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Mein Liebesbrief an Dich mein Schatz, Claudias Antwort (fm:Ehebruch, 2071 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 08 2016 Gesehen / Gelesen: 24103 / 19357 [80%] Bewertung Geschichte: 8.87 (119 Stimmen)
Hallo Tom, nun sitze ich hier und schreibe Dir. Ich habe vor Tagen Deinen Liebesbrief gelesen.

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irgendwann durch die unbarmherzige Behandlung auf. Er drang so tief vor wie noch kein Mann in mir drin war. Meine Fotze, mein ganzer Unterleib schmerzten stark durch die brutale Misshandlung aber er hörte erst auf als er sich wieder mit langen Schüben ganz tief in mir drin entleerte. Achim zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und packte mich schon wieder an meinen Haaren. Brav leckte ich seinen Schwanz sauber während mir sein Sabber aus der Fotze in meine Hose und Schuhe tropfte. Als Achim Schwanz sauber genug war zog er seine Hose hoch und verließ wortlos den Saal. Ich konnte nicht aufstehen weil mir alles weh tat und meine Fotze brannte. Auch hatte ich durch den Alkohol noch nicht die volle Kontrolle über meinen Körper.

Ich traf Achim erst eine Woche später wieder. In der Firma ging er mir bewusst aus dem Weg und Ignorierte mich. An dem Abend war ich mit den Mädls auf Tour. Meine Fotze brannte immer noch ein wenig, aber ich erkannte mich nicht wieder. Die verbale und körperliche Erniedrigung und sein fetter Schwanz ließen mich gedanklich nicht los. In der Disko machte mich Achim wieder an. Ich wurde so geil und ich folgte Ihm auf den Parkplatz. An dem Abend durchpflügte er meine Fotze mehrfach im Auto. Aber ich war immer noch so geil, einen Orgasmus hatte er mir nicht geben können. Er hat viel zu schnell abgespritzt. Sicher er füllte mich total aus aber nur Du konntest mich so genial zum Orgasmus bringen und auch noch auf der Reizschwelle halten. Achim war das egal, Hauptsache er hatte seinen Spaß. An dem Abend, nein es waren bereits die frühen Morgenstunden, bin ich zu Hause über Dich hergefallen. Schon lange hatten wir beide keinen so heftigen und harten Sex miteinander. Ich bin so oft, durch Dich, gekommen wie schon lange nicht mehr.

Ja Tom unser Liebesleben war nach der langen Zeit etwas eingeschlafen, aber Du versuchtest mit so viel neuen Ideen und so viel Phantasie es wieder reizvoller zu machen. Und ich bin nicht darauf eingegangen, auch Deine Versuche zum Besuch im Swinger Club ober Pärchentausch wies ich zurück. Auch als Du Anke und Hajo eingeladen hattest. Hajo war so süß aber da hatte ich bereits was mit Achim laufen und Dich wollte ich nicht mit einer anderen teilen. Meine eigene Lust aber habe ich befriedigt, Dich konnte ich aber nicht einer anderen überlassen. Das war unvorstellbar für mich Dich mit einer anderen zu sehen, aber ich wollte Achims Schwanz in mir haben. Mich von Ihm ficken und benutzen lassen, einfach unvorstellbar wie egoistisch meine Gedankengänge zu dem Zeitpunkt waren.

Und dann der Abend in der Villa von Gloria und Achim. Erst fickten wir in verschiedenen Stellungen, immer wieder erniedrigte mich Achim körperlich und verbal. Später schmierte er mir eine ganze Tube Gleitcreme auf den Arsch. Dann fesselte er meine Arme mit Handschellen auf den Rücken und verpasste mir einen Mundknebel. Rücksichtslos schob er, bis zum Anschlag, einen fetten Dildo in meine Muschi. Mit dem Daumen dehnte Er meinem Schließmuskel und zog mit zwei Fingern das Loch auseinander, bis er meinte es reicht. Geil wie er war drückte er mit großer Kraft sein Monsterteil an mein Poloch. Dem großen Druck konnte ich nicht standhalten und er presste seinen Schwanz in meine Gedärme. Dann fickte er meine Pofotze. Sein Schwanz hat meine Rosette eingerissen aber meine, durch den Knebel unterdrückte, Schmerzschreie lösten bei Ihm nur noch größere Brutalität aus. Meine Haare benutzte er als Zügel, er riss sie mir bündelweise aus und presste seinen Schwanz gegen meinen Schließmuskel. "Du geile Eheschlampe ich ficke Dich so richtig durch. Das Loch werde ich Dir stopfen, bis ich vorne rauskomme." Immer wieder rammte er, wenn er mit seinem Körper auf meinen Arsch klatschte, auch den Dildo in meine Fotze. Dann spritze er ab. Ich hatte starke Blutungen nach dem Akt und musste im Krankenhaus genäht werden. Auch konnte ich fast zwei Wochen nicht richtig sitzen so hat er meinen Darm misshandelt.

