Belladonna - Eine süße Verführung (fm:Ältere Mann/Frau, 5646 Wörter) | ||
| Autor: Aldebaran66 | ||
| Veröffentlicht: Jan 11 2016 | Gesehen / Gelesen: 48583 / 39503 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (240 Stimmen) | 
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der Liegen und schloss die Augen.  
 
Um ehrlich zu sein, blieb diese Aussicht nicht ohne Auswirkung auf mich und ich ging für einen Moment in mein Arbeitszimmer. Hier kühlte ich  innerlich ab, ließ die äußerlichen Erkennungsmerkmale für meinen  Zustand abschwellen. Dazu las ich einen neutralen Artikel im Internet.  
 
Wiederhergestellt, wollte ich mich äußerlich abkühlen und ging mit schnellen Schritten nach draußen, lief an den beiden Grazien vorbei und  sprang mit einem gekonnten Hechtsprung in den Pool.  
 
Das Wasser hätte kühler sein können, doch ich musste mit der Temperatur vorlieb nehmen. Nur über Nacht sank sie um wenige Grad. Spätestens zur  Mittagszeit, war die alte erreicht.  
 
Ich schwamm mehrere Bahnen, genoss das Wasser an meiner Haut und die angenehme Temperatur.  
 
Irgendwann wollte ich aus dem Nass und schwamm auf den Rand zu. Hier waren die Beiden in meinem Blickwinkel. Bella hatte sich aufgesetzt und  sah durch ihrer große Sonnenbrille zu mir herüber. Kaum war ihr  bewusst, dass ich in ihre Richtung schaute, griff sie mit einer  lässigen Bewegung neben sich, angelte nach der Sonnencreme, ließ etwas  auf ihren Oberkörper tropfen und begann es langsam und genüsslich auf  der Haut zu verteilen. Dabei richtete sie die meiste Aufmerksamkeit auf  ihre Brüste, verteilte die Creme sorgfältig und massierte sie knetend  ein.  
 
Währenddessen stand ich am Poolrand, konnte meinen Blick von dem Schauspiel nicht abwenden, obwohl ich wusste, dass sie meinen  Blickwinkel erkannt hatte. Zum Schluss stellte Bella die Flasche  zurück, grinste breit in meine Richtung und legte sich langsam zurück.  
 
Für mich bedeutete dieses Schauspiel, noch fünf Bahnen zu schwimmen und konnte erst danach aus dem Wasser steigen. Als ich an Bella vorbei, ins  Haus ging, hörte ich sie leise lachen.  
 
Ähnlich ging es die folgenden Tage. Dabei wusste ich nicht, was sie damit bezweckte. Wir hatte kein inniges Verhältnis und sprachen selten  miteinander. Nur wenn es nicht anders ging, meistens zu den Mahlzeiten,  wechselten wir einige Worte. Zum Glück brauchte ich nur wenig  Konversation machen, denn meistens unterhielten sic die Beiden über  Dinge, von denen ich keine Ahnung hatte.  
 
Am nächsten Morgen stand ich früh auf und ließ Katrin ihren Schönheitsschlaf fortsetzten. Sie hatte spät in den Schlaf gefunden,  was an der Hitze lag, die sich im aufgeheizten Haus befand. Selbst das  Öffnen sämtlicher Fenster, brachte wenig Linderung.  
 
Ich selber wollte erneut in den Pool. Jetzt war es am kühlsten darin und ich freute mich auf den kleinen Kälteschock am frühen Morgen.  
 
Von unserem Schlafzimmer gingen zwei große Flügeltüren auf die Terrasse heraus und war der kürzeste Weg in den Pool. Die Sonne war noch nicht  aufgegangen, und da noch alles in der Gegend schlief, hatte ich mir zur  Angewohnheit gemacht, wie ich war, in das Wasser zu springen. Es sah um  diese Zeit keiner, wenn ich meinen Lümmel im Freien schwang, außerdem  war unser Grundstück nur schwer einsehbar. Das einzige Haus, von dem es  möglich war, stand weit weg und gehörte einem älteren Herrn, der sicher  kein Interesse an mir hatte. Bei Katrin und Sabrina war ich mir da  nicht sicher, war mir jedoch egal. Ich gönnte ihm den Anblick.  Vielleicht das einzige Erfreuliche, in seinem tristen Leben.  
 
Der Weg war frei und ich rannte zum Pool, hechtet hinein und tauchte eine ganze Bahn lang durch das Wasser. Erst am Ende, kam ich hoch und  wischte mir das Wasser aus dem Gesicht. Nur allmählich konnte ich meine  Umgebung verschwommen erkennen Dafür traf mich der Schock, als ich eine  Bewegung am Poolrand wahrnahm. Es war Bella, die dort stand, und in die  Hände klatschte.  
 
