| Alte Freunde (fm:Schlampen, 3420 Wörter) | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2016 | Gesehen / Gelesen: 37175 / 31923 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (216 Stimmen) | 
| Ein Mann baut eine gute Freundin wieder auf, die sich nach der Geburt ihres Sohnes für nicht mehr ganz so attraktiv hält. | ||
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nagen.  
 
"Was für`n Quatsch", sagte ich gespielt genervt und rollte die Augen. "Ich hab das ernst gemeint vorhin. Du bist heiß! Aber wenn du mir nicht  glaubst, du hast doch gesehen, wie dich alle angeguckt haben, oder? Die  Kerle waren alle mehr als angetan und haben sich gefragt was eine so  heiße Frau mit so einem komischen Typen macht."  
 
"Du meinst, die haben gedacht wir wären zusammen?" fragte sie lächelnd.  
 
"Zweifellos. Und sind deswegen mächtig neidisch auf mich. Und deswegen werde ich einen Teufel tun und diesen Irrtum aufklären", sagte ich  grinsend.  
 
"Du bist echt süß!" sagte sie und gab mir noch ein Küsschen - beinahe auf den Mund, aber dann fiel ihr offenbar ein, dass ich nicht ihr  Verlobter war und drückte ihn mir gerade noch auf die Wange. Dann wurde  sie tatsächlich rot und räusperte sich, während sie mich aus den  Augenwinkeln ansah. "Ähm, na ja", sagte sie schließlich, "aber die  Frauen sahen so aus, als würden sie mich für eine Schlampe halten."  
 
"Purer Neid", gab ich zurück und machte ihren Themenwechsel mit. "Weil sie sich eingestehen müssen, dass sie nicht die Figur haben um so etwas  tragen können. Und weil sie sich ärgern, nicht selbstbewusst genug zu  sein, nur so viel Schlampe zu sein, wie sie sein wollen. Und natürlich  hassen sie dich dafür, weil sie spüren, dass du jeden Mann haben  kannst, den du willst." Jetzt sah sie mich wirklich dankbar an und dann  mit einem so mädchenhaft unschuldigen Augenaufschlag, den ich noch nie  bei ihr gesehen hatte. "Wirklich jeden?" fragte sie genießerisch  langsam. "Dich auch?"  
 
"Mädchen", sagte ich leichthin, "eine Ansage von dir und nach fünfzehn Sekunden vernasche ich dich."  
 
Sie kicherte und beugte sich an mein Ohr. "Sollten wir uns dafür nicht lieber ausziehen?" Da war es wieder, dieses freche, schalkhafte  Grinsen, aber als sie mir ihren warmen Atem ins Ohr hauchte, bekam ich  vollends einen Steifen. "Und vielleicht machen wir das lieber bei dir  zu Hause, als hier vor allen Leuten", flüsterte sie. Dann lachte sie,  stupste mich an und ich hatte das sichere Gefühl, dass sie mich schon  wieder erwischt und auf den Arm genommen hatte. Der Prügel in meiner  Hose wollte das zwar nicht so richtig wahr haben, aber zum Ende des  Spiels war ich immerhin soweit, dass ich aufstehen konnte, ohne  Aufsehen zu erregen. Draußen vor der Halle berieten wir, was wir mit  dem angebrochenen Abend tun sollten. Da Ines so langsam wieder etwas  Alkohol trinken konnte und sie bei ihren letzten Besuchen bei mir immer  meine recht umfangreiche Sammlung an Single Malt Scotch bewundert  hatte, einigten wir uns auf eine kleine Whiskyprobe bei mir zu Hause.  Dort angekommen, machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich, für den  Anfang mit einem milden Speyside Whisky. Dabei überraschte sie mich  wieder, weil sie nicht nur ihre Beine unter sich zog - wobei sich ihr  Minirock wieder erfreulich hoch schob - sondern sich auch eng an mich  lehnte.  
 
"Was wird denn das?" fragte ich.  
 
"Ich mach's mir nur gemütlich", schnurrte sie unschuldig zurück.  
 
"Ich will mich ja nicht beschweren, dass du so anschmiegsam bist, aber wie lange kennen wir uns jetzt?"  
 
