| Traumjob Rettungsschwimmer (fm:Schlampen, 9361 Wörter) | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Jun 04 2016 | Gesehen / Gelesen: 39490 / 34635 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.34 (157 Stimmen) | 
| Mit meinen drei Freunden arbeitete ich in den Ferien als Rettungsschwimmer... | ||
|  PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
etwas mehr als schulterlangen Haaren. Ihr breiter Mund, die vollen,  geschürzten Lippen verliehen ihrem Gesicht ein entenartiges Aussehen.  Die zweite Fahrerin hatte knapp schulterlange, braune Haare und ein  weicheres, rundlicheres Gesicht. Ihr üppiger Busen war auch durch die  Motorradkombi erkennbar und ich drehte mich nach ihr um. Ein  rundliches, dralles Hinterteil verband sie mit dem Motorradsattel und  als ich meinen Blick hob, trafen sich unsere Blicke für einen kurzen  Moment, bevor sie ihren Kopf wieder nach vorne drehte.  
 
"Ganz schön mutig, so beim Motorradfahren nach hinten zu schauen ", dachte ich.  
 
Michael hatte meinen Blick bemerkt und sah die Gelegenheit, nun mich ein wenig zu foppen. "Na, Matthias, stehst Du neuerdings auf  Rockerbräute?", fragte er mich. "Wieso 'neuerdings'?", erwiderte ich  grinsend. Wir lachten alle und setzten unseren Heimweg fort.  
 
Als ich am nächsten Morgen wieder meinen Dienst am Strand antrat, hatten sich die ersten Sonnenhungrigen bereits versammelt. Kurz darauf kamen  auch die beiden Motorradfahrerinnen vom Vorabend an den Strand, ließen  sich in der Nähe des Wassers nieder und sonnten sich.  
 
Sie hatten sich so nah am Wasser niedergelassen, dass sie zwangsläufig in meinem Blickfeld lagen. Es hatte über Nacht ein wenig abgekühlt, es  war windig und bewölkt und das Meer unruhiger als in den letzten  Wochen. Daher ging an diesem Tag fast niemand schwimmen. Das war mir  ganz recht, denn so konnte ich die beiden "Rockerbräute", wie Michael  die beiden Mädchen gestern tituliert hatte, ein wenig ausgiebiger - und  dank meiner Sonnenbrille unauffällig - etwas näher begutachten.  
 
Beide trugen Bikinis, deren Hosen an den Seiten sehr hoch ausgeschnitten waren. Der Bikini der Blonden war gelb, ihre Bikinihose an den Seiten  geschnürt und auch das Oberteil bedeckte kaum die Brüste und wurde  lediglich von Schnüren gehalten. Ihre rechte Hüfte war mit einer Rose  tätowiert, die zur Hälfte vom Bikiniunterteil bedeckt war. Auf beide  Füße waren Muster in Form von Spinnennetzen tätowiert. Neben ihrem  breiten Mund mit den üppigen, geschürzten Lippen hatte sie eine recht  große, gerade Nase und blaue Augen. "Entengesicht", dachte ich.  
 
Die Brünette hatte einen blauen Bikini, deren Rand schwarz gesäumt war. Das Oberteil war ein großzügigeres Stoffteil als bei ihrer Freundin,  doch ihre großen Brüste konnten selbst davon nicht vollständig  gebändigt werden. Das raffinierte Bikiniunterteil bestand aus einem  breiten, schwarzen Bund und einem Stoffstreifen, der von der  Vorderseite zwischen ihren Beinen hindurch nach hinten verlief und dort  wieder auf den Bund traf und ihr üppiges, wohl gerundetes Hinterteil  betonte.  
 
Ein plötzliches Piepsen schreckte mich auf. Der Windgeschwindigkeitsmesser, der an dem Hochsitz befestigt war, auf dem  ich saß, hatte sich gemeldet. Ein Blick auf das Messgerät zeigte mir,  dass der Badetag für heute vorbei war: bei dieser Windgeschwindigkeit  war das Baden nicht mehr erlaubt.  
 
Ich stieg herab und holte die Fahne ein, die diesen Strand zum Baden freigab und hisste die rote Fahne, die signalisierte, dass dieser  Strandabschnitt gesperrt war. Die meisten Badegäste waren ohnehin schon  gegangen und die Letzten packten nun ebenfalls ihre Sachen, so auch die  beiden Rockerbräute. Ein Blick zum nächsten Hochsitz zeigte mir, dass  auch Michael die Warnflagge gehisst hatte und den Strand verließ. Auch  an seinem Strandabschnitt herrschte alles Andere als reger Andrang. Aus  dieser Richtung sah ich am Horizont dunkle Wolken, die sich langsam  näherten.  
 
Ich machte mich auf den Weg um meine Freunde wie jeden Tag nach Schichtende in der Bar des Campingplatzes zu treffen. Aber kurz bevor  ich das Tor des Campingplatzes erreicht hatte, hörte ich eine Stimme  von hinten, die mich ansprach: "Na, Herr Bademeister, das war wohl 'n  kurzer Arbeitstag, was?". Ich drehte mich um. Entengesicht und ihre  üppige Freundin hatten mich eingeholt. Die entengesichtige Blondine  hatte mich angesprochen und grinste mich an. Sie hatte sich ein weißes  T-Shirt übergestreift und eine Boxershort, während ihre brünette  Freundin eine oberhalb der Knie abgeschnittene Jeans trug und sich ein  Badetuch über die Schultern gelegt hatte.  
 
"Oh, ich bin kein Bademeister... ich passe auf keinen auf, ich muss Euch nur rausfischen wenn ihr absauft", grinste ich und deutete mit einem  Finger auf das Rettungsschwimmer-Abzeichen an meiner Boxershort. Die  Beiden blickten auf meine Badehose und Entengesicht grinste mich frech  an. "Ganz schön... groß, würde ich sagen. Zu gross für  einen Bademeister, da hast Du schon recht", sagte sie in anzüglichem  Tonfall. Ihre Begleiterin fing an zu kichern, so dass ihre großen  Brüste zu beben begannen. Darauf fiel mir auf die Schnelle keine  schlagfertige Erwiderung ein.  
 
Aber sie entschärfte ihre Bemerkung gleich wieder. "Eigentlich wollten wir nur fragen, ob Du mit uns ein Eis essen willst, jetzt wo nix mehr  zu tun ist, hier so am Strand". "Klaro", sagte ich, denn die Zwei  hatten mich neugierig gemacht.  
 
Und so saß ich mit den Beiden bald im nahegelegenen Eiscafe, das einige Minuten weiter von der Bar entfernt lag, in der sich meine Freunde  wahrscheinlich in Kürze ein kühles Getränk schmecken lassen würden.  
 
"Ich bin übrigens Silke", stellte sich meine blonde Begleiterin vor und gab Entengesicht nun einen richtigen Namen. "Und ich bin Kerstin", warf  ihre brünette Freundin ein. Deutlich konnte ich die Spalte zwischen  ihren zwei großen, kaum gebändigten Brüsten sehen. Die Ränder ihrer  braunen Warzenhöfe lugten unter dem Stoff ihres Bikinioberteils hervor.  "Matthias", stellte ich mich vor. Beide waren einundzwanzig und damit  drei Jahre älter als ich.  
 
"Wir arbeiten als Lageristen bei einem Versandhändler in Hannover. Und was machst Du, wenn Du  gerade nicht als Bade... äh, Rettungsschwimmer  schaffst?", fragte mich Kerstin.  
 
Ich kratzte mich am Ohr. "Naja, hoffentlich bald den Führerschein und das Abitur", bemerkte ich trocken. Dann kam unser Spaghettieis, das wir  gleich bezahlten.  
 
Wir schleckten das Gebrachte und Silke fragte mich, ob hier in der Nähe etwas los wäre. "Hier in der Nähe gibt es zwei Diskos, das "Paff", etwa  zwei Kilometer von hier gilt als die Beste", erklärte ich. "Wie, Puff?  Nö, in'n Puff will ich nich", sagte Silke grinsend und ich mußte  lachen. Ich hatte noch nie ein Mädchen kennengelernt, dass so oft  anzügliche Späße machte.  
 
"Nette Motorräder habt ihr", versuchte ich das Thema zu wechseln. Unser Eis war nun fast aufgegessen. Kerstins Augen leuchteten regelrecht.  "Ducati", sagte sie, "astreine Rennmaschinen", und ratterte die  technischen Daten herunter, bis sie von Silke gestoppt wurde.  
 
