| Band 2 - Dana der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 7549 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: darkman43 | ||
| Veröffentlicht: Jun 26 2015 | Gesehen / Gelesen: 14646 / 12314 [84%] | Bewertung Teil: 9.39 (36 Stimmen) | 
| Business, Lust und neue Optionen | ||
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versprachen sobald die ersten Provisionen auf ihr Konto flössen, würden  sie mit der Rückzahlung beginnen. Denise beendete das erste  WG-Frühstück mit der Aussage: "Alles was jetzt zur  Dreamcatcher-Funhouse-Gruppe gehört, macht sich auf zur Arbeit.". Erkan  fragte noch, ob er bei Dana mitfahren könnte. Ali würde ihn gegen  Mittag vom Büro abholen. Vor dem Haus blieb Erkan am BMW stehen. Da  erst dachte Dana daran, dass sie ihm ja noch nichts vom neuen Auto  erzählt hatte. Sie ließ ihn stehen und lief weiter. Nach zehn Metern  blieb sie stehen und drehte sich zu ihrem Freund um. "Wenn Du doch  lieber mit Stella fahren möchtest dann bis später. Ich fahre mit meinem  neuen Dienstwagen.". Sie drückte auf den Knopf an ihrem Schlüssel und  die Lampen des Porsches blinkten auf. Gleich stieg sie ein und öffnete  das Dach. Inzwischen war ein staunender Erkan an den Wagen  herangetreten. Dana berichtete ihm wie sie daran gekommen ist. Ungern  setzte er sich auf den Beifahrersitz, selber zu fahren wäre für ihn  nicht übel gewesen. Kaum aus der Parklücke nutzte Dana die  Beschleunigungskraft des Sportwagens und ließ den kräftigen Motor  aufröhren. Nachdem sie an der Agentur geparkt hatten, gingen sie  händchenhaltend ins Büro. Bevor sich ihre Wege in die jeweiligen Zimmer  trennten, gab Erkan ihr noch einen Kuss. "Die Karre darfst Du mir gern  mal leihen.", meinte er zum Abschied. Kaum saß Dana an ihrem  Schreibtisch, da betrat Chan ihr Zimmer mit einem Block. Das  Porsche-Autohaus hatte sich gemeldet und würde gern sofort einen  Mitarbeiter schicken, der den Wagen zur Inspektion abholen würde bis 13  Uhr würde ihr der Wagen zurückgebracht. Dann hatte ein Jürgen Becker  angerufen, es war Danas Vater. Er bat um ihren Rückruf. In Köln hatte  Chan die Agentur ebenfalls erreicht. Für Freitag um 17 Uhr hatte sie  für Dana einen Termin vereinbart. Einige Emails waren noch mit Anfragen  eingegangen und auch Etienne aus München bat um ihren Rückruf. Dana  gönnte sich zunächst einen Kaffee und sah sich die Mails an. Die  Anfragen waren lokale kleinere Geschichten. Diese leitete sie einfach  an Stella und Bernd weiter. Eine Hotelgruppe aus München hatte  ebenfalls über die Deutschlandzentrale der Agentur angefragt. Dana  informierte sich kurz über den Kunden.  Im süddeutschen Raum betrieb  die Gruppe vier Hotels im oberen Preissegment. Sie ahnte, dass das ein  lukratives Geschäft werden könnte. Diese Anfrage leitete sie an Etienne  weiter und bat den einen Termin in den Tagen zu vereinbaren, in denen  sie mit ihm in München wäre. Es blieb nur noch die Rückrufbitte ihres  Vaters auf dem Tisch liegen. Sie griff zum Hörer und wählte seine  Mobilnummer. Ihr Vater arbeitete als Ingenieur für ein Planungsbüro und  sie erreichte ihn bei einer Baustellenbesichtigung. Kurz umriss er das  ihre Mutter sich beklagt hätte und er gerne mit Dana unter vier Augen  selber reden würde. Er schlug ein gemeinsames Mittagessen vor. Dana  konnte dem nicht aus dem Weg gehen, also stimmte sie zu. Sie  verabredeten sich um 14 Uhr. Dana sollte zur Baustelle kommen. Auch  nachdem Dana den Hörer aufgelegt hatte, saß sie noch eine Weile  unbeweglich auf ihrem Stuhl. Sie starrte das Telefon an, als ob sie  darauf wartete mehr zu erfahren. Auch das Klopfen an ihrer Tür hatte  sie nicht mitbekommen. Die Tür öffnete sich und Erkan schob vorsichtig  den Kopf hinein. Als er seine Freundin so erstarrt dort sitzen sah  eilte er zu ihr. "Schatz was ist denn los?", sagte er während er sie  aus dem Sessel in seine Arme zog. Nun kam langsam wieder Leben in ihren  Körper. Gleich legte sie die Arme um ihn und berichtete. Was sie so  sehr irritierte war, das ihr Vater entgegen seiner sonstigen  Angewohnheit werden laut noch nicht mal erregt war. Erkan tröstete sie  und fragte auch gleich ob er seine Termine verschieben sollte um mit  ihr zu fahren. Dana hatte sich aber wieder im Griff. Sie erklärte ihm,  dass sie dieses Treffen allein machen wollte. Gerne würde sie ihn  später mit zu ihren Eltern nehmen - doch sie wollte da allein durch.  Auch ihre Eltern sollten lernen, dass das kleine Mädchen erwachsen  geworden ist. Erkan küsste sie und verabschiedete sich zu seinem Termin  mit Ali. An der Tür drehte er sich noch einmal um: "Sollte es schlimm  sein, ruf mich an. Ich komme so schnell ich kann!". Zum Abschied warf  sie Erkan noch einen dankbaren Blick zu.  
 
Dana stürzte sich erneut in ihre Arbeit.  Für die Agenturübernahme hatte Denise ihr noch eine kleine Liste mit Stichpunkten geschickt. Sie  überarbeitete die Liste gerade und fügte eigene Punkte noch hinzu.  Danach rief sie Denise an, um mit ihr über die Höhe ihres Angebotes   für die Agentur zu sprechen. Die hatte sich bereits mit Sam, Peter und  Ali abgestimmt. Sie waren zum Schluss gekommen, dass das Unternehmen  ein großes Potential hatte. Der Anteil der ihr bereits bekannter  laufender Aufträge sorgten für einen gewissen Grundumsatz. Das Büro war  nur gemietet, so dass es bis auf ein bisschen Ausstattung keine Werte  gab, die es zu übernehmen galt. Die Partner hatten sich für eine  Obergrenze von 300.000 € ausgesprochen. Dana hatte sich ebenfalls die  vorhandenen Unterlagen zur Agentur angeschaut und ein wenig im Internet  recherchiert. Sie stimmte den Anderen zu, wobei sie lieber unterhalb  dieser Preisgrenze bleiben wollte. Dana hatte damit ein  Verhandlungsmandat und konnte sich bis zur Obergrenze selbstständig  festlegen. Nach dem Telefonat vervollständigte Dana noch ihre Notizen  und druckte sich die Datei aus.  
