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Mein Liebesbrief an Dich mein Schatz, Claudias Antwort (fm:Ehebruch, 2071 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 08 2016 Gesehen / Gelesen: 24028 / 19295 [80%] Bewertung Geschichte: 8.87 (119 Stimmen)
Hallo Tom, nun sitze ich hier und schreibe Dir. Ich habe vor Tagen Deinen Liebesbrief gelesen.

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Hallo Tom, nun sitze ich hier und schreibe Dir. Ich habe vor Tagen Deinen Liebesbrief gelesen. Immer wieder bekomme ich Weinkrämpfe wenn ich an die zurückliegende Zeit denke. Erst jetzt habe ich die Kraft gefunden Dir zu antworten. Die Flecken auf dem Brief sind meine Tränen die ich vergossen habe. Ich habe Dich für immer verloren und das kann ich mir nicht verzeihen. Ich wünsche mir nur dass Du mir eines Tages verzeihen kannst.

Ich weiß selber nicht was in mich gefahren ist und warum ich mich auf Achim eingelassen habe. Es begann auf irgendeinem Firmenfest. Du hattest an diesem Abend keine Zeit und musstest kurzfristig eine Geschäftsreise antreten. Ich war aus dem Grund ziemlich sauer auf Dich, auch wenn Du hier aus Krankheitsgründen Deinen Kollegen vertreten musstest.

Achim hat sich an diesem Abend rührend um mich gekümmert. Auch wie ich später am Abend schon ziemlich betrunken war hat er mich nicht aus den Augen gelassen und mich umsorgt. Rückblickend denke ich eher er hat mich ziemlich abgefüllt. Gloria, Achims Frau, war auch auf dem Fest. Sie hat dieses aber am frühen Abend ziemlich verärgert verlassen. Ich bekam nur mit das die Beiden sich über irgendwas in Zusammenhang mit Laura, Glorias Sekretärin, gestritten haben.

Erst Wochen später habe ich erfahren, das Achim Laura geschwängert hat und Ihr eine Abtreibung bezahlte. Er hatte vor mir eine Affäre mit Laura und Gloria hat er erfahren. Rückblickend ist die Wut von Gloria auf dem Fest zu erklären. Laura verschwand aus meinem Gesichtsfeld, vermutlich wurde Ihr von Gloria gekündigt und Sie war Ihren Job als Chefsekretärin los.

Nach und nach wurde die Feier ruhiger und zum Schluss waren nur noch Achim und ich übrig. Die Musik lief noch und wir tanzten sehr eng aneinander. Mir gefiel was ich durch Achim Hose spürte. Ein langer harter, sehr dicker Schwanz rieb und drückte meine Scharm. Ich hatte zwischenzeitlich schon einen ziemlichen sitzen. Mein vernebelter Verstand konnte gar nicht mehr richtig erfassen was Achim vorhatte. Auch waren meine Hemmungen wie weggeblasen oder soll ich sagen weggespült. Na ja Tanzen konnte man das eigentlich nicht mehr nennen, ich stolperte von einer Bewegung in die nächste. Irgendwann drückte mich Achim auf die Knie. Mein Mund war vor seinem Hosenstall und er holte seinen beeindruckenden Schwanz hervor. Die fette Eichel, tiefrot, wippte vor meinen Lippen und ich konnte nicht anderes und wollte Ihm, mit meinen Händen, einen runterholen. Achim aber scheuerte mir je eine auf meine rechte und linke Backe, so dass diese ziemlich feste brannten und sagte mit ruhiger sehr befehlender Stimme "ohne Hände, ich will das Du ihn in deine Mundfotze saugst und ganz tief nimmst." Zur Verstärkung seines Befehls griff er mir in meine Haare und drückte meinen Kopf zu seinem Schwanz. Seine Spitze teilte meine Lippen und ich lies Achim in meine Mundhöhle. Mit beiden Händen hielt er meinen Kopf fest und begann mich in meinen Mund zu ficken. Ohne Rücksicht fickte er immer fester und immer tiefer. Er benützte mich und ignorierte meine Würdelaute. Immer wieder zog er sich zurück um mich kurz Luft holen zu lassen. Um dann nur immer tiefer in meine Mundhohle und bald in meine Kehle zu stoßen. Meine Kiefermuskeln schmerzten schon, sie wurden durch die Größe von Achims Schwanz auf das äußerste gedehnt und seine Schwanzspitze rammte immer wieder in meine Kehle. Es dauerte unendliche Minuten bis der Schwanz noch dicker wurde und er Schub und Schub in meine Kehle spritzte. Dabei presste er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Mundfotze und ich musste sein ekliges, schleimiges und salziges Sperma schlucken. Erst als der letzte Tropfen aus seiner Schwanzspitze kam, ich war mir sicher das seine Eier leer sein müssten, ließ er mich frei. Sein schlaffer Schwanz rutschte aus meinen Mund. Aber er hielt mich immer noch an den Haaren gefangen. "Los Du Schlampe, mach mich sauber, leck Ihn ab und wenn Du damit fertig bist, schleck meine Sahne vom Boden." Dann knallte er mir wieder eine. Ich schleckte seinen Schwanz sauber, erst dachte ich das gibt es nicht aber durch das schlecken wurde er wieder hart. Rücksichtslos stieß er mich weg und drückte mich auf alle viere. Von hinter packte er meine Hose und riss sie nach unten. Mit Spucke auf seiner Hand feuchtete er meine Muschi kurz an. Seinen harten Schwanz drückte er seitlich an meinem Slip vorbei in meine Fotze. Ohne Rücksicht stieß er seinen dicken Prügel in meine Fotze, immer wieder auf einen Schub bis zu meinem Muttermund. Das es da nicht weiterging war Ihm scheißegal. Auch meine Schmerzschreie waren für Ihn nur eine Anfeuerung. Oder hielt er sie für Lustschreie? Immer schneller rammelte er in meine Fotze, und mein Muttermund gab

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