"Was Kerstin sagen will: wenn Du magst, würde Sie Dir gerne mal ihre Maschinen zeigen, nicht wahr?", grinste sie und Kerstin schwieg und  wurde sogar ein wenig rot. Ich konnte nicht anders, ich musste  losprusten, auch wenn es mir etwas leid tat, dass sie ein Opfer von  Silkes perversem Humor geworden war. Silke sah aber wohl selbst ein,  dass sie es ein wenig übertrieben hatte.  
 
"Naja, wir sind auf Urlaub hier, wir machen 'ne Motorradtour", wechselte Silke rasch, aber unbeholfen das Thema. "Meinst Du, das Wetter wird  morgen besser?", fragte sie mich nun. Ich schüttelte den Kopf. "Heute  Abend oder in der Nacht soll es regnen, morgen trocken, aber bewölkt  bleiben. Richtiges Badewetter gibt's wohl frühestens übermorgen",  rekapitulierte ich den Wetterbericht. "Und so wie der Himmel aussieht  gibt es den Regen eher früher als später". Unser Eis war zu Ende und  wir wollten gehen.  
 
"Schade", meinte Kerstin, "aber wenn es noch regnen soll, dann gehe ich jetzt besser nochmal einkaufen", sagte sie, während sie sich erhob.  "Wir sehen uns später", meinte sie an Silke gewandt, dann lächelte sie,  als sie mich ansah. "Dann vielleicht bis morgen, Matthias",  verabschiedete sie sich von mir, hob ihre linke Hand und winkte mir mit  den Fingern spielerisch zu, während ihre Rechte den Korb griff, den sie  dabei hatte.  
 
"Schade, Kerstin, ich hätte mir gerne noch Deine Maschinen angesehen, aber vielleicht können wir das ja morgen erledigen", dachte ich und  verabschiedete mich ebenfalls, nicht ohne noch kurz einen Blick auf ihr  üppig wippendes Hinterteil zu werfen, als sie in Richtung Supermarkt  davonstolzierte. Mein Penis schwoll ein wenig an und pochte leicht, als  ich mir vorstellte, wie sie wohl nackt aussah.  
 
Während Kerstin sich in Richtung des kleinen Supermarktes bewegte, der sich auf dem Campingplatz befand, liefen Silke und ich in die  Gegenrichtung. "Na, was hast Du noch vor mit dem angebrochenen  Nachmittag?", fragte sie. Böiger Wind frischte auf und ließ ihre  schulterlangen Haare flattern. "Ich schau' mal nach, ob meine Freunde  noch in der Bar sind und was sich noch so ergibt", antwortete ich  achselzuckend.  
 
Eine weitere kühle Böe fegte durch unsere Haare, die Bäume auf dem Campingplatz und auch die Hecken, welche die Stellplätze fast  blickdicht voneinander trennten, rauschten und knackten, als der Wind  sie bog. Ich sah zum Himmel, der von dunkelgrauen Wolken bedeckt war.  Donnergrollen hallte über den Campingplatz und ein erster, schwerer  Regentropfen traf mich ins Gesicht, gefolgt von einigen weiteren.  
 
"Oh, so ein Mist!", fluchte ich und Silke rief: "Schnell, komm mit!" und sprintete los. Ich folgte ihr. Der Wolkenbruch begann und Regen ging  rauschend auf uns nieder. Ich rannte hinter Silke her, die plötzlich  rechts und dann wieder links abgebogen war. "Kacke, wo will die  hin?", fragte ich mich und bereute, dass ich ihr hinterher lief und  mich nicht zum nächsten Unterstand, dem Eiscafe oder dem Supermarkt,  begeben hatte. Der Kies des Weges knirschte unter meinen Schuhen. Doch  schon bald erreichten wir ein recht großes, silbriges Pyramidenzelt,  neben dem zwei Motorräder standen. Ducatis, astreine Rennmaschinen.  
 
Blitzartig öffnete Silke die Reißverschlüsse am Eingang und schob mich hinein, folgte mir sofort und verschloss das Zelt sofort wieder hinter  uns. Wir streiften unsere nassen Schuhe noch in der Nähe des Eingangs  ab. Weiter hinten im Zelt lagen Luftmatratzen mit Schlafsäcken darauf.  Zum Glück war nur die Schulterpartie meines T-Shirts nass geworden,  während Silkes T-Shirt komplett durchnäßt war und auch ihre Boxershort  etwas abbekommen hatte.  
 
"So'n Mistwetter", murmelte sie. "Zieh' ma' Dein T-Shirt aus, sonst holste Dir noch was", meinte sie an mich gewandt. Ich folgte ihrer  Aufforderung. Als ich aus den Tiefen des T-Shirts wieder auftauchte,  hatte Silke ihre feuchte Boxershort schon abgestreift, die Schnürung  ihres Bikiniunterteils gelöst, das sie in die gleiche Ecke des Zelts  beförderte, in der schon ihre Boxershort lag. Ich bemerkte, daß ihr  nasses T-Shirt durchsichtig geworden war und sich ihre Brustwarzen und  Warzenhöfe deutlich darunter abzeichneten - ihr Bikinioberteil trug sie  also schon längst nicht mehr.  
 
Doch auch dieses letzte Kleidungsstück landete bei den anderen nassen Sachen und sie bewegte sich nun völlig nackt auf die hintere der beiden  Luftmatratzen, wo sie sich völlig unbefangen auf die Seite legte, sich  mit ihrem rechten, angewinkelten Bein abstützte, so dass ihre Beine  etwas gespreizt waren und mich mit keckem Grinsen ansah.  
 
Mein Penis reagierte und richtete sich allmählich auf. Ich sah die tätowierte Rosenblüte, die auf ihrer Hüfte prangte, nun vollständig und  bemerkte den blassgrünen Rosenstiel, der fast bis in ihr dichtes,  sorgfältig ausrasiertes Schamhaar reichte. Als mein Blick auf ihre  Brüste fiel sah ich, dass ihre Brustwarzen fast die gleiche Farbe wie  der Rest ihrer Haut hatten und sie ebenso wie die Warzenhöfe so stark  angeschwollen waren, dass ihre Brüste ein wenig größer wirkten.  
 
Ihr Entenmund grinste mich auffordernd an und mit einer Hand klopfte sie auf den zweiten Schlafsack, der auf einer weiteren Luftmatratze neben  ihr lag. "Komm, leg' Dich zu mir, dann warten wir bis der Regen vorbei  ist". Ich konnte nicht anders als nun ebenfalls zu grinsen und legte  mich neben sie.  
 
Ich versuchte gar nicht mehr zu verbergen, dass ich ihren nackten Körper betrachtete, während ich neben ihr lag. Sie griff an meinen nackten  Oberkörper, streichelte meine Brustmuskeln und knetete sie sanft. Ich  bemerkte, dass auch sie meinen Körper ausgiebig begutachtete, vor allem  soweit er unbekleidet war.  
 
"Muckibude?", fragte sie, als sie mit sanftem Druck auf einer Brustwarze auf und ab strich. "Nein, Schwimmtraining", erwiderte ich und grinste  ebenfalls. Ihr Blick fiel nach unten. "Willst Du die Short nicht auch  noch ausziehen?", meinte sie in laszivem Ton.  
 
Ich griff nach ihrem Oberschenkel, der auf der Luftmatratze ruhte und begann, die Innenseite zu streicheln, nur wenige Zentimeter von ihrer  Möse entfernt. Mein Penis pochte kräftig und hatte sich fast auf seine  volle Größe ausgedehnt. Silke seufzte leise unter meinen Berührungen.  
 
"Meine Hose ist gar nicht naß geworden", entgegnete ich. "Das wird sie aber werden, wenn Du noch lange wartest", grinste sie darauf, legte  ihre Hand auf die nun deutlich sichtbare Ausbeulung meiner Hose und  fing an, mein steifes Glied durch die Hose hindurch mit den  Fingerspitzen zu massieren. Mir wurde heiß und kalt und ich ließ meine  Hand auf ihrem Oberschenkel ein paar Zentimeter nach oben wandern, um  sie noch näher an ihrer Muschi zu liebkosen.  
 
"Überzeugt", sagte ich kurz entschlossen, nahm meine Hand von ihrem Schenkel, hob mein Becken ein wenig an und streifte meine Boxershort  ab. Silke reckte schamlos den Hals, um besser sehen zu können und  betrachtete meinen erigierten Penis. "Na, dann zeig' mal her Deine  Maschine".  
 