 
Aus ihrem Vorzimmer waren laute Stimmen zu hören. Sie schaffte es nicht mehr bis zur Tür, da flog die schon auf. Der grinsende Igor hatte die  strampelnde und schimpfende kleine Chan einfach über seine Schulter  geworfen, seine große Hand auf ihrem Hintern platziert und so stapfte  er in Danas Büro. Etwas stiller aber ebenfalls grinsend schlurfte  Pascal hinterher. Zuerst stellte Igor Chan wieder auf ihre Füße.  Sogleich begann die von vorne. "So geht das nicht du russischer Rüpel.  Wenn Du mit der Chefin sprechen willst, fragst Du mich vorher ob sie  Zeit für Dich hat!". Um Ruhe in die Truppe zu bekommen schob Dana sich  dazwischen. Sie wollte wissen was los war. Empört schimpfte Chan sofort  wieder los. Die beiden Männer wären herauf gekommen und wollten  zu  Dana. Sie wollten einfach durchgehen. Dana atmete durch. Eigentlich war  ihr das ja egal, solange sie nicht gestört würde, nur hier musste sie  wohl die Autorität ihrer Sekretärin waren. "Also Männer so geht das  wirklich nicht. Ich habe den Tisch voller Arbeit und ständig Kunden in  der Leitung. Zum guten Ton gehört, wenn ihr mit mir sprechen wollt,  erst bei Chan zu fragen ob ihr einen Termin haben könnt oder wann ich  Zeit habe. Einfach hier einlaufen das geht nicht. Was wollt ihr denn  überhaupt?". Sie erfuhr, dass beide Männer ihre Planungen abgeschlossen  hatten und sie Dana vorstellen wollten. Die sah auf die Uhr, es war  schon 13:30 Uhr durch. "Chan ist eigentlich mein Auto schon aus der  Werkstatt zurück?", fragte sie zunächst die Sekretärin. Als die dies  bestätigte erklärte sie den Männern, dass sie noch einen auswärtigen  Termin hätte. Für einen von beiden hätte sie noch am Nachmittag,  wahrscheinlich gegen 16 Uhr Zeit. Der Zweite könnte einen Termin am  nächsten Tag bekommen. Da Igor selber noch einen Kundentermin am  Nachmittag hatte, würde Pascal dann kommen.  
 
Dana machte sich noch einmal frisch und kontrollierte ihr Make-Up. Danach machte sie sich auf den Weg zu ihrem Vater. Die Baustelle lag  ein wenig außerhalb. Ein reines Neubaugebiet, welches noch nicht  bezugsfertig war. Als Dana mit dem offenen Porsche auf den Platz vor  den Baucontainern donnerte, waren die Blicke auf sie gerichtet. Als sie  in ihrem engen Businesskostüm aus dem Wagen stieg, konnte sie vom  Baugerüst Pfiffe hören. Grinsend achtete sie darauf, das sich Hintern  und Hüften deutlich bei jedem Schritt drehten.. Zwei Arbeiter waren  gerade dabei eine Materiallieferung zu sortieren. Auf die beiden Männer  ging sie zu und fragte nach dem Container der Firma bei der ihr Vater  beschäftigt war. Nach ein paar Sprüchen der Männer, die sie einluden  doch lieber ein wenig mit ihnen zu arbeiten erfuhr Dana, dass das  Planungsbüro mit im Container der Bauleitung sitzen würde. Nachdem ihr  der Weg beschrieben wurde, stolzierte sie dorthin. Nach einem Klopfen  öffnete Dana den Container und ging hinein. Sie sah zwei Männer über  ein Zeichenbrett gebeugt diskutieren. Als die Männer sich zu ihr  umdrehten, erkannte sie ihren Vater und beachtete den anderen Mann gar  nicht. Danas Vater machte große Augen, als er seine Tochter aufgestylt  sah. "Hallo Schatz, Du siehst aber gut aus. Ich bin auch gleich fertig.  Wenn wir in die Stadt wollen, brauchen wir ein Taxi. Mein Wagen hat  heute seinen Streiktag.", sagte ihr Vater. Dana sagte, dass sie mit  ihrem eigenen Wagen da wäre und dann draußen auf ihn warten würde. Sie  ging hinaus und lehnte sich an den Porsche. Ganz in Gedanken steckte  sie sich eine Zigarette an. Ihr Blick blieb an zwei durchtrainierten  Tischlern hängen. An diesem heißen Tag hatten beide ihre Oberteile  abgelegt und sägten Bretter zu. Die beiden Männer bemerkten Dana. Sie  stoppten ihre Säge und traten auf das Mädchen zu. Mit einer Bierflasche  in der einen Hand und einer Zigarette  n der anderen, fragte sie  neugierig was die vollbusige Blondine dort machen würde. Dana fühlte  sich wohl in der Sonne und als die muskulösen Typen sich mit ihren  Augen intensiv mit Danas Oberweite beschäftigten, schweiften ihre  Gedanken doch schnell zu anderen Tätigkeiten  ab. Es dauerte nicht  lange, da flirteten die Kerle schon direkter. Auch Dana hatte Spaß an  den beiden, zumal sich die Zimmermannshosen an einer bestimmten stelle  recht viel versprechend wölbten. Eindeutig zweideutig boten die Jungs  an, Dana den Neubau zu zeigen. Wäre sie nicht mit ihrem alten Herrn  verabredet gewesen, hätte sie sich vielleicht sogar darauf eingelassen.  Doch in diesem Moment wurde ihr die Entscheidung abgenommen. Die Tür  zum Baucontainer öffnete sich und ihr Vater trat mit dem Bauleiter  hinaus. Die beiden älteren Herren traten auf die Gruppe zu. Der Mann,  der bei ihrem Vater war schnauzte die Kerle gleich an. "Die Herren  Kaminski, sie werden hier nicht für das Quatschen bezahlt. Sehen sie zu  das sie mit der Arbeit fertig werden. Sie wissen, dass ihre  Wohncontainer nur bis zum Wochenende hier stehen und die Arbeiten bis  dahin fertig sein müssen. Sonst müssen sie die letzten Nächte im  Aufenthaltsraum schlafen.". Kurz redeten die beiden in einer Sprache  die Dana nicht verstand miteinander. "Ist ja schon gut.", sagte der  eine von Beiden zum Bauleiter und verabschiedete sich grinsend von Dana  mit den Worten: "Sorry das es hier so ungemütlich ist. Ich hätte noch  einen herrlichen polnischen Wodka gehabt, aber den könnte ich Dir wohl  erst nach Feierabend anbieten!". Mit provokativ langsamen Bewegungen  liefen die Männer zurück zu ihrer Säge. Danas Vater schimpfte gleich:  "Diese unverschämten Polen.".  
