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Bootsurlaub in der Türkei - Teil 2 (fm:1 auf 1, 8425 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2016 Gesehen / Gelesen: 30611 / 25470 [83%] Bewertung Teil: 9.44 (126 Stimmen)
Weitere Erlebnisse in der Türkei ....

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© ogriij Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sich und unsere Zungen begannen einen wilden Tanz. Als uns die Luft ausging, trennten sich unsere Münder und wir schauten uns lange und tief in die Augen. "Schatz, ich glaube es wird Zeit, dass wir zusammenpacken und wieder zum Boot kommen, ich denke dein Papa will bald Anker lichten." "Ja, hast sicher Recht - na dann komm, du fauler Sack, was liegst du hier noch herum!"

Die zusammengelegten Decken und die leeren Körbe verstauten wir im Schlauchboot und machten uns auf den Rückweg. Gerade auf der Badeplattform angekommen, stand schon Rudi dahinter und sagte: "Steffen, die Leine hole bitte auch noch, wir fahren in ein paar Minuten weiter." Ich ließ mich rücklings in Wasser fallen und holte noch die Leine ein. Micha hatte inzwischen wieder alles dort verstaut, wo es hin gehörte. Schnell noch das lästige Salz von der Haut gewaschen und dann ab zum Bug Anker einholen. Es liefen auch schon die 2 Diesel um warm zu werden. Unter großem Kraftaufwand, ich sah es als Training, zog ich das Boot dem Anker entgegen und hievte ihn an Deck und verstaute das Ding in der Bugluke. Langsam beschleunigte Rudi das Schiff und wir setzten zur nächsten Halbinsel über, um dann Richtung Datca zu fahren.

Ich ging unter Deck, um mir einen Kaffee zu holen. Vor der Espressomaschine, nahm ich mir eine Tasse und schenkte mir ein, als meine Mutter und Rosi "schnatternd" hinter mir auftauchten. "Guten Morgen, Steffen", kam von beiden. Ich drehte mich um, gab den beiden Damen einen Kuss auf die Wangen und schaute in 2 erschrockene Augenpaare. "Was ist denn mit dir passiert? Hast du mit einem Monster gekämpft?" Ich sah an mir herunter und jetzt fielen mir erst die blutunterlaufenen Striemen an meinem Oberkörper auf. Micha schob ihren Kopf aus ihrer Kabine und schaute mich entschuldigend an. Unsere Blicke trafen sich, ich zwinkerte ihr zu und antwortete :"Nein, Monster war es keines - aber ich glaube ich habe mich mit einer kleinen Wildkatze vergnügt." "Ach ja, und was verstehst du unter 'vergnügt'", fragte meine Mutter, sah Rosi an und beide grinsten von einem Ohr zum anderen. Hitze stieg in mir auf, mein Kopf war rot wie eine Tomate: "Ähhmm - wie soll ich das jetzt sagen? Ach scheiß' drauf. Ich glaube, ich brauche jetzt nicht mehr hier, im Wohnbereich oder an Deck zu schlafen." Schaute Micha ganz lieb an, da kam sie mir auch schon zu Hilfe. "Wir, wir ... ha-ben gestern, .... Ach es hat sich halt so ergeben. Glaubt ihr an die Liebe auf den ersten Blick? Bei Steffen und mir hat es gestern ordentlich 'geknallt' ....." "Ist schon gut, wir haben uns schon so was gedacht, denn leise ward ihr ja gerade nicht", lachten beide. "Aber so wild habe ich meine Micha gar nicht eingeschätzt", kam noch von Rosi. Ich dachte mir nur, wenn die Zwei wüssten, was da bei Micha zeitweise abging und zog meinen Schatz an mich. "Und darf ich jetzt bei dir einziehen?" "Was glaubst du, habe ich in den letzten paar Minuten gemacht? Bringe deine Sachen in meine - nein - unsere Kabine - aber hurtig!"

