| Ist meine Frau nicht heiß? (fm:Ehebruch, 3256 Wörter) | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Jan 02 2016 | Gesehen / Gelesen: 50948 / 45739 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.34 (333 Stimmen) | 
| Ein alter Schulkumpel will bei einem Freund mit mit seiner Frau angeben - was sich dann anders entwickelt, als er erwartet... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
gewillt war, ihm diese Befriedigung zu geben und ich las in ihrem  Blick, dass er ihretwegen zum Teufel gehen könnte. Barbara und ich  hatten jedenfalls viel Spaß und verstanden uns glänzend. Das entging  Timo natürlich nicht und es gefiel ihm nicht sonderlich. Das ich nach  wie vor nicht neidisch werden wollte und auf seine zunehmend  ausfallenden Anspielungen auch nicht reagieren wollte, tat sein  übriges. Dass mich Barbara jedoch aufforderte, sie doch endlich Babsi  zu nennen, machte ihn dann beinahe wütend.  
 
"Ihr beide scheint euch ja prächtig zu verstehen!" ätzte er und kippte sich den mittlerweile fünften Wodka herunter, während ich mich immer  noch am ersten Whisky aufhielt.  
 
"Keine Sorge", sagte ich lächelnd, "keine will dir in die Suppe spucken, wir unterhalten uns doch nur."  
 
"Mach mir nichts vor", raunzte er, "ich sehe doch, dass du scharf auf sie bist!"  
 
"Timo, natürlich ist sie heiß", gab ich zu, "clever, sehr nett, außerordentlich hübsch und ja - sie hat eine Wahnsinnsfigur." Babsi  wippte mit ihren übereinander geschlagenen Beinen sachte auf und ab,  strich sich über ihre Schenkel und warf mir ein zuckersüßes Lächeln zu.  "Aber sie ist deine Frau und das respektiere ich, also was willst du?"  
 
"Dass du das nicht vergisst, klar?" schnarrte er und setzte dann verächtlich hinzu: "und für einen wie dich, würde sie sich sowieso  nicht interessieren. Du bist weit unter ihrem Niveau." Das konnte mich  nun wahrlich nicht schrecken, aber Babsi schien das nun allerdings zu  weit zu gehen.  
 
"Timo, es reicht", sagte sie gefährlich ruhig, "es gibt keinen Grund, noch beleidigender zu werden, als du es eh schon bist!"  
 
"Ich bitte dich!" höhnte er, "hat er vielleicht eine eigene Firma, hat er einen Jaguar, hat er Millionen auf dem Konto?" Babsi gab ihm ohne  Worte ziemlich beeindruckend zu verstehen, dass sie andere Kriterien  für "Niveau" hatte. "Außerdem solltest du dich daran erinnern, dass wir  in der Schule auch Sport hatten", setzte er mit einem hämischen  Seitenblick auf mich hinzu, "ich weiß, was für einen kleinen Schwanz er  hat."  
 
"Oh, bitte Timo, geht's noch?" stöhnte sie genervt, sah dann aber doch zweifelnd zu mir herüber.  
 
"Blutpenis", sagte ich nur lächelnd. Mir war das natürlich damals auch aufgefallen und ich hatte nach einiger Recherche herausgefunden, dass  es Penisse gab, die schlaff recht klein waren, im versteiften Zustand  aber ebenso groß wie andere waren. Timo hatte davon offenbar noch  nichts gehört, aber Babsi lächelte mir wissend zu.  
 
"Im Ernst", setzte Timo nach, "du glaubst doch nicht wirklich, dass du eine Klassefrau wie Barbara befriedigen könntest? Das hast du doch gar  nicht drauf."  
 
"Timo, jetzt reicht es aber wirklich", schnarrte sie ihn an, "treib es nicht zu weit..."  
 
"Was sonst?" blaffte er, "willst du es etwa mit ihm treiben? Das möchte ich sehen", lachte er hämisch. Ich wechselte mit Babsi ein paar  ziemlich eindeutige Blicke und wir lächelten uns an.  
 