"Hm", überlegte sie, "so... vier, fünf Jahre?"  
 
"Und seit wann weißt Du, dass ich scharf auf dich bin?"  
 
"Hm", kicherte sie, "so... vier, fünf Jahre?"  
 
"Und jetzt wo ich endlich akzeptiert habe, dass ich keine Chancen bei dir habe, du nicht nur einen Verlobten, sondern auch noch ein Kind  hast, machst Du mich an wie..."  
 
"...wie eine Frau, die heute an einem Abend so viele Komplimente bekommen hat, wie im ganzen letzten Jahr nicht?" sagte sie leise und  sah mir tief in die Augen. "Wie eine Frau, die gemerkt hat, dass sie  begehrt wird? Nicht wie eine Mutter, sondern wie ein junges, heißes,  scharfes Weib?" Ich sog ihren süßen Duft ein und begriff, dass die  Latte, die ich jetzt in meiner Hose hatte, nicht so schnell weggehen  würde. "Wie eine Frau, die genau so scharf ist auf den einzigen Mann,  bei dem sie je daran gedacht hat, ihren Freund zu betrügen, wie er auf  sie?" Sie war immer leiser geworden, aber mir dafür immer näher  gekommen. Sie streichelte über meinen Arm und sah mich an. Dann tat sie  so, als wollte sie mir ein Küsschen auf die Wange drücken und grinste  wölfisch. "Und wenn du nicht gemerkt hast, wie scharf ich auf dich bin,  bist du ein Idiot." Das war ich zweifellos, trotzdem küssten wir uns  wild. Bald drückten wir uns hemmungslos unsere Zungen in den Mund und  streichelten uns gegenseitig. Sie schob ihr Bein auf mich und ich rieb  gierig über ihren Oberschenkel. Kaum war meine Hand unter ihrem Rock,  bemerkte ich den Saum an ihren Strümpfen, fast an ihrem Knackarsch.  Kein Wunder, beim dem Minirock mussten die ja auch ganz schön lang  sein. Während Ines unter mein Hemd griff und genießerisch meine  Vorderseite erkundete, bevor sie sich daran machte meine Hose  aufzunesteln, schob ich ihre Pullover hoch. Ich knetete ihre Brüste  gierig durch ihren BH, während wir uns weiter heftig küssten. Als wir  Luft schnappen mussten, sah sie mich schwer atmend an.  
 
"Du hattest recht", schnaufte sie, "keine Zeit zum Ausziehen... du hast fünfzehn Sekunden und dann: fick mich!" Ich grinste gierig und  strampelte hektisch meine Hose herunter, die sie schon geöffnet hatte.  Während ich mich auf sie rollte, packte ich mit einer Hand meinen  Schwanz und schob mit der anderen ihren Rock vollends hoch. Sie hatte  ihre Beine schon gespreizt, ihr Höschen aus ihrer Spalte gezogen und  sah mich erwartungsvoll an. Meine Fresse, ich hatte mich lange nicht so  potent gefühlt. Mein Schwanz war so bretthart, ich hatte das Gefühl,  sie könnte Klimmzüge daran machen. Offensichtlich war sie mindestens  genau so geil, denn sie war nicht nur feucht, sondern geradezu  patschnass. Kaum hatte ich meine fette Eichel an ihren geschwollenen  Schamlippen angesetzt, flutschte mein harter Riemen bis zum Anschlag in  ihre nasse Fotze. Als sie dabei noch ein erleichtertes, fast wimmerndes  Seufzen ausstieß, wurde ich völlig hemmungslos. Ich stieß sofort heftig  und hart in ihre Möse und sie zog mich noch an sich. Ich spürte ihre  bestrumpften Schenkel an meinem Arsch und ihre Hände, die sich in  meinen Rücken krallten. Zuerst gaben wir uns noch schlabbernde, gierige  Küsse, aber bald wurde es auch dafür zu wild. Ich nagelte sie förmlich  auf das Sofa und sie gab sich mir völlig hin. Oh Mann, das war kein  zärtlicher, lass-uns-Liebe-machen Sex, das war ein wilder,  zur-Hölle-mit-den-Konsequenzen Fick. Ich wollte nichts als meine  gierige Wollust mit ihr befriedigen. Ich verschwendete keinen Gedanken  daran, ob sie wieder die Pille nahm, ich wollte einfach nur tief in ihr  endlos abspritzen. Ihr ging es offenbar ähnlich, denn sie drückte sich  jedem meiner Stöße entgegen. Ihre enge Spalte schien noch nasser zu  werden. Unser Körper klatschten aneinander, mein harter Riemen machte  schmatzende Geräusche, als ich ihn wieder und wieder in ihre Fotze  knallte. Unser Stöhnen und Keuchen klang immer unmenschlicher, je  geiler wir wurden. So konnte das natürlich nicht lange weitergehen und  gerade als Ines‘ Hände sich in meinem Rücken verkrampften, sie sich mir  entgegen bog und ihre Möse zu zucken begann, rammte ich meinen Prügel  so tief wie nie zuvor in sie hinein. Ich stieß ein langgezogenes,  wildes, tiefes Stöhnen aus, während sich meine Eier an ihrem Arsch  platt drückten und endlose Schübe meiner dicken Ficksoße durch meinen  stahlharten Schwanz tief in ihre nasse Fotze schossen. Ich spürte Ines‘  Spalte zucken, während sie unter mir wimmerte. Wir gaben uns unserem  gefühlt endlosen Orgasmus hin bis ich irgendwann keuchend auf ihr  zusammen sank und wir uns schnaufend umarmten und küssten.  
 
