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Begegnung mit Carol (fm:Das Erste Mal, 4213 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 20 2016 Gesehen / Gelesen: 40803 / 30022 [74%] Bewertung Geschichte: 8.78 (92 Stimmen)
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© Platon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Freund nachhause bringen, sie war mit einer Bekannten da. Wir tauschten die Adressen aus und gingen für heute auseinander.

Am nächsten Tag fand ich aber bereits einen kurzen Brief in meinem Briefkasten. Sie musste extra vorbeigefahren sein. Carol schrieb mir, dass sie mich wiedersehen wolle und schenkte mir eine Gutscheinkarte, auf der stand: "Gutschein: Wir nehmen gemeinsam ein Bad und ich rubbele Dich ab!" Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Für mich war der Gutschein ein klares Signal, dass es ihr um Sex ging. Ich hatte es im Gefühl, Carol war eine geile Sau, die ohne Vorbedingungen ihre Lust ausleben wollte. Dass ich gerade die wunderbarste Schlampe und eine super tolle Frau kennengelernt hatte, war mir da noch nicht bewusst. Dass ihr offensives Vorgehen, meine Ängste vor ihr, der viel reiferen Frau, ausräumen sollte, soweit durchschaute ich das Spiel überhaupt nicht. Aber clevere Frauen bekommen alles, was sie wollen!

Ich rief sie gleich an und mein Herz klopfte wild, als ich ihre erotische tiefe Stimme hörte. Wir verabredeten uns nach kurzem small talk bei Ihr für den folgenden Tag um fünf Uhr nachmittags, gleich nach der Uni. Ich schnappte an Folgetag mein Rennrad und raste zur ihr raus in den Vorort. Die Adresse fand ich leicht, klingelte und eilte immer drei Stufen auf einmal nehmend, die drei Stockwerke hoch zu ihrer Wohnung. Sie empfing mich am Eingang und gab mir noch in der offenen Tür einen intensiven Zungenkuss. Ihr machte es auch gar nicht aus, dass meine Hände sofort gierig ihren Körper erforschten, ihre schönen Brüste über dem Top leicht quetschten, ihre Nippel durch den Stoff mit zwei Fingern zwirbelten und ihre Po Backen fest kneteten. Sie hielt auch nichts von Zurückhaltung und ihre Hand suchte zielsicher meinen großen Kolben, der sich schon durch eine heftige Beule in der Jeans bemerkbar machte und knetete ihn mit kräftigen Händedruck durch den Stoff. Es war eine supergeile Begrüßung und ich griff hemmungslos ihr über dem Rock in den Schritt und massierte durch die Kleidung ihre Muschi. Jeder zufällig vorbeikommende Gast oder Hausbewohner hätte sofort erkannt, dass dies kein Anstandsbesuch war. Aber weder Sie noch mich scherte dies, so offensichtlich zeigegeil und auf den kommenden Fick fokussiert waren wir bereits. Es war ja auch leider keiner vorbeigekommen, aber wir beide hatten unseren riesen Spaß allein bei dem Gedanken, dass es einen Zuschauer hätte geben können. Carol zog mich dann in ihre Wohnung und schloss die Wohnungstür. Wir standen in ihrem quadratischen Flur, von dem drei Zimmer und ein kleiner Flur abgingen. Ein Gästezimmer, dass sie - wie sie später erzählte - öfter mal für einige Tage an junge Männer vermietete, die eine Kochschule vor Ort besuchten, dem Wohnzimmer und der Küche. Das Schlafzimmer war am Ende eines Gangs, der auch zum Bad führte.

Carol hatte einen blauen, knielangen Rock an, keine Strümpfe und ein hautenges top drüber. Auf einen BH hatte die geile Sau wieder verzichtet. Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Der Couchtisch war etwas beiseite geschoben, in der Mitte des Raums lag eine Decke auf dem Teppichboden und an der Wand davor lehnte ein bodenlanger Spiegel, der sicher nicht immer an dieser Stelle stand. Es war völlig klar, hier plante Carol einen guten Teil meines Besuchs auf dem Boden zu verbringen, wobei wir beide beim Ficken uns immer genau zusehen können sollten. Was für ein geiles Luder!