"Also Timo", sagte ich ruhig, "ich denke, dass ließe sich einrichten."  
 
"Du hast sie doch nicht alle!" schnaufte er, als er die Blicke sah, die seine Frau und ich austauschten. Scheinbar dämmerte ihm, dass er  möglicherweise zu weit gegangen war.  
 
"Was denn, Schatz?" setzte Babsi völlig unschuldig hinzu, "ich denke, er hat es nicht drauf? Was würdest du denn riskieren?"  
 
Man konnte ihm förmlich ansehen, wie es in ihm arbeitete. Aber sein Drang, mich scheitern zu sehen und sich mir überlegen zu fühlen war  offenbar stärker als alles andere. "Na gut, es ist deine Beerdigung",  sagte er schließlich schnippisch. "Meinetwegen versuch's, wenn du dich  traust. Hast du ein Gummi dabei?"  
 
"Na sag mal, ich bin sauber, für wen hältst du mich?" fragte ich.  
 
"Das meint er nicht", sagte Babsi kichernd. "Ich nehme bloß zurzeit keine Pille. Aber ich schätze wir können Timos Kondome nehmen. Da hast  du doch nichts dagegen, Schatz, oder?" fragte sie Timo mit einem  verdorbenen Grinsen. Sie genoss die Situation sichtlich und wollte sie  offenbar voll auskosten. In Rekordzeit war sie wieder zurück, warf eine  Packung Kondome auf den Couchtisch und setzte sich neben mich aufs  Sofa. "Sind Größe XL, aber ich bin sicher die passen perfekt",  schnurrte sie und warf Timo einen blitzenden Blick zu, der auf einem  Sessel dem Sofa gegenüber saß und uns nur anstarrte, "wirst schon  sehen, Schatz!"  
 
Er grunzte nur verächtlich und sah zu, wie sich seine Frau an mich schmiegte und anerkennend über meinen Körper strich. Ich streichelte  über ihre heißen Schenkel und küsste sie sachte. Sofort drückte sie  sich mir willig entgegen und schob mir ihre Zunge gierig in den Mund.  Ich rieb ebenso gierig über ihren Knackarsch und griff fordernd nach  ihren festen Brüsten. Bald schon rutschte sie an mir herunter und  kniete sich zwischen meine Beine.  
 
"Jetzt bin ich aber wirklich gespannt", grinste sie wie ein Kind beim Geschenke auspacken und öffnete flink meine Hose. Gekonnt befreite sie  mich von Hose und Slip und mein praller Riemen schnellte heraus und  stand sofort wie eine Eins. Offenbar hatte er in diesem Zustand nicht  viel Ähnlichkeit mit dem Schwanz, über den sich Timo in der Dusche der  Sporthalle lustig gemacht hatte, jedenfalls sah sein Gesicht nicht mehr  so hämisch aus. Babsi nahm meinen Riemen und die Hand und schob ihn  sachte von oben nach unten. "Das, mein lieber Göttergatte, ist ein voll  versteifter Blutpenis", erklärte sie ihren Mann leichthin, ohne einen  Blick von meinem Schwanz zu lassen. "Im schlaffen Zustand ziemlich  klein, werden sie um ein Vielfaches größer, wenn sie hart werden. Im  Gegensatz zu den sogenannten Fleischpenissen, die auch schlaff ziemlich  groß sind. Tatsächlich sind sie ziemlich gleich groß, wenn sie hart  sind. Blutpenisse können sogar größer sein", schnurrte sie genießerisch  und warf der Packung Kondome einen zweifelnden Blick zu. "Ich hoffe,  die passen überhaupt..." Dieses Luder triezte ihren Mann sichtlich, was  mir natürlich ausnehmend gut gefiel. "Aber noch brauchen wir sie ja  nicht", sagte sie leichthin, küsste meine fette Eichel und leckte  genießerisch den Schaft von oben nach unten ab. Mit kundiger Zunge  tänzelte sie um meinen Eichelkranz und trieb mich bald in den Wahnsinn.  Endlich nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte nach Kräften.  Sie schob meinen Riemen mit kräftiger Hand und saugte sich förmlich an  meinem Zapfen fest. Ich griff in ihre rote Mähne und drückte sie noch  tiefer auf meinen Prügel, was sie willig geschehen ließ und mit einem  wohligen Grunzen quittierte. Ich genoss ihre Blaskünste aber bald stand  ihr der Sinn nach mehr.  
 