Auch unsere Väter, die das Gespräch mitbekamen, zerkugelten sich vor Lachen auf der Brücke. Ich verstaute meine Habseligkeiten, gab meinem Mädchen noch einen Kuss und verrollte mich wieder und ging auf die Brücke. "Steffen" - "Sohn" kam es von beiden Vätern. Meiner nickte Rudi zu: "Steffen lass dich von meiner Tochter ja nicht zum Affen machen, sie kann dich ganz schnell um den Finger wickeln, glaube mir." Mein 'Alter' nickte nur lachend. "Danke, Rudi - ich nehme es mir zu Herzen." "So, Kleiner", Rudi sah zu mir auf, "jetzt programmierst du noch den Autopiloten - Kurs SSO und 25 Knoten - dann haben wir die nächsten 3 bis 4 Stunden nichts zu tun. Außer die Wellen werden höher, dann müssen wir die Geschwindigkeit drosseln, das liegt aber heute in deiner Hand", und verzog sich mit meinem Vater unter Deck.

Wie ich Kurs und Geschwindigkeit eingab, kam Micha zu mir. Zwei Liegetücher und eine Flasche Sonnenmilch in der Hand. "Legen wir uns am Bug in die Sonne, ich creme dich auch ein." Ich drückte noch die Bestätigungstaste, nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir zu unserem Liegeplatz am Bug. Die Liegetücher noch schnell an den Matten befestigt und das gegenseitige eincremen begann. Noch im Stehen cremte ich Micha den Rücken, ihren Po und die Beine ein und anschließend sie mir die selben Körperregionen. Wir drehten uns zu einander, ich drückte in ihre und meine Hand eine ordentliche Portion Sonnenmilch. Diese verrieben wir ganz langsam und zärtlich auf unseren Vorderseiten. Ich bei ihr und sie bei mir. Es war ein so schönes Gefühl über ihre zarte Haut zu streicheln und den Sonnenschutz dabei aufzutragen. Schultern, Busen - natürlich länger als notwendig, Bauch, Beine - die ich beim Einschmieren leicht auseinander schob und ganz zum Schluss - ihre Muschi - denn da durfte ja schon gar kein Sonnenbrand passieren. Sie machte es bei mir genauso - Schultern, Bauch, Beine - dann als sie hoch wanderte, einen Kuss auf mein bestes Stück, die Hände darauf und auf 'Teufel komm raus' fest eincremen. Jetzt konnten wir uns endlich in die Sonne legen, ohne gleich 'Rot' zu werden.

Ich lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und Micha seitlich, halb auf ihrem Bauch. Die erste Zeit glitt das Boot sanft über die Dünung, doch je länger wir fuhren, desto 'spitzer' waren die Wellen und wir schlugen zeitweise auf die Wasseroberfläche auf. Nicht so, dass es gefährlich war, aber es ist doch etwas anders als noch vor ein paar Minuten. Ich überlegte kurz, ob ich die Geschwindigkeit des Bootes drosseln sollte, verwarf aber den Gedanken wieder. Ich drehte mich zu Micha: "Es ist schon ein lustiges Gefühl so über die Wellen zu hüpfen, oder?" "Jep - aber gleich wird es noch mehr Spaß machen!, griff nach unten legt meinen éSchlappschwanz‘ auf meinen Bauch und ihre Hand darunter. Jedes Mal, wenn das Schiff auf der Wasseroberfläche aufschlug, hob sich mein Pimmel und fiel dann wieder in ihre Hand. Sie drückte kurz zu und dann begann das gleiche Spiel von vorne. Das diese Spielerei nicht spurlos an mir vorbei ging, bemerkte auch mein Schatz: "Aber hallo, wer streckt sich denn da der Sonne so entgegen?!" Micha formte einen Ring aus Daumen und Zeigefinger und zog mir ein paarmal meine Eichel blank, schwang ihr Bein über meinen Oberkörper und ließ sich auf meinen Bauch fallen - legte ihren Kopf auf meine Brust und schnurrte wie ein Kätzchen. "Schatz, so habe ich aber nichts mehr von der Sonne!" Sie richtete sich auf, "Besser so?" Jetzt hatte ich wieder Sonne auf mir, aber auch ihre, im Takt des hüpfenden Bootes, schwingenden Titten. War das ein geiles Bild. Ich konnte es mir nicht verkneifen und griff nach den `Zwillingen` und streichelte darüber, ohne mir über die möglichen Folgen, Gedanken zu machen. Micha war schon wieder unglaublich heiß - ihre Spalte tropfte und ihre Säfte verteilten sich auf meinem Bauch. Sie rutschte langsam an mir weiter hinunter, schnappte sich meinen Schwanz und setzte ihn am Eingang zu ihrem Paradies an. "Schaaaatz, unsere Eltern, das können wir nicht.....!"