Jetzt setzten wir uns aber erst einmal auf Sofa und Carol fragte mich, ob ich die Wohnung gut gefunden hätte. Ich nahm ihre beiden Hände in meine Hände und zog sie sanft zu mir heran. "Kein Problem, war easy..." sagte ich noch kurz, dann trafen meine Lippen Ihren Mund und unsere Zungen begannen wieder heiß sich zu umschlingen. Auf Anstands - small talk verzichteten wir beide gerne. Ich knetete durch Carol´s Top ihre weichen, wunderbaren Brüste und sie reagierte mit einem kehligen Stöhnen. Sie genoss die festen Griffe, mit denen ich ihren Körper erforschte und war ihrerseits gierig, mich möglichst schnell aus meiner Kleidung zu bekommen. Sie riss mir das T Shirt über den Kopf und begann mit kleinen Bissen meinen Oberkörper zu liebkosen. Immer wieder züngelte sie mir den Oberkörper und Bauch entlang und kam meinem geilen Schwanz immer näher. Ich genoss stöhnend vor Lust diese Behandlung. Dann begann sie meine Jeans aufzuknöpfen und mit langsamen Bissen sich weiter nach unten zu bewegen. "zeig mir Deine geile Latte" presste Carol hervor, als Sie alle Jeansknöpfe geöffnet, meine Jeans mit Unterhose in die Kniekehlen zog.

Dazu hatte sich Carol vor mich hingekniet. Und als sie die Hose samt Slip runterzog, sprang mein längst stocksteifer Schwanz ihr federnd entgegen. Mein Schwanz ist mit 20 x 6 ordentlich lang und hat auch eine Breite, die eine Muschi gut ausfüllen kann. Er ist gerade gewachsen. So geil vor Carol's Gesicht wippend, war es keine Frage, dass sie dieses geile Monster jetzt gerne in den Mund nehmen wollte. Sie schaute mir tief in die Augen und öffnete den Mund und begann mit herausgestreckter Zungen die Eier und meinen Schafft zu liebkosen, wobei der Blickkontakt und die geile Gier, mit der sie meinen Kolben verschlang, mich fast schon um den Verstand brachte. Als sie die Eichel umschloss, begann auch sie wohlig zu stöhnen.

"Jaaa..., Du geile Fotze, lutsch meinen dreckigen Schwanz sauber." Und mit einem festen Griff an ihren Hinterkopf begann ich sie massiver in Ihre Mundfotze zu stoßen. "Jaaa...., bring meinen geilen Schwanz zum kochen" stöhnte ich ihr entgegen, wobei sie nicht antworten konnte, da ihr Mund vollständig ausgefüllt war. Ich spürte, wie mein Schwanz an ihr Rachenzäpfchen stieß. Härter wollte ich beim ersten Mal jedoch nicht eindringen und verzichtet darauf, meinen Kolben tiefer in ihren Hals zu treiben und Carol, zu einem Kehlenfick zu zwingen. Wobei ich auch bewundernd bemerkte, dass Carol nicht einmal würgte und den blow job souverän bewältigte.

Nach einigen Minuten ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund herausspringen und befreite mich endgültig von der Jeans samt Unterhose und Socken. Jetzt war ich splitternackt, während Carol noch vollständig angezogen war. Spielerisch an den Haaren ziehend holte ich sie aus der knienden Haltung zu mir hoch, gab ihr einen Zungenkuss und stieß sie zurück auf`s Sofa. Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel und fuhr mit meinen Händen die Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Carol spreizte die Beine so weit es ging und freute sich sicher auf eine genussvolle Leck Orgie. Ich biss ihr auch zärtlich in die Innenseiten ihrer Schenkel, was sie stöhnend mit dem Wunsch verband, die Liebkosungen noch höher anzusetzen.

Doch dazu war jetzt aber keine Zeit, ich griff den Innensteg ihres Slips und zog ihn zur Seite. Vor mir glänzte eine pitschnasse, bis auf ein Dreieck oberhalb der Muschi blank rasierte Fotze mit herrlich großen Aussenlappen und schon gut durchbluteten nach außen drängenden inneren Schamlippen. Carol´s Muschi war ein Traum, in einer Steigerungsform Schamlippen, Schamlappen, Schamlumpen, hatte sie bei letzterem bei der Verteilung ganz laut hier gerufen! Ich wusste, dass ich mich in dieser geilen Fotze verlieren würde. Aber jetzt galt es die geile Situation, die auch sicher Carol zu Kapriolen in ihrem "Kopfkino"animierte, auszunutzen. Splitternackt wie ich bereits war, wollte ich Carol, die immer noch vollständig angezogen war, jetzt ficken und mich an Ihr und ihrer Kleidung reiben.

