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Von Hörigkeit und Gehörlosigkeit (fm:BDSM, 2883 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 29 2016 Gesehen / Gelesen: 19141 / 11976 [63%] Bewertung Geschichte: 8.11 (37 Stimmen)
Ein Mann. Eine Frau. Ein Spiel. Über grenzwertige Grenzenlosigkeit und die Grenzen grenzenloser Lust.

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© Mrs Valentine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zu können. "Solltest du es wagen mir auf den Schwanz zu kotzen, lass' ich es dich auflecken", keuchte er genüsslich und versenkte sich erneut bis zum Anschlag in ihrem süßen Fickmaul und verharrte dort einige Sekunden, ihre Lippen und ihre Kehle um sich vollkommen auskostend. "Was eine geile Hure", grinste er erneut diabolisch und zog sich komplett aus ihrem Mund zurück, ihr Haar loslassend, wodurch sie auf Hände und Knie fiel, immer noch weiter würgend. "Das wagst du jetzt nicht", keuchte er gespielt überrascht und lachte heiser, als sie dem Reflex nicht weiter standhalten konnte und sich schwer atmend und zittern erbrach, wodurch sich ihr, zugegeben wässriges, Erbrochenes mit ihrem Speichel auf dem Boden vermischte. "Du hast Glück, dass du meine Schuhe nicht getroffen hast", bemerkte er trocken, während er die Pfütze anstarrte und ging um sie herum, in Richtung Wohnzimmertür. "Oh.. und wie es aussieht hast du dir dein schönes Kleid versaut. Wie schade. Zieh es aus.. und dann wisch das weg. Wenn ich zurück komme, erwarte ich, dass du nackt auf dem Couchtisch kniest. Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, dass ich dir erlaubt habe zu kotzen", grinste er noch schadenfroh bevor er im Badezimmer verschwand, zweifellos mit nichts gutem im Sinn. Eines wurde ihr in diesem Moment bewusst: dies würde noch ein langer Abend werden.

Und sie sollte sich mit dieser Gewissheit nicht getäuscht haben. Während sie gerade im Wohnzimmer bereits entkleidet die Überreste ihres Erbrochenen wegwischte, nahm er sich im Badezimmer gemütlich die Zeit sich diesen grässlich grellen Lippenstift vom Schwanz zu wischen. Eigentlich, sollte er dafür sorgen, dass sie drei Tage nicht mehr würde sitzen können weil sie.. "Oh", entwich es ihm, ein breites Grinsen zog sich erneut über sein Gesicht. Er würde dafür sorgen, dass sie drei Tage nicht mehr sitzen würde. "Wundervoll, wundervoll", dachte er sich im Stillen und beschloss, dass er für dieses Spielchen so viel Zeit nehmen würde wie möglich, was für ihn persönlich zuerst einmal mit dem Schritt anfing sich wieder voll zu bekleiden und sich auch sonst wieder vollkommen in Ordnung zu bringen. Während er sich noch schmunzelnd im Spiegel betrachtete und ein oder zwei seiner Haarsträhnen ein wenig umlegte lauschte er mit einem Ohr aufmerksam den Geräuschen aus dem Wohnzimmer. Es war still geworden. "Sehr gut." Einen Augenblick lang wartete er, die Hand an der Klinke verharrend, aus dem einfachen Zweck ihre Nervosität und Anspannung noch ein wenig auf die Spitze zu treiben, bevor er die Tür öffnete, den langweiligen, kleinen Flur durchquerte und das Wohnzimmer erneut betrat, bloß um sich wortlos erneut auf seinen Lieblingsplatz sinken zu lassen. Er machte sich nicht die Mühe aufzublicken, sie hatte es sowieso nicht gewagt sich ihm zu widersetzen und griff nach seiner Teetasse, nur um im nächsten