"Meine Liebe, ich glaube, du hast recht", sagte ich schließlich grinsend, "du bist wirklich nicht mehr begehrenswert." Sie kicherte und  gab mir einen langen, zärtlichen und dankbaren Kuss. "Ich hoffe, du  musst nicht sofort wieder los?" schob ich noch hinterher. "Zu meinem  künftigen Göttergatten", gab sie beinahe spöttisch zurück. "Der hatte  über ein Jahr Zeit zu bemerken, dass ich noch eine Frau bin. Jetzt bin  ich erst mal dran!" "Dann sollten wir auf deinen Vorschlag zurück  kommen und uns ausziehen", schlug ich vor. Sie kicherte und wir lösten  uns voneinander. Ich baute das Schlafsofa zu einer überraschend großen  Doppelliegewiese um - ich war sicher, wir würden jeden Platz brauchen.  Dann entledigten wir uns den Rest unserer Kleider. Ich war schnell  völlig nackt, während sie sich schon um ihren Rock und Pullover  gekümmert hatte. Dann machte ich mich an ihrem BH zu schaffen und legte  rasch ihre wirklich üppigen Brüste frei. Ich knetete sie anerkennend  und schob dann ihr Höschen herunter, aus dem sie dann elegant  herausstieg. Ihre schwarzen Strümpfe behielt sie an, weil wir uns schon  wieder küssen mussten und die Finger nicht von uns lassen konnten. Wir  ließen uns auf die Bettcouch fallen und wälzten uns knutschend herum.  Sie drückte ihre Titten an meine Brust und ich spürte ihre festen  Schenkel durch ihre glatten Strümpfe.  
 