Keuchend und schwer atmend stand sie auf und zog mich mit hoch. Schnell befreite  sich mit meiner Hilfe vollständig von meinen Klamotten. Dann  öffnet ich den Reißverschluss an ihrem Kleid, dass sofort zu Boden viel  und ich stellte fest, dass ihre Brüste tatsächlich Größe B und noch  fester waren, als ich vermutet hatte, sie wirklich keinen Slip trug und  ihre Strümpfe bis fast an ihre prachtvollen Arsch heranreichten. Ihre  Möse war rasiert, mit einem feinen schwarzen Flaum darüber. Ich zog sie  an mich und küsste sie fordernd. Mein fetter Schwanz drückte sich auf  ihren flachen Bauch und sie griff mit festen Händen nach meinem Arsch  und knetete ihn fest. Ich drehte sie zum Sofa, sie legte sich auf den  Rücken, den Kopf gegen die Rückenlehne gedrückt und ihre Beine weit  gespreizt. Sie strich sich über ihre Stiefel und Strümpfe, während ich  mich zwischen ihren Beinen in Position brachte. Ich kniete mich hin und  dirigierte meinen pochenden Schwanz genau vor ihre einladend geöffnete  Spalte mit ihren patschnassen Schamlippen. Ich grinste Babsi an und  warf dann einen Blick auf Timo.  
 
"Na, alles klar?" fragte ich leichthin, während ich eine Kondomverpackung aufriss und das Gummi über meinem Prügel abrollte.  
 
"Fick dich", raunzte er, inzwischen sichtlich verärgert. Das lief für ihn eindeutig nicht nach Plan, aber er schien auch nicht eingreifen zu  wollen. Babsi warf ihm einen verachtenden Blick zu, der sehr deutlich  machte, wen sie hier für den Schlappschwanz hielt.  
 
"Ganz und gar nicht", lachte ich, "ich werde jetzt deine Frau ficken!" Sprach‘s und setzte meine Eichel an ihrem engen Loch an und drückte sie  hinein. Sofort flutschte mein harter Prügel bis zum Anschlag hinein.  Ich stöhnte wild und Babsi seufzte selig und erregt. Ich packte ihre  Hüfte und pumpte mit langen, tiefen Stößen. "Oh verdammt, bist du eng",  japste ich.  
 
"Das ist dein dicker Schwanz", keuchte sie grinsend, "oh, bist du geil!" Sie drückte sich mir entgegen und nahm die Beine hoch, damit ich sie  noch tiefer ficken konnte. Ich griff nach ihren Schenkeln und sie  wickelte ihre Beine um mich. Ich fühlte ihre Stiefel an meinem Arsch  und fickte sie schneller. Ich stützte mich den Händen auf dem Sofa ab  und gab ihr einen schlabbernden Kuss. Wir schnauften und hauchten uns  unsere Geilheit entgegen und sie wand sich geil unter meinen heftigen  Stößen. Zwei Mal war ich kurz davor, abzuspritzen, aber es gelang mir  mich zu beherrschen. Für gewöhnlich konnte ich es dann immer ziemlich  lange aushalten und ich nahm mir vor, dem guten Timo eine richtige Show  zu bieten und mit seiner Frau hemmungslose Ekstase zu erleben.  
 