Bereits vor dem Abend in der Villa war mir klar dass ich die Affäre beenden muss. Mir war klar das das was ich suchte eigentlich nur durch Dich erfüllt wurde. Aber ein letztes Mal musste ich den fetten Schwanz noch in meiner Fotze spüren. Ich hatte so gehofft, nach der Nacht im Krankenhaus, das Du zu Hause auf mich wartest. Deinen Trost und deine Wärme habe ich gesucht aber nicht mehr gefunden. Aber vermutlich hätte ich auch nicht den Mut gehabt Dir meine Verfehlungen zu beichten. Zuviel Angst hätte ich vor Deiner Reaktion auf meine Beichte. Angst davor dass Du mich verachtest, wegstößt, nicht mehr berührst und verlässt. Aber so kam ich Heim, Du warst weg und es war zu spät. Ich verstand erst nicht, aber ahnte es bereits, warum Du weg warst. Erst wie nach und nach all Deine Sachen verschwanden war mir der volle Umfang der Situation klar. Und dann erst Dein Liebesbrief mit den Videoaufnahmen von Achim und mir. Ich schäme mich so sehr für alles was vorgefallen ist. Dafür dass mir der Boden unter meinen Füßen weggezogen wurde und ich Dich verloren habe bin ich alleine verantwortlich.

Selbst meine Arbeit, Gloria hat mir ja fristlos gekündigt. Auch unsere gemeinsame Wohnung, unser Nest, war verloren. Alles hatte ich aufs Spiel gesetzt und verloren. Der schmierige Typ, dem Du das Sex-Tape geschickt hast, hat sich auch noch bei mir gemeldet. Er war sehr hartnäckig und sein Angebot zudem verlockend. Nein ich bin nicht auf sein Angebot eingegangen und habe nicht bei Pornos wie "Milf sucht Stecher" mitgemacht. Ich glaube aber Achim hat in ein paar der Filmchen seinen fetten Schwanz präsentiert und in andere Fotzen gerammt.

Ich schäme mich so weil ich mich so gehen habe lassen. Immer noch nicht kann ich mir erklären warum es so weit gekommen ist, war es sein animalisches Wesen, seine Brutalität oder doch sein fetter Schwanz? Er hat in mir nur ein willenloses Stück Fickfleisch gesehen, was er dominieren und benutzen konnte wie es Ihm beliebt. Ich wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen. Nur Du hast mir einen Orgasmus schenken können. Ich vermisse die Liebe und Zärtlichkeit so sehr die nur Du mir gegeben hast. Durch Achim wurde ich nur benutzt, er war nur auf seine eigene Lust aus. Ich war nur Mittel zum Zweck. Die Beziehung zu Achim war sehr schnell beendet. Er hat mich sofort fallen lassen, als Gloria und Du uns erwischt hattest. Achim hat sich nie wieder bei mir gemeldet. Seitdem hatte ich keine Beziehung und auch keinen Fick mehr. Keiner darf mehr an mich ran. Ich liebe Dich doch immer noch.

Und erst dein zweiter Liebesbrief trifft mich wie ein Schlag, ganz tief in meine Gedärme. Wie Du von deinen Kindern schreibst, die auch unsere hätten sein können. Deine Lust, die Du mit Gloria auslebst, die Lust und Liebe die ich nicht mehr bekomme. Die neuen Erfahrungen mit Laura und Gloria. Sicher hast Du Lauras Wunsch erfüllt und Sie geschwängert. Und dann noch der Finger in meiner tiefen Wunde, als Gloria Deinen Brief weiter schreibt. Ja ich habe es verdient, überrascht hat mich aber das Gloria von Deinem Brief weiß. Auch ich bin reifer und glaube mir Heute könnte ich dich mit anderen Frauen teilen, auch wenn es mich innerlich zerreißen würde.

Oh wie ich mir Wünsche das dein Samen mir einen dicken Bauch gemacht hätte. Vermutlich wäre es gar nicht so weit gekommen und es hätte dann auch keine Affäre mit Achim gegeben. Aber ich wollte ja noch keine Kinder sondern meine Karriere war mir wichtiger, im Gegensatz zu Dir.

Bitte erfülle mir nur noch einen Wunsch, las mich Dich sehen. Zeige mir Deine Kinder.

Ich will auch in deine Augen sehen und deine warmen Hände spüren.

Ein letztes Mal, deine Lippen auf den meinen spüren.

Ich liebe Dich.



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