"Eins muss man dir lassen. Für dein Alter, bist du noch gut in Schwung und kannst dich körperlich sehen lassen. Mutter hat es nicht schlecht  getroffen. Wenn du damit noch umgehen kannst, müsste ich sie beneiden!"  
 
 
Ich hörte kaum hin, versuchte schnell zum Beckenrand zu kommen, um meine Blöße zu verdecken. Es war mir peinlich. Nicht dass Bella mich nackt  gesehen hatte, sondern dass mein Teil sofort auf sie regierte. Kein  Wunder, denn wie am Tag zuvor, trug sie nur ein winziges Unterteil.  Dieses Mal war es leicht durchsichtig und man konnte die Konturen ihrer  Weiblichkeit gut erkennen. Der Stoff modellierte ihre aufgeworfenen  Schamlippen nach, wirkte wie ein Handschuh für die Finger.  
 
"Was machst du um diese Zeit hier draußen?", fragte ich unsicher, denn irgendwas musste ich sagen, das entstandene Gesprächsvakuum mit einer  Phrase füllen.  
 
"Dasselbe wie du. Ich erfrische mich hier draußen. Es ist schön, dass ich ein Zimmer unter dem Dach habe, aber du wirst dir vorstellen  können, dass man dort selbst jetzt noch Brötchen backen kann. Hier  draußen ist es viel angenehmer und ich überlege, ob ich nicht heute  Nacht hier draußen schlafen sollte. Ist sicher wunderbar unter dem  Nachthimmel zu liegen und wenn man nicht schlafen kann, die Sterne zu  zählen. Vielleicht fällt mir auch noch was anderes ein, wie ich die  Zeit verbringen kann. Ich habe nur keine Lust mich anzustrengen.  
 
Ach übrigens, wie ist das Wasser heute Morgen?"  
 
"Kühler als am Nachmittag!", antwortet ich kurz angebunden und wusste nicht mehr, wie ich das Gespräch am Laufen halten konnte.  
 
"Woll´n Mal sehen!", meinte Bella, ging in die Knie und ließ ihre Hände in das Wasser tauchen und schöpfte ein wenig heraus. Sie hielt es vor  sich und stand auf. Danach drehte sie sich zu mir, stellte ihre langen,  schlanken Beine auseinander und ließ das Wasser, in Höhe ihres  Bauchnabels, über die Haut nach unten laufen. Hier durchnässe es sofort  den dünnen Stoff des Unterteils und ließ es augenblicklich durchsichtig  werden. Mit den nassen Händen, fuhr sie sich über ihre Brüste, die  feucht glänzten. Dabei meinte ich aus der Entfernung zu erkennen, wie  ihre Brustwarzen steif wurden.  
 
"Erfrischend. Jetzt verstehe ich dich!", meinte sie, während ein fieses Grinsen über ihr Gesicht huschte.  
 
"Ich glaube, ich gehe lieber, sonst kommst du nicht mehr aus dem Wasser. Tu dir nicht weh, wenn du aus dem Wasser steigst, bleib nicht mit was  hängen!"  
 
Sie drehte sich um und verschwand mit lasziven Bewegungen im Haus.  
 
Ich wusste schon jetzt, dass ich sie auf der einen Seite hasste, die andere Seite war mir noch nicht bekannt und ich war mir sicher, dass  diese auch nicht besser sein würde.  
 
Da Bella ins Haus gegangen war, konnte ich mich wieder frei bewegen. Die Tür war nicht weit weg und ich wagte es nicht, so lange zu warten, bis  ich abgeschwollen war.  
 
Das war ein Fehler. Ich hatte noch nicht die Hälfte der kurzen Distanz hinter mich gebracht, als Bella zurück auf die Terrasse kam.  
 
"Hab noch was vergessen!", meinte sie und starrte mir auf die Körpermitte. Dieser Blick war nicht dazu geeignet, meine Erregung zum  Erliegen zu bringen. Im Gegenteil. Doch jetzt war es mir egal. Ich sah  sie trotzig an und stolzierte, mit steifer Lanze, an ihr vorbei ins  Schlafzimmer.  
 
Bella nickte, öffnete ihren Mund und ließ die Zunge zwischen den Lippen entlang gleiten.  
 
"Übrigens. Sieht gut, aus was du da hast. Kannst stolz drauf sein!", war das Letzte, was ich von ihr hörte.  
 
Katrin schlief noch, als ich mich zurück ins Bett legte. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und obwohl wir nur noch eine Bettwäsche ohne Inhalt  benutzten, hatte sie sich teilweise freigestrampelt. Das dünne Tuch lag  nur noch in einer dünnen Bahn über ihren Unterleib, sonst war sie nicht  bedeckt.  
 