Ihr ging es offenbar genauso und so wechselten wir die Positionen. Ich rollte mich aufs Sofa und hob sie auf mich. Breitbeinig setzte sie sich  auf mich und dirigierte meinen Prügel an ihre Spalte. Ohne Zögern  spießte sie sich auf meiner Latte auf. Ungeheuer gekonnt und doch  hemmungslos ritt sie mich. Sie genoss eindeutig, dass sie die volle  Kontrolle über diesen Fick hatte und wechselte geschickt das Tempo. Mal  kreiste sie mit ihrer Hüfte auf meinem Schwanz, dann rammelte sie mich  mit ultrakurzen Stößen. Ich kümmerte mich derweil abwechselnd um ihre  prachtvoll straffen Titten und ihre heißen Schenkel, die ich durch ihre  Strümpfe spürte und rieb. Sie atmete immer schwerer und ihr Stöhnen  wurde abgehackter. Ich drückte mich jedem ihrer Stöße entgegen und ließ  sich mehr und mehr gehen. Plötzlich rammte sie sich fest auf meine  Hüfte, bohrte sich meinen Schwanz tief in ihre Fotze und bog ihren  Rücken durch. Ihre Möse zuckte und wurde noch nasser. Sie schloss die  Augen, warf ihren Kopf zurück und gab sich ihrem Orgasmus hin.  Irgendwann sackte sie auf mir zusammen und küsste mich innig. Ich  streichelte sie sanft und zog sie fest an mich.  
 
"Hmm", sagte ich schließlich nachdenklich, "ich bin noch nicht ganz sicher, ob ich deinen Ansprüchen schon genügt habe. Vielleicht müssen  wir es nochmal probieren?"  
 
"Unbedingt", kicherte sie, "und diesmal machen wir es so, dass meine Göttergatte auch genau sehen kann, ob du es mir gut besorgst." Sie  stieg von mir herunter und baute sich mit einem wahrhaft diabolischen  Grinsen breitbeinig vor ihrem Mann auf. Sie stützte sich auf den  Sessellehnen ab und beugte sich zu ihm herunter. "Jetzt sieh zu, wie  eine Frau aussieht, der man es so richtig besorgt!" sagte sie kalt.  Glücklicherweise würde ich das auch sehen, denn hinter dem Sessel war  ein Wandspiegel aus dem heraus Babsi mich ansah, als ich mich hinter  ihr aufbaute. "Du hast meine Möse ganz schon beansprucht, mein Süßer.  Wie wäre es, wenn du mich zur Abwechslung in den Arsch fickst?"  
 
"Aber sehr gerne, meine Liebe!" sagte ich und muss gestehen, ich weidete mich an dem fassungslosen Ausdruck auf Timos Gesicht. Offenbar war  diese Art des Vergnügens bei den beiden nicht im Programm, aber ich  ließ ihm keine Zeit genauer darüber nachzudenken, warum sich seine Frau  von mir in den Arsch ficken lassen wollte. Ich drückte meine Eichel an  ihr enges Arschloch und drängte meinen Prügel langsam hinein. Im  Spiegel konnte ich sehen, wie sich Babsis Gesicht verzog. Diese  Mischung von leichtem Schmerz und purer Wollust war unglaublich. Ihre  Rosette war verdammt eng, aber als ich meine Eichel hindurchgedrückt  hatte, konnte ich meinen Riemen langsam und komplett in ihrem Arsch  versenken. Sie entspannte sich sichtlich und gab sich mir völlig hin.  Ich schob meinen Riemen in sie hinein, bis sich meine prallen Eier an  ihrer Fotze platt drückten.  
 