Ich kniete vor ihr, zog meine Vorhaut zurück und pflügte mit meiner geil aufstehenden, schon sehr feuchten Eichel rauf und runter durch ihre geilen Schamlappen. Dabei vermied ich, mehr als ein Zentimeter in ihre Fotze einzudringen." Na du geile angezogene Fotze, was willst Du jetzt?" Oh Gott, mach´s mir... stöhnte Carol. Ich hab nicht ganz verstanden, was soll ich tun? ...presste ich - selbst zum platzen geil - heraus und zur Verstärkung meiner Lust griff ich ihr fest ins Haar und zog leicht ihren Kopf nach hinten, um mit Nachdruck ihre geile Reaktion zu provozieren. Carol stieg auf dieses Spiel ein: "Was willst du hören du geiler Schwanz?" brüllte sie mir heftig atmend entgegen. Sag mir Du, verfickte, geile Fotze, dass ich Dich jetzt rücksichtslos ficken soll! Dass Du es brauchst und deswegen Du geile Schlampe nicht einmal dir die Zeit nimmst, Dich auszuziehen....."

Carol stand offensichtlich auch auf dirty talk, die Tatsache, dass ich mich splitternackt an Ihr rieb und sie noch alle Kleidung trug, war für sie offensichtlich auch super erregend, ich spürte, wie sie zu zittern begann und nur noch geil mir entgegen röhrte. Ihr Fotze wurde immer nässer. Jetzt stieß ich meinen Kolben kräftig zu, nicht zu schnell, aber mit stetigem Druck, so dass er in einem Zug bis zum Anschlag in Ihre geile Muschi eindrang. Sie schrie vor Lust, dass man es drei Stockwerke höher noch hören konnte und bekam bei dieser dreckigen Behandlung einen Orgasmus, der durch das Eindringen meiner großen, dicken Latte minutenlang nicht mehr abklingen wollte. Carol zitterte am ganzen Körper und schrie ihre geile Lust heraus. "Ja, fick mich du geiler Schwanz! Benutz mich, wie Du willst, ich brauch das!" Ich gehöre Dir! Mach mich fertig, spalte meine Fotze! Du verfickter Schwanz! Ich kooommmmmeeee!

Jetzt wusste es das ganze Hochhaus! Aber auch mich machte diese Situation total geil, ich spürte schon nach ein paar Stößen, wie das Ziehen in den Lenden sich nicht mehr aufhalten ließ und mein Höhepunkt sich anbahnte! Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stellte mich vor Sie, meinen Kolben kräftig mit der Hand reibend kam ich mit großer, geiler Wucht. Der erste Schuss Sperma klatschte nach langem Flug auf Ihre Stirn und in ihr kohlrabenschwarzes Haar, der zweite Ladung ging in ihren jetzt weit aufgerissenen Mund, der dritte Schuss klatschte auf Nase und Kinn. Aber die Szene war so geil, dass ich noch nicht zu Ende war. Mich trieb der Schalk und so gingen die nächsten beiden Schübe zum einen quer über ihr Top und auf Carol´s Rock. Jetzt hatte sie einen Grund sich auszuziehen......

Ich selbst kippte, vollständig befriedigt, auf Carol und genoss ihre Nähe. Wir kuschelten uns aneinander auf dem Sofa. Nach kurzer Erholung, begann ich nun Carol auch auszuziehen. Ich zog ihr das Top über den Kopf und mir sprangen ihre wunderbaren Brüste entgegen, die ich sofort mit beiden Händen liebkoste und mit Mund und Zunge ihre Brustwarzen umspielte. Durch die Zunge und die Lippen so geneckt, standen ihre Brustwarzen weit heraus und luden ein, intensiv gesaugt zu werden. Carol genoss diese zärtlichen Liebkosungen ihrer Nippel und sie begann wieder lustvoll zu stöhnen.