 
Erst jetzt wandte er sich Danas Wagen zu. Er war sprachlos und fragte sie, wie sie an so ein teures Auto käme. Dana erklärte, dass es sich um  ihren Firmenwagen handeln würde. Schnell verabschiedete sich ihr Vater  vom Bauleiter und stieg in den Wagen. Rasant drehte Dana auf dem  Bauplatz und kam nicht umhin, lächelnd den beiden Polen zuzuwinken. Sie  fuhren wieder in Richtung Innenstadt, stoppten aber schon nach kurzer  Zeit an einer Gartengaststätte. Entspannt setzten sie sich raus in den  Schatten. Sie gaben ihre Bestellung auf und nachdem die Getränke  serviert waren, steckte Dana sich nervös einen Glimmstengel an. "Also  Papa, Du hast um ein Treffen gebeten. Ich ahne ja schon was kommt. Fang  schon an.". Ihr Vater lehnte sich zurück. Ein Grinsen wanderte über  sein Gesicht. "Also Kind  - als erstes darfst Du Deinem alten Herrn  auch eine Kippe anbieten.". Dana schaute verunsichert, ihr Vater hatte  noch nie geraucht. Trotzdem hielt sie ihm ihre Schachtel hin. Mit  geübten Bewegungen entnahm er eine Zigarette und entzündete sie. "Guck  nicht so wie ein Auto.", lachte er, "ich rauche seit eh und jeh. Aber  nur im Büro. Schon als ich  Deine Mutter kennen lernte, hat sie sich  sehr darüber aufgeregt. Und weil ich sie damals unbedingt flachlegen  wollte, sagte ich dass ich aufgehört hätte. Von da an rauche ich nur  auswärts wenn sie nicht dabei ist...". Staunend schüttelte Dana den  Kopf. "Siehst Du Dana, Du  willst immer mit dem Kopf durch die Wand. Du  musst sie einfach manchmal im guten Glauben lassen. Dann hast Du auch  Deine Ruhe. Aber jetzt erzähl Du mir mal was bei Dir jetzt läuft oder  nicht läuft. Aus dem hektischen Gezeter Deiner Mutter habe ich nichts  verstanden. Ich weiß nur das Du wohl den kleinen möchte gern  Bankdirektor abgeschossen hast.". Dana setzte ihn ins Bild. Sie  berichtete, dass die Arztpraxis inzwischen geschlossen ist. Durch einen  Zufall hat sie die Stelle in der Agentur bekommen und sich dort so gut  bewiesen, dass man sie inzwischen zur Deutschlandchefin gemacht und ihr  auch Anteile am Unternehmen übertragen hat. . Gemeinsam mit Freunden  ist sie gerade dabei ein Haus zu kaufen und zu guter letzt hat sie auch  noch einen neuen Partner an ihrer Seite. Ihr Vater hat überhaupt kein  Problem mit Erkans Nationalität. Dana war froh in ihrem  Vater einen  Verbündeten gefunden zu haben. Die beiden überlegen, wie sie die Mutter  umstimmen könnten. Sie verabreden, dass Dana mit Erkan an einem  Wochenende zu Besuch kommen sollte. Ihr Vater will von seiner Seite aus  Vorarbeit bei seiner Frau leisten. Sobald die anstehende Reise hinter  Dana liegen würde, will sie sich bei ihm melden. Danas Vater hatte noch  viele Fragen zu ihrem Job und zum Schluss fragte er zögerlich, ob sie  ihn noch nach Hause fahren würde und er nicht das Stück selber den  Porsche fahren dürfe. Lachend nahm Dana ihren Vater in den Arm und  drückte ihm dann den Autoschlüssel in die Hand.  
 
Nachdem sie an ihrem Elternhaus angekommen waren, übernahm Dana wieder das Steuer. Nach einem schnellen Abschied fuhr sie in Richtung  Innenstadt. Ihre Mittagspause hat nun über zwei Stunden gedauert.  Dana  rief in der Agentur an und ließ sich zunächst mit Pascal verbinden. Bei  ihm entschuldigte sie sich für die Verzögerung. Sie vereinbarte mit dem  jungen Mann, dass er doch am nächsten Vormittag gemeinsam mit Igor  hochkommen sollte. Dann wollte sie zu Chan durchgestellt werden. Hier  erfuhr sie, dass Erkan eine Nachricht hinterlassen hatte.  Er war mit  Ali auf dem Weg nach Dortmund. Sie hätten am Abend dort noch einen  Termin mit der Hotelleitung. Er würde erst am nächsten Vormittag zurück  sein. Dana erklärte, dass auch sie nicht mehr reinkommen würde. Sie  schlug Chan vor, doch auch schon Feierabend zu machen. Sie selber  startete auf direktem Weg nach Hause durch.  