"Oh ja, gib‘s mir!" stöhnte sie. "Fick meinen Arsch!" Und das tat ich. Ich klammerte ihre Hüfte fest und stieß hart in sie. Ich rammelte ihren  Hinterausgang mit tiefen Stößen. Ich konnte an ihrem Gesicht sehen,  dass sie immer geiler wurde, während Timo zunehmend fassungsloser  aussah. Sie schnaufte und jammerte und schien sich an dem Arschfick  mindestens so aufzugeilen wie an dem Gesichtsausdruck ihres Mannes. Ich  wurde auch immer wilder und fickte sie noch härter, bis sie noch einmal  kam. Sie japste ihre Orgasmus heraus und krallte sich in den  Sessellehnen fest. Sie warf ihren Kopf hin und her und stöhnte laut.  Dann kam sie hoch, drehte sich zu mir und küsste mich. "Jetzt wird's  aber Zeit, dass du kriegst was du brauchst mein Süßer!" hauchte sie mir  ins Ohr. Zweifellos hatte sie gespürt, dass ich mich nicht mehr lange  würde beherrschen können oder sie hatte gesehen, dass mir langsam Qualm  aus den Ohren stieg. Jedenfalls packte ich sie wild und warf sie  regelrecht der Länge nach aufs Sofa. Ich stieg hinterher und schob mich  sofort zwischen ihre einladend geöffneten Beine. Ich drückte meinen  Schwanz sofort hart in ihre Spalte, griff nach ihren Stiefeln, drückte  ihre Beine noch weiter auseinander und fickte sie hart. Ich spürte es  in meinen Eiern brodeln und sah das Verlangen auf ihrem Gesicht, die  Aufforderung, mich gehen zu lassen und sie vollzuspritzen. Ich zog  meinen prall geschwollenen Riemen aus ihrer Spalte. Sofort schnellte er  hart in die Höhe. Ich sah sie gierig an.  
 
"Soll ich dich von oben bis unten vollspritzen?" schnaufte ich. Sie nickte nur und ich rollte das Kondom von meinem Prügel. Dann drückte  ich ihn auf ihre Schamhaare und ihren Bauch. "Guck dir an, wie tief der  in dir drin war", sagte ich grinsend zu Babsi, "stell dir vor, wenn der  in dir abspritzt..."  
 
"Hey, stopp", meldete sich Timo entrüstet, "macht hier keinen Unsinn!"  
 
"Halt die Klappe!" meinte Babsi nur mit einem bösen Seitenblick zu ihm, "du wolltest, dass ein andere Mann deine Frau fickt und jetzt kriegst  du, was du wolltest!" Dann wandte sie sich mir zu und lächelte mich süß  an. "Los, hol dir was du brauchst und gib mir was ich will", hauchte  sie mir zu. Mittlerweile muss mir tatsächlich Qualm aus den Ohren  gekommen sein. Ich drückte meinen Schwanz blank in ihre nasse Möse und  ließ mich auf sie Fallen. Sie krallte sich sofort in meinem Rücken fest  und wickelte ihre Schenkel um mich. Ich ließ mich völlig gehen und  rammelte sie hemmungslos. Meine Eier kochten, ich spürte ihre festen  Titten auf meiner Brust und ihre Strümpfe an meiner Seite. Ein letztes  Mal rammte ich meinen Prügel bis zum Anschlag in ihre enge Spalte.  Meine Eier drückten sich an ihrem Arsch platt und pumpten ihre dicke  Sahne durch meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Ich stöhnte endlos,  während sich ein Schuss Ficksahne nach dem anderen in ihr entlud. Nach  einer gefühlten Ewigkeit ließen die Schübe nach und ich sank auf ihr  zusammen.  
 
Sie küsste mich zärtlich und säuselte mir ins Ohr. "Also ich denke, das genügt meinen Ansprüchen vollauf... Ich würde mal sagen, ganz im  Gegensatz dazu, was mein Mann zu glauben scheint, hast du es durchaus  drauf, eine Frau wie mich zu befriedigen." Wir kicherten und sahen zu  Timo, der uns ziemlich fassungslos ansah.  
 
"Die genaue Formulierung war glaube ich éKlassefrau‘ ", setzte ich lächelnd hinzu. "Damit hatte er zumindest recht!"  
 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  xxxsouth hat 32 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für xxxsouth, inkl. aller Geschichten  Email: 777south@web.de | |
| 
Ihre Name:  | |