Ich küsste sie und rutschte dann langsam an ihr herunter. Ich streichelte ihre Titten, leckte sie genießerisch und knabberte sachte  an ihren Nippeln. Sie seufzte versonnen und ließ sich von mir  verwöhnen. Dann widmete ich mich ihrem flachen Bauch und dem feinen  Flaum über ihrer doch schon recht beanspruchten Möse. Die ließ ich  jedoch dann erst einmal aus und strich über ihre weit gespreizten  Schenkel und küsste und leckte sie von oben bis unten ab. Ich ließ sie  noch etwas zappeln, aber schließlich kümmerte ich mich doch um ihre  Fotze. Sie raunte erregt, als ich ihre immer noch feuchten und  geschwollenen Schamlippen küsste. Ich leckte sie sachte von oben nach  unten ab und drückte meine Zunge in ihre Spalte. Dabei rieb ich sanft  über ihren Kitzler. Sie atmete schwerer und drückte mir ihre Hüfte  entgegen. Ihr Kitzler schwoll an und stand schließlich hart heraus. Ich  nahm ihn in den Mund und saugte sachte daran, während ich sie langsam  mit meinem Finger fickte. Sie jammerte und stöhnte vor Geilheit und ich  wechselte mit meiner Zunge und meinem Mund zwischen ihrem Kitzler und  ihrer Spalte, bis sie es nicht mehr aushielt. Sie flehte mich an, sie  kommen zu lassen, aber ich trieb sie noch ein bisschen weiter. Dann  erlöste ich sie, rieb über ihre geschwollenen Schamlippen, saugte an  ihrem Kitzler und bearbeitete ihn mit meiner flinken Zunge. Sie griff  fest in meine Haare und verkrampfte sich beinahe. Ihr Rücken bog sich  hoch, sie warf ihren Kopf zur Seite und japste laut auf. Ihre Möse  begann zu zucken und wurde noch nasser. Dann drückte sie mich mit  beiden Händen auf ihre Fotze, während sie ihren Orgasmus genoss. Als  sie dann wieder Luft geschnappt hatte, legte ich mich neben sie und  umarmte sie zärtlich. Sie küsste mich innig und kroch förmlich in mich  hinein. Sie sagte kein Wort, aber sah mich mit einem unglaublich  dankbaren Blick an.  
 
Sie schnurrte versonnen und strich über meinen Bauch bis zu meinem Schwanz, der sich schon längst wieder zu voller Größe aufgerichtet  hatte. Sie griff nach dem Schaft und schob ihn sachte. Dann sah sie mir  tief in die Augen. "Jetzt bist du dran", sagte sie mit einem beinahe  teuflischen Grinsen und rutschte zwischen meine Beine. Sie machte es  sich bequem, mit ihren Prachttitten auf meinem Oberschenkel und nahm  meinen Prügel in die Hand, natürlich die Hand mit ihrem Verlobungsring.  Sie schaute mir die ganze Zeit in die Augen und grinste versonnen. "Oh  ja, was für ein Prügel", schnurrte sie. Ich zog nur die Augenbrauen  hoch, genoss aber natürlich ihre Lobhudelei. "Hey, das ist kein  Schmus", fügte sie hinzu, "deiner ist wirklich größer als der von  meinem Verlobten. Und vor allem so dick..." Sie biss sich versonnen auf  die Unterlippe und mittlerweile war ich überzeugt, dass sie es ernst  meinte. "Ich hab das gleich gemerkt, wie du mich so komplett ausgefüllt  hast..." Dann leckte sie den Schaft von oben bis unten ab und züngelte  flink um den Eichelkranz. Mein Prügel pumpte sich noch mehr auf und die  Eichel glänzte prall und tiefviolett. Endlich nahm sie meinen Schwanz  in den Mund und saugte gierig daran. Sie schob in sich tiefer in den  Mund und ich spürte ihre Zunge auf ganzer Länge an meinem Schaft. Meine  Fresse, das Luder hatte es drauf. Sie saugte und schob meinen Schwanz  als gäbe es kein Morgen und bis ich kaum noch aushielt. Dann löste sie  sich von mir und dicke Speichelfäden lösten sich von meinem glänzenden  Prügel, als sie sich zwischen meine Schenkel kniete.  
 