Ich öffnete den Reizverschluss an der Seite des Rocks und zog ihr den Rock aus. Carol saß jetzt nur noch mit Slip bekleidet neben mir. Ich kniete mich vor sie hin und griff nach ihrem Slip. Carol hob etwas das Becken, damit ich ihn einfach runterzuziehen konnte. Sie stieg mit ihren Beinen aus dem kleinen Stück Stoff und ich schleuderte den Slip in die andere Ecke des Wohnzimmers. Gleichzeitig schob ich Carols Knie Richtung Schulter, um freien Zugang zu Muschi und Po zu haben. Ihre süßen Körperöffnungen waren jetzt ganz nah vor meinem Gesicht. Sie roch einfach geil und mir war völlig klar, bevor ich mich ihrer Muschi zuwende, muss ich ihr geiles Poloch lecken. Ich zog ihr die Arschbacken weit auseinander und begann ihren Schließmuskel mit meiner Zunge intensiv zu liebkosen. Bei ihr schmeckte diese geile Stelle sofort super angenehm. Erst als ich mit etwas Druck mit meiner Zunge ihren Schließmuskel penetrierte, und sie lustvoll stöhnend durch leichtes Öffnen und wieder Schließen meinem Drängen nachgab, schmeckte ich ein wenig bitteres Aroma, was mich aber nur noch schärfer machte. Ich war längst Carol mit Haut und Haaren verfallen.

Während ich ihren Po intensiv liebkoste, hing meine Nase , nein das ganze Gesicht in ihrer patschnassen Muschi. Mehrmals zog ich mein Gesicht durch ihre Fotze, da ich von diesem Saft nicht genug bekommen konnte. "Leck endlich meine Fotze Du geiler Bock!" Stöhnte mir Carol entgegen. Und wie ein Ertrinkender begann ich meine Zunge durch ihre Muschi zu ziehen und ihren Saft aufzusaugen.

Jetzt war sie an der Reihe und forderte mich auf, mich auf die Decke am Boden zu legen. Sie setzte sich auf mein Gesicht und rieb Fotze und Po mir immer wieder übers Gesicht. "Ja benutz mich Du geile Fotze! Stöhnte ich hervor und genoss die geile Behandlung. Jetzt drehte sich Carol, beugte sich vor und begann gleichzeitig meinen Schwanz zu liebkosen. Nach einigen Minuten richtete sie sich wieder auf, zog die Pobacken auseinander und drückte mir ihr Poloch fest auf meinen Mund. Was für eine Erniedrigung! Ich hatte keine Chance auszuweichen. Für mich war es super geil Ihrer Lust dreckig ausgeliefert zu sein. Ich ergab mich in diese Rolle und leckte bedingungslos Ihr geiles Poloch. Dann beugte sich Carol wieder nach vorne und griff beherzt meinen Schwanz und wichste ihn hart, während sie mit der Zunge intensiv meine Eichel liebkoste. Ich war eingezwängt zwischen Ihre Schenkel, genoss ihre geile Nässe und erlebte genussvoll, wie sie meinen Schwanz intensiv mit Hand und Mund liebkoste. Dem konnte ich nicht lange widerstehen! Ich spürte, wie mein Sperma sich erneut sammelte und mein Schaft wieder anschwoll, um erneut Sperma Fontänen loszuschießen. Kurz die Liebkosung ihres geilen Schritts unterbrechend, stieß ich lustvoll hervor: "Oh Gott, du geile Sau, Du zwingst mich schon wieder zu spritzen!" Was sie dazu veranlasste, den Mund fest über meinen Schwanz zu stülpen und jeden Schub im Mund aufzufangen und zu schlucken. Was ist das für ein geile Sau!

Aber wie das nach einem Orgasmus so ist, braucht der Körper im Anschluss etwas Pause. Ich war erledigt und wollte jetzt erstmal den Kopf freibekommen und ein wenig frische Luft schnappen. Aber auch wenn Carol nach dem Orgasmus meinen Schwanz jetzt freigab und ihn nicht weiter bearbeitete, was in der Situation auch schmerzvoll gewesen wäre, machte sie dennoch keinerlei Anstalten, mein Gesicht eingeklemmt zwischen Ihren Schenkeln, freizugeben. Sie wollte jetzt auch ihren Orgasmus und rieb weiterhin heftig Ihre geilen Löcher auf meinem Gesicht. Ich drehte mein Gesicht rechts und links, um wie ein Ertrinkender mich von Ihrer Fotze und dem immer stärker fließenden Saft zu befreien. Ich hatte aber keinen Chance dieser geilen Furie zu entkommen! Ihr bisher süßer Fotzensaft stank plötzlich in meiner Wahrnehmung und in mir stieg langsam Übelkeit hoch! Die geile Situation drohte aus meiner Sicht komplett zu kippen. Eckel, etwas für mich beim Sex bisher völlig unbekanntes, kam auf und ich spürte einen Würgereiz..... und das nur weil ich nach dem Orgasmus mich kurz erholen wollte, aber nicht durfte!