Sie griff zu, umschloss ihn mit der Hand und ließ sie ein wenig auf und ab gleiten, bis ich aufstöhnte. Mit dem Daumen rieb sie sanft mein  Penisbändchen. Ich war Wachs in ihren Händen, in dem Moment, in dem sie  begonnen hatte, mein steifes Glied zu massieren. Und ihr  Gesichtsausdruck, ihr Grinsen, verriet mir, dass sie das ganz genau  wusste. "Genau das richtige Kaliber für meine Rennstrecke", raunte sie  mir zu und beugte ihren Kopf zu mir herüber. Meine Nackenhaare stellten  sich auf vor Begierde.  
 
Unsere Lippen berührten sich, zuerst sanft, aber Silkes Lippen zupften sofort an meinen, drängten fordernd zwischen sie. Hungrig und geil  küsste sie mich und versuchte, ihre Zunge in meinen Mund zu schieben,  was ich nur zu gerne gestattete. Ich fasste ihr nun zwischen die Beine  und begann mit den Fingern in ihren Schamhaaren zu wühlen, bis ich ihre  Lippen und ihren Kitzler gefunden hatte und diese ebenfalls  stimulierte. Ich war nicht überrascht, ihre Perle groß und erigiert  vorzufinden.  
 
Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte hemmungslos auf, doch ihre Hand hielt meinen Penis immer noch umschlossen. Wieder beugte sie sich  zu mir und küsste mich wild auf den Mund, ließ aber nun von meinem  Glied ab und begann meine Hoden zu kraulen. Die Regentropfen trommelten  von außen auf das Zelt.  
 
Wir waren etwas außer Atem, als wir unser wildes Küssen unterbrachen. Ich hatte begonnen, mit dem Mittelfinger ihren Lustkanal zu erforschen.  Silke sah kurz nach unten, zwischen meine Beine und nahm meinen  pochenden Steifen wieder in die Hand.  
 
"Ah, schön steif... genau richtig für mein heisses Fötzchen", keuchte sie. Ihr Gesicht war leicht gerötet und ihre Augen glitzerten geil.  "Na, was meinst Du, mein Süßer, wollen wir mal sehen, was Deine  Maschine auf meiner Rennstrecke so bringt?", keuchte sie und  drehte sich auf den Rücken ohne meine Antwort abzuwarten.  
 
Ich zog meinen Mittelfinger aus ihr heraus und krabbelte zu ihr herüber, legte mich zwischen ihre Beine. "Unbedingt", stöhnte ich. Silke ließ  erst jetzt meine steife Rute los, griff meine Hüften und so steuerte  sie mich zielsicher, bis meine Eichel an ihre Schamlippen drängten, die  sich sofort teilten als ich mit der Kraft meiner Lenden sanft gegen sie  drückte. Ehe ich wusste, wie mir geschah, war meine Eichel schon in sie  eingedrungen. Feuchte Hitze empfing sie.  
 
Meine Partnerin stöhnte auf und drückte mir den Unterleib entgegen, genau in dem Moment, als ich kräftiger gegen sie drängte. Gemeinsam  seufzten wir und ich schob meinen erigierten Penis nun fast ganz in  ihre Scheide. Ich zog ihn wieder zurück und als ich erneut gegen sie  drückte war ich ganz in ihr.  
 
Silke legte mir einen Arm um den Nacken und zog meinen Kopf zu sich. Unsere Münder trafen sich und gierig schob ich nun auch meine Zunge in  sie hinein. Wild und geil küssten wir uns, während ich mich  leidenschaftlich in ihr bewegte, meinen Schwanz immer wieder halb aus  ihr herauszog und erneut zustieß, ihre Scheide jedes Mal aufs Neue für  mich eroberte.  
 
Silkes Hände packten an meinen Hintern, massierte ihn und drückte ihn immer wieder nach unten, so als ob sie mich weiter anstacheln wollte.  Immer schneller bewegte ich mich in ihr, genoss die Hitze zwischen  ihren Beinen, die meinen Penis umfing. Eine Hand legte sie auf meine  Schultern und zog meinen Oberkörper wieder zu sich hin, bis ich ihre  Brüste spürte, die unter unseren Bewegungen vor und zurück wippten.  
 
Sie küsste meine Halsbeuge und keuchte mir direkt ins Ohr. Die Reibung in ihrer heißen, gut geschmierten Rennstrecke erhöhte meine  Erregung mit jeder Bewegung, mein Becken bewegte sich  immer rascher.  In meinen Hoden spürte ich ein leichtes, angenehmes Ziehen, an meinem  Penis bemerkte ich ein noch kaum spürbares Zucken ihrer Scheide und  schob mich ein klein wenig tiefer in sie.  
 
Draußen prasselte der Regen herunter und ein Donnergrollen war zu hören. Plötzlich umklammerte sie mit ihren Unterschenkeln meine Beine und  drückte die Oberschenkel zusammen. So konnte ich mich nicht mehr in ihr  ein- und aus bewegen, steckte gewissermaßen in ihr fest.  
 
"Ah, mach langsamer, sonst spritzt Du zu früh ab", keuchte sie und ich hörte auf, mich zu bewegen, was mir sehr schwer fiel und einiges an  Selbstkontrolle abverlangte. Doch Silke hielt mich weiter fest, um  meinen Orgasmus herauszuzögern.  Mit langsamen, mahlenden Bewegungen  ließ ich mein Becken nun leicht kreisen, um ihren Klit zu stimulieren.  
 
Heftiges Stöhnen meiner Partnerin quittierte meine Bemühungen. Wieder bemerkte ich das leichte Zucken ihrer Möse, in der mein steifer Schwanz  steckte, der sich nun enorm groß und geschwollen anfühlte. Außerdem  schien sich ein regelrechter Samenstau gebildet zu haben.  
 
Kurz darauf spürte ich ein leichtes Zucken an meiner Eichel, tief in ihrer Vagina, die jetzt leicht zu pochen begann. Silke lockerte den  Klammergriff ihrer Schenkel, spreizte wieder ihre Beine für mich und  ich fing erneut an, in sie hineinzustoßen, aber nun langsamer als  vorher.  
 
"Ahhh, mach weiter", keuchte sie ungeduldig. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht errötet, sie stieß mir ihr Becken ein wenig  entgegen. Allmählich wurden meine Bewegungen in ihr wieder schneller,  ich genoss die erregende Reibung in ihrer Möse und spürte, wie Silke  immer heißer, die Bewegungen, mit denen sie meinen Rücken massierte und  in meinen Haaren wühlte, immer fahriger wurden und sie leicht zu  keuchen begann.  
 
Ich zog meinen Penis fast ganz aus ihr heraus und versenkte ihn sofort wieder komplett in meiner immer heftiger keuchenden und stöhnenden  Partnerin. Doch meine Erregung stieg im Moment nur noch langsam, obwohl  es mir natürlich viel Spaß machte, mit ihr zu ficken. Silkes Scheide  wurde nun immer feuchter und mühelos konnte ich mich in ihr bewegen.  Plötzlich verkrampfte sich ihr Lustkanal - was mich jedoch nicht daran  hinderte, weiter munter in ihr ein- und auszufahren.  
 
Sie keuchte nun nicht mehr nur, sondern stieß auch leise, quiekende Lustschreie aus. In diesem Moment ging es bei ihr los. Ihre Scheide  pulsierte kräftig, zuckte kraftvoll um meinen steifen Schwanz zusammen,  den ich ihr ganz hineingedrückt hatte und den ich nun nur noch wenig  vor und zurück bewegte, um ihren Orgasmus so intensiv wie möglich  mitzuerleben, was ungeheuer erregend war.  
 
Als ihre Zuckungen verebbten und ihr Keuchen schwächer wurde begann ich wieder in sie hineinzustoßen, rasch und in ganzer Länge, denn ich  wollte endlich auch zum Höhepunkt kommen. Das unterstützte Silke  tatkräftig, indem sie mir wieder ihr Becken im Takt meiner Bewegungen  entgegenstieß.  
 
Meine Bewegungen wurden immer schneller, immer tiefer und ich dachte nur noch daran selbst zum Orgasmus zu kommen. Mit gekonnten  Beckenbewegungen unterstützte Silke meine Bemühungen und ihre Hände  massierten meinen Hintern und meine Lenden, so nahe wie möglich an  meiner Peniswurzel. "Ah, ich will spüren wie Du kommst", stöhnte sie in  mein Ohr, "spritz' mir Deinen geilen Samen rein!".  
 
Kurz darauf stöhnte ich ekstatisch, als eine Hitzewelle schlagartig durch meinen Körper schwappte und einen Wimpernschlag später fühlte ich  ein kräftiges Pochen in meinem steifen Schwanz: ich begann zu  ejakulieren. "Uahh... da hast Du ihn!", stöhnte ich mit letzter Kraft  hervor.  
 