Ich kroch zu ihr herüber, stützte mich auf den unteren Ellbogen auf und sah ihr ins Gesicht. Es sah friedlich und entspannt aus und ich fragte  mich insgeheim, ob sie gerade träumte und wenn, was. Da sich im Moment  ihre Augen nicht bewegten, ging ich davon aus, dass sie in einer  traumlosen Phase war. Erholung für Körper und Geist.  
 
Als ich länger auf sie herunter sah, merkte ich auf einmal, wie sich ein anderes Bild über ihres legte. Ich konnte es nicht verhindern, hatte es  nicht gewollt, doch mein Geist verglich sie mit ihrer Tochter, fand  viele Übereinstimmungen jedoch auch Gegensätze. Während Katrin langsam  die typischen Zeichen des Alters aufwies, war Bella davon verschont.  Die Haut glatter und feinporiger, die Haare dichter, satter in der  Farbe. Dies waren nur einige Dinge, die mir im Vergleich einfielen.  Legte ich die Hauptgewichtung auf den Körper, lag Bella weit vorne, da  ließ sich nichts daran rütteln. Kam ich zu den inneren Werten, hatte  Sabrina klar die Nase vorne. Sie war ruhig, ausgeglichen und jemand,  auf den ich mich verlassen konnte. Das konnte ich von Bella nicht  behaupten. Sie hätte mich innerhalb kürzester Zeit auf die Palme  gebracht. Daher war ich mit einer Frau wie Katrin zusammen und nicht  umgekehrt.  
 
Auf einmal wachte Katrin auf, vielleicht hatte sie im Unterbewusstsein bemerkt, dass ich sie ansah, oder dass ich wach war. Sie blinzelte mich  an und meinte: "Wie spät ist es?"Ich sah auf meine Armbanduhr und  antwortete mit flüsternder Stimme: "Sieben Uhr!"  
 
Sie sah mich verständnislos an und meinte: "Das ist noch ziemlich früh. Ich möchte noch mindestens eine, wenn nicht sogar zwei Stunden  schlafen. Ach übrigens, du kannst ihn einfahren. Wird nichts draus. Ist  zu früh und warm!"  
 
Ich wusste nicht gleich, worauf sie hinaus wollte. Erst als sich Katrin umdrehte und ich an mir herabsah, musste ich schmunzeln. Meine  Schwellung war noch nicht abgeklungen. Steif stand mein Schwanz von mir  ab und präsentierte sich angriffsbereit. Das einzige Ziel für ihn,  hatte ihm gerade den Frieden verkündet, daher wurde nichts draus.  
 
Langsam drehte ich mich auf den Rücken, versuchte an anderes zu denken, schaffte es jedoch nicht. Schlafen konnte ich nicht mehr, daher stand  ich auf, zog mir eine trockene Badehose und ein T-Shirt an und ging in  die Küche. Leises Radio anmachen und Kaffee aufsetzten. Ein Ritual, dem  ich morgens frönte. Während das heiße Wasser durch das Pulver rann,  deckte ich für später den Tisch, pfiff das Lied im Radio mit und sah  kurzweilig aus dem Fenster.  
 
"Was gibt es zu sehen?"  
 
Ich schrak zusammen, als ich Bellas Stimme hinter mir hörte. Langsam drehte ich mich um und erblickte Bella, die keinen halben Meter von mir  weg, auf den Zehnspitzen stand und mir über die Schulter nach draußen  sah. Sie sah aus wie am Morgen, hatte nur das Unterteil gewechselt,  ansonsten hatte sich nichts geändert.  
 
"Bei uns ist es üblich, sich in der Küche zu bekleiden. Es wäre schön, wenn du dich daran halten würdest!", sagte ich zu ihr.  
 
Sie sah mir tief in die Augen, legte ihre Hände unter die festen Brüste, hob sie ein wenig an, mir entgegen und sah mich mit einem Dackelblick  an.  
 
"Sie gefallen dir also nicht? Ich dachte, ich mache dir eine Freude, wenn ich sie dir zeige. Du bekommst sicher nicht mehr oft so was  geboten. Straff, jung, fest und knackig. Nicht diesen Labberkram von  alten Schachteln, die den Kampf mit der Schwerkraft verloren haben!  
 
Damit meine ich nicht Mutti. Sie ist für ihr Alter noch gut in Schuss, trotzdem nicht vergleichbar!"  
 
Ich musste schlucken. Ein dicker Kloß hing mir im Hals, besonders als Bella ihre Brüste noch mehr anhob und sich dabei auf die Zehnspitzen  stellte, damit sie mir noch besser ins Blickfeld gerieten.  
 
"Du erwartest darauf keine Antwort von mir oder?", kam meine Gegenfrage, irgendwas musste ich antworten.  
 
"Doch, ich hatte eine erwartet. Es würde mich interessieren, was ein Mann in deinem Alter von einem Körper wie meinem hält. Wen soll ich  sonst fragen. Ich kenne sonst keine Männer in deinem Alter.  
 
