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Lady Manu (2) (fm:Dominante Frau, 1643 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2016 Gesehen / Gelesen: 15190 / 11305 [74%] Bewertung Teil: 8.70 (23 Stimmen)
Leo hat Sehnsucht nach seiner Herrin Lady Manu. Doch bei ihr erlebt er eine Überraschung.

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nun ihren Sklaven sich auf den Rücken zu legen. Er sollte seine Beine spreizen. So lag nun Leo völlig nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Fußboden. Vor ihm stand seine Herrin, Lady Manu. Mit ihren Stiefeln begann sie nun die Eier ihres Sklaven zu bearbeiten. Immer wieder stieß sie mit den Spitzen ihrer Stiefel in Leos Eier. Leo krümmte sich vor Schmerzen. Seine Herrin hingegen antwortete nur mit einem lauten, schallenden Lachen. Schließlich holte sich Manu einen Stuhl, auf welchen sie sich setzte. Direkt vor ihrem Sklaven. Leo hatte sich etwas von seinen Schmerzen erholt. Doch sein Schwanz machte einen ziemlich kümmerlichen Eindruck. Seine Herrin befahl ihm seinen Lümmel zu wichsen. Während Leo seinen Pimmel wichste, zog sich Manu ihre Stiefel aus. Trotz der Schmerzen war Leos Schwanz schnell groß und steif. Lady Manu forderte ihn auf aufzuhören. Sie nahm nun seinen steifen Lümmel zwischen ihre zarten Füße und wichste Leos Riemen weiter. Es machte ihr große Freude. In Leos Eier begann es zu brodeln. Manu schob ihre Lederkorsage etwas nach unten, so dass ihre großen Brüste freigelegt wurden. Während ihre Füße nun Leos Pimmel wichsten, massierte sie sich ihre Möpse. Dieser Anblick steigerte Leos Geilheit ins Unermessliche. Lady Manu bemerkte natürlich, dass ihr Sklave nicht mehr lange durchhält. Sie drohte ihm: " Wage es ja nicht abzuspritzen, du geile Drecksau." Sie beendete diese Schwanzmassage. Sie beugte sich nach vorn und spuckte erst auf seine glänzende Eichel und anschließend in sein Gesicht. Sie meinte: " Diese kleine Abkühlung hast du dir verdient." Nun ging Herrin Manu zu ihrer Sklavin Heike und band sie los. Heike sollte sich anziehen und verschwinden, da sie heute nicht mehr gebraucht würde, meinte Manu zu ihr. Heikes hämische Blicke trafen noch einmal Leo.

Nun sollte sich Leo quer mit dem Oberkörper auf das Bett legen. Auf allen Vieren krabbelte er zum Bett. Sein Schwanz war immer noch hammerhart. Nachdem er sich quer übers Bett gelegt hatte, sollte er seine Hände auf den Rücken legen. Als er das Metall der Handschellen spürte, war ihm klar was seine Herrin im Sinn hatte. Nun war er ihr völlig ausgeliefert. Als nächstes verband ihm seine Herrin auch noch die Augen. Im Raum war es gespenstisch still. Plötzlich vernahm Leo, Lady Manus barsche Stimme: "Jetzt erhältst du deine richtige Strafe, du Versager." Er sollte seinen Sklavenarsch weit herausstrecken. Manu massierte seinen Arsch. Sie hatte Handschuhe angezogen. Mit einer Hand hielt sie eine Arschbacke fest, die andere fuhr durch seine Poritze und drückte immer wieder gegen seine Rosette. Leo wurde Angst. Er zehrte an den Handschellen. Doch es nützte nichts. Manu zischte ihn an: " Halt ruhig, sonst wird es sehr schmerzhaft." Plötzlich spürte er etwas Kaltes, Glitschiges an seiner Rosette. Sie schmierte sein Arschloch ein. Plötzlich spürte er, wie ihr Finger in sein Sklavenarschloch eindrang. Manu fickte ihn mit ihren Finger in seinen Arsch. Immer tiefer schob sie den Finger in ihn hinein. Mit der anderen Hand wichste sie seinen immer noch steifen Lümmel. Der anfängliche Schmerz wandelte sich in ein Wohlgefühl. Doch dann nahm Herrin Manu einen zweiten Finger, welchen sie in seinen Arsch schob. Leo nahm es kurz die Luft. Er wusste nicht, wie es um ihn geschah. Zwei Finger fickten seinen Arsch. Gleichzeitig wurde sein Schwanz von der Herrin noch härter gewichst. Er fühlte sich völlig ausgefüllt. Doch schließlich genoss er dieses Gefühl. Er gab sich seiner Lust hin und wurde immer geiler. Leo stöhnte hemmungslos. Doch auf einmal zog Manu ihre Finger aus seinem Arsch. Er glaubte schon es sei vorbei. Doch weit gefehlt. Auf einmal vernahm er ein leises Summen. Es war ein Vibrator. Schweiß machte sich auf seiner Stirn bemerkbar. Lady Manu schob den Vibrator genüsslich in Leos Arsch. Es bereitete ihr sichtlich Freude ihren Sklaven in den Arsch zu ficken. Doch auch seinen Sklavenschwanz vergaß sie nicht. Sie wichste immer weiter das steife Teil. Leo schrie und jaulte vor Geilheit. Sein Schwanz begann verdächtig zu zucken. Manu forderte ihn auf: " Los spritz ab, du perverses, geiles Schwein." Sie hatte diese Satz noch nicht ausgesprochen, da spuckte Leos Lümmel mehrere Salven seines heißen Spermas aus. Immer wieder zuckte sein Schwanz. Bis er schließlich zur Ruhe kam. Nachdem Manu den Vibrator aus seinem Arsch gezogen hatte, sackte Leo auf dem Bett zusammen. Lady Manu entfernte die Handschellen und das Tuch von seinen Augen. Sie ließ ihren Sklaven so liegen. Leo war völlig fertig.

Nach zehn Minuten kam Herrin Manu zurück. Sie forderte Leo auf, sich anzuziehen. Er gehorchte. Bevor er seine Herrin verließ, sagte sie zu ihm: "Jetzt bist du ein richtiger Sklave." Auf dem Weg zum Parkplatz erlebte Leo schließlich noch etwas Unerwartetes. Plötzlich stand Lady Heike vor ihm. Er wollte sie schon beschimpfen, wegen ihrer Unverfrorenheit vorhin bei Lady Manu. Doch sie kam ihn zuvor. Sie sagte zu ihm: " Ich weiß, dass du mir böse bist, wegen vorhin. Aber Lady Manu wollte es so. Sie hätte mich sonst fürchterlich bestraft. Ich würde trotzdem gern mit dir ficken." Sie gab Leo noch einen Zettel, auf welchen ihre Telefonnummer stand. Dann war sie verschwunden. Noch bevor Leo etwas sagen konnte. Leo wusste nun gar nicht mehr, was er tun sollte.

Fortsetzung folgt



Teil 2 von 3 Teilen.
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