Zuspät, ich steckte schon mit meiner Spitze in ihr und mein Widerstand war gebrochen. Mit jedem Aufschlag am Wasser senkte sich ihre Möse weiter an meinem Pfahl herab. Zur Vorsicht, legte ich meine Hände unter ihren Po, damit ich mich nicht ganz in ihr versenken konnte. "Oohhhhhh - ist das geil, Ficken ohne sich anstrengen zu müssen", stöhnte meine Holde. Minuten saßen wir so aufeinander und ließen uns von den Wellen vögeln. Das war unheimlich entspannend und wir ließen uns fallen, kamen dem erlösenden Höhepunkt immer näher. Plötzlich - eine hohe Welle, wir schlugen sehr hart auf das Wasser : "Uiiiiiiiiiiiiiiiiii - Arghhhhhhhhhhhhh!" unwahrscheinlich schrill und laut aus Michas Mund - die Luft blieb ihr weg - und ich steckte bis zum Anschlag in ihrem Bauch. Ich war wieder, da helfen auch die schützenden Hände nichts, tief in ihre Unterleib eingedrungen. Michas Augen waren verdreht, ich sah nur mehr das Weiße darin, die Luft war aus ihren Lungen gewichen. Pfeiffend saugte sie wieder welche ein und bei jedem Stoß von unten schrie sie ihre Geilheit heraus. Keine 5 Sekunden später schauten 4 Köpfe zu uns, schüttelten diese und begaben sich wieder unter Deck. Auch für mich war die Reibung ihrer krampfenden Muschi zu viel und ich entlud mich mit mächtigem Druck in ihr. Schub um Schub meines Spermas klatschte an die Innenwände der Gebärmutter. Das löste bei meinem Schatz einen multiplen Orgasmus, oder Dauerorgasmus, aus - sie schrie, wimmerte, zappelte auf mir und spießte sich immer mehr auf.

Nach gefühlten Minuten sackte Micha auf mir zusammen und fiel auf meine Brust. Ich konnte sie gerade noch rechtzeitig abfangen, dass der Aufprall nicht zu schlimm wurde. Gott sei Dank, schrumpelte mein Dorn zusammen und zog sich langsam aus dem Muttermund heraus. Sanft streichelte ich über Michas Rücken, hörte ihren gepressten und verkürzten Atem und wartete, dass sie sich wieder fängt.

Es kehrte wieder Leben in mein Mädchen zurück. Ich merkte das an ihrer zusammenpressenden Scheidenmuskulatur, sie versuchte meinen Fickbolzen in sich zu halten, da er drohte aus ihr heraus zu rutschen. Mit glasigem Blick sah sie mir tief in Augen, küsste mich und meinte: "Wenn das hier so weiter geht, brauche ich Urlaub vom Urlaub." "Ha, wer hat denn angefangen? Und man sollte die Gewalt des Wassers nie unterschätzen", lächelte ich zurück. "Ach und bevor ich es vergesse - 4 Augenpaare haben, nach deinem Aufschrei, nach uns geschaut - ich glaube die meinten, dass ich dich erstochen habe." "Erstochen nicht, aber gepfählt hast du mich schon." Ich drehte mich mit Micha so, dass wir seitlich zu liegen kamen, hielt sie mit einer Hand noch immer fest an mich gedrückt und mit der anderen kraulte ich sanft von ihrem Kopf bis zum Po.

Ein paar Minuten genoss ich noch den wunderbaren Körper an meinem, küsste meinen Schatz auf die Stirn, stand auf und ging in Richtung Brücke, da wir unserem Ziel immer näher kamen. Wir waren noch zirka 2 Kilometer von der Küste entfernt - ich schaltete den Autopiloten aus und reduzierte langsam die Geschwindigkeit auf 15 Knoten und drehte das Boot in einer großen Kurve nach rechts, damit wir entlang der Küste fuhren. Ein Blick auf die Uhr am Multifunktionsdisplay zeigte mir, dass es gleich 15:00 Uhr war. Naja, weit kamen wir heute nicht mehr. Rudi dachte sich wahrscheinlich das Selbe, kam mit der Seekarte zu mir und deutete auf eine kleine Bucht: "Steffen, schaffst du es, unser Schiff alleine in diese Bucht zu bringen und zu ankern?" "Ahhh - bekomme ich einen Crashkurs in Sachen Steuermann?" lachte ich zurück. "Ja und wenn du Hilfe brauchst rufe mich - sind ja nicht weit!"