Augenblick zu bemerken, dass er bei all der Aufregung mit seinem Spielzeug doch glatt vergessen hatte den Beutel zu entfernen. "Das war es also mit dieser Tasse", dachte er sich und verzog leicht die Miene, bevor er seinen Blick nun doch hob. Es war genau wie er es erwartet hatte. Dort kniete sie - nackt, schutzlos, hilflos. Ihm vollkommen ausgeliefert, wie eigentlich immer seit dem Moment an dem er beschlossen hatte sie sich zu eigen zu machen. Sie hatte Gänsehaut, fiel ihm auf. Es war etwas kühl in ihrem Wohnzimmer und auch ihre Anspannung, die Angst ihn zu enttäuschen und ihre Unsicherheit darüber, was er sich als Nächstes von ihr nehmen würde trugen wohl dazu bei. Dieser Anblick gefiel ihm, bemerkte er und schmunzelnd richtete er das Wort an sie. "Denkst du, deine Haltung wäre so richtig?", der kalte, schneidende Ton seiner Stimme ließ sie erschaudern und er nahm mit Genugtuung war, wie sehr es sie aus dem Konzept brachte. "Nachdem du mir eben wie eine unerzogene Hündin vor die Füße gekotzt hast, solltest du nun auch wie eine Hünding vor deinem Herren knien, nicht wahr?", fragte er, noch während er sich erhob und ließ seinen Worten einen festen Schlag auf ihre nackten Pobacken folgen. "Knie auseinander, Hündin", knurrte er und schlug erneut zu, diesmal auf die andere Backe. Er konnte nicht verleugnen, dass ihr Zucken ihn geil machte, genauso wie ihr schmerzerfülltes Wimmern und die zarten, roten Flecken die sich auf den getroffenen Stellen bereits abzuzeichnen begannen. "Wenigstens hast du ganz ansehnliche Ficklöcher, wenn du schon zu unfähig bist um Schwänze zu lutschen", knurrte er und begann seinen Gürtel zu öffnen um ihn kurz darauf mit einer schnellen Bewegung aus den Laschen seiner Jeans zu ziehen und ihn ein Mal kunstvoll knallen zu lassen. Ihr erschrockenes Zucken bei diesem Geräusch war Gold wert, genauso wie es wahrscheinlich ihr entsetzter Gesichtsausdruck gewesen wäre. "Und da wir ja eben bereits bemerkt haben was für ansehnliche Ficklöcher du hast, wirst du das Untere davon jetzt genau dafür verwenden. Fick dich selbst. Mit den Fingern. Titten auf die Tischplatte. Schnell und hart. Du wirst nicht ohne Erlaubnis schreien. Du wirst auch nicht ohne Erlaubnis kommen. Und du wirst schon gar nicht ohne Erlaubnis um Gnade betteln, hast du das verstanden?", hauchte er lakonisch in ihr Ohr, nachdem er sich zu ihr heruntergebeugt hatte und mit der Spitze seines Gürtels provokant die Seite ihrer rechten Brust entlangstrich. "Ja .. Herr..", gab sie stockend, mit zitterndem Stimmchen wieder und er konnte fast schon spüren, wie sie gegen ihren Willen mit jedem Wort feuchter geworden war. Es dauerte keinen ganzen Augenblick, bis sie seiner Anweisung nachgekommen war und schaudernd ihre Titten gegen die kalte Tischplatte presste, nur um sich mit einem vernehmlichen Schmatzen zwei Finger in ihre bereits komplett nasse Fotze zu pressen und sich hart selbst damit abzuficken. "Na, wenigstens diese Anweisung scheinst du bis jetzt befolgen zu können", murmelte er trocken, bevor er sich die Ärmel hochkrempelte und erneut seinen Gürtel zur Hand nahm, ihn paar Mal prüfend durch die Luft sausen ließ, um dann mit einem zufriedenen Nicken und halber Kraft das gelochte Ende auf ihre rechte Arschbacke klatschen zu lassen. Zufrieden bemerkte er, dass es seine Wirkung nicht verfehlte, denn