In der gleichen Sekunde schoss mir der Gedanke in den Kopf: "Junge du wirst hier gerade gegen Deinen Willen geil benutzt. Du bist hier das Fickfleich, das zu dienen hat. Du bist ihr unterworfen. Du bist der Diener ihrer Lust, den sie ohne Rücksicht jetzt gebraucht! Du musst dich ihr fügen und ja , ich akzeptiere das und unterwarf mich!"

Diese Gedanken, die alles vorherige zu Seite schoben, brachten meinen Schwanz in Sekunden wieder auf Vollmast. Ja ich genoss diese dreckig geile Behandlung und ab dieser Sekunde hätte sie mit mir anstellen können, was immer sie wollte.

Meine Zunge schnellte wieder nach vorne, umspielte ihren Kitzler und saugte ihren Geilsaft auf, als ob es nichts anderes zu trinken gäbe. Carol bemerkte sehr wohl, dass ich mich ihr ergeben hatte. Dass ihr Plan so aufgegangen war, und sie den kräftigen Kerl mit seinem großen Schwanz sich in dieser Sekunde unterworfen hatte. Der starke Ficker akzeptiert hatte, Objekt ihrer Lust zu sein, sich von ihr bedingungslos benutzen zu lassen.

Diese Erkenntnis erregte sie auch auf äußerste und so begann Carol am ganzen Körper zu zittern. Jetzt war es aber kein einfacher Orgasmus, sondern jetzt öffneten sich bei Carol sämtliche Schleusen und sie zelebrierte, literweise squirtend ihren nächsten Orgasmus. Als sie von mir stieg, sah ich aus, als ob mein Kopf durchs Wasser gezogen war und alles auf der Decke war nass. Sie drehte sich zu mir um und wir versanken in einen Zungenkuss, den wir beiden wohl nie beenden wollten. Zu geil war diese Lektion in Sachen devote Ader für mich gewesen! Und genauso grenzenlos geil war für Carol, wie sie diese Lektion mir erfolgreich verabreicht hatte. Die wahren Abenteuer finden eben im Kopf statt und das eben Erlebte war für uns beide absolut außergewöhnlich aber auch mega befriedigend!

Jetzt, nackt auf das Sofa zurückgezogen, kuschelten wir uns aneinander und ruhten etwas aus. Carol erzählte mir von ihrem Arbeitstag und ich berichtete von meinem Uni Alltag.Ich bat Carol dann, mir ihre Wohnung zu zeigen. So kamen wir auch in ihr Gästezimmer, auf dessen Schlafsofa wir uns setzten. Hinter dem Sofa war ein Bücherregal und während sie mir erzählte, dass sie ab und zu an auswärtige Teilnehmer einer Kochschule das Zimmer untervermietete, entdeckte ich im Regal einen Bildband mit dem Titel "Joy of Sex". Ich nahm dieses A3 Buch aus dem Regal und wollte es durchblättern. Carol war auch interessiert, wobei ihr überhaupt nicht aufzufallen schien, dass die Seiten des Buches kaum aufzumachen waren, da sie alle durch zwischenzeitlich getrocknetes Sperma verklebt waren. Die Gäste schienen dieses Buch wohl häufig als Wichsvorlage zu nutzen. Für Carol schien dies das natürlichste der Welt... Ob es dabei immer beim Wichsen geblieben war, oder sie ihren Bedarf an Sex teils über ihre Untermieter abdeckte, ich wollte es überhaupt nicht vertiefen. Zu geil war das bisher Erlebte und dieser Gedanke nebensächlich. Ich hatte die geilste Schlampe, die ich mir vorstellen konnte, kennengelernt und war ihr total verfallen!