Immer noch stöhnend drückte ich meinen Penis wieder komplett in Silkes Scheide und bewegte ihn zwanghaft und nur noch wenig vor und zurück,  während der Samen mich verließ, Schwall um Schwall aus meiner Eichel  hervorschoss. Das erlösende Pulsieren zwischen meinen Beinen hatte  inzwischen meine Hoden und meinen gesamtes Becken erfasst, in dem sich  eine angenehme Wärme auszubreiten begann. Spritzer um Spritzer  entleerte ich meine Eier in meine Partnerin als das Sperma durch meinen  Schwanz raste und mich verließ.  
 
Auch nachdem ich fertig war pochte mein steifes Glied noch immer kräftig. Ich blieb tief in ihr und legte mich erschöpft auf sie,  stöhnte entspannt. Silke gab mir einen Klaps auf den Hintern. "Na,  hat's Dir gefallen?", flüsterte sie mir durch das Rauschen des Regens  zu. Ich hatte kaum meine Fassung wiedergefunden, da ich ja erst vor  wenigen Sekunden in ihr abgespritzt hatte. "Mhmm, ja, Du bist toll",  presste ich mühsam hervor.  
 
Wir blieben noch ein paar Minuten ineinander und aneinander geschmiegt liegen, dann begann mein Glied zu erschlaffen und ich zog es aus ihr  heraus. Wir lagen nun nebeneinander, Silke packte mir an den Arsch und  umklammerte mein Bein mit ihrem, zog mich wieder dichter an sich heran.  
 
 
Ich griff ihr nun ebenfalls an den Hintern, den ich streichelte und sanft knetete. "Ah, Du fickst ja wie ein Weltmeister", schnurrte Silke  und grinste mich an, "So muss Urlaub sein! Mal sehen, wann wir das  wiederholen", kicherte sie weiter, drückte ihre Titten an mich und  küsste mich auf den Mund.  
 
Kurz darauf bemerkte ich die veränderte Geräuschkulisse. Zuerst war mir nicht klar, was jetzt anders war, doch dann fiel es mir auf: Das  Rauschen den Regens war verstummt.  
 
Das war auch Silke aufgefallen: "Du solltest jetzt besser die Biege machen", schnurrte sie und gab mir erneut einen Klaps auf den nackten  Hintern, "es sei denn, Du willst Kerstin zeigen, wie wir uns die Zeit  miteinander vertrieben haben".  
 
Ja, das wäre mir wohl in der Tat peinlich gewesen und da mein T-Shirt mittlerweile wieder fast vollständig getrocknet war, zog ich mich  wieder an, verabschiedete mich mit einem Kuss von Silke und machte mich  auf den Heimweg. Es hatte wieder etwas aufgeklart und Nebel stieg von  dem nassen, aber immer noch warmem Boden auf. Es roch nach Nässe, nach  Humus und frischem Regen.  
 
Als ich um eine Biegung des Weges schlenderte warf ich einen Blick zurück und sah Kerstin, die mit dem schweren Korb in der Hand gerade um  eine Kreuzung bog, den Blick fest auf den Boden geheftet. Ihre schweren  Brüste wippten im Takt ihrer Schritte auf und ab. "Na, die hätte ich  auch nicht verschmäht, wenn sie sich mir im Zelt so angeboten hätte wie  Silke", dachte ich. Der Bar stattete ich noch einen kurzen Besuch  ab, doch meine Freunde waren schon nicht mehr da. Sie hatten schon den  Heimweg angetreten.  
 
Am nächsten Morgen gingen wir wieder zusammen zur Arbeit. Natürlich wollten sie wissen, warum ich sie nicht getroffen hatte und was ich  stattdessen getan hatte. "Na, eine der Rockerbräute flachgelegt",  meinte ich lakonisch und wartete auf ihre Reaktion.  
 
Lachen und Kopfschütteln war die Antwort. "Na in Ordnung, wenn Du uns nicht sagen willst, was Du wirklich gemacht hast, bitte", meinte Klaus  mit gespielter Entrüstung. "Und wir sagen Dir auch nicht, was wir  gestern Abend noch Tolles gemacht haben, nicht wahr?", warf Michael  ergänzend ein. Damit war das Thema durch.  
 
Am Badestrand verteilten wir uns erneut auf die Strandabschnitte. Das Wetter war, wie der Wetterbericht vorhergesagt hatte, trocken,  einigermaßen warm und weniger windig, aber bewölkt und kein ideales  Badewetter. Ich holte die rote Fahne vom Vortag wieder ein und  verbrachte einen langweiligen Tag. Immerhin konnte ein wenig in dem  Taschenbuch schmökern, das ich mitgebracht hatte. Kaum ein Badegast  ging ins Wasser und die, die es taten, kamen bald wieder heraus. Von  Kerstin und Silke keine Spur.  
 
Als die Schicht beendet war ging ich nicht auf direktem Weg in die Bar, um meine Freunde zu treffen, sondern machte einen Umweg und ging am  Zelt der beiden Motorradfahrerinnen vorbei. Niemand war zu sehen, das  Zelt war verschlossen und die Motorräder fehlten. "Wohl ein kleiner  Motorradausflug", dachte ich und setzte meinen Weg in die Bar des  Campingplatzes fort, wo ich meine Freunde traf und meinen Abend wie  üblich verbrachte.  
 
Am nächsten Tag wurden wir schon morgens von strahlendem Sonnenschein begrüßt. Michaels Sonnenbrand war abgeklungen und er verkündete, dass  er nun bezüglich seiner Bräune zu uns aufschließen wolle. Bald  verteilten wir uns wieder auf den Strand und nahmen unsere Tätigkeit  auf. Zahlreiche Badegäste sorgten dafür, dass wir aufmerksam sein  mussten, ob nicht jemand in Probleme geriet. Mein T-Shirt zog ich aus,  um den Bräunungsvorsprung zu Michael beizubehalten. Auch an diesem Tag  war von Kerstin und Silke nichts zu sehen.  
 
Das heißt, zunächst nicht. Am Nachmittag tauchte Silke auf und ließ sich in meiner Nähe nieder. Sie sah gelegentlich zu mir herüber und grinste  mir vielsagend zu, wenn unsere Blicke sich trafen.  Ich wich ihr nicht  aus, grinste zurück und winkte ihr zu. Bei Schichtende passte sie mich  ab.  
 
"Na, wieder gut erholt?", begrüßte sie mich. Die Sonne hatte anscheinend mein Hirn etwas ausgetrocknet, denn ich wusste erst nicht, was sie  meinte. "Wovon erholt?", fragte ich ein wenig begriffsstutzig.  Gemeinsam schlenderten wir wieder über den Weg auf dem Campingplatz.  
 
Silke grinste wieder anzüglich. "Na, von Deiner Entsaftung vorgestern. Haben sich Deine Eierchen wieder gefüllt?", beantwortete sie meine  Frage und weidete sich grinsend an meinem verblüfften Gesichtsausdruck.  Ich war immer wieder erstaunt, wie ordinär sie sein konnte.  
 
Sie legte mir ihren Arm um die Hüfte und wir gingen gemeinsam weiter. "Ehm, ich bin wieder ganz erholt", antwortete ich auf ihre Frage. Vor  Überraschung war mir nichts Cooles oder Schlagfertiges eingefallen. Ich  legte meinen Arm nun ebenfalls um ihre Hüfte und spürte nur nackte Haut  unter meinen Fingern. "Das ist guuuuut", erwiderte sie und dehnte das U  dabei auf drei Meter fünfzig.  
 
"Wo ist eigentlich Kerstin?", fragte ich. "Oh, die ist beschäftigt. Sie taucht schon wieder auf, sie ist ja schon ein großes Mädchen", wich sie  aus.  
 
"Wo hast Du sie eigentlich kennen gelernt?", fragte ich sie, während wir in Richtung ihres Zeltes schlenderten. Ich bewegte die Finger der Hand,  die auf ihrer Hüfte lag, unauffällig hin und her, um sie ein wenig zu  streicheln.  
 
"Das ist eine drollige Geschichte. An ihrem ersten Arbeitstag bei uns war ich dabei, als ein Kollege ihr auf die Titten starrte, obwohl sie  gar nich' irgendwie aufreizend angezogen war. Aber die Oberweite von  ihr fällt halt immer auf, egal was sie sich anzieht. Der Kollege  begrüßte sie dann mit dem Satz "Na, Du hast aber tüchtig Holz vor der  Hütte!". Sie wurde ganz rot und es war ihr peinlich. Es war dann an  mir, dem Kerl die passende Antwort zu geben und da wir uns beide für  Motorräder interessieren, haben wir uns angefreundet". Irgendwie konnte  ich verstehen, dass Kerstin ein solcher Spruch gleich am ersten  Arbeitstag unangenehm gewesen war.  
 
