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Meine Arbeit auf der Insel - Teil 1 (fm:Schlampen, 5919 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 26 2015 Gesehen / Gelesen: 37126 / 28563 [77%] Bewertung Teil: 8.23 (52 Stimmen)
Junge Frau lernt das Leben kennen als Hure

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Teil 1 - Meine Arbeit auf der Insel - Die Abreise Einleitung Hallo. Mein Name ist Sandra. Ich bin eine 19 jährige, frisch gebackene Abiturientin aus einer Kleinstadt in Baden-Württemberg, im idyllischen Schwarzwald. Die Abiturprüfung habe ich mit Bravur bestanden, ein Ergebnis meiner eifrigen Arbeit. Und obwohl ich noch relativ jung bin, fühl ich mich durchaus erwachsen und reif und so wirke ich wohl auch auf die meisten Menschen in meinem Umfeld. Ich glaube, ich kann ohne anzugeben behaupten, dass ich eine hübsche junge Frau bin. Ich bin 1,75m groß, habe dunkel blonde Haare bis knapp unter die Schultern, bin schlank und hab wohlgeformte, nicht zu große Brüste mit kleinen, braunen Nippeln. 75B, falls es jemand genau wissen möchte. Doch mein ganzer Stolz befindet sich auf meiner Rückseite: Mein Hintern, der mir schon mehr als ein Kompliment und neidvolle Blicke eingebracht hat. Ich lege viel Wert auf mein Äußeres und somit gehört Eincremen, Rasieren, Frisieren und dezentes Schminken zur festen täglichen Prozedur der Schönheitswahrung. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meinen Freunden, bzw. Freundinnen. Es gehören nicht sehr viele Männer zu meinem engen Freundeskreis. Außerdem lese ich gerne, spiele Volleyball und Keyboard, liebe es zu tanzen und wegzugehen und einfach Spaß zu haben. Was Sexualität angeht bin ich ein sehr aufgeschlossener Mensch, der schon einiges an Erfahrung mit festen (Ex-)Freunden gesammelt hat, nichts außergewöhnliches, aber wahrscheinlich doch schon etwas mehr, als die meisten Frauen in meinem Alter. Zur Geschichte die ich euch erzählen möchte: Nach meinem Abitur habe ich lange überlegt was ich nun machen will: Ausbildung? Studieren? Au Pair im Ausland? Am meisten hat mich das Ausland gereizt, doch irgendwie wollte ich auch Geld verdienen und auf eigenen Beinen stehen. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen beides zu verbinden. Es war schon lange ein Traum von mir Hotelmanagerin zu werden, doch natürlich ist es bis dahin ein langer Weg der mit einer Ausbildung zur Hotelfachfrau beginnt und warum diese nicht im Ausland machen? In diesem Gewerbe ist dies mehr als nur Vorteilhaft. Außerdem spreche ich ziemlich gut Englisch und Spanisch. Für mich war die Entscheidung gefallen. Doch das war sie für meine Eltern noch lange nicht. Diese trauten mir nicht zu, im Ausland, alleine, so weit entfernt von zu Hause, Fußfassen zu können. Mein Vater (Anwalt) und meine Mutter (Zahnärztin) waren also strikt dagegen und meinten ich solle doch was Anständiges lernen, wieso nicht Kinderärztin, wie ich es als Kind wollte? Oder Zahnärztin, dann könnte ich später die Praxis übernehmen. Und der Favorit meines Vaters war natürlich: Anwältin, da hätte er doch so gute Kontakte für mich. Doch wenn ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte war ich nicht mehr umzustimmen und das mussten sie doch ebenfalls wissen, schließlich habe ich das von ihnen geerbt. Trotzdem ließen sie nicht locker und so gingen wir im Streit auseinander, als ich mein 4 monatiges (Juni bis September) Praktikum in einem 5-Sterne-Hotel auf Mallorca, an der Ostküste, in Cala Millor, antreten sollte. Sie wollten mir meinen Plan bis zur letzen Sekunde ausreden und haben sogar beschlossen mich nicht finanziell zu unterstützen, sodass ich sogar für den Hinflug selbst jobben musste. Doch auch das konnte mich nicht stoppen, ich wollte es ihnen zeigen und meinen Kopf durchsetzen, doch es kam alles ganz anders als erwartet, doch lest selbst. Tag der Abreise Mein Koffer liegt fertig gepackt auf meinem Bett, nur das nötigste ist drin, mehr würde ich mir nach und nach kaufen. Im Schreiben des Hotels steht, dass ich meine Klamotten dort in der Hauseigenen Wäscherei waschen kann und Arbeitskleidung gestellt bekommen würde. Ich würde diese 4 Monate im Hotel schlafen, das Zimmer, sowie Verpflegung wird mir ebenfalls gestellt. Ich kann es kaum erwarten den ersten Schritt Richtung selbstständiges leben zu gehen und gehe in Gedanken noch einmal den Inhalt des Koffers durch: "Unterwäsche, Socken, Bikini, Tops, T-Shirts, kurze Hosen, Jeans,... Flugticket ist hier in der Handtasche, es müsste alles dabei sein.". Nervös gehe ich noch einmal die Unterlagen durch und zittere innerlich vor Vorfreude und Spannung, was werde ich wohl auf meinem Trip erleben? Etwas ärgerlich stimmt mich der immer noch anhaltende Streit mit meinen Eltern, Sie sind nicht einmal zu Hause um mich zu verabschieden, ich sehe nur einen Zettel meiner Mama, auf dem steht: "Mach's gut, Liebes, bitte melde dich hin und wieder, Gruß Birgit", im Flur auf der Kommode liegen beim Verlassen der Wohnung. "Egal was passiert ich werde sie nicht um Hilfe bitten", fasse ich als festen Entschluss, als ich auf den Zug warte der mich zum Flughafen nach Stuttgart bringen soll. Nach einer Weile Zugfahrt fällt mir ein Mann auf, der 2 Sitze weiter, mir schräg gegenüber sitzt und mir immer wieder Blicke zuwirft, als würde er mich mustern und heimlich beobachten. Blicke war ich gewohnt, doch irgendwie übertrieb er es, mir kam es schon fast so vor, als würde er mich observieren. Er hatte einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine rote Krawatte an. Mein erster

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