das kleine Biest wagte es doch tatsächlich vor Schmerz aufzuschreien und aufzuhören, sich die Finger in ihre verdammte Fotze zu treiben. "Habe ich gesagt du darfst schreien? Sagte ich dir, du sollst aufhören?", fragte er kalt, für jede dieser Fragen einen weiteren, festeren Schlag auf ihre nackte Haut verteilend. "N-nein, Herr", stotterte sie schwer atmend und diesmal war sie klug genug ihre Finger weiter zu bewegen und anstatt zu schreien die Lippen zu einem Wimmern zusammen zu pressen. "Sehr gut, du scheinst mit genug Druck dazu zu lernen. Ich war übrigens eben sehr erbost als ich bemerkt habe, dass dein billiger Lippenstift bis zu den Eiern an meinem Schwanz geklebt hat. Ich denke, ich sollte dir eine Lektion in Sachen Kaufentscheidungen erteilen", erklärte er ihr amüsiert. Seine Stimme klang so boshaft, so amüsiert und hätte sie durch den Nebel aus Schmerz und Erregung noch denken können, hätte sie sich wohl ernsthaft gefragt worauf sie sich hier eingelassen hatte.. aber sie konnte es nicht, weshalb sie den Nächsten, den Übernächsten und den Zehnten weiteren Schlag wimmernd, zitternd und zuckend hinnahm, sich selbst kontinuierlich weiter stimulierend, sich selbst kontinuierlich weiter fickend weshalb sie unaufhaltsam auf einen Orgasmus zusteuerte wie sie ihn vorher noch nicht erlebt hatte. "Was bist du, mh?", fragte das Böse lächelnd hinter ihr, ihren von Schmerz zerfressenen, lusterfüllten Anblick hörbar genießend. "Ich.. ich bin eine unerzogene Hündin, Herr", antwortete sein kleines Spielzeug willenlos und er strich ihr wie zur Belohnung über die schmerzenden, definitiv morgen komplett blau angelaufenen Pobacken, was sie erneut dazu verleitete vor Schmerz aufzukeuchen. "Bring dich zum kommen", forderte er rau und strich weiterhin über ihren geschundenen Arsch, nur um erneut feste Schläge auf ihm zu verteilen, je näher sie ihrem Orgasmus kam. Als sie zuckend, wimmernd und bebend über ihre eigenen Finger kam tätschelte er ihren Hintern gespielt liebevoll und ließ den Gürtel neben sich fallen, nur um die nun frei gewordene Hand dafür zu nutzen, sich in die Handfläche zu spucken und seinen Speichel auf ihrer Rosette zu Verreiben, bevor er ihre Backen mit der anderen Hand spreizte und einen seiner Mittelfinger gegen das enge Loch zu drücken. "Was tust du da..?", fragte sie erstickt, fast wie aus ihrer Trance erwacht, es allerdings trotzdem nicht wagend sich ihm zu entziehen. "Du wolltest doch kommen bevor du dich in den Arsch ficken lässt.. jetzt ist es Zeit für deinen Teil des Deals, Liebes", erwiderte er schmunzelnd und presste seinen Mittelfinger nun in sie, trotz ihrer Enge und ihrer schmerzerfüllten Laute bereits damit beginnend sie anzuficken. "Mhm.. das wird ein richtiges Vergnügen", knurrte er lustvoll und hielt sich nicht lange damit auf auch seinen Zeigefinger anzusetzen um ihn ebenfalls in ihrem jungfräulichen Loch zu versenken. Nachdem seine Finger nun so sicher in ihr steckten und er anfangen konnte sie gnadenlos in sie zu pressen ließ er ihre Backen los und nahm stattdessen seinen Schwanz in die Hand, auf den er kurz spuckte um ihn nass genug für das zu machen, was als Nächstes kommen würde. "Da du ja so viel Spaß daran hast eine kleine Hündin zu sein, tue ich dir den gefallen und werde dich nun wie eine ficken", hauchte er erneut viel zu nah an ihrem Ohr, während