Sahnige Pasta (fm:Oral, 1104 Wörter) | ||
| Autor: Study2013 | ||
| Veröffentlicht: Oct 06 2015 | Gesehen / Gelesen: 23165 / 17892 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.91 (44 Stimmen) | 
| Ein Abend zu Zweit auf der Couch. Nach einem stressigen Tag findet meine Frau hierfür genau das richtige Rezept zum Genießen... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Eigentlich sollte es wieder einer dieser Tage werden, der einem nicht lange in Erinnerung bleiben sollte. Aufstehen, Kinder fertig machen und  dann ab ins Büro. Um 18 Uhr wieder nach Hause, ein bisschen Hausarbeit,  Kinder bespaßen, noch etwas vor den Fernseher und dann schlafen. So,  wie leider die meisten Tage bei uns zuhause so verstreichen.  
 
Doch der gestrige Tag sollte dieses Mal in Erinnerung bleiben: Als ich aus dem Büro kam, hatte Vera, meine Frau, mir etwas aus einem neuen  Rezeptbuch gekocht: Pasta mit Tomaten und Spinat. Ich war etwas  skeptisch, aber meine Laune stieg, als ich die ersten Bissen probiert.  "Echt lecker", lobte ich Veras Kochkünste an diesem Tag. "Naja, ich  hatte einfach mal Lust auf was Neues", entgegnete sie mir und genoss es  sichtlich, wie es mir schmeckte.  
 
Nach dem Essen brachten wir die Kinder ins Bett. "Gehen wir noch was runter auf die Couch", fragte mich Vera. "Ein bisschen Fernsehen?".  "Gerne", sagte ich ihr und wir zogen unsere Schlafanzüge an, nahmen  unsere Decken mit ins Wohnzimmer und kuschelten uns gemütlich ein. Es  war schön, mal wieder meine Frau zu spüren. Zu kuscheln und zu fühlen,  wie sie sich an mich schmiegt. Ihre großen Brüste, die sie unterm  Schlafanzug nicht mehr mit dem BH bändigen musste. Sie fühlen sich so  weich und warm an. Ich liebe diese Zweisamkeit.  
 
Aber nicht nur mein Verstand bevorzugte dieses Beisammensein. Langsam staute sich auch etwas in meiner Hose. Kein Wunder, bei so einer tollen  Frau. Allein der Anblick ihrer großen Brüste oder ihres knackigen,  festen Pos. Ihre zarten Gesichtszüge, die rehbraunen Augen, das  Stupsnäschen und die kleinen Lippen. All das liebe ich so an ihr.  
 
Und die Gelegenheit war diesmal günstig. Wir hatten beide am nächsten Tag frei und konnten uns so auf einen etwas längeren Abend einstellen.  Eigentlich mit Fernsehen. Aber das ist doch irgendwie langweilig,  dachte ich mir, und fing an, meine Hände unter ihr Oberteil rutschen zu  lassen. Zart umspielte ich mit meinen Fingern ihre Brustwarzen, die  sich sofort erhärteten und aufstellten. Ich fühlte, wie sie Gänsehaut  bekam.  
 
Mein Schwanz hatte sich inzwischen auch schon auf "Betriebsgröße" aufgestellt. Ich muss dazu sagen, die Natur hat es gut mit mir gemeint  und so stand er zwar eindrucksvoll nach außen sichtbar, allerdings  immer noch unter meiner Hose, und wartete auf seinen Einsatz. Vera ließ  auch nicht lange auf sich warten. Ihre Hand glitt in meine Hose und  streichelte meinen harten Schwanz, den sie nun fest umschloss. Sie  feuchtete hin und wieder ihre Handfläche mit ihrer Zunge an und rieb  sie dann immer wieder leicht an meiner Eichel. Oh Gott, sie verstand  den Handjob wirklich. Ich kann es schlecht beschreiben, aber so bringt  sie mich auch zu einem Orgasmus, bei dem ich zwar komme, aber nicht  abspritze.  
 
Je mehr sie meine Eichel rieb, umso weniger konnte ich an mich halten. Ich zog ihren Schlafanzughemd nach oben und lutschte an ihren  Brustwarzen. Wie ein Säugling beim Stillen saugte ich, so fest ich  konnte. Ich knabberte wohl auch ein wenig, was meine Frau umso heißer  machte.  
 
Ich stöhnte laut auf, als mich ein Zustand der Ekstase umfing. Es sind nur einige Sekunden doch für mich fühlt es sich wie Minuten an, ja  manchmal wie eine halbe Ewigkeit an. Ich hatte einen Orgasmus, aber  dabei nicht abgespritzt. Ein Zustand, so schön, wie auch fordernd. Denn  dass ich meine Sahne noch loswerden muss, war einwandfrei klar. Ich  weiß natürlich auch, wie gerne Vera sich von mir bespritzen lässt.  Meist auf ihre Brüste oder ihren Rücken. Schlucken war bei ihr  allerdings immer tabu, was ich immer sehr bedauerte.  
 
Ich drückte ihr Gesicht nun nach unten in meinen Schoß. Mein Schwanz empfing nun ihre süßen, kleinen Lippen, die sodann meine Eichel  umschlossen. Ich spürte, wie ihre Zunge flink mit ihr spielte und sich  in mir ein starkes Kribbeln ausbreitete. Der Handjob war natürlich  schön und gut. Aber die Königsdisziplin ist nun mal immer noch der  Blowjob.  
 
Ich packte fest in ihre braunen Haare und drückte ihren Kopf weiter nach unten. Zunächst wehrte sie sich etwas dagegen, dann jedoch löste sich  der Widerstand und mein Schwanz glitt in voller Länge tief in ihren  Rachen. Wie sie diesen Deepthroat hinbekommt? Ehrlich gesagt, ich weiß  
 
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