Ich steuerte das Boot noch weiter an die Küste, damit ich die Konturen der verschiedenen Buchten besser unterscheiden konnte. Mit dem Fernglas starrte ich die Landschaft an. "Ahh - da ist sie ja", murmelte ich in mich hinein. Ich drosselte die Maschinen auf das Minimum, gerade um noch etwas Fahrt zu halten und das Boot glitt ruhig in Richtung Bucht.

Schnell nach Vorne und den Anker hergerichtet. Wieder zurück hinter dem Steuerrad gab ich wieder etwas Gas und wir fuhren in die Bucht ein. Breit sah die aber nicht aus, aber als wir die Enge, na ja es waren so ungefähr 50 Meter, Einfahrt passierten eröffnete sich uns ein gigantischer Anblick - fast kreisrund von steil abfallenden Felswänden ist hier ein Becken mit gut und gerne 500 Metern Durchmesser zu sehen gewesen. Das Dröhnen der Dieselmotoren wurde mehrfach vom Fels zurück geworfen. Aber im Moment hatte ich keine Zeit, dieses einzigartige Bildnis der Natur zu bewundern. Mein Blick wanderte zwischen Echolot und den Felsen hin und her. Der Tiefenmesser war relativ schnell abgehakt, denn er zeigte eine konstante Tiefe von 13 Metern. Also jetzt nur mehr das Boot mit dem Bug Richtung Ausfahrt gedreht und dann den Anker geworfen. Wie der Anker im Wasser war, gab ich ihm noch etwas Seil, laufe wieder zur Brücke und setzte unsere Yacht noch etwas zurück, stellte die Motoren ab und begab mich wieder zum Bug, zog kurz am Seil um zu kontrollieren, dass der Anker fest saß und machte ihn an den dafür vorgesehenen Ösen fest.

Jetzt hatte ich Zeit, die sich mir bietende Landschaft zu genießen. Dieser Flecken Erde war das schönste, was ich bis jetzt gesehen hatte, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: fast kreisrund, steil abfallende Felswände, und das Wasser glasklar - man konnte jeden einzelnen Kiesel am Grund erkennen, keine Dünung - nur einen Nachteil gab es hier - kein Strand. Aber das machte der Rest der Umgebung wieder wett. Unsere Eltern standen auch am Heck und bewunderten die Landschaft. Rudi streckte mir die Hand, mit Daumen nach oben entgegen: "Steffen, gutes Manöver - aus dir wird noch was!" und alle lachten los. Ich setzte mich auf mein Tuch, ließ die Eindrücke noch etwas auf mich wirken. Micha schlief schon die ganze Zeit, seit ich sie vor fast einer Stunde verlassen hatte. Lag aber jetzt auf ihrem Bauch, ihr hübsches Gesicht seitlich auf den Armen abgelegt. Ihr Atem war tief und regelmäßig und die Augen geschlossen. Zärtlich legte ich meine Hand auf ihren Arsch und küsste sie in den Nacken. Ich begann sanft ihre Pobacken zu kneten, knabberte an ihrem Ohr. "Micha, aufwachen, mein Schatz." - "Hmm - was los?" schnurrte sie zurück. "Also ich gehe jetzt ins Wasser, wenn du mitkommst warte ich auf dich." - "Nein, Steffen - ich ruhe mich noch aus, die Fahrt was sooooo anstrengend", murmelte sie und schloss gleich wieder ihre Augen.