Vor ihrem Zelt befand sich ein Sichtschutz aus einem Stück Markisenstoff, der zwischen zwei in den Boden gerammten Metallstangen  gespannt war. Dahinter verbargen sich zwei klappbare Campingstühle, auf  denen wir dicht nebeneinander Platz nahmen. Noch immer war es warm und  ich schwitzte leicht.  
 
"Ich habe auch gar nix dagegen, wenn Du das Hemd wieder ausziehst", grinste sie mich an, als sie entspannt neben mir saß. Der Aufforderung  kam ich gerne nach. Genießerisch glitt Silkes Blick über meinen nackten  Oberkörper, als ich mich meines T-Shirts entledigt hatte und nur mit  der Boxershort bekleidet, die ich als Badehose trug, neben ihr saß. Das  Zelt war offen, nur das weiße Fliegengitter, das in das Zelt integriert  war und für frische Luft sorgte, hing lose vor dem Eingang und bewegte  sich leicht im Luftzug.  
 
"Was fragst Du eigentlich so nach Kerstin?", meinte sie mit provozierendem, ironischem Unterton, "Gefällt Sie Dir?". Ohne viel  Federlesens legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und begann  dessen Innenseite zu streicheln.  
 
Ich sah ihr direkt in die Augen und musste grinsen. "Klar gefällt sie mir", antwortete ich natürlich. Silkes Streicheln erregte mich und mein  Glied begann leicht zu pochen, anzuschwellen und steif zu werden, denn  ich musste an unsere letzte Begegnung im Zelt denken. Sie lächelte  herausfordernd und ihre Hand glitt in das Hosenbein der Boxershort, um  die Innenseite des Oberschenkels dort weiter zu streicheln.  
 
"Sie hat einen großen, hohen Venusberg, der dicht behaart ist", sagte sie lasziv und provozierend. "Den habe ich noch nicht gesehen", nahm  ich den Ball an, den sie mir zugespielt hatte, "Aber Sie hat tolle,  große Brüste", fuhr ich fort. Mein Penis richtete sich bei dem Gedanken  an Kerstins üppige Brüste pochend weiter auf. Silkes Hand glitt  zwischen meine Beine, umspielte meinen Hodensack. Sie war etwas näher  gekommen und unsere Knie berührten sich.  
 
"Soso", sagte sie, "Hört sich an, als ob Du Kerstin gerne mal ficken würdest?", stellte sie mit fragendem Unterton fest, "Sie hat damit aber  weniger Erfahrung als ich, denn sie hat weniger Kerle dringehabt". Ich  grinste, hatte mich auf unsere offenherzige und ziemlich ordinäre  Konversation mittlerweile eingestellt. "Ja, ich würde gerne mit Kerstin  ficken und ihren üppigen Hintern dabei in der Hand halten". Ihre Hand  glitt etwas nach oben und streichelte den Penis direkt oberhalb des  Hodensacks. Mein Glied hatte sich nun fast vollständig aufgerichtet.  
 
"Dann könntest Du sie mit der Hand am Arsch packen und Dir ihre Möse richtig auf den Schwanz ziehen, nicht wahr?", fuhr sie fort, ihrer  Phantasie freien Lauf zu lassen. "Dabei könntest Du Dich an ihren  großen Titten reiben während Du sie stößt, würde Dir das gefallen?".  
 
"Kommt drauf an, ob ich oben wäre. Wenn sie mich reitet, dann würde ich mich an ihrem Hintern festhalten, ihre Möpse küssen und mein Gesicht an  ihnen reiben. Ich würde an ihren Brustwarzen saugen, bis sie ganz hart  sind. Oder ich würde eine davon in die Hand nehmen, sie streicheln, in  der Hand wiegen und der Anderen dabei zusehen, wie sie im Takt ihrer  Bewegungen auf und ab hüpft", bot ich ihr eine alternative Geschichte  an. Mein Penis hatte nun seine volle Größe erreicht und beulte meine  Hose deutlich aus. Ihre Hand glitt an der Unterseite des Schaftes  entlang, schob sich langsam in Richtung meiner Eichel.  
 
"Verstehe. Und wenn Du Deinen Riemen in sie 'reingesteckt hast, würdest Du Dich dann lieber schnell oder langsam in ihr bewegen?", bohrte sie  weiter. Ich genoß ihre zärtlichen Berührungen an meinem Schwanz. "Ich  würde es schön langsam angehen lassen, aber tief in sie 'reingehen,  dann langsam schneller werden. Bis es ihr kommt", korrigierte ich sie.  Silkes Hand umschloss mein steifes Glied an der Eichel und bewegte sie  langsam abwärts. Ich stöhnte leise auf.  
 
"Und wenn Du dann soweit bist, würdest Du ihr dann alles 'reinspritzen, oder willst Du ihr lieber Deinen Steifen zwischen die Möpse schieben  und nach einem Tittenfick den Saft auf ihren dicken Dingern  verteilen?", wollte sie wissen. "Ich würde das so beenden, wie es  Kerstin will", erwiderte ich, "entweder in ihr drin abschießen oder  wenn sie möchte, dann könnte sie es mir mit dem Mund machen. Dann würde  ich ihr gern auf die Titten spritzen". Ihre Hand bewegte sich an meinem  Penis langsam auf und ab, ich hatte mein Becken durchgedrückt, um ihr  die Arbeit zu erleichtern.  
 
"Weißt Du eigentlich, dass ich von unserem Gerede ganz feucht werde und mich eigentlich von Dir ficken lassen sollte, statt Dir den Schwanz  steif zu reiben?", fragte sie. "Das dachte ich mir irgendwie auch  schon", grinste ich. Auch Silke lächelte mich an. Unsere Blicke trafen  sich und wir sahen uns direkt in die Augen. Mir fiel auf, dass ich sie  die ganze Zeit über nicht angefasst hatte. "Du hättest sie aber auch  selbst zwischen den Beinen streicheln können", schalt ich mich  selbst. "Zeit, ins Zelt zu kriechen", meinte sie und grinste  zweideutig.  
 
Als wir vor dem Zelt standen schob Silke mich nach vorne. Ich ging auf die Knie und krabbelte ins Innere. Ich zögerte kurz, denn von der  Helligkeit im Freien war ich noch geblendet und konnte nichts im  Zeltinneren sehen. Silke schob mich am Hintern nach vorne. "Na los,  rein da, mach schon!", forderte sie mich auf. Kaum war ich ganz im  Inneren des dunklen, geräumigen Zeltes verschloss sie hinter mir den  Eingang.  
 
"He!", protestierte ich. "Ich komm' dann wieder, wenn ihr fertig seit", ertönte Silkes Stimme von außen. Doch allmählich gewöhnten sich meine  Augen an die Dunkelheit und ich erkannte, dass sich noch jemand dort  befand.  
 
"Hallo Matthias", hörte ich die Gestalt sprechen. Es war eine Frauenstimme. "Das ist Kerstin!", stellte ich überrascht fest,  und im gleichen Moment fiel mir ein, dass sie durch den offenen  Zelteingang mein freizügiges Gespräch mit ihrer Freundin mitgehört  haben musste. Und Silkes Verabschiedung, nachdem sie mich ins Zelt  gelockt hatte, deutete darauf hin, dass dies wohl so abgesprochen war.  Allmählich konnte ich sie immer besser erkennen. Sie lag dort, wo es  sich vor zwei Tagen Silke bequem gemacht hatte. Ich kroch näher. Sie  war splitternackt, lag auf der Seite und stützte sich mit einem  angewinkelten Bein ab, ohne sich darum zu kümmern, dass ich auf ihre  nackten, großen Brüste einen ebenso guten Blick hatte wie zwischen ihre  Beine.  
 
"Freut mich, dass Du gerne mit mir ficken möchtest", lächelte sie mich an, doch im Ton ihrer Stimme schwang ein wenig Unsicherheit mit.  "Deshalb hat sie sich wohl von ihrer Freundin unterstützen  lassen". Ich streifte meine Schuhe und Strümpfe ab, bevor ich mich  neben sie legte. Ihre üppigen Brüste folgten zwar der Schwerkraft, doch  hielten ihre Form. Ihre Brustwarzen und die kreisrunden, großen,  dunklen Warzenhöfe standen leicht ab und boten einen aufregenden  Anblick.  
 
