Fortsetzung von Betrice (fm:Ehebruch, 1969 Wörter) | ||
| Autor: Manne2408 | ||
| Veröffentlicht: Jun 08 2016 | Gesehen / Gelesen: 22740 / 15763 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.34 (53 Stimmen) | 
| Er ämüsiert sich in der Fremde und sie zu Hause | ||
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tief rein!" Sie rutschte danach zitternd und im Moment vollauf  befriedigt von ihm runter und er betrachtete sie staunend: "meine Güte,  hast du das ernsthaft gemeint, dass ich dich schwängern soll?" "Ist  doch egal ob du oder ein Anderer, wir müssen es doch keinem sagen!"  Frank fuhr spielend durch ihre Fotze, aus der etwas Sperma lief und  meinte lüstern grinsend: "da muss ich aber nachladen, wenn es klappen  soll!"  
 
Da hörten sie, wie seine Wohnungstür ging, sie wollte aufspringen und suchte schon nach ihren Kleidern, aber er beruhigte sie: "das ist nur  Georg mein Untermieter." Bevor sie reagieren konnte, rief er ihn zu  sich: "Georg komm doch mal, ich will dir eine alte Freundin  vorstellen!" Ihr fuhr der Schreck in alle Glieder, in der Tür stand ein  2 m Mann mit dunkler Hautfarbe und grüsste sie einfach nur mit: "he!"  Sie brauchte ein paar Sekunden, bis sie begriff, dass sie grade nackt  vor einem schwarzen Mann sass, der so tat, als wäre das nichts  Spezielles. Nun begann Frank zu locken: "du glaubst überhaupt nicht was  Georg für eine Kanone hat!" und an Georg gerichtet: "Georg zeig sie ihr  mal, vielleicht hat sie Lust darauf?" Ohne zu zögern, liess Georg die  Hose herunter und ihr wurde fast schwindelig, bei all den Schwänzen die  sie bisher gesehen hatte, so was war noch nie dabei. An Georg hingen  fast 25 cm herunter, dazu dicke, mächtige Hoden und besonders seine  pralle Eichel, er war beschnitten, wirkte noch besonders auf sie. Sie  spürte keine Angst, im Gegenteil, ein unbändiges Verlangen ihn  anzufassen, obwohl sie neben sich noch Frank spürte. Dann stand er vor  ihr und sie musste schon mit beiden Händen zu greifen, um ihn richtig  betrachten zu können. Keine Hautfalte, keine Ader, liess sie aus, als  er steifer wurde und plötzlich meinte Frank: "nimm ihn schon in den  Mund, ich weiß du willst es!" Sie hörte auf die Aufforderung und machte  seine Eichel mit Speichel nass, um danach die Lippen darum zu legen.  Nein, er schmeckte nicht anders, er schmeckte wie Mann immer schmeckt,  nur musste sie ihren Mund weiter aufmachen, als sonst. Georg drängte  nicht, liess genau so viel seines Schwanzes in ihr Maul gleiten, wie  sie wollte. Aber jetzt mischte sich Frank ein, erst dachte sie noch,  als er ihr übers Haar strich, er würde sie loben, aber dann packte er  sie an den Haaren und drückte sie fest auf Georgs Schwanz, dass er fast  in ihrer Speiseröhre steckte. Als sie versuchte sich zu befreien lacht  er: "du willst es doch, hab dich nicht so!" und begann ihren Kopf vor  und zurück zu bewegen. Sie wunderte sich nicht mehr darüber, dass sie  es schaffte, sie wunderte sich über die Männer, die offensichtlich  genau wussten, was sie tun. Nein, härter konnte Georgs Prügel nicht  mehr werden und es kam der Moment wo er sich aus ihren Mund befreit und  sich vor sie stellt. Mit beiden Händen hatte er ihre Fußfesseln  gepackt, die Beine angehoben, gespreizt und fährt mit seiner Eichel  auffordernd durch ihre tropfende Möse. Nur mit dem Hineinstecken  klappte es noch nicht und wieder war es Frank, der sich einmischte.  "Los Baby, schnapp ihn dir und zeig ihm wo er reingehört". Sie war nur  noch ein Bündel der Lust und Begierde, fasste zu, obwohl sie immer noch  Angst hatte, dass er sie mit dem Riesen zerreissen würde. Doch dann,  als sie seine Eichel angesetzt hatte und er langsam in ihre Möse  vordringt, schrie sie auf. Nein, es war kein Schmerzensschrei, es war  ein Schrei der Erleichterung, als er an ihren Muttermund stiess. Es war  kein Millimeter Platz mehr in ihrer Möse, sie fühlte, dass er sie  vollständig ausfüllte. Er war aber nicht, wie die Afrikaner in den  Pornofilmen, die alles brutal zusammen fickten, nein, er ging sanft und  gefühlvoll mit seinem Riesen um. Glitt langsam rein und raus, ihre Möse  und sein Schwanz produzierten ein sanftes Schmatzen, sicher hatte er  auch schon seine Vortropfen mit ihrem Geilsaft gemischt. Doch es war  wieder Frank, der es wilder sehen wollte und Georg aufforderte: "Fick  sie richtig hart, die braucht das!" Und Georg liess sich aufstacheln,  seine Stöße wurden immer heftiger und sie fiel in eine Art  Schockstarre, bis er seinen Schwanz aus ihr herauszog und im hohen  Bogen sein weisses Sperma über ihren Körper spritzte. Es verabschiedet  sich mit den Worten: "Gute Frau" und liess sie mit Frank zurück.  
 