 
Sie betrat die WG durch die Öffnung zu ihrer Wohnung. Noch fiel Dana es schwer, alles als Eines zu sehen. "Jemand da?" rief sie in die Wohnung.  "Ich bin in der Wanne!" hörte sie die Stimme von Denise. Da sonst  niemand da zu sein schien, ging Dana zum Bad und klopfte. "Komm ruhig  rein.", hörte sie aus dem Raum. Nachdem sie die Tür geöffnet hatte, sah  sie Denise sich im Whirlpool räkeln. "Komm rein", kicherte Denise, "es  gibt nichts was mehr Entspannt nach einem harten Arbeitstag.". "Warum  nicht!", meinte Dana und begann sich langsam auszuziehen. Die Freundin  beobachtete wie eines der wenigen Kleidungsstücke nach dem anderen  fiel. "Hast Du schon gehört?", fragte Dana sie, "wir sind heute mal  wieder Strohwitwen. Die Jungs haben in Dortmund zu tun und sind erst  Morgen wieder da.". "Klar, Ali hat mich angerufen", sie streckte sich  in der Wanne aus und plötzlich spürte Dana den Fuß ihrer Kollegin an  ihrem Bein auf und abstreifen. "Wobei ich muss Dich enttäuschen, aus  einem Strohwitwenabend mit Likörchen vor der Glotze wird heute leider  nichts.". Das Streicheln des fremden Fußes an Danas Unterschenkel  intensivierte sich noch etwas. Langsam strich der Fuß zu Danas Knie und  wechselte dann von der Außen- zur Innenseite. "Da mein kleiner Stecher  heute nicht da ist, habe ich mich mit einem Kunden verabredet. Das ist  ein rassiger Spanier. Der ist schon ziemlich lange Kunde bei mir und  mag es, wenn er Chefbetreuung bekommt." Dana war klar, worauf Denise  hinaus wollte, ebenso war ihr klar an was die rassige Schönheit jetzt  von ihr wollte und sie öffnete ihre Beine etwas weiter. Gleich strichen  die Zehen über die Innenseite von Danas Oberschenkel. Die genoss die  Berührungen. Während ihre Beine sich immer weiter aufspreitzten,  rutschte ihr Oberkörper ein Stück tiefer ins Wasser und Streckte den  Unterkörper der Freundin weiter entgegen. Nachdem Denise' Zehen an  ihren Schamlippen angekommen sind, konnte Dana sich kaum beherrschen  und stöhnte laut auf. "Da scheint meinte werte Kollegin doch heute ein  wenig geil zu sein.",  keuchte Dana "und ich soll dem gierigen kleinen  Biest wohl als erotische Vorspeise dienen.". Denise Zehen teilten Danas  Schamlippen und beschäftigten sich kurz mit deren Kitzler. Doch Denise  entzog zu Danas entsetzen das neugierige Füßchen. Schon rutschten die  beiden Frauen zueinander. Dana fühlte Hände die Besitz von ihrem Kopf  nahmen und öffnete brav die Lippen um die Zunge von Denise den Eintritt  zu ermöglichen.  Nun umfassten sich beide Frauen und ließen sich in  einen heißen Kuss fallen. Über ein paar Minuten erfüllte das Geschmatze  der beiden aktiven Damen den Raum. Während sie ihre Körper aneinander  drückten, erkundeten ihre Hände den Körper der Partnerin. Denise war  die Erste, die ihre Finger in den Feuchtbereich der Anderen gleiten  ließ.  Willig öffnete Dana ihre Beine noch ein Stück weiter. Es machte  sie nur noch geiler, wie gleich zwei Finger von Denise in ihre bereits  supernasse Möse eindrangen. Aus beiden Frauen wurde ein Bündel der  Lust, denn auch Dana ließ ihre Hände nicht artig auf dem Rücken der  jungen Frau liegen. Dana hatte inzwischen ihre rechte Hand in Denise  Schritt sinken lassen und streichelte ihre Muschi. Danas Nippel ragten  hart aus dem Wasser und ihre Augen hatte sie geschlossen. Die öffnete  sie erst, als sich plötzlich die warmen Lippen von Denise um ihre  Nippel legten und an ihnen saugten. Das Gefühl traf sie sofort mitten  in ihrem Lustzentrum. Mühsam schaffte Dana es, ihren Arm zu heben und  den Kopf des Mädels hoch zu ihrem Gesicht zu ziehen. Ihre heiße Zunge  drängte sich in die fremde Mundhöhle und ihre Zungen peitschten die  beiden Mädchen noch mehr auf. Bereitwillig öffneten sich die Beine von  Denise für Danas Finger. Die Mädchen ließen ihre Finger jeweils in der  Anderen und mit heiserer Stimme keuchte Denise: "Es gibt nichts  besseres als eine heiße Frauennummer um sich auf einen geilen harten  Fick vorzubereiten. Du solltest Dir auch noch ein Hauptgericht für den  Abend besorgen. Unsere Jungs werden sich bestimmt auch nicht auf Diät  setzen.". Wollüstiges Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum. Die  Bewegungen der beiden Badenden waren so heftig, dass das Wasser immer  wieder über den Rand der überdimensionalen Wanne hinausschwappte. Die  Finger der beiden Mädchen erhöhten den Takt der gegenseitigen  Bearbeitung. Inzwischen hatten die beiden sich soweit ineinander  geschoben, dass Denise fast auf Danas Schoss saß. Sie hatten die Beine  so verknotet, dass sie sich ihre Liebesdosen aneinander reiben konnten.  Mit den Händen durchfuhren sie sich ihre Haare oder stimulierten ihre  harten Nippel. "Weiter, weiter" keuchte Dana die auch schon kurz vor  dem Kommen stand. Die beiden rieben sich aufgeheizt aneinander. Dana  spürte wie ihre Partnerin sie auf den Beckenrand drückte. Als sie  draußen war spürte sie sogleich wie die Zunge der neuen Freundin ihre  Schamlippen teilte. Ihr Kitzler wurde behandelt und dann drang die  Zunge tief in ihren Liebeskanal ein. Denise spürte wie Danas Säfte sich  in ihren Mund und ihr Gesicht verströmten. Als das Mädchen zwei ihrer  Finger langsam aber bestimmt durch Danas Rosette schob, bockte der  Unterkörper wild und jäh in einem gewaltigen Orgasmus. Nach einem  Moment der Erholung für Dana revanchierte die sich bei Denise. Die  wurde von Dana auf den Rand der Wanne gelegt und Dana kniete zwischen  ihren Beinen. Die Zunge peitschte durch die erregte Fotze der Partnerin  und es bedurfte nicht mehr viele Zungenschläge, bis auch Denise ihren  Liebessaft direkt in Danas Gesicht spritzte. Beide Mädchen kamen  langsam wieder in die reale Welt. Mit einem innigen Kuss bedankten sie  sich beieinander. Denise strich Dana über die Haare, "Das sollten wir  bei Gelegenheit wiederholen, Du kleine geile Sau.". Kichernd seiften  sie sich gegenseitig ein und kletterten nach dem Bad aus der Wanne. In  gemütliche weiße Bademäntel gehüllt gönnten sie sich einen  entspannenden Moment auf der Couch im Wohnzimmer und begannen sich zu  unterhalten.  