sie seine pralle Eichel an ihrer engen Hintertür spürte - genau wie den Schmerz an eben jener, als er begann seine Länge langsam aber stetig in ihr nur mäßig vorbereitetes Loch zu zwängen. Erneut begann ihr Körper zu zittern, die Gänsehaut wurde schlimmer und der anhaltende Schmerz der letzten halben Stunde begann so langsam ihr Übelkeit zu verursachen. Und er? Er genoss es. Jedes Zucken, jedes Wimmern. Jedes bisschen Schmerz und dazu diese übertriebene, schon fast widerliche Hörigkeit. "Bitte darum gefickt zu werden..", raunte er ihr erneut zu als er sich bis zum Anschlag in sie getrieben hatte und kurz in ihr verharrte, einerseits weil ihr Fickloch gnadenlos eng war und andererseits, weil er sie noch öfter benutzen wollte und bleibende Schäden da eventuell nicht von Vorteil gewesen wären. "Bitte.. fick mich..", flüsterte sie tonlos, bevor er anfing sich tief und hart in sie zu schieben, ihr Loch endgültig auf die Größe seines Schwanzes auf dehnend und dabei ein wenig an ihrem Haar ziehend. "Das fühlt sich geil an.. ich denke, ich werde dich in Zukunft nur noch in den Arsch ficken, meine kleine Hündin", keuchte er genüsslich an ihrem Ohr und traute seinen Ohren kaum, als ihre Reaktion darauf ein fast unhörbares, jedoch deutlich erregtes Keuchen war und ihm schlagartig bewusst wurde: sie genoss es sogar noch, so von ihm in den Arsch gefickt zu werden. "Ja.. ja, ich denke das würde mir gefallen. Ich werde dich zu meiner kleinen Analhure erziehen", feixte er vor sich hin, während er sich quälend langsam aus ihrem Arsch zog, nur um sich ihr mit einem leisen Ploppen komplett zu entziehen. "Steh auf, kleine Analhure", grinste er und ließ sich wieder auf seinen Lieblingsplatz fallen. "Komm her zu mir. Setz' dich mit dem Rücken zu mir auf meinen fetten Schwanz. Zeig mir, wie glücklich es dich macht mich mit deinem Arsch abreiten zu dürfen" triezte er sie und machte es sich bequem, während sie wie gefordert zu ihm humpelte und sich sichtlich widerwillig über seinen Schoß hockte, seine Eichel erneut an ihrer Rosette ansetzte und sich langsam darauf absenkte, erneut vor Schmerz und Geilheit fiepsend. "Na komm schon, ganz runter.. Drück ihn dir bis zum Anschlag ins Loch, ich will deinen Arsch an meinem Becken spüren", grinste er ihr ins Ohr und griff an ihre Kehle um erst mal nur ein wenig zuzudrücken, bevor er sich mit ihr ein wenig um positionierte, ihr nicht die Chance ließ sich von alleine abzusenken sondern sie durch ein wenig Druck an ihrer Hüfte auf sich aufspießte und dort hielt, bevor er begann sich hemmungslos in das frisch aufgefickte Loch zu hämmern. "Fuck.. genau so hab ich's mir vorgestellt dich zuzureiten, kleine Analhure" knurrte er ihr erneut ins Ohr und drückte fester zu, bewusst darauf aus ihr keine Luft zu lassen, sie bis zur Panik zu würgen, während er mit der anderen Hand nun begann ihren geschwollenen, nassen Kitzler zu bearbeiten. Er würde sie erniedrigend. Er würde sie nun missbrauchen, benutzen, sich alles nehmen was er wollte.. und sie würde für ihn kommen. Wieder und wieder, wie er wollte, wann er wollte, wodurch er wollte. Er würde sie vollkommen entwürdigen und sie zu einem willenlosen, hörigen Spielzeug erziehen, für das es keine größere Erfüllung gab als von ihm abgefickt und besamt zu werden.



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