Ich ging nach hinten, wühlte in einem Stauraum nach meiner Taucherbrille mit Schnorchel und den Schwimmflossen, stieg auf die Badeplattform, zog mir alles an und glitt ins Wasser. War das angenehm, nicht warm aber auch nicht kalt, dachte so um die 23 Grad. Ich schwamm zur Felswand, sah unter mir viele Fische in verschiedenen Größen, Farben und Formen. Hier war die Tierwelt noch in Ordnung, nicht so abgefischt wie in der restlichen Ägäis. Da sah ich auf einmal eine riesengroße Muschel am Grund und versuchte diese herauf zu tauchen. Schon beim ersten Versuch hatte ich sie in meiner Hand. Auch ein paar kleinere Turmschnecken, inklusive Bewohnern, hatte ich herauf geholt und hielt sie in meinen Händen. Nach einer guten halben Stunde kam ich wieder aufs Boot. Ging sofort zu Micha und legte ihr den Einsiedlerkrebs auf den Rücken. Sie reagierte aber leider nicht so, wie ich es mir gewünscht hatte und ich warf die Tiere wieder über Board. Jetzt stellte ich mich zu ihren Füßen und ließ mich nach vorne fallen, fange mich mit den Armen, wie bei einem Liegestütz, ab und legte mich auf sie. "Du Schuft, du Scheusal - du bist ja noch nass - ich habe gerade so schön geträumt - runter von mir und mach dich vom Acker, trockne dich ab, dann darfst du wieder zu mir." "Aber Schatz, ein wenig Wasser schadet dir auch nicht - wie soll ich sagen, du riechst ein wenig .....". "Nach Sex?" "Nein Süße, streng." Zu mehr kam ich nicht mehr - Micha sprang auf, boxte auf meine Brust ein und drängte mich zur Reling, die ich zu spät merkte und ins Wasser fiel. Wie ich wieder auftauchte, sehe ich in 5 lachende Gesichter. Ich schwamm zum Heck, hievte mich aus dem Wasser und scheuchte Micha über das Boot. War das ein geiler Anblick, wenn sie hektisch hin und her hüpfte, versuchte mir zu entkommen - ihr Busen hüpfte aufgeregt auf und ab, der süße Arsch wackelte bei jeder Bewegung - zum Anbeißen.

Endlich hatte ich sie gefangen, legte sie auf meine Schultern, ihre Hände klatschten auf meinen Rücken. Es half ihr aber nichts, ich hielt sie nur noch fester und sprang mit ihr von Board. Als wir wieder auftauchten, krümmten sich unsere Eltern vor Lachen und hielten sich die Bäuche. "Hä - was ist da so lustig - ich hätte mir weh tun können. Der Fiesling, da neben mir, nimmt ja keine Rücksicht auf arme, kleine Mädchen", polterte Micha und zog dabei eine zuckersüße Schnute. Das Lachen der Eltern wurde nur noch lauter. In dem Moment trat Micha nach hinten aus, wie ein übermütiges Fohlen, und traf mich mit ihrem Fuß genau an meinem Gemächt. "Auuuu!" meine Hände griffen zwischen meine Beine, ich beendete das Wassertreten und ging, wie ein Stein unter. Micha merkte von alledem nichts und meckerte munter weiter. Erst als Rudi ins Wasser sprang und mir nach tauchte, drehte sich auch Micha im Wasser und suchte nach mir, fand mich aber nicht. Rudi zog mich wieder an die Wasseroberfläche und bugsierte mich auf die Badeplattform. Dort blieb ich mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen, meine Hände immer noch in meine Leibesmitte gepresst.

Jetzt realisierte Micha erst, was da passiert war - schwamm zu mir und setzte sich neben mich hin. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich ganz liebevoll: "Schaa-atz, das wollte ich nicht - es tut mir fürchterlich leid, was da passiert ist. Soll ich dir die Schmerzen wegstreicheln?" "Unterstehe dich und fasse mich da jetzt ja nicht an", presste ich mit zusammengebissenen Zähnen hervor. Wegen der ungeheuren Schmerzen rannen mir Tränen meine Wangen herunter, die Micha mit den Daumen abwischte. Tief Luft holend, versuchte ich das schmerzvolle Ziehen in meinen Glocken weg zu atmen, was nach ein paar Minuten dann auch langsam gelang. "Heute wirst du wohl keinen Spaß mehr haben", sagte Rudi zu seiner Tochter, reichte mir die Hand um mir aufstehen zu helfen. Gekrümmt ging ich in Michas Kabine und legte mich auf das Bett. In Embryostellung blieb ich liegen und schlafe, trotz der Schmerzen, nach wenigen Minuten ein.

Als ich wieder aufwachte, lag Micha neben mir und sah mich traurig an: "Steffen, es tut mir wirklich leid, dass ich nicht besser aufgepasst und dich voll zwischen den Beinen getroffen habe. Aber lass mich mal nachsehen, ob noch Alles am richtigen Platz ist", und griff mit ihren Händen nach meinen Eiern. "Unterstehe dich, und greife da jetzt ja nicht hin. Ich will das im Moment nicht!" Ich erhob mich vorsichtig und ging mal auf die Toilette um zu sehen ob ich ohne Schmerz pinkeln konnte. "Ahhhh - tut das gut", entfuhr es mir als es Beginnt in die Schüssel zu rinnen - und die Pein nahm zusehends ab. "Alles ok?" fragte mein Vater von Deck. "Ja, Ja - wird wieder. Es tut auch nicht mehr so weh." Und zu Micha gewandt: "Junge Dame, Sex gibt es heute ganz sicher keinen mehr und deine Finger will ich an meinen Eiern heute auch nicht mehr spüren!" "Aber kuscheln ist schon drinnen oder streichst du mir das heute auch?" "Mal sehen!" lächelte ich gequält zurück.