"Wenn Du willst, dann können wir das gerne Wirklichkeit werden lassen und es miteinander treiben, meinst Du nicht?", raunte ich ihr zu, was  ich in einem verführerischen Tonfall zu tun versuchte. Genüsslich ließ  ich meinen Blick über ihren Körper schweifen. Silke hatte recht gehabt.  Kerstins Schamhügel war wirklich sehr ausgeprägt, stand deutlich vor  und war dicht behaart  
 
"Silke hat Recht, Kerstin. Dein Schamhügel ist wirklich sehr ausgeprägt, er steht deutlich vor und ist dicht behaart", sagte ich und ließ mit  einer spielerischen Bewegungen meine Fingerspitzen vom Knie ausgehend  über die Innenseite ihres Oberschenkels streichen. Ich berührte die  glatte Haut nur ganz zart und sobald ich ihre Schamhaare an den Fingern  spürte, zog ich die Hand wieder weg.  
 
Kerstin stöhnte unterdrückt und schluckte hörbar. "Silke hat auch gesagt, dass Du einen schönen, großen Schwanz hast. Willst Du ihn mir  nicht zeigen?", erwiderte sie. Kerstin gewann an Selbstvertrauen, denn  die Unsicherheit in ihrer Stimme war einem lasziven Unterton gewichen.  
 
Sofort streifte ich die Boxershort ab, mein einziges verbliebenes Kleidungsstück. Dank Silkes Bemühungen war mein Penis bereits schön  groß und steif. Kerstin nahm ihn in die Hand und streichelte ihn. Ich  atmete schwer, dann begann ich wieder die Innenseite ihres Schenkels zu  streicheln, so nah an ihrer Muschi, dass die Spitzen ihrer Schamhaare  ununterbrochen über meine Finger strichen.  
 
"Ich möchte auch gerne mit Dir ficken", stöhnte sie mir mühsam beherrscht zu. Ich beschloss, sie aber noch ein wenig zappeln zu lassen  und mit der anregenden Konversation zu foppen, die ich mit ihrer  Freundin geführt hatte.  
 
"Und wie soll ich es Dir machen?", fragte ich sie, "Soll ich es schön langsam mit Dir treiben oder magst Du es lieber schnell?", schnurrte  ich. "Ah..", stöhnte sie dank meiner Liebkosungen auf, sie konnte es  wohl kaum noch aushalten. "Mach' es, wie Du Silke gesagt hast...  langsam anfangen, dann schneller werden, bis ich komme... und mach's  mir tief", seufzte sie.  
 
Ich quittierte ihre Antwort, indem ich meine Finger in ihren Schamhaaren vergrub. Ihr Becken zuckte mir entgegen, zielsicher schob ich meine  Finger zwischen die Schamlippen und begann sanft ihren Kitzler zu  streicheln, der sich mir bereits steif entgegenreckte. Kerstin fiel  wieder ein, dass sie mein erigiertes Glied in der Hand hielt und begann  es wieder zu reiben, die Hand auf und ab zu bewegen.  
 
"Wie sollen wir dann zum Ende kommen? Soll ich wie bei Silke meinen geilen Samen 'reinspritzen, oder willst Du, dass ich alles auf Deine  schönen, großen Titten entlade?", fragte ich erneut. Kerstin wand sich  bereits vor Lust und drückte ihr Becken meiner Hand entgegen, die sie  zwischen den Schamlippen stimulierte. Ihre Titten schwangen durch die  Bewegungen hin und her.  
 
"Mhmm... schiess' mir 'rein, ich will alles in mir spüren, vom Anfang bis zum Ende", stöhnte sie. Wortlos beugte ich mich nach vorne und  drückte ihr mein Gesicht zwischen die Brüste, küsste sie und rieb mein  Gesicht an ihrer glatten Haut, den festen, aufgerichteten Brustwarzen,  spürte ihr Gewicht und ihre Festigkeit.  
 
"Komm' schon, lass' uns endlich anfangen!", forderte sie mich nun auf. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte für mich die Beine. Das  ließ ich mir nicht zweimal sagen.  
 
Sofort legte ich mich zwischen ihre Schenkel, denn mein steifer Schwanz sehnte sich danach, ihre Scheide zu spüren. Ich drängte gegen sie,  während Kerstins Hände mich an den Hüften in die richtige Position  dirigierten, bis meine Eichel ihre Schamlippen berührten.  
 
Sofort drückte ich mein Glied kräftiger gegen sie. Die Eichel teilte ihre Schamlippen und glitt in sie hinein. Kerstin stöhnte brünstig auf,  ich fühlte ihre Nässe und Erregung. Sofort drückte ich nach und schob  meinen erigierten Penis ganz in ihre Scheide. Feuchte Hitze empfing  meinen Schwanz und umschloss ihn. Mit einem Aufstöhnen zog ich ihn  wieder ein Stück aus ihr heraus, stieß sofort erneut zu und schob mich  ganz in sie, während wir gleichzeitig aufstöhnten.  
 
Meine Becken pendelte regelmäßig auf und ab, um mein erigiertes Glied in Kerstins Scheide zu bewegen. Warme Schauer durchliefen jedes Mal aufs  Neue meinen Körper, wenn ich in sie hineinglitt oder mein Glied wieder  herauszog. Ich sah, wie ihre üppigen Brüste im Takt meiner Stöße vor  und zurück wippten und legte mich auf sie, spürte, wie sich ihre  herrlichen Titten an meinem Körper rieben und wir küssten uns  leidenschaftlich.  
 
Unterdessen streichelte sie meinen Hintern, der unermüdlich auf und ab pendelte und meinen steifen Penis durch ihre Scheide trieb, vor und  zurück, ein und aus, wieder und immer wieder. Kerstin drängte ihre  großen, wippenden Titten gegen mich und keuchte, meine Bewegungen  wurden schneller, tiefer. Meine Sexpartnerin hatte ihre Beine noch  weiter gespreizt und die Unterschenkel hinter meinen Knien verschränkt.  
 
 
"Meine Güte, ist die heiß!", dachte ich, als ich spürte, wie Kerstins Scheide immer feuchter und rutschiger wurde. Meine Stöße  wurden noch tiefer, noch schneller und Kerstins Stöhnen heftiger. Sie  hatte die Augen geschlossen, stöhnte immer häufiger.  
 
Als ich spürte, wie sich ihre Vagina rhythmisch um meinen Penis zusammenzog, stöhnte sie winselnd auf und drängte ihren Unterleib  kräftig gegen mich. Es war herrlich, ihren Orgasmus zu spüren, während  ich mich tief in ihr bewegte. Ich wusste, dass es auch bei mir gleich  so weit war.  
 
Während das Zucken von Kerstins Möse abebbte ging es bei mir los. Hitzewellen pulsten durch meinen Körper und mein erigierter Penis  reckte sich, schien noch ein klein wenig steifer zu werden. Nur einen  Wimpernschlag später pochte und zuckte es in meinem Schwanz. Ich  drückte ihn ganz in Kerstins Scheide hinein und bewegte mich nur noch  soviel in ihr vor und zurück wie nötig, um mein Glied durch die Reibung  in ihr weiter zu stimulieren.  
 
Erlöst stöhnte ich auf, immer und immer wieder, als die Wärme und das lustvolle Pulsieren sich in meinem Körper ausbreiteten während ich das  Hinausschießen meines Samens spürte, den mein zuckendes, steifes Glied  in einer Serie kräftiger Kontraktionen verspritzte.  
 
Während unsere Orgasmen verebbten, drängten wir unsere Körper weiter ineinander und wir küssten uns zärtlich, aber tief und lüstern. Kerstin  drängte ihre üppigen Brüste an mich, so als ob sie wollte, dass ich sie  spüre. Langsam bewegte ich mich weiter in ihr, denn noch war mein Penis  steif und ich konnte sie so noch ein wenig genießen. Kerstin hatte ihre  Beine noch immer hinter meinen Knien verschränkt und liebkoste meinen  Rücken und meinen Hintern, während wir uns weiter küssten und ich mich  weiter in ihr bewegte.  
 
Ich hatte mich noch nicht aus ihr zurückgezogen, als der Eingang des Zelts geöffnet wurde und Silke hereinkroch. Hätte Kerstin mich nicht  nach wie vor mit den Beinen zwischen ihren Schenkeln festgehalten, so  hätte ich mich wohl sofort aus ihr zurückgezogen. Aber so blieb mir  nichts Anderes übrig als weiter in ihr zu bleiben, obwohl mein Penis  nun beschleunigt erschlaffte.  
 