So langsam erholte sie sich und sah dann den Fotoapparat in der Hand von Frank, der grinste: "willst noch mal sehen wie er dich fickt?" Sie war  leicht zornig und erschrocken, dass er das gemacht hatte, aber er  wichste dabei an seinem Schwanz herum und sagt ihr cool: "du kannst  wählen, zum Abschluss einen Arschfick oder ich stell es ins Netz!" Sie  erschrak über seine Direktheit und wusste nun sicher, dass er nur ein  sexbesessener Kerl geworden war. Aber nun musste sie die verfluchten  Bilder loswerden und da kam sie an dem angekündigten Arschfick nicht  vorbei. Dabei hatte sie sowas noch nie erlebt. Frank kam nach kurzer  Zeit mit einer Tube in der Hand wieder und fauchte sie an: "los dreh  dich um!" Und er war gar nicht zufrieden, dass sie sich nur auf den  Bauch legte und nicht die Kraft aufbrachte, auf die Knie zu gehen. Da  spürt sie schon die kühlende Wirkung des Gleitgels. Er strich reichlich  davon in ihre Spalten und drückte, mit seinem Finger, einiges in ihren  Hintereingang. Es war ein eigenartiges Gefühl, als würde sie auf der  Toilette sitzen und nicht können. Sie fühlte wie ihre Rosette immer  weiter wurde, erst schob er einen Finger rein, dann zwei und bald waren  es drei. Sie dreht sich nach Frank um, wollte sehen, wie er es  anstellte, sah aber nur, wie er gerade seinen Schwanz eincremte. Als er  aber nun ihre Arschbacken auseinanderdrückte und seinen Steifen  ansetzte, zum Glück hatte er nicht Georgs Kaliber, drückte sie ihr  Gesicht in ein Kissen, um ihm ihre Scham nicht zu zeigen. Sie merkte  aber sehr schnell, dass das Gleitgel es ihm wohl leichtmachte und sie  verspürte praktisch keinen Schmerz. Anfänglich ein unangenehmes Ziehen,  bis die Eichel drinsteckte. Frank spürte, dass es ihr guttat, stiess  langsam seinen ganzen Schwanz in ihren Arsch. Mit seinem vollen Gewicht  lag er auf ihr und bewegte nur noch sein Becken. Es hätte spannend und  geil sein können, aber was Frank da anstellte, machte er nur um sich  selbst zu befriedigen und irgendwann wurde sie ihn los. Aber als er sie  aufforderte, sie "abzumelken" hatte sie noch die Courage ihn ins Bad zu  schicken: "danach gern!" Die wenigen Momente, als er seinen Schwanz  putzte, nutzte sie, um den Film aus dem Fotoapparat zu nehmen und  einzustecken, sich anzuziehen und zu verschwinden.  
 
Nachwort: Damit ihre Besamung durch Frank nicht zu einem Problem führte, liess sie sich von ihrem Manni das ganze Wochenende besamen. Ca. 9  Monate später kam der Sohn zur Welt und sie war sich sicher, er war von  ihrem Manni.  
 
Was hatte sie wohl alles in den 9 Monaten noch als Schwangere erlebt?  
 
Korrigiert und editiert von DonRaffael  
 
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