prüften die erfahrenen Trainerhände die  Beschaffenheit von Stellas Muskelpartie an ihrem Hintern. Völlig allein  gelassen blieben Erkan und Dana am Tisch zurück. Dana stand auf und zog  ihn einfach an seiner Hand mit sich. "Komm Alter, wenn die aktiven  Männer schon vergeben sind, dann muss ich wohl nehmen was übrig  bleibt.". Sie drückte ihm einen fordernden  Kuss auf die Lippen.  Nachdem ihre Zunge seinen Mund verlassen hatte, spürte er kurz ein  leichtes Züngeln an seinem Ohr. Dana hauchte: "Was mir gar nicht so  unrecht ist. Auf Dich muss ich doch eh in den nächsten Tagen auf meiner  kleinen Reise fast ganz verzichten.". Eng umschlungen ging das  verliebte Paar in den eigenen Wohnbereich. Heute schlossen sie die  Trennwand und beeilten sich in das Wasserbett zu kommen. Unter vielen  und zärtlichen Küssen zogen sich die beiden jungen Leute langsam  gegenseitig aus. Es dauerte lange bis sie nach drei langsamen,  liebevollen und äußerst zärtlichen Akten geschafft einschliefen. Dana  schoss es durch den Kopf: Wir haben gerade nicht gefickt - nein wir  haben uns geliebt.  
 
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