Silke begann, sich ganz unbefangen zu entkleiden und legte den knappen Bikini ab, den sie schon vorher getragen hatte. "Na, wie war's?",  fragte sie ihre Freundin. "Er war toll, wie Du gesagt hast", seufzte  Kerstin und zog ihre Unterschenkel hinter meinen Knien hervor. Ich zog  meinen nur noch halbsteifen Schwanz aus ihr heraus und rollte mich  neben sie.  
 
Silke war mittlerweile ebenfalls nackt und kroch nun auf die gleiche Luftmatratze, auf der ich bereits lag. Grinsend kniete sie über meinem  linken Unterschenkel, legte sich zu mir und schmiegte sich an meine  linke Seite, wobei sie mein Bein zwischen den ihren behielt.  
 
Von der rechten Seite drängte hingegen Kerstin an mich, legte eine ihrer üppigen Brüste auf meinem Oberkörper ab, während die andere Titte ihre  Form hielt, leicht der Schwerkraft folgte und  in die Luft hing. Bei  diesem Anblick konnte ich nicht anders als mit der Hand an diese Brust  zu fassen, sie in der Hand zu halten und ihr Gewicht und ihre  Elastizität zu genießen.  
 
Silke drängte ihren Körper ebenfalls an mich. "Hey, ich will auch noch auf meine Kosten kommen", grinste sie. "Das wirst Du schon, Du geiles  Luder", erwiderte Kerstin nun ebenfalls grinsend. "Er hat mächtig in  mir abgespritzt, wie Du gesagt hast, er wird jetzt lange genug  durchhalten, dass es für uns Beide langt".  
 
Zwei Hände von zwei Frauen begannen, gemeinsam meine Männlichkeit zu streicheln und zu massieren, um sie wieder auf volle Größe zu bringen.  Ein derartiges Tromelfeuer an Stimulationen war ich nicht gewohnt. "Ah,  was macht ihr da?", stöhnte ich, obwohl mir klar war, was sie da mit  mir anstellten. "Na, wir machen ihn Dir wieder steif für die nächste  Runde", gluckste Kerstin. Noch immer hielt ich ihre Brust in der Hand.  Erstaunlich schnell hatten sie ihre Ankündigung umgesetzt und hielten  gemeinsam meine pochende Erektion in der Hand.  
 
Silke richtete sich auf, schwang ihr Bein über meine Hüften und kniete nun über meinem Becken. Kerstin klappte meinen steifen Penis nach oben,  so dass er nun senkrecht in die Luft ragte. Silke fasste sich mit einer  Hand zwischen die Beine, zog mit Zeige- und Mittelfinger ihre  Schamlippen auseinander und senkte mit erstaunlicher Zielgenauigkeit  ihren Unterleib ab, so dass meine Eichel direkt zwischen ihren  gespreizten Schamlippen landete.  
 
Die plötzliche Hitze und Reibung an meiner Eichel ließen mich aufkeuchen, instinktiv drückte ich mein Becken ein Stück nach oben,  wodurch meine Eichel zwischen Silkes Beinen verschwand. Sofort senkte  sie ihren Unterleib weiter ab, bis mein Glied ganz in ihr verschwunden  war.  
 
Nun stützte sie sich mit den Armen über mir ab und begann sich mit den Hüften auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Sie stöhnte auf und  sowohl Kerstin, die ihren Kopf an meinen geschmiegt hatte, als auch ich  konnten dabei zusehen, wie Silke mir den Schwanz abritt, wie ihre Möse  ihn immer wieder fast ganz freigab und dann sofort wieder drübergehauen  wurde.  
 
"So...mein Süßer... jetzt wirst Du... gefickt", keuchte Silke hervor. Ich hatte bemerkt, dass sie mich jetzt rücksichtslos benutzte, um ihre  eigene Lust zu befriedigen. Kerstin drängte sich an  mich, sah dem  Treiben zwischen den Beinen ihrer Freundin mit unverhüllter Erregung zu  und gab mir gelegentlich einen gierigen Zungenkuss auf den Mund.  
 
Silkes Bewegungen wurden immer schneller und ihr Keuchen immer geiler. Plötzlich presste sie mir ihren Unterleib auf den Schwanz, keuchte kurz  auf und kam mit einem langgezogenen Winseln. Mein Schwanz war komplett  in ihr vergraben und ich spürte, wie ihre Scheide kraftvoll zuckte und  sich um meinen steifen Riemen rhythmisch zusammenzog.  
 
"Sie kommt jetzt", keuchte ich Kerstin ins Ohr, die mittlerweile begonnen hatte, ihre Möse an meinem Knie zu reiben. Ihr Kopf war fast  ebenso errötet wie Silkes Gesicht. Ich genoss Silkes Orgasmus mit ihr,  die orgiastischen Kontraktionen ihrer Scheide machten auch mich  ungeheuer an, doch von einem Orgasmus war ich noch weit entfernt.  
 
Silke legte sich auf mich, ich spürte das Drängen ihrer Brüste an meinem Brustkorb und das Verebben ihrer Zuckungen. Dafür wurde Kerstin um so  geiler. Immer kräftiger rieb und drückte sich ihre Möse an meinen  Oberschenkel, direkt oberhalb des Knies. Dabei keuchte und stöhnte sie  mir vor Vorfreude ununterbrochen ins Ohr.  
 
Silkes Orgasmus war kaum verebbt, da hob sie ihre Becken schon an und zog ihre Möse von meinem Schwanz. Sie setze sich neben mich, griff  meine Männlichkeit mit der Hand und richtete ihn senkrecht auf, hielt  ihn so in die Luft, wie Kerstin es eben für die getan hatte. Mein Penis  war groß, steif und gerötet. Trotz des dämmrigen Lichtes im Zelt konnte  ich erkennen, dass er von Silkes Mösensaft matt glänzte.  
 
Kerstin ließ sich diese Einladung nicht entgehen und schwang nun ebenfalls ihr Bein über meine Hüften, fing mit einem gekonnten Kreisen  des Beckens meine Eichel zwischen den Schamlippen ein und drückte mir  mit einem Aufstöhnen die Möse über das steife Glied. Sie schob mir  ihren Lustkanal gleich komplett drüber, verleibte sich meine  Männlichkeit in ganzer Länge ein.  
 
Wieder musste ich aufstöhnen und instinktiv zuckte mein Becken nach oben, was wohl durch die herrliche Reibung einer Möse an meinem Schwanz  verursacht wurde. Kerstin verweilte einen Moment, dann begannen sich  ihre Hüften erst langsam, bald aber schneller auf und ab zu bewegen.  Ich spürte die Feuchtigkeit in ihr und mühelos glitt ihre Muschi auf  meinem Glied auf und ab.  
 
Sie beugte sich über mich, stützte sich mit den Händen auf meinem Brustkorb ab. Sie keuchte heftig während sie meinen steifen Schwanz mit  ihrer Scheide benutzte, nur auf die eigene Lust bedacht. Mit der linken  Hand griff ich ihr an die Brust, spürte die wogende Pracht in meiner  Hand, ihre Schwere und Weichheit. Mit der rechten Hand packte ich an  ihren drallen, runden Arsch, hielt mich mit kräftigem Griff daran fest.  Kerstins andere Brust wogte im Takt ihrer Bewegungen auf und ab, ihre  dunklen Haare hingen in ihr verschwitztes, gerötetes Gesicht.  
 
Silke hatte sich unterdessen hinter Kerstin gelegt und sah dabei zu, wie mein Penis immer wieder in Kerstins Möse verschwand und wieder  auftauchte. Sie massierte dabei mit den Fingerspitzen meine Hoden. Ich  spürte, dass Kerstin durch das Gerubbel an meinem Knie schon mächtig  erregt war. Sie schob ihre Möse immer wieder komplett über mich, ihre  rosige Klitoris stand steif hervor.  
 
Kerstins Keuchen wurde immer brünstiger. Immer kehliger während sie mich genoss und ihre Lenden mit gleichmässigen, tiefen Bewegungen auf meinen  Hüften auf und absprangen. Ich stieß ihr im gleichen Takt entgegen,  drang immer wieder ganz in sie vor. "Bald ist sie wieder so  weit", dachte ich, während ich spürte, wie auch ich meinem  Höhepunkt näher kam und mein Saft zu steigen begann.  
 
Doch bei Kerstin kam es früher. Heftig stöhnte sie auf und ihre Bewegungen wurden langsamer. Im nächsten Moment drängte sie ihre Vagina  über mich und ihre Scheide begann wieder kräftig zu zucken und zu  pulsieren. Ich genoss ihre Kontraktionen, die meinen in ihr vergrabenen  Penis umspielten. Sie ließ sich seufzend über mich fallen und presste  ihre Lippen auf mich und ein heißer, tiefer Zungenkuss folgte, der  andauerte, bis ihre Kontraktionen verebbt waren.  
 