Im Wohnzimmer zurück, tauschte Carol die Decke auf dem Teppichboden aus und wir kuschelten uns wieder aneinander auf die neue, trockene Decke vor dem Spiegel. Wir beide hatten sehr schnell wieder große Lust, uns jetzt vor dem Spiegel zu ficken. Ich begann Carol zu liebkosen und sie vom Kopf abwärts mit leichten Bissen und Zungenküssen zu bedecken. Carol forderte mich auf, es ihr ordentlich zu besorgen. Sie lag entspannt auf dem Rücken und genoss meine Liebkosungen. Als ich Ihre Schamlappen auseinander zog und sie leckte, war sie längst wieder richtig nass. Ich setzte meinen Kolben an Ihrer geilen Fotze an und begann sie langsam in der Missionars Stellung zu penetrieren. Es war ein gutes Gefühl als ich nach einigen vorsichtigen Stößen meinen dicken Kolben vollständig in Ihrer geilen Muschi versenkte. Sie schrie vor Lust und plapperte vor sich hin, dass ich mit meinem Riesenkolben bereits in ihren Muttermund eindränge. Mich machte aber vor allem geil, wie bei jedem meiner harten Stöße ihr Brüste hin und her wogten. Das war ein geiles Bild, dass ich über alles genoss und was mich dazu brachte, sie jetzt rücksichtslos hart zu ficken, um das Bild ihrer wippenden Titten zu genießen. Carol schien die raue Behandlung auch zu gefallen, denn von ihr hörte ich nur noch gurrende Laute und ihr Körper begann wieder unkontrolliert zu zittern.

Ich verlangsamte meine Stöße, damit sie nicht so schnell wieder kommt, befahl ihr, sich umzudrehen und auf die Knie zu gehen. Ich kniete hinter Ihr und hatte einen herrlichen Blick auf Ihre geile Fotze und Ihren süssen Arsch. Ich setzte meine Eichel an Ihrer nassen Fotze an und drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in Sie ein.

"Ein undefinierbarer Laut wie ein "arrrghhhh"....drang Carol aus der Kehle und mit jedem Stoß wiederholte sie dieses Stöhnen. Ich griff ihr in die Haare und zog diese kräftig nach hinten, damit sie, wie ich, in den Spielgel schauen musste und sah, wie ich sie jetzt wie ein Stier von hinten nahm. Nach wenigen Stößen, ging mir endgültig der Gaul durch und ich fickte diese wunderbare Fotze in einem heftig schnellen Staccato. Zu dem Gestöhne kam jetzt immer mal wieder ein "Jaaaaa...jaaaa.".. und ein "Oh Gott ....", das mir zeigte, dass die geile Sau immer noch nicht genug hatte. Langsam spürte ich, wie mein Höhepunkt sich anbahnte. "Jetzt saue ich deinen geilen Muttermund voll! Du geile, nimmersatte Fotze" schrie ich heraus und mein Schwanz begann tief in Ihrer Muschi zu zucken, und mein Sperma flutete Carols geile Fotze.

Nach diesen Spermaschüben wurde mir fast schwarz vor Augen, ich sank auf Carols Rücken und blieb sicher minutenlang auf Ihr liegen, bis mein Schwanz zwischenzeitlich abgeschwollen, aus Carol´s Muschi ploppte. ´

Carol fand als erste ihre Sprache wieder und sagte, dass sie soviel Orgasmen wie heute noch nie an einem Nachmittag erlebt hätte. Dazu gab sie mir einen sanften Kuss auf den Mund, der viel mehr an Zuneigung zum Ausdruck brachte, als alle Worte. Sie wollte mich "Beziehungswunder" fangen und das war ihr perfekt gelungen.

Ich war völlig geschafft. Wir blieben nackt nebeneinander liegen und streichelten uns zärtlich. Für heute hatten wir Sex genug, dachte ich. Irgendwann später begann dann aber Carol meinen Schwanz wieder zu reiben und mich nochmals mit der Hand zu befriedigen.Ich lag nur da und genoss die Liebkosungen. Carol griff dabei resolut an und ich spürte wie ich mich langsam einem erneuten Höhepunkt näherte. Dann begann alles in meinen Lenden sich zusammenzuziehen und bis in den Rücken hinein zitternd, bekam ich tatsächlich nochmal einen Orgasmus. Nur eins war völlig außergewöhnlich, es kam kein Sperma! Ich hatte das erste mal im Leben einen trockenen Orgasmus!

Mit Carol erlebte ich Dinge, die ich mir bisher überhaupt nicht vorstellen konnte! Sie war für mich eine Offenbarung und meine immer wieder überraschenden Ideen beim Sex waren für sie auch total erfüllend! Diese Kerb haben wir beide lange in guter Erinnerung behalten.



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