 
Denise hatte bei der Bank am Morgen bereits alles geklärt. Der Hauskauf war auf seinem bürokratischen Weg. Der Umbau kann in Kürze beginnen.  Dana berichtete dann noch vom Treffen mit ihrem Vater. Sogleich kamen  ihr die beiden polnischen Tischler wieder in Erinnerung. Auch davon  erzählte sie der Freundin. Die grinste breit und meinte ob Dana nicht  etwas dort vergessen hätte, was sie vielleicht noch abholen müsste.  Während es zwischen ihren Beinen bereits wieder zu Kribbeln begonnen  hat, wies sie die Idee von Denise doch weit von sich. Bevor Dana ihre  Abendplanung fortsetzen wollte, wurde sie von einem Anruf unterbrochen.  Eine heulende Chan meldete sich. Ihr Freund hätte sie nach einer  Auseinandersetzung vor die Tür gesetzt. Sie wollte von Dana wissen, ob  die eventuell eine günstige Pension für die nächsten Tage kennen würde.  Dana entschied sich hinzufahren. Sie fragte wo Chan denn wäre, sie  würde vorbeikommen. Chan nannte eine Adresse, während im Hintergrund  die Stimme eines schreienden Manns zu hören war. Dana fragte Denise, ob  die etwas dagegen hätte, wenn sie Chan vorübergehend in eine der leeren  Wohnungen einquartieren würde. Denise stimmte gleich zu. Dana lief in  ihr Schlafzimmer und stürzte sich schnell eine knappe Jeansshorts und  eine dünne aber enge Bluse. Bequeme Sneaker an den Füßen kam sie zurück  in den WG-Raum. Mit Tasche und Autoschlüssel bewaffnet verließ Dana die  Wohnung. Eine Idee kam ihr noch. Sie stürmte die Treppe hinunter zu  Frau Seifert. Der erklärte sie die Notlage ihrer Mitarbeiterin. Da die  Schlüssel alle bei Seifert waren, kramte die gleich den Schlüssel zu  einem der leeren Appartements aus der dritten Etage heraus. Beide  Frauen gingen hinauf und sahen in die Wohnung. Eine Küchenzeile war  hier bereits eingebaut und der bisherige Eigentümer hatte den  Stromanschluss über die Kosten des Hauses Freischalten lassen, um bei  eventuellen Besichtigungen zumindest Licht zu haben. Der Boden war mit  Laminat ausgelegt, allerdings ziemlich verstaubt da die Wohnung schon  eine Zeit leer war. Frau Seifert bot sich gleich an, einmal  durchzuwischen. Sie hätte noch ein Reisebett und würde aus ihrem Keller  noch einen Klapptisch und einen Campingstuhl hereinstellen. Einen alten  Fernseher würde sie auch noch anbieten können. Dankbar stimmte Dana zu.  Sie konnte die Schlüssel mitnehmen. Frau Seifert kam mit dem  Hausmeisterschlüssel noch in die Wohnung. Im gehen bedankte die ältere  Frau sich noch einmal, dass die WG sie übernehmen und ihr sogar  mietfrei die schöne renovierte Wohnung überlassen würde. Erst jetzt  erfuhr Dana, dass die Hausmeisterin beim alten Hausbesitzer nur einen  winzigen Mietnachlass für ihre Tätigkeit bekommen hatte. Dana war froh  endlich im Wagen zu sitzen und steuerte ihn, so schnell es der Verkehr  zuließ zur angegebenen Adresse. Das Bild was sich ihr bot war  unheimlich. Auf dem Boden vor dem Haus saß ein heulendes Mädchen in  Mitten von einem Wust ausgeleerter Taschen, Klamotten lagen auf dem  Gehweg und ein Mann in Jeans und Tshirt wühlte laut schreiend in den  Sachen um einzelne Teile wegzunehmen. Dana bremste und stieg aus. Sie  hörte noch wie der Typ Chan anschrie: "Das Einzige wozu Du zu  gebrauchen bist ist zum Vögeln und Deine Schulden bei mir kannst Du im  Puff abarbeiten.". Dana stellten sich die Nackenhaare aufrecht. Der Typ  wirkte wie nicht besonders kräftig, eher wie ein normaler  Schreibtischhengst. Seine Körpergröße überragte Dana nicht. Er nahm  überhaupt keine Notiz von Dana. Nur Chan hatte sie bemerkt, als sie  ankam. Völlig verstört und verlegen konnte sie ihrer Chefin nicht in  die Augen sehen. Nun sah Dana rot. Sie lief um den Stapel herum, packte  den Kerl am Kragen und zerrte ihn von den Sachen weg. Verwirrt schaute  er Dana an. "Was bist Du denn für ein Idiot und was veranstaltest Du  hier mit dem armen Mädchen!" herrschte Dana ihn mit großer Lautstärke  an. Der Mann sah sich um und erkannte, dass Dana allein war. Er  rappelte sich auf und stellte sich vor Dana hin. "Bist Du ne Kollegin  von der Schlampe hier vom Strich oder was geht Dich das überhaupt an?",  während er auf Chan deutete kochte Dana über. Sie holte aus und  verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Der Kopf des Mannes flog  förmlich zur Seite und er taumelte für einen Moment. Er hielt sich die  Wange und verkündete bereits mit weinerlicher Stimme: "Dich zeig ich  an. Das ist Körperverletzung. Bestimmt ist mein Trommelfell geplatzt.  Das wird teuer Du Miststück. Ich verklage Euch beide bis ich den  letzten Cent bekomme den ihr in Eurem armseligen Leben ervögeln  könnt!". Da traf er bei Dana gleich den richtigen Nerv. Mit einem Satz  stand sie wieder vor ihm. "Und wenn Du Würstchen Dich nicht sofort vom  Acker machst, fängst Du Dir noch eine!", ängstlich wich der Kerl gleich  ein Stück zurück. "Anzeigen und Verklagen, das werden wir Dich.  Diebstahl, Verleumdung, Bedrohung, Nötigung.......und mal sehen was  unseren Anwälten noch dazu einfällt. Du Waschlappen hast Dich während  Deines Studiums genug von Chan durchfüttern lassen. Du kennst die  Adresse unserer Firma, ich gebe Dir eine Woche und dann liegt Deine  Abstandszahlung bei uns auf dem Tisch, sonst beauftrage ich unsere  Anwälte damit.". Der Freund von Chan lief rückwärts, bis er sich  schnell umdrehte und davon lief. Dana konnte nicht anders wie laut  loszulachen. Sie wandte sich an Chan, die weiter regungslos auf dem  Boden der Szene gefolgt ist. Sie reichte ihr die Hand und zog sie hoch.  "Sag mal war das der große Dominator von dem Du mir erzählt hattest?  Der hatte ja mehr Angst wie ein Kaninchen vor dem Jagdhund.". Sie half  dem Mädchen nun ihre Sachen in die Taschen zu verstauen und packte die  Sachen in ihren Wagen. Als nächstes verfrachtete sie Chan auf den  Beifahrersitz und steuerte die City an. Sie fuhr mit ihr in das kleine  Bistro, in dem sie schon so oft mit Stella gesessen hatte. Bei einer  Tasse Kaffee ließ sie sich von Chan  die Vorgänge des Nachmittags  berichten. Chan war nach Hause gekommen und hatte etwas gekocht. Als  ihr Freund nach Hause kam, wollte sie ihm beim gemeinsamen Essen von  der Arbeit erzählen. Sie berichtete ihm auch, dass sie für ein paar  Tage mit Dana auf Dienstreise sollte. Da ist ihr Freund Jochen gleich  ausgerastet. Er hat die Teller durch die Gegend geworfen und ihr  unterstellt, nicht auf eine Dienstreise sondern zu einem Lover zu  wollen. Er konnte sich gar nicht beruhigen. Er forderte sie auf, sofort  zu kündigen. Einer seiner Mandanten hätte eine Bar, in der sie arbeiten  könnte in Zukunft. Schon die Adresse der Bar ließ keinen Zweifel daran,  dass dieser Betrieb der Rotlichtszene zugehörig war. Chan erklärte ihm,  dass das keine Option für sie war und dass sie auch gerne die Position  der Chefsekretärin beibehalten wollte. Der darauf folgende Streit wurde  schnell handfest. Im Eifer des Gefechts hatte Chan ihre Sachen gepackt  und erklärt, ihn zu verlassen. Auf der Straße hatte sie Dana angerufen,  weil sie selber keine Freunde, die nichts mit Jochen zu tun hatten,  hatte. Während Chan auf Dana wartete, war Jochen aus dem Haus gekommen  und hat begonnen die Taschen zu leeren. Er wollte alle Dinge, die er  ihr geschenkt hatte, zurück. Zusätzlich forderte er eine Zahlung von  10.000 € als Miete für die Zeit in der sie zusammenlebten. Da er  wusste, dass Chan über keinerlei Geldmittel verfügte, forderte er sie  auf das Geld in der Bar seines Freundes zu verdienen. Dann sei ja Dana  hinzugekommen. Die nahm das nun neuerlich schluchzende Mädchen in den  Arm. "Pass auf Chan. Wir sind schon ein seltsamer Laden. Man kann uns  bestimmt was nachsagen, aber nicht das wir nicht zu unseren Leuten  stehen. Wenn Du bleiben willst, dann hat da niemand etwas gegen. Ich  denke Du brauchst aber erstmal ein Dach über den Kopf. Ich lebe in  einer WG natürlich mit Erkan zusammen. Darüber hinaus wohnen noch Ali  und Denise, die Du auch vom ersten Tag als Gesellschafter kennst dort.  Zusätzlich ziehen bald auch Stella und Bernd aus dem unteren Büro bei  uns ein. Wir kaufen derzeit das Mehrfamilienhaus, in dem unsere Wohnung  ist. Derzeit ist eine Etage noch fast leer, ich könnte dir dort eine  Wohnung anbieten. Zumindest für die nächsten Wochen wärest Du  untergebracht. Allerdings muss ich schon jetzt sagen, dass kurzfristig  auf dieser Etage Baumaßnahmen stattfinden werden. Unsere WG Wohnung ist  die komplette Etage darüber und wir nehmen diese Etage dann dazu. Dort  werden die Zimmer für Stella und Bernd, sowie zwei weitere WG Einheiten  entstehen. Wenn umgebaut wird, wird auch unten bei den normalen  Wohnungen eine frei. Solltest Du Lust haben, kannst Du später gerne  eine Einheit in der WG oder eine separate Wohnung mieten.". Verlegen  fragte Chan danach was das denn kosten würde. Dana beruhigte sie. Jetzt  als Soforthilfe steht ihr die Wohnung für die nächsten Wochen  kostenfrei zur Verfügung. Dana nannte ihr auch die Mietpreise für  Wohnung, bzw. für die Zimmer in der WG. "Da ich ja noch nie allein  gewohnt habe, könnte ich mir das mit der WG gut vorstellen.", sagte  Chan zögerlich. "Du weißt zu einer WG gehören auch Regeln", verkündete  Dana, "ich persönlich hätte nichts dagegen und glaube auch nicht, dass  jemand anders etwas dagegen haben wird. Dem Anstand entsprechend muss  ich dazu natürlich erst den Rest der Mannschaft fragen. Übrigens  müsstest Du damit leben können, dass bei uns die klassische Aufteilung  gilt, dass die Frauen sich um alle Haushaltsfragen - sprich Putzen,  Kochen, Waschen und Einkaufen kümmern. Die Männer hingegen kümmern sich  um alles Handwerkliche aber auch um die Müllentsorgung, Getränkeeinkauf  etc.. Denise hat bei uns die Verwaltung und jeder zahlt seinen Beitrag  direkt auf ein WG Konto. Naja eines gibt es noch, was ein wenig  außergewöhnlich ist. Wir alle Sechs in der WG lieben die Freiheit. Auch  wenn wir drei Paare sind, könnte es aber auch vorkommen, dass wir uns  für eine heiße Nummer ein wenig austauschen. Du musst Dich da natürlich  nicht daran beteiligen, nur Dich sollte es bei uns auch nicht stören.".  Unsicher schaute die Asiatin Dana an: "Das heißt Du vögelst z.B. mit  Bernd, während Stella Deinen Erkan vernascht?". Dana lächelte: "Naja  das wäre eine Möglichkeit. Es kann aber auch sein, dass ich allein zu  Hause bin und Erkan verreist ist. Wenn ich dann was mit Ali oder Bernd,  vielleicht auch mit Beiden gleichzeitig mache, ist das für alle auch in  Ordnung. Es kann aber auch zwischen den Frauen was Laufen. Dass wir  offen sind und manchmal auch mit anderen etwas haben, kannst Du Dir  wohl denken. Du musst aber keine Angst haben, wenn Du Dir vielleicht  mal einen Mann mitbringst, dass wir alle über den herfallen. Gegen  Zweisamkeit hat bei uns auch keiner was.". Chan stimmte zu in die  Wohnung zu ziehen und wollte sich das mit der WG noch mal überlegen.  