Aber lass stecken. Es spielt sowieso keine Rolle mehr. Du hast mir bereits geantwortet!"  
 
Sie stellte sich normal hin, ließ ihre Brüste los, die dadurch ihre Position kaum veränderten, und wies mit einem Finger nach unten.  
 
Ich hatte gehofft, dass es in meiner Shorts, nicht auffallen würde. Der Stoff war wesentlich weiter geschnitten, als die meine Badehose, doch  ich hatte mich getäuscht. Eine große Beule zeigte nach vorne und damit  meinen Zustand an.  
 
Mir stieg die Röte ins Gesicht und zuckte zusammen, als Bella sich umdrehte, währenddessen mit einer Hand nach meinem Steifen griff und  einmal daran entlang fuhr. Sie ging, ohne sich umzudrehen aus der Küche  und lachte laut.  
 
Fünf Minuten später kam Katrin in die Küche. Sie konnte doch nicht mehr schlafen und fragte mich, worüber Bella gelacht hatte.  
 
"Es war ein Witz im Radio!", log ich, dreht mich um und kümmerte mich um den Rest des Frühstücks. Wenig später saßen wir zu dritt am Esstisch  und nahmen unsere Mahlzeit ein. Bella hatte sich eins Besseren besonnen  und sich was, wenn auch sehr enges, übergezogen. Ihre Nippel stachen  durch den Stoff und sie bekam von Katrin strafende Blicke dafür.  
 
"Was ist?", hörte ich Bella vorwurfsvoll fragen. Doch Katrin sagte nichts dazu. Vielleicht wollte sie es in meiner Anwesenheit nicht,  damit ich nicht noch zusätzlich darauf hingewiesen wurde.  
 
Es war zum verrückt werden. Das alles ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei. In mir baute sich langsam eine Spannung auf, die im  Hintergrund gegen mich arbeitete. Ich wurde nervös, versuchte mich  abzulenken. Dabei hoffte ich, dass ich am Abend mit Katrin Spaß haben  könnte. Wenn es abkühlte, hatte ich vielleicht eine Chance.  
 
Es wurde wärmer, die Mittagszeit stand an und es würde bis zum frühen Nachmittag noch einmal fünf Grad wärmer werden. Die Luftfeuchtigkeit  war enorm und machte nicht nur mir zu schaffen. Ich hoffte am Abend auf  ein Gewitter, doch der Himmel sah nicht danach aus. Er war strahlend  Blau und nur ein paar Kondensstreifen von Flugzeugen, hingen  unbeweglich am Himmel. Sie brauchten eine ganze Zeit, bis sie breiter  wurden und verschwanden.  
 
Katrin und Bella wurde es selbst unter dem Schirm zu heiß. Sie sprangen zusammen in den Pool, und ich hörte ihr jauchzen, als sie dort  herumtobten. Ich hielt mich im nördlichsten Zimmer auf, das wir hatten.  Mein Arbeitszimmer. Hier ging es gerade noch mit der Temperatur,  trotzdem schwitzte ich und fühlte mich klebrig. Zeit selber in das  kühlere Nass zu steigen.  
 
Die beiden waren inzwischen aus dem Wasser gestiegen und nicht zu sehen, als ich auf die Terrasse kam.  
 
Ich hasste es, in Shorts schwimmen zu gehen. Das schlabbrige Gefühl an den Beinen war nicht mein Ding. Entweder nackt oder mit der guten,  alten, engen Badehose, sonst gar nicht. Nackt fiel aus, Bella konnte  jederzeit wiederkommen und ich wollte nicht dabei entdeckt werden. Also  ging ich ins Schlafzimmer und blieb wie angewurzelt stehen.  
 
Katrin und Bella hatten sich anscheinend so im Wasser verausgabt, dass sie ruhen brauchten. Sie langen im Schlafzimmer auf dem Bett und ihre  gebräunten Körper, hoben sich gut von der weißen Bettwäsche ab.  
 
Katrin lag seitlich zusammengerollt auf ihrer Seite, Bella ausgestreckt auf meiner Seite, dabei hatte sie ihre Beine einen kleinen Spaltbreit  geöffnet. Wahrscheinlich um Luft zur Kühlung dazwischen zu lassen.  Trotzdem war es wärmer, als es sein sollte. Ich konnte aus meiner  Position erkennen, dass sich auf ihren Körpern ein feiner Schweißfilm  gebildet hatte, der die Körper glänzen ließ.  
 
Leise betrat ich den Raum, ging zum Schrank, um mir die Badehose zu holen. Dabei musste ich nah am Bett, und damit an Bella vorbei. Ich  öffnete die Schranktür und suchte nach der Badehose, dabei übersah ich  ein loses Brett, welches ich schon seit Langem festschrauben wollte. Es  polterte gedämpft, als es auf die darunter befindlichen Socken fiel.  
 
