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Bootsurlaub in der Türkei - Teil 2 (fm:1 auf 1, 8425 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2016 Gesehen / Gelesen: 30563 / 25420 [83%] Bewertung Teil: 9.44 (126 Stimmen)
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© ogriij Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich möchte mich für die lange Wartezeit, auf die Fortsetzung, bei meinen Lesern entschuldigen! Wie ihr sicherlich alles wisst - gut Ding braucht Weile. Auch hier wieder eine herzliches Dankeschön an meinen Korrekturleser. Kritiken und Anregungen werden gerne entgegen genommen und es wird auch versucht, diese in den nächsten Teilen zu berücksichtigen.

Und zu guter Schluß an alle Nörgler und Miesmacher:

Wenn Euch schon der erste Teil nicht gefallen hat, dann hört bitte schon hier zu lesen auf. Denn auch diese Geschichte ist teilweise Fantasie. An euren unqualifizierten Kritiken und Nörgeleien bin ich, genauso wie einige andere Authoren NICHT interessiert.

Danke

Euer Ogriij

Tag 2

Als ich aufwachte erhob sich gerade die Sonne aus dem Meer. Ein blutroter Ball stieg aus dem Wasser und schickte seine wärmenden Strahlen zu uns. Micha lag noch genauso in meinen Armen, wie sie gestern, oder war es schon heute, eingeschlafen war. Ihr Kopf lag auf meiner Brust, ihr Arm umspannte meinen Bauch und das Bein querte meine Oberschenkel. Dabei drückte ihr Knie ganz unangenehm auf meine ziemlich volle Blase. Ich versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen, ohne dass ich meinen Schatz weckte. Endlich geschafft, stand ich auf und entfernte mich ein paar Schritte um ungestört Wasser lassen zu können. Eine Hand an meinem bestem Freund und mit der anderen an den Felsen gelehnt begann ich zu strullern. Plötzlich kam eine kleine Hand von hinten um mich, fasste sich meinen Pimmel und begannt mit dem Pissstrahl in den Sand zu zeichnen. Zwei Lippen drückten sich an meinen Nacken: "Guten Morgen, mein Bärchen." "Oh - nicht mal in Ruhe pinkeln darf man hier", versuchte ich gespielt mürrisch von mir zu geben. Doch Micha schüttelte meinen Schwanz so liebevoll und zärtlich ab, dass ich ihr nicht böse sein konnte. Nach dem kein Tropfen mehr kam, wird noch etwas gewichst, bis sich mein Pullermann wieder mit Blut füllte und langsam erhob. "Mach Platz - ich muss auch mal", hockte sie sich vor mich hin, zog ihre Schamlippen auseinander und ließ es laufen. "Wie geil ist das denn, habe noch nie einer Frau beim Pinkeln zugesehen", kam es aus meinem Mund. "Beim nächsten Mal darfst du mir helfen, jetzt bin ich schon fast fertig - zahlt sich nicht mehr aus", grinste mich Micha an.

Dieser Anblick machte mich scharf wie Nachbars Lumpi. Meine Latte sah auch mein Mädchen, beugte sich vor und fing die mit ihrem Mund ein und begann ein Flötensolo, das mir hören und sehen verging. Wenn ich mich nicht am Felsen angehalten hätte, hätten meine Knie nachgeben und ich wäre zu Boden gesunken. "Schatz", in dem Moment bohrte sie ihre Zunge in das kleine Loch an der Penisspitze, "Schaaaaaaaaaaaaaatz - ich kann gleich nicht mehr - mir koooooooooooommts - oooohhhhhhhhhh!" Als ich zu spritzen begann, bohrt sie einen Finger in meinen Anus. Die Folge war eine nicht enden wollender Orgasmus - eine Ladung Sperma nach der anderen jagte ich Micha in den Hals. Mir wurde schwarz vor Augen, meine Knie gaben nach und ich fiel nach hinten in den Sand. Wie ich wieder zu mir kam und die Augen öffnete, sitzt Micha auf meinem Bauch und lachte mich an: "Wie du mir, so ich dir." Ich rang noch immer nach Luft, konnte das aber nicht auf mir sitzen lassen. Griff meinem Mädchen unter die Arme, hob sie von mir herunter, griff mir mit einer Hand ihre Beine, legte sie mir auf die Schulter und trug sie im Laufschritt ins Wasser. Als es tief genug war, warf ich Micha in die See.

Salzwasser aus ihrem Mund spuckend stürmte sie auf mich zu und es begann eine übermütige Rangelei. Nach anstrengenden Minuten ergab ich mich und ließ mich von Micha untertauchen. Lachend kam ich wieder an die Oberfläche und bekam eine volle Ladung des Seewassers in den Mund gespritzt. Ich rettete mich hustend ans Ufer, fiel auf den Bauch und konnte mich vor lauter Lachen nicht mehr halten. Mein Schatz warf sich auf mich und trommelte mit ihren Fäusten auf meine Schultern: "Wie kannst du nur, das ist so gemein, ich bin doch ein soooooo kleines, schwaches Mädchen!" Ich spannte meine Bauchmuskulatur an, streckte meinen Hintern ruckartig in die Luft, dass Micha abhob und drehte mich um. Mit einem lauten Klatschen traf ihr Po wieder auf meinem Bauch auf - ich zog sie zu mir herunter und küsste sie. Unsere Lippen öffneten

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