Gemeinsam starteten die Frauen zum Haus. In der Wohnung angekommen war  Dana sprachlos. Frau Seifert hatte sich selber übertroffen. Nicht nur  das die Wohnung komplett gewischt war, auch die versprochene  Noteinrichtung war aufgestellt. Das Bett war mit frischer Bettwäsche  bezogen, ein paar Lebensmittel lagen in der Küche bereit, an etwas  Schokolade für die geschundene Seele hatte die ältere Dame ebenfalls  gedacht. Sie hatte noch ein paar Illustrierte und sogar ein paar Blumen  hingestellt. Neben einer Flasche Wasser und einer Flasche Cola stand  sogar eine Flasche Sekt im Kühlschrank. Soviel Fürsorge entfachte bei  Chan einen erneuten Tränenausbruch. Dana drückte ihr erstmal den  Schlüssel mit der Bemerkung in die Hand, das außer ihr niemand einen  Schlüssel für die Wohnung hätte und so ihre Privatsphäre geschützt sei.  Unterbrochen wurden die Mädchen durch das Handy von Chan. Ihr Freund  rief an und wollte sich entschuldigen. Er bat sie zurück zu kommen. Er  würde sich ändern. Doch Chan schüttelte nur den Kopf. Sie erklärte,  dass sie soviel in den letzten Monaten einstecken musste, dass eine  Fortsetzung der Beziehung außer Frage stände. Gleich wurde der Mann  wieder erregter und schimpfte. Dana nahm ihr das Handy aus der Hand,  drückte den Knopf um die Verbindung zu beenden. Danach schaltete sie  das Gerät aus und legte es auf den Tisch.  Da kam ihr eine Idee. Sie  ergriff die Schlüssel und Chan an der Hand. So zog sie das Mädchen mit  in die WG. Hier war niemand anwesend. Gleich gingen die Frauen ins Bad  und Dana ließ den Whirlpool vollaufen. Ein entspannender Jasminduft  wurde mit ins Wasser gegeben. "Ab in die Wanne!", sagte Dana und  verließ die kleine Asiatin. Sie wollte ihr den Raum lassen, sich  unbeobachtet auszuziehen. Nach einer Viertelstunde war sie der Meinung,  dass Chan nun wohl im Schaum der Wanne entspannen würde. Zwei Gläser  Champagner goss Dana ein. Bevor sie ins Bad zurück konnte, wurde die  Tür geöffnet. Stella und Bernd erschienen aus dem Büro. Nach einer  Begrüßung informierte Dana sie über die Neuigkeiten. Stella goss ein  drittes Glas ein und erklärte sie käme mit, die Kleine wieder aufbauen.  Beide Mädchen waren der Meinung, dass es am ersten Tag zu früh war, sie  gleich im Bad auf Bernd treffen zu lassen.  Nach einem Kuss von Stella  verschwand der brav wieder runter in die Wohnung. Als Dana nicht allein  zurück kam erschreckte sich Chan kurz.  Als sie jedoch erkannte, dass  es sich nur um die rothaarige Leiterin der Hauptniederlassung handelte,  entspannte sie gleich wieder. Mit dem Sekt und einer unverbindlichen  Unterhaltung mit den beiden Frauen, fühlte sie sich entspannt unter  Freunden. Stella und Dana verließen nach einiger Zeit das Bad und  setzten sich ins Wohnzimmer. Sie sprachen über Chan und natürlich auch  über die Möglichkeit, dass die Asiatin mit in de WG ziehen würde.  Gerade erklärte Stella, dass sie die Kleine mögen würde und nichts  dagegen hätte, wenn die die WG verstärken würde, da stand Chan in einen  Bademantel gehüllt im Raum. Staunend hörte sie zu und freute sich  sichtlich über den Beweis der Sympathie.  Stella sprach gleich eine  Einladung zum Abendessen bei ihr aus. Chan stimmte zu und verschwand in  ihre Wohnung um sich etwas anzuziehen. Wieder allein kicherte Stella,  dass  Bernd es sicherlich nicht übel finden würde, wenn sie sich nichts  angezogen hätte.  
 
Ein Anruf von Erkan nutzte Stella dazu, sich zu verziehen. Dana winkte ihr noch zu und nahm zugleich das Gespräch an. Erkan hatte etwas Zeit.  Sie hatten bereits eingecheckt und Ali war eine Runde im Schwimmbad.  Gleich würde er ihn abholen, damit sie zum Abendtermin könnten.   Natürlich wollte ihr Freund zuerst wissen, wie es denn mit ihrem Vater  war. Hier erzählte Dana ihm alles. Besonders die Szene mit den beiden  polnischen Tischlern erzählte sie ausführlich. Ohne ihn zu Wort kommen  zu lassen, verschwieg Dana ihm auch das kleine Zwischenspiel mit Denise  nicht. Erkan lachte und meinte: "Du arme Maus. Erst lassen die Jungs  auf der Baustelle Dein Schatzkästchen schon langsam brodeln, dann  bleibt für Dich nur ne Lesbonummer übrig. Schade für Dich das ich heute  nicht da bin und ach ja unser Termin ist übrigens mit zwei  Managerinnen. Beide gerade Anfang Dreißig und ziemlich fickgeil.". Dana  hörte ihn noch kichern während ihr nur ein trockener Kommentar übrig  blieb: "In Deinem Alter sollte man sich vor Überanstrengung hüten!".  Sie kam nicht umhin an Rache zu denken. Ihr alter Vibrator kam ihr in  den Sinn, doch so richtig stand ihr der Sinn nicht danach. Es dürfte  schon etwas intensiver sein. Schnell wechselte sie das Thema und  berichtete von den Ereignissen mit Chan. Erkan sagte das er nicht  anders wie sie gehandelt hätte. Außer das er den Freund der Kleinen  vielleicht gleich ausgeknockt hätte. Die Idee Chan in die WG  aufzunehmen fand er sehr interessant. "Beim Diktat hat sie sich schon  recht gut angestellt. Dann hätten wir Jungs auch mal ne Alternative.".  Dana konnte ein Lachen nicht verkneifen. "Dann muss sie aber zusehen,  dass sie sich noch einen potenten Freund zulegt. Aber lass der Maus  Zeit. Ich glaube sie ist noch nicht soweit sich auf unsere perversen  Spielchen hier einzulassen.". Erkan war sich da nicht so sicher. Er  sagte gleich, dass nur das passieren würde was Chan auch wollte, wobei  seiner Meinung nach nicht viel fehlen würde bis die kleine Asiatin über  ihren Schatten springen würde. Dana hörte wie Ali das Zimmer wieder  betrat und Erkan brachte das Telefongespräch zum Ende. Dana sagte ihm  noch, dass sie ihn am nächsten Abend ganz für sich haben wollte.  Übermorgen würde sie schließlich zu ihrer Tour starten.  