Sofort drehte ich mich um, überprüfte, ob die beiden was mitbekommen hatten.  
 
Katrin lag wie zuvor, murmelte was vor sich hin. Das kannte ich und war normal für sie. Bella hingegen rekelte sich in der Körpermitte hin und  her, zog ein Bein an und ließ es zur Seite wegfallen.  
 
Eine Minute blieb ich stehen, wo ich war, überprüfte, ob eine der beiden aufgewacht war, konnte jedoch feststellen, dass sie weiterschliefen.  
 
Ich ließ den Schrank auf, als ich in Richtung Terrasse ging. Noch mehr Lärm wollte ich nicht machen. Dabei musste ich an Bella vorbei und war  bereits an der Tür, als ich einen Fehler machte. Ich sah mich noch  einmal zurück und konnte Bella umso besser sehen. Ihr angewinkeltes  Bein, hatte für mich sichtbar gemacht, was mir zuvor verborgen gewesen  war.  
 
Ich konnte dem Drang nicht widerstehen und machte drei Schritte zurück, stand für einen Moment am Fußende des Bettes und hielt den Atem an.  
 
Das dünne Stoffdreieck hatte sich verschoben und zugleich stärker zwischen Bellas Schamlippen gezogen. An einer Seite war sie sichtbar  geworden und ließ den kleinen Hautlappen erkennen, der dazwischen  hervorlugte. Ich beugte mich vorsichtig vor, überprüfte, ob es  Anzeichen dafür gab, dass eine der beiden aufwachte.  
 
Ich hatte nichts zu befürchten. Beide atmeten ruhig und gleichmäßig, das einzige Geräusch, was im Hintergrund zu hören war. Nun konnte ich mir  Bellas Weiblichkeit genauer ansehen und entdeckte Feuchtigkeit  dazwischen, die in den Stoff sickerte und einen dunklen Fleck bildete.  
 
Mir wurde heiß, was nichts mit der Temperatur zu tun hatte. Die bereits vorhandene Spannung, wuchs in mir, erfasste mein Innerstes. Um diesem  zu entkommen, richtete ich mich auf, drehte mich, unter Aufbringung all  meiner Willenskraft auf und ging aus dem Raum.  
 
Die beiden Türen zur Terrasse, waren nur angelehnt. Ich öffnete sie weit, wollte mehr Luft und damit Abkühlung in den Raum lassen.  Katrin  und Bella sollten es angenehm haben.  
 
Am Pool angekommen, zog ich mir schnell die Badehose an, wobei die Shorts an meinem Steifen hängen blieb. Kaum geschafft, sprang ich ins  Wasser, kühlte ab und das nicht nur von der Außentemperatur.  
 
Eine viertel Stunde später war ich abgekühlt und trat den Rückweg an. Jetzt kam ein weiters Problem auf mich zu. Ich hatte ein Handtuch  vergessen und wollte mich nicht nass, wie ich war, auf die Liege legen.  Dummerweise bewahrten wir die Badehandtücher im Schlafzimmer auf, weil  wir sie nur für die Terrasse brauchten und zu faul waren, sie aus dem  Bad holen zu müssen.  
 
Ergo waren sie in unserem, um genauer zu sein, meinem Kleiderschrank. Bei Katrin hätten sie keinen Platz gefunden.  
 
Tropfend ging ich über die Steine der Terrasse, hinterließ nasse Fußabdrücke und näherte mich dem Bett. Von weiter weg hatte ich bereits  gesehen, dass sie sich noch dort befanden. Sie hatte nur geringfügig  ihre Position geändert. Katrin hatte nur die Körperseite gewechselt,  lag abgewandt von Bella.  
 
Bella hingegen, lag noch wie zuvor, hatte jedoch ihr ausgestrecktes Bein weiter abgespreizt. Somit lag sie offener als zuvor und präsentierte  ihre Weiblichkeit, die weiterhin halb mit Stoff bedeckt war.  
 
Ich riskierte noch einen Blick, stand dazu  an der Seite des Bettes und beugte mich tiefer herunter als zuvor.  
 
Bella schlief ruhig und auch Katrin war im Traumland gefangen. Es herrschte eine gespannte Ruhe, die mich ergriff.  
 
Es fehlte nur noch ein kleines Bischen, um Bellas Weiblichkeit zu entblößen. Es sah aus, als wenn der Stoff in ihrem Spalt gefangen war.  Er spannte und wäre zur Seite gerutscht, wenn er lockerer gewesen wäre.  
 
 
Ich weiß nicht mehr, warum ich es tat, doch die Spannung in mir, ließ mich nur unterbewusst handeln. Meine zitternde Hand näherte sich ihr,  spreizte den kleinen Finger ab, hakte sich vorsichtig unter den Stoff  und hob ihn gefühlvoll ab. Jetzt konnte ich ihn beiseitelegen, und  Bellas geheimste Stelle aufdecken.  
 
