Schwarze Riesenschlangen (fm:Schwarz und Weiss, 4920 Wörter) | ||
| Autor: Gubold | ||
| Veröffentlicht: Sep 01 2015 | Gesehen / Gelesen: 87840 / 83892 [96%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (178 Stimmen) | 
| Ehefrau wird in der Karibik zum Lustobjekt für zwei Neger und ihren Mann. | ||
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Meine Frau Tanja (42 Jahre, 1,73 m, etwas mollige Figur) und ich machten vor ein paar Jahren Urlaub in der Dominikanischen Republik. Wir  genossen die ersten ein, zwei Tage vor allem den phantastischen  Hotelstrand und die tropischen Temperaturen, ohne uns an irgendwelchen  Aktivitäten zu beteiligen. Dann aber schien es meiner Gattin zunehmend  langweilig zu werden, daher meldete sie sich zum Beachvolleyball an,  als der dafür zuständige Animateur an unseren Liegestühlen vorbeikam.  Der Typ war schwarz wie Ebenholz, mindestens 1,90 m groß, sehr muskulös  und grinste uns mit seinen weißen Zähnen fast wie ein Haifisch an, als  er uns aufforderte, beim Beachvolleyball mitzumachen. Tanja ließ sich  von ihm tatsächlich überreden und in die Teilnehmerliste eintragen. Ich  hatte nichts dagegen, denn ich würde mich eben in der Zeit in der  Hotelanlage herumtrollen oder an einer der zahlreichen Bars ein paar  Bier trinken. Also ging meine Gattin nachmittags an den Strand zu ihrem  Volleyballtraining, während ich einen kleinen Spaziergang unternahm.  Ich erfreute mich an etlichen Bikini-Schönheiten, die meinen Weg  kreuzten und beschloss unvermittelt, beim Volleyball zuzusehen. Aus der  Ferne sah ich schon die meist weiblichen Spieler auf dem Sand hin- und  herhüpfen, darunter auch meine Frau. Der schwarze Animateur spielte  wohl eine Art Schiedsrichter und gleichzeitig Trainer, denn er  unterbrach das Spiel, ging zu einem der Spieler und erklärte ihm, was  er falsch gemacht hatte. Bei Tanja fiel mir auf, dass der Farbige sich  mehr Zeit als bei den anderen zu nehmen schien. Würde er sie damit etwa  anbaggern wollen? Etwas irritiert ging ich zu meinem Liegeplatz zurück  und machte ein kleines Nickerchen. Geraume Zeit später weckte mich  meine total verschwitzte Frau unsanft auf. "Na, du Faulpelz! Liegt hier  und döst vor sich hin, während ich mich abrackern kann!" erläuterte sie  mir ziemlich rüde. Auf meine Frage hin, wie denn das Training gewesen  wäre, sagte sie, dass es ganz schön anstrengend gewesen wäre, aber viel  Spaß gemacht hätte, was nicht zuletzt an Juan, den glatzköpfigen  Animateur gelegen hätte. Er würde auch sehr gut Deutsch sprechen, was  die Kommunikation mit ihm erleichtern würde, erzählte Tanja. Der  restliche Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Am Abend sahen wir  uns eine Show des Animationsteams an und fickten dann in unserem  Terrassen-Apartment ausgiebig.  
 
Am nächsten Morgen begaben wir uns an den Hotelpool, wobei zu erwähnen ist, dass meine Gemahlin einen sehr knappen Bikini trug, der ihre zwar  nicht übermäßig dicken, dafür aber umso festeren Brüste nur mit Mühe  bändigen konnte. Tanja machte dann bei der Aqua-Gymnastik mit, die ein  weiterer Neger namens Toni leitete. Auch dieser Farbige war sehr groß  und gut gebaut, im Gegensatz zu Juan aber hatte er Rasta-Locken, die in  schmuddeligen Strähnen von seinem Schädel herabhingen. Toni war kein  Einheimischer wie Juan, sondern stammte aus Jamaica, wie mir Tanja beim  Mittagessen erzählte. Da ihr die Hitze heute besonders zuzusetzen  schien, begab sie sich in unser klimatisiertes Zimmer, um sich ein  wenig auszuruhen und hinzulegen. Ich hingegen fand die Temperaturen  nicht so belastend, daher schlenderte ich ein wenig ziellos durch den  ausgedehnten Hotelpark. Nach einer Weile kam ich an einem Pavillon  vorbei und erblickte Juan und Toni dort rauchend sitzen. Die beiden  Animateure schienen sich auf Englisch zu unterhalten, beachteten mich  jedoch gar nicht. Ein paar Meter ging ich weiter, beschloss dann aber,  mich von hinten an den Pavillon anzuschleichen, um spaßeshalber  mitzuhören, was die beiden Schwarzen so erzählten. Sie schienen sich  scheinbar über Frauen im Allgemeinen und über die weiblichen Hotelgäste  im Besonderen zu unterhalten. "Schon ein paar Tage her, dass sich ein  weiblicher Gast hat ficken lassen, nicht wahr, Toni?" sprach Juan und  zog an seiner Kippe. "Da hast du wohl Recht, Juan! Eigentlich schade,  denn ich bin heute megageil auf eine enge Touri-Möse!" antwortete der  Amerikaner lachend. "Was hältst du übrigens von dieser Deutschen,  dieser Tanja. Die sieht ja ganz annehmbar aus" rief Juan mit leicht  heiserer Stimme. "Ja, die würde ich auch gerne mal ficken!" erwiderte  Toni. "Dann machen wir sie morgen Abend bei unserer Disco-Show mal so  richtig an, vielleicht können wir sie danach abschleppen und ihr sogar  einen geilen Sandwich verpassen!" meinte Juan belustigt. Nun hatte ich  genug gehört und schlich mich leise von dem Pavillon weg. Bei unserem  Apartment angekommen fand ich meine Frau mit Top und Slip bekleidet auf  dem Bett liegend vor. Ich legte mich neben sie und knetete sanft ihre  Titten, was sie erwachen ließ. "Was machst du denn da?" fragte sie  verblüfft, woraufhin ich ihr ins Ohr flüsterte "Ich will jetzt ficken!"  und streifte ihr schnell den String über die Beine, holte meinen  Schwanz raus und drang in sie ein. Während ich meine Frau nun heftig zu  ficken begann, stellte ich mir vor, wie die beiden Neger sie  verschrauben würden. Diese Vorstellung ließ mich immer geiler werden  und ich rammelte Tanja wie ein Esel. "Ich glaube, Juan und Toni sind  
 
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