 
Dana ging danach hinunter zu Bernd und Stella. Hier fand sie auch die kleine Asiatin. Gemeinsam zogen sie sich eine Folge von "Sex in the  city" rein. Bernd sorgte mit Knabbereien und Drinks für die Damen. Nach  der Sendung wollte Chan noch etwas für ihre Retter kochen. Dana hatte  keinen Hunger und wollte lieber gehen. Auf dem Weg nach oben kam ihr  wieder in den Sinn, allein in der großen Wohnung zu sein. Sie entschied  sich ihren Autoschlüssel zu holen und noch eine Runde durch die Stadt  zu fahren. Mit lauter Musik und offenem Verdeck trat sie den Weg an.  Nach ein paar Runden durch die Innenstadt, konnte sie auch hier nicht  mehr viel Leben entdecken. Es war erst 22 Uhr und sie steuerte den  Porsche auf einen Parkplatz direkt an der Leine. Das Verdeck hatte sie  geschlossen, blieb aber im Wagen sitzen. Sie hing ein wenig ihren  Gedanken nach und träumte. Viel war an diesem Ausflugspunkt nicht mehr  los. Außer ihrem Wagen standen noch zwei weitere Autos da. Während der  eine Wagen definitiv leer war, saß im zweiten Wagen ein Paar. Es  dauerte eine halbe Stunde und zwei weitere Fahrzeuge parkten dort.  Jeweils saß nur eine Person dort drin und die Fahrer stiegen nicht aus.  Im ersten Wagen war das Paar zum knutschen übergegangen. Dana konnte  erkennen, dass die anderen Fahrer das Auto des Paares intensiv  beobachteten. Auch im Auto des Pärchens war Bewegung. Aus dem leichten  Küssen war in intensives knutschen geworden. Ganz deutlich konnte man  erkennen, dass sich zwei Leute gegenseitig auszogen. Details konnte  Dana von ihrem Platz aus nicht sehen. Klar war das Oberteile  abgestreift wurden und auch, dass Hosen auf die Rückbank flogen. Wieder  kam etwas Bewegung auf. Im Gegenlicht waren ganz klar die Umrisse eines  nackten Frauenkörpers zu erkennen, der nun auf den Schoß des Fahrers  kletterte. Langsam verharrte der Körper einen Moment. Kurz danach sank  er nach unten. Langsam kam er wieder rauf und senkte sich dann wieder.  Diese Bewegung wiederholte sich immer schneller. Es war klar, dass dort  gefickt wurde. Erst öffnete sich eine Tür, eines der später gekommenen  Fahrzeuge. Ein junger Mann trat hinaus und schlenderte auf den Wagen  des Paares zu. Auch aus dem zweiten Wagen entstieg ein Mann. Er war  deutlich älter.  Während der erste Mann bereits neben der Fahrertür  stand, bewegte der Zweite sich auf die Beifahrertür zu. Die ganze Szene  erregte Dana ziemlich. Sie spürte ein Kribbeln in ihrer Mitte, nahm die  Aufmerksamkeit aber nicht vom Geschehen. Inzwischen hatte das Paar im  Fahrzeug wohl das Fenster auf der Fahrerseite geöffnet. Dana konnte im  Schein der Straßenlaternen gut erkennen, dass der Mann vor dem Auto  seine Hose geöffnet hatte und seinen harten Riemen in den Wagen hielt.  Die Frau hatte, während sie ihren Partner weiter ritt, den Kopf auf  seinen Schwanz geschoben und ließ sich von ihm ins Maul ficken. Dana  wurde bei diesem Anblick extrem geil und langsam schoben sich ihre  Hände in ihre Jeansshorts. Für einen Moment war sie unaufmerksam und  gab sich ihren Fingern hin. Als sie wieder zum Wagen schaute, war das  Paar ausgestiegen. Die nackte junge Frau kniete nun vor dem Fremden und  verwöhnte ihn mit dem Mund. Unterdessen breitete ihr Partner eine Decke  über die Motorhaube. Dann zog er seine Freundin von dem Fremden und hob  sie auf den Wagen. Während er begann hart in sie hineinzuficken, waren  die beiden Fremden neben ihr. Dana konnte ihre Lustschreie hören und  auch die Hände der Männer sehen, die inzwischen ihre Brüste abgriffen.  Wie gern hätte sie nun auch ein hartes Rohr in ihrem Fickkanal. Während  sie sich weiter fingerte, kam der Freund der Frau mit einem Schrei. Als  er zur Seite trat, ging einer der beiden Fremden an seine Stelle. Dana  überlegte schon, sich zu der Gruppe zu gesellen als die Scheinwerfer  eines neuen Fahrzeugs den Parkplatz streiften. Auch von der Gruppe  wurde der Wagen bemerkt. Blitzschnell lösten sie sich voneinander und  bestiegen wieder ihre Fahrzeuge. Dana sah, dass es sich um einen  Streifenwagen handelte. Da die anderen bereits die Fahrzeuge gestartete  hatten, konnten sie gleich losrollen. Dana verhielt sich still. Als die  Wagen eilig den Parkplatz verließen, drehte der Streifenwagen und  folgte ihnen. Ein Stück weg konnte Dana bereits ein eingeschaltetes  Blaulicht erkennen. Nachdem es ruhig geworden war, startete auch Dana  ihren Motor und verließ den Platz eilig. Etwas ernüchtert vom  Eingreifen der Gesetzeshüter, fuhr sie direkt nach Hause.  
 
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