Nun wollte ich in sie stoßen, um selbst auch zum Höhepunkt zu kommen, doch zu meiner Überraschung ließ sie meinen Riemen aus sich  herausgleiten, schmiegte sich an mein rechtes Bein und griff meinen  steifen Schwanz, um ihren Mund darüber zu stülpen. Während ihre Lippen  und ihre Zunge sich um meine Eichel kümmerten hielt ihre Hand den  Schaft fest umschlossen und bewegte sich stimulierend daran auf und ab.  Doch Silke wollte ebenfalls mitspielen.  
 
"Lass' mich auch mal", grinste sie Kerstin entengesichtig zu, die ihren Kopf zurückzog und nun ihre Möpse auf meinen Lenden, direkt neben der  Peniswurzel platzierte. Silke umschloss nun mit den Lippen meine  Eichel, umspielte sie mit der Zunge und nahm auch einen Teil des  Schaftes in den Mund. Kerstins Hand widmete sich jedoch weiter  ausgiebig dem Schaft. Sie bewegte ihre Hand synchron mit Silkes Kopf,  der sich nickend über meinem Penis bewegte.  
 
Zufrieden beobachtete ich die Bemühungen der Beiden, die mich mehrfach heftig aufstöhnen ließen, denn sie schienen keinen Fleck auslassen zu  wollen und ununterbrochen fühlte ich Lippen,  Hand oder Zunge, die mein  prall aufgerichtetes Glied immer irgendwo berührten und verwöhnten.  Doch ihren hingebungsvollen Liebkosungen konnte ich nicht lange  standhalten, nachdem ich die Beiden ja schon zum Orgasmus gebracht  hatte.  
 
Mein Stöhnen wurde immer heftiger, Silkes Kopfnicken und Kerstins Handbewegungen beschleunigten sich allmählich, um auch mich endlich in  den Genuss meines Höhepunktes kommen zu lassen. Ganz heiß wurde mir,  süße Wärme erfüllte meinen Unterleib. Noch ein Auf- und Abgleiten von  Kerstins Hand, ein weiteres Kopfnicken von Silke und ein letzter  Zungenschlag, der über mein Spritzloch bis über mein Penisbändchen  strich, dann war ich so weit.  
 
Ich drückte das Becken nach oben, präsentierte die zum Bersten gespannte Männlichkeit, mein Körper versteifte sich und ein erlösendes Zucken und  Pochen erfüllte meine Hoden und den zugehörigen Schwanz. Das bemerkten  die Beiden natürlich sofort, doch trotzdem zog Silke ihren Kopf nicht  schnell genug weg.  
 
Meinen ersten Samenspritzer schoss ich in Silkes Mund, nur einen Teil der Ladung verteilte ich dabei auf den Lippen. Sie warf mir einen  herausfordernden Blick zu, schluckte und leckte den Rest von den  Lippen, den sie mit einer weiteren Schluckbewegung dahin beförderte, wo  sich der erste Teil meines Spermas bereits befand.  
 
Unterdessen bewegten sich Kerstins Finger unermüdlich an meinem spritzenden Schwanz, den sie senkrecht in die Luft hielt, vor und  zurück. Bei jeder Bewegung strichen ihre Finger über den fleischigen  Rand meiner Eichel und das empfindliche Penisbändchen. Durch ihre  geschickten Berührungen wurde mir beinahe schwarz vor Augen. Der Samen  schoss kraftvoll aus meinem Penis heraus, flog in hohem Bogen durch die  Luft und klatsche Strahl um Strahl auf ihre Titten. Mehr als einmal  erwartete ich, dass ein Spritzer in ihrem Gesicht landete, doch sie  hatte das Ganze gut im Griff. Als ich fertig war, klebten etliche  weißliche Spritzer auf ihren Brüsten.  
 
Silke kicherte und tunkte ihre Finger in den Fickschleim auf Kerstins Möpsen. "Da, probier mal", gluckste sie und hielt ihr die Finger mit  meinem Samen daran vor den Mund, "ich habe ja schon eine Portion in den  Mund gekriegt". Kerstin grinste ebenfalls und schleckte das klebrige  Zeug von den Fingern ihrer Freundin.  
 
Dann beugte sie sich über mich und küßte mich zärtlich, aber leidenschaftlich auf den Mund, wobei sie ihre vollgeschleimten Titten  an mich drückte. Mir war's egal. Unterdessen leckte Silke meinen  langsam schrumpfenden, aber immer noch steifen Penis sauber, befreite  ihn von den letzten Spermaresten, bevor sie mich ebenfalls ihre Brüste  spüren ließ, die sie an die andere Seite meines Brustkorbs.  
 
"Das war herrlich", flüsterte mir Kerstin zu, "Du bist ein toller, potenter Liebhaber", schnurrte sie. "Ja, das war eine ganz schöne  Ladung. Sowas sollten wir Drei mal wiederholen", grinste Silke. "Gerne,  an mir soll's nicht liegen", erwiderte ich. "Glaub' ich Dir gern, Du  geiler Hengst", war Silkes Antwort. Sie musste anscheinend immer das  letzte Wort haben.  
 
Wir kuschelten noch ein wenig, bevor ich in den noch immer warmen Sommerabend heraustrat und mich auf den Heimweg machte. Es dämmerte  bereits und meine Freunde waren längst nicht mehr in der Bar auf dem  Campingplatz, so dass ich mich auf den Heimweg machte. Der erdige  Geruch der Felder, das Zwitschern der Vögel, irgendwie alles schien an  diesem Abend intensiver als sonst zu sein. Oder lag dies an meinem  aufregenden Abend mit den zwei Bikerinnen?  
 
Beschwingt wie ich war ging ich rascher nach Hause als sonst, da ich ja auch keine Begleitung hatte, mit denen ich reden und herumalbern konnte  und so kam ich zwar bald, aber verschwitzt zu Hause an. Erst jetzt  merkte ich, dass ich mein T-Shirt vergessen hatte.  
 
Ich duschte vor dem Zubettgehen und musste grinsen, als ich bemerkte, dass ich nicht nur meinen Schweiß, sondern auch eingetrocknetes Sperma  abwusch. Um das vergessene T-Shirt konnte ich mich am nächsten Tag noch  kümmern.  
 
Am nächsten Morgen spazierte ich an der Stelle vorbei, wo noch am Vortag das Zelt der Motorradfahrerinnen gestanden hatte. Doch alles war weg,  Zelt, Motorräder, auch von meinem T-Shirt fehlte jede Spur.  
 
Wenige Tage später stand ich abends mit meinen Freunden in der Bar und wir tranken noch etwas, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.  Der Besitzer des Campingplatzes stand hinter der Bar und unterhielt  sich abwechselnd mit uns und anderen Gästen.  
 
"Sind eigentlich noch diese Motorradfahrerinnen da?", fragte Michael, mehr an uns gerichtet als an den Campingplatzbetreiber, der sich  gleichwohl angesprochen fühlte und antwortete.  
 
"Diese Schlampen!", fluchte er gleich los, "Die hab' ich vor ein paar Tagen abends 'rausgeschmissen, die mussten noch am gleichen Abend  abhauen! Haben mit irgendwelchen Kerlen in ihrem Zelt 'rumgebumst, so  laut, dass sich die Nachbarn beschwert haben. Solche Ferkel, man glaubt  es kaum, elende Sauerei!", schimpfte er weiter. Wir sahen uns an. "Dann  wäre das wohl geklärt", meinte Klaus trocken.  
 
Kurz vor Ende der Sommerferien erreicht mich ein Brief aus Hannover. Ich riss den Umschlag neugierig auf. Darin war ein Foto von Kerstin, das  wohl in ihrer Wohnung aufgenommen worden war. Sie war nur mit meinem  T-Shirt bekleidet, welches zwischen ihren großen Brüsten so stark  gespannt war, dass sich zwischen ihnen Falten gebildet hatten. Die  Hände hatte sie in die Hüften gestemmt und grinste herausfordernd.  
 
"Hallo Matthias, Wenn Du Dein T-Shirt wiederhaben willst, musst Du wohl nach Hannover kommen. So lange behalte ich es als Trophäe und  freue mich auf ein Wiedersehen", stand auf der Rückseite  geschrieben. Ich musste grinsen. "Das glaube ich Dir gern, Du geiles  Luder", dachte ich.  
 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  elektroschamane hat 23 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für elektroschamane, inkl. aller Geschichten  Email: eshaman67@gmail.com | |
| 
Ihre Name:  | |