Ich hielt den Atem an, sah ihr dabei ins Gesicht, wollte erkennen, wenn sich was an ihrem Zustand änderte. Doch es zuckte nicht einmal in ihrem  Gesicht, auch nicht, als ich den Stoff beiseiteschob und ablegte. Erst  danach wagte ich es, hinzusehen.  
 
Tief strömte mein Atem in die Lunge, als mein Blick zwischen ihre Beine wanderte. Er fuhrt über ihren weich aussehenden Bauch, überquerte den  Bauchnabel und erfasste den schmalen Streifen kurz geschorener Haare,  der meine Augen ins Ziel lenkte.  
 
Jetzt konnte ich Bellas Weiblichkeit ohne Hindernis betrachten. Kein Stoff hinderte meinen Blick, sie zu erforschen. Hatte ich bereits  halbseitig einen Eindruck von ihr erhalten, war es im Gesamten noch  eindrucksvoller.  
 
Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus, lud geradezu dazu ein, erkundet zu werden. Die beidseitig hervorlugenden inneren  Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor. Sie  versendeten das Signal an mich, geöffnet werden zu wollen.  
 
Ich war mir darüber bewusst, dass ich es nicht durfte, trotzdem war der Drang zu stark, ihm zu widerstehen. Wenn ich vorsichtig war, würde  Bella es nicht mitbekommen.  
 
Erneut näherte sich meine Hand und damit mein Zeigefinger, der sie erkunden sollte. Er schob sich vorsichtig dazwischen, fühlte die zarte  Haut, die Wärme die davon ausging und Feuchtigkeit, die ihn sofort  umschloss.  
 
Langsam tauchte er weiter und tiefer dazwischen, war ein Sensor für mich und übertrug die wunderbaren Einzelheiten in mein Gehirn.  
 
Auf einmal bewegte sich Bella und ich schrak zusammen, ließ den Finger jedoch regungslos dort bleiben, wo er gerade war. Würde Bella  aufwachen, war die Situation eindeutig.  
 
Doch sie wachte nicht auf, stattdessen hatte sie ihr ausgestrecktes Beine angezogen und ließ auch dieses zur Seite wegfallen.  
 
Ich hätte jubeln können, als sich ihr Spalt ,meinem Finger weiter öffnete. Sie bot sich ihm geradezu an, ihn weiter zu erforschen. Dem  konnte ich nicht widersprechen.  
 
Vorsichtig schob ich ihn weiter, tastete mit der empfindlichen Fingerkuppe den Grund des Spalts ab. Hier fand ich die Quelle der Nässe  und schob sie langsam hinein.  
 
Enge Hitze empfing mich, ließ mich eindringen, ohne sich gegen mich zu verschließen. Nur ein leichtes Zittern ging durch Bellas Schenkel, als  ich mit dem gesamten Finger in sie rutschte. Darin angekommen, krümmte  ich ihn leicht, tastete die zarten Schleimhäute ab, drehte ihn hin und  her.  
 
Bella reagierte. Ihre Schenkel kamen hoch, hielten meine Hand für einen Moment fest, während ich sie ertastete. Sie gewöhnte sich daran, ließ  ihre Schenkel in die alte Stellung fallen.  
 
Jetzt nahm ich einen zweiten Finger, drückte ihn mit hinein und spreizte sie in ihr.  
 
Bellas Atem kam schneller, ihr Kopf rollte langsam von einer Seite auf die andere.  
 
Das hinderte mich nicht daran, sie zu erkunden. Dazu zog ich meine Finger heraus, ließ die Finger gut benetzt durch den Spalt gleiten,  fand den kleinen Knopf, der sich hervorstreckte.  
 
Kaum berührte ich ihn, zuckte Bella zusammen und ich hörte ihre Zähne aufeinander schlagen. Jetzt strich ich leicht darüber hinweg,  befeuchtete ihn mit dem Schleim an meinen Fingern. Glitschig gemacht,  glitt eine Fingerkuppe darüber, versuchte auf jede erdenkliche Weise,  den Knopf zu reizen.  
 
Bella knirschte mit den Zähnen. Sie rieben stark aneinander und es knackte mehrmals leise. Dabei konnte ich sehen, wie die Muskeln an den  Kiefergelenken arbeiteten, als ich zwischendurch nach ihrem Gesicht  sah.  
 
Auch wenn es immer gefährlicher für mich wurde, machte ich weiter. Ich war wie in einem Rausch und mir war nicht bewusst, wie weit ich bereits  gegangen war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann mein Tun zu  intensiv für Bella wurde, um weiterzuschlafen.  
 