Bis zum Abendessen hatten wir noch ein paar Stunden Zeit und diese verbrachte ich in der Sonne vor mich hindösend am Bug. Nach einiger Zeit legte sich Micha neben mich, machte aber keine Versuche mich irgendwie zu berühren. Sie lag am Bauch ihren Oberkörper mit den Armen abstützend, so dass ihr wunderbarer Busen der Erdanziehung folgte und leicht nach unten hing. Ein herrlicher Anblick bot sich mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit ergriff ich die Initiative, fasste ihr an die Brust - ihre Nippel versteiften sich sofort und bohrten sich in meine Handfläche. "Komm‘ her mein Schatz", ich fuhr mit meiner Hand unter ihr durch, packte sie an der Seite und zog Micha an mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ihre Hand auf den Bauch. Ganz leicht streichelte sie über meinen Oberbauch. Plötzlich begann Micha zu zucken und Tränen tropften auf mich. "Liebes, was ist denn schon wieder mit dir los?" "Ach nichts - schnief - es tut mir nur so leid, dass ich dir so wehgetan habe - schnief - das wollte ich wirklich nicht." Ich drückte sie fester an mich: "Micha, das kann passieren, wenn man herum tollt - ok, angenehm ist es nicht. Aber es wird schon besser. Mach‘ dir doch deswegen nicht solche Vorwürfe." "Aber ich hätte dich doch wirklich verletz....". Weiter kam sie nicht, ich drehte ihren Kopf zu mir und verschloss ihre Lippen mit einem zärtlichen Kuss. Sie schmiegte sich noch mehr an mich und beruhigte sich zusehends. Wir blieben so aneinander gekuschelt liegen und genossen die Ruhe bis uns unsere Mütter zum Abendbrot riefen.

Heute stand mal Gegrilltes auf der Speisekarte und wir langten alle tüchtig zu. Steaks, Rippchen, Ofenkartoffel und frischer Salat. Auch mein kleiner Zusammenstoß mit Micha wurde beim Futtern nochmals besprochen und die Eltern erkundigten sich sorgenvoll nach dem Befinden meiner unteren Regionen. "Alles bestens - es wird schon wieder", ist nur meine lächelnde Antwort, denn diesen Gesprächsstoff wollte ich nicht vertiefen und sah an Michas dankbaren Blick, dass es ihr auch recht war. Auch die weitere Route unserer Tour wurde besprochen. Aber dass wir in Datca in den Hafen einlaufen mussten war klare Sache, denn wir brauchten Proviant und Treibstoff. "Mal sehen wie weit wir kommen, vielleicht übernachten wir auch im Hafen. Ist mal etwas anderes, als in einer Bucht", meinte Rudi und schloss das Thema ab.

Wir blieben alle noch im Heck des Bootes sitzen, tratschten ein wenig, genossen die Ruhe und unseren Wein. Gegen 23:00 Uhr wünschten wir uns alle eine gute Nacht und zogen uns in unsere Kabinen zurück. Ich wollte mir gerade meine Koje in der Back herrichten, als mich Micha bei meiner Hand nahm und hinter sich herzog: "Nee - das brauchst du nicht mehr. Du schläfst ab sofort bei mir im Bett. Die Lustwiese ist so groß, da haben wir Beide locker Platz." "Ähm - ob das mit der Lust heute was wird - aber das Angebot nehme ich gerne an. Und ein wenig kuscheln, das geht allemal." Das war das Stichwort für Micha, sie drehte sich auf die Seite, rutschte mit ihrem Po ganz vorsichtig an mein Geschlecht heran, damit sie mir ja nicht wehtat. Auf einen Arm von mir legte sie ihren Kopf und mein anderer umgriff ihre Seite und meine Hand kam auf ihrem wundervollem Busen zu liegen. Sanft ließ ich meine Finger über ihre Nippel streichen, was ihr wohlige Seufzer entlockte. Wir erschraken, als plötzlich Rosi in unserer Kabinentüre stand und meinte: " Kinder, gebt jetzt bloß Ruhe - es reicht schon, wenn wir euer Tun untertags ertrage müssen oder dürfen - eure Väter sind schon so geil, die lassen uns keine Ruhe mehr. Also benehmt euch bitte!" Lächelte und schloss die Türe hinter sich. Micha und ich konnten nur mehr laut los lachen, denn keine Minute später hörten wir schon aus Rosis und Rudis Kabine: "Lass jetzt endlich meinen Arsch und meine Titten in Ruhe, sonst kannst du was erleben!" Und das was Rudi dann erlebt hatte, konnten wir uns nur an Hand des Gestöhnes aus der Kabine, ganz gut vorstellen. Aber auch hier kehrte bald Ruhe ein und Micha und ich befanden uns sehr schnell im Land der Träume.