Sie grinste mich an, stieg breitbeinig über mich und baute sich über meiner fetten Lanze auf. Zielsicher setzte sie meine Eichel an ihre  nassen Spalte an und mit einem glücklichen Seufzer setzte sie sich auf  mich spießte sie sich komplett auf. "Oh, fuck!" stöhnte sie, als sie  sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze trieb. "Mann, wie ich  das brauche!" Zunächst fickte sie mich mit tiefen, langsamen Stößen,  denen ich mich natürlich soweit es ging entgegen drückte. Sie ließ ihr  Becken kreisen und wechselte das Tempo, offensichtlich hatte sie Spaß  daran, den Fick zu kontrollieren. Ich strich über ihre Strümpfe, ihre  heißen Schenkel und packte ihren Knackarsch. Sie rammelte mich immer  schneller, wobei ihre Titten immer mehr schwankten, was ich fasziniert  beobachtete. Ich griff nach diesen geilen Möpsen und knetete sie sanft,  während sie mich weiter hart fickte. Als ich mich fragte, wie lange ich  es wohl noch aushalten würde, griff ich wohl etwas fester zu,  jedenfalls verlangsamte sie ihren Ritt. Das führte immerhin dazu, dass  ich mich etwas beruhigte. "Na du Hengst?" fragte sie mich gönnerhaft  und sah auf mich herunter, "willst du weiter reiten oder willst es  deiner geilen Schlampe mal so richtig besorgen?" Was für eine Frage!  Wir grinsten uns an und sie stieg von mir herunter.  
 
Ich packte sie und warf sie bäuchlings auf die Decken. Sie japste erschreckt auf, spreizte aber sofort ihre Beine, die Unterschenkel in  die Luft gestreckt und präsentierte mir ihre nasse Möse unter ihren  Prachtarsch. Sie drückte ihre Titten aufs Sofa und sah mich über die  Schulter erwartungsvoll an. Oh Mann, was für ein Anblick! Ich schob  mich sofort über sie und dirigierte meinen stahlharten Prügel in ihre  Fotze. Von ihrem Japsen und meinem Grunzen begleitet, flutschte mein  Schwanz wieder tief in ihre Spalte. Ich rammelte sie sofort hart und  schnell und ließ mich völlig gehen. Ich nagelte sie förmlich aufs Sofa  und stieß immer härter in sie. Mit einer Hand stützte ich mich neben  ihr ab und mit der Anderen griff ich mir ihre blondierte Mähne und zog  sachte ihren Kopf zurück. Sie ließ sich willig an die Kandare nehmen  und keuchte ihre zunehmende Geilheit heraus, während ich nur noch wild  Grunzen konnte. Ich keuchte ihr meinen heißen Atem ins Ohr und spürte,  wie sie unter mir erschauerte.  
 
"Ich will dich vollspritzen, du Luder!" japste ich erregt.  
 
"Ja... ja...", keuchte sie abgehackt, "benutz mich, lass mich deine Schlampe sein!" Ich ließ von ihr ab und sie drehte sich hektisch unter  mir um. Ich kniete mich breitbeinig über ihre Titten und richtete  meinen pochenden Prügel auf ihr süßes Gesicht, aus dem sie mich  verdorben angrinste.  
 
"Los, hol dir was du brauchst, du geiler Hengst!" Sie nahm die Eichel in den Mund und saugte gierig, während ich fest meinen Prügel schob.  Praktisch sofort kam es mir wie eine Urgewalt. Ich stöhnte endlos  voller Wollust. Ich packte meinen zuckenden Riemen hart, während meine  Eier ihre Sahne abschossen. Der erste dicke Schwall ging über ihren  Kopf und spritzte noch gefühlte zwei Meter weiter, aber die anderen  Schübe Sacksahne klatschten in ihr Gesicht oder gleich in ihren gierig  geöffneten Mund. Schneller als mir lieber war, wurden die Spritzer  kleiner und kürzer und hörten schließlich ganz auf. Ines leckte gierig  meinen Schwanz nach den letzten Tropfen und Spermafäden ab, während ich  mich von ihr herunter rollte und schnaufend neben sie legte. Wir  küssten uns gierig und verteilten Speichel, Sperma und eine gehörige  Portion befriedigte Lust auf und in unseren Mündern.  
 
Zweifellos würde Ines bald nach Hause zu ihrem Kind und ihrem Verlobten zurück müssen, aber so schnell wollten wir beide den Abend noch nicht  beenden und so kuschelten wir uns aneinander.  
 
"Das war mal ein One Night Stand", sagte ich und küsste sie sanft.  
 
"Stimmt, gestanden hast du wirklich wie ‘ne Eins", kicherte sie. "Aber wenn mein Göttergatte nicht bald wieder so tut, als wäre ich eine  begehrenswerte Frau, werde ich wohl noch öfter herkommen müssen!"  
 
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