Um noch besser an sie heranzukommen, kam ich auf die Idee, sie mehr zu mir auszurichten. Wenn ich vorsichtig war, müsste es klappen. Dazu  entzog ich ihr, für einen Moment, meine Zärtlichkeiten und schob meine  Hände langsam unter ihren Po. Jetzt konnte sich sie behutsam in meine  Richtung ziehen und drehen. Nur soweit, dass sie noch mit dem Körper  auf dem Bett lag, ihre Beine jedoch über die Kante rutschten und auf  dem Boden standen. Da das Bett niedrig, ähnlich einem Futon war, war es  keine störende Veränderung. Ihre Füße trafen auf den Boden auf und ich  zog meine Hände unter ihrem Po hervor. Jetzt konnte ich mich zwischen  ihren Beine knien, diese noch auseinander drücken und hatte einen  ungehinderten Blick auf sie.  
 
Meine Finger fanden sofort ihr Ziel und führten fort, was sie begonnen hatten.  
 
Bella hatte die Änderung zwar körperlich mitbekommen, war jedoch nicht aufgewacht. Unter ihren Liedern bewegten sich die Augäpfel und zeigten  mir an, dass sie gerade träumte.  
 
Das war nur gut für mich, vielleicht nahm sie meine Handlung mit in den Traum auf. Eine Chance für mich mehr zu wagen.  
 
Mir klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich mich aufrichtete und mir mit einer Hand an die Badehose griff. Sie war noch nass und von daher nicht  leicht, sie herunterzustreifen. Trotzdem gelang es mir und mein steifer  Schwanz kam herausgesprungen. Er war noch nass vom Wasser und die  straff gespannte Haut, über der Eichel, glänzte im Licht. Tiefrot stand  sie ab, wippte zwei Mal auf und ab, kam danach zur Ruhe.  
 
Währenddessen kümmerte ich mich um Bellas Perle. Sie war gierig nach meinen Berührungen und leitete die Gefühle weiter an ihr Gehirn, baute  sie in ihrem Traum mit ein.  
 
Jetzt war mir alles egal. Meinen Spannung war ins Unermessliche gestiegen, meine Hemmschwelle nicht mehr vorhanden. Langsam kam mein  Unterleib vor und damit die Spitze meiner Eichel, an deren Spitze sich  ein milchiger Tropfen gebildet hatte. Mein Schwanz sollte den Finger  ersetzten, nicht mehr. Davon war Bella nicht aufgewacht, warum sollte  sie es jetzt.  
 
Vorsichtig setzte ich die Spitze auf den Knopf und führte sie mit einer Hand rauf und runter, verteilte damit meinen Saft darauf. Sie glitt  über den harten Knubbel, den ich unter der empfindlichen Haut spüren  konnte.  
 
Langsam wurde die Eichel trocken, der Tropfen trocknete zu schnell und es musste Ersatz her. Also zog sich sie mehrmals der Länge nach durch  den Spalt, der sich inzwischen geöffnet hatte. Es war mehr Blut in den  Schamhügel geflossen, spaltet ihn von alleine auf und ließ die  glänzende, nasse Haut dazwischen sichtbar werde. Jetzt fand ich die  Quelle der Feuchtigkeit, badete die Eichel darin und führte sie zurück  zum überaus empfindlichen Knopf. Es war leichter ihn zu stimulieren und  Bella reagierte sofort darauf. Sie stöhnte leise auf und es zuckte in  ihrem Körper.  
 
Sofort sah ich nach Katrin, doch sie blieb ruhig liegen. Kein Zeichen des Erwachens war zu erkennen.  
 
Abgesichert, widmete ich mich meinem tun. Noch einmal zog ich die Eichel durch den Spalt, verweilte jedoch für einen Moment dort, wo die  Feuchtigkeit am größten war. Ich zitterte am ganzen Körper, war mir  bewusst, wo und in welcher Situation ich mich befand. Nur ein kleiner  Stoß, mit meinem Unterleib und ich würde in Bella eindringen.  
 
Ich war viel zu weit gegangen. Dieser Gedanke raste mir durch den Kopf, hielt mich wenige Sekunden ab, die Schwelle zu übertreten. Doch die  Natur war gegen mich. Sie schrie mich an, es zu tun, mir diesen Körper  zu eigen zu machen, der aufgespalten vor mir lag. Wann würde ich noch  einmal die Chance bekommen, einen jungen Körper wie diesen zu nehmen.  
 
Ein gewaltiger Schauer ging durch meinen Körper, als ich den Druck erhöhte und mich zwischen die Schamlippen schob. Ich pflanzte mich  inmitten Bellas Weiblichkeit ein und war kurz davor ihn zu nehmen. Da  hörte ich ein leises Geräusch, was ich nicht zuordnen konnte. Sofort  sah ich nach oben und bekam einen gewaltigen Schreck, als ich Bellas  weit geöffneten Augen sah. Sie sahen panisch aus, doch etwas störte  mich. Sie entzog sich mir nicht, wie ich es gedacht hätte, sondern sah  nach ihrer Mutter. Mehrfach wanderte ihr Blick auf mich und Katrin.  Auch ihr Mund öffnete sich, versuchte leise zu flüstern."Bist du  wahnsinnig?", verstand ich nur.  
 
Doch nicht hier! Wenn sie aufwacht?"  
 
Nochmals sah sie nach ihrer Mutter, stellte erneut fest, dass sie fest schlief.  
 
"Vorsichtig!", flüsterte sie und zeigte auf Katrin, dann hob sie ihre Beine an, griff sich an die Knie und ließ sie weit auseinanderfallen.  
 
Das Tor war offen, weiter ging es nicht und in mir jubelte es, als ich den Druck gegen Bella erhöhte. Es war stark genug, um sie aufzuspalten,  zu fühlen und sehen, wie die dicke Eichel eindrang und in sie rutschte.  
 
 
Beide atmeten wir mehr als tief durch, als wir es spürten. Bella sah wieder nach Katrin, während ich mich in sie schob. Sie war heiß und  eng, besser als ich es mir vorgestellt hatte.  
 
Es war der reinste Wahnsinn, als ich den Weg fortsetzte, mich in Bellas Körper schob und mich mit ihr vereinte. Ein letzter Ruck, und ich  versenkte mich in sie. Beide konnten wir es nicht verhindern, dass wir  leise aufstöhnten. Bella ließ ihre Beine los und ich hielt sie sofort  fest, legte sie mir auf die Schulter, während sie nach einem Kissen  griff. Sie hielt es vor ihren Mund, sah dabei zu ihrer Mutter, während  ich mich in ihr zu bewegen begann. Weit zog ich mich heraus, sah den  Rand der Eichel und schob mich sofort zurück.  
 
Ein intensives Gefühl machte sich in mir bereit, verstärkte die Spannung, die sich über den Tag in mir aufgebaut hatte. Ich wusste,  dass meine Explosion gewaltig sein würde, zu viel hatte sich angestaut  und wollte heraus.  
 
Dazu stieß ich langsam zu, versenkte mich in Bella und rieb mich in ihr. Sie hatte sich zurückgelegt und das Kissen vor ihrem Mund. Mehrmals  hörte ich sie gedämpft stöhnen, wenn ich tief in sie fuhr.  
 
Wie war wahnsinnig eng, was sich noch steigerte, je mehr wir uns gegenseitig reizten. Es war nur noch eine Frage von Minuten, vielleicht  Sekunden. Ich wurde wilder, stand auf und ignorierte die Schmerzen in  meinen Beinen die das lange knien verursachte. Blieb dabei mit Bella  verbunden. Jetzt kam ich über sie, drückte ihre Beine herunter. Wie ein  Päckchen, zusammengedrückt, lag sie unter mir und ich konnte sie tief  nehmen. Ihr Körper reagierte auf mich, spannte sich an und war kurz vor  der Explosion.  
 
Das veranlasste mich dazu, mich in sie zu rammen. Mir war es inzwischen egal, ob Katrin die Erschütterungen des Bettes mitbekam oder nicht. Ich  war im Rausch, wollte meine Spannung entladen.  
 
Bella wand sich unter mir, konnte meinen Stößen nicht ausweichen. Stöhnte stattdessen auf einmal laut auf, schrie in das Kissen, was dies  zum Glück dämpfte. Ich spürte an mir, wie sie enger wurde, ihr Körper  zu zucken begann. Sofort hielt ich inne, erlebte ihre Explosion.  
 
Zu meiner Überraschung überstand ich es, blieb Zuschauer. Erst als Bella langsam entspannte, stieß ich erneut zu. Sie war wärmer und rauer  geworden. Das trieb mich meinem Ziel entgegen. Mit einem lauteren  Stöhnen grub ich mich ein letztes Mal in ihre Körper und explodierte.  
 
Meine angestaute Spannung entlud ich in ihren Schoß, spritzte meinen Samen hinein und ließ mich mehrmals erbeben.  
 
Ausgepumpt ließ ich mich auf die Knie sinken, verlor dabei den Kontakt zu Bella und rutschte heraus. Ein Strom von Sperma gemischt mit ihrem  Liebeswasser, kam aus ihrem Körper geflossen. Ich hielt sofort meine  Hände darunter, fing es damit auf, bis nichts mehr kam.  
 
Ich stand auf, trug es vor mir nach draußen. Es diente einem Busch als Dünger. Danach rannte ich, wie ich war zum Pool, und sprang kopfüber  hinein. Als ich auftauchte, sah ich einen Schatten neben mir ins Wasser  springen. Ein junger Körper, ohne einen Hauch von Bekleidung.  
 
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