Tag 3:

Ein lautes dumpfes Dröhnen riss uns aus dem Schlaf. Ich fuhr hoch und stieß mir dabei den Kopf am Kabinendach. Fasste meine Short und zog sie mir, während ich aufs Deck lief, an. In der Bucht, keine 20 Meter vor unserem Boot, stand ein "grauer Riese" mit türkischem Hoheitszeichen. Am Bug war ein Offizier der Marine, mit einem Megaphone, zusehen. "Please leave this bay imediatly - this is a restricted military area!" schallte es zu uns. "We will wait 5 minutes, or you will be arrested" folgte in kurzem Abstand danach. Rudi, der inzwischen auch hochgekommen war, deutete unserem Gegenüber mit dem Daumen nach oben und gab mir einen leichten Schubs, damit ich mich an den Bug begab und den Anker einholen konnte. Er startete inzwischen unsere Motoren, damit diese warm laufen konnten. Der ganze Vorgang, vom unsanften Wecken bis zum losfahren, hatte keine 5 Minuten gedauert. Meine Mutter, Rosi und auch Micha zogen es vor unter Deck zu bleiben, denn wie die "offizielle Türkei" auf nackte Frauen reagieren würde, war uns allen klar. Aus der Bucht auslaufend und das Kriegsschiff endlich hinter uns lassend begab ich mich wieder unter Deck. Beim hinab steigen der Stufen von Steuerstand in die Kajüte schauten mich Rosi und Mama, sowie mein Vater, ganz komisch an. "Was wollt ihr? Für das zärtliche Wecken der türkischen Marine kann ich nichts für!" versuchte ich mich zu verteidigen. Rudi, am Steuer stehend, fand als Erster Worte und erwiderte: "Für das Aufwecken nicht, aber für die Animation, die ihr uns die letzten 2 Tage gegeben habt, und dadurch die Nacht sehr kurz wurde, da seid schon ihr Zwei schuld daran." und grinste bis über beide Ohren.

Micha trat hinter mich umschlang mich mit ihren Armen, legte ihren Kinn auf meinen Schultern ab und meinte: "Soll uns das leidtun? Dem Gestöhne nach hattet ihr ja heute Nacht auch euren Spaß und als kleine Wiedergutmachung machen wir jetzt das Frühstück." Ich verdrehte nur meine Augen, konnte mir aber ein Lachen nicht verkneifen. Bekam dafür einen Klapps auf meinen Arsch und wurde von ihr Aufgefordert - "ab unter die Dusche mit dir, damit wir anfangen können!" Mutter rief uns nur nach, da sich Micha in dieselbe Richtung begab - "Alleine! Sonst gibt es erst Mittagstisch!" Meine Süße drehte sich um und lächelte: "Eigentlich wollte ich mir nur ein Shirt anziehen, aber die Idee ist nicht schlecht." Kurze Zeit später, saßen wir alle um den Tisch am Heck und langten kräftig zu. Die ersten paar Minuten verliefen schweigend, doch dann brach Rosi die Stille: "Jetzt sind wir erst den 2 Tag an Bord. Wie stellt ihr 2 euch das denn weiter vor, wenn ihr so hemmungslos über euch her fällt? Das lässt uns ALTEN ja auch nicht kalt, wie ihr ja schon festgestellt habt. Aber ich habe nur eine Bitte, wenn wir mal in einer Marina liegen sollten, nehmt euch etwas zurück - bitte!". Micha zog eine Schnute: "Dann tobt euch doch auch weiterhin aus - und ja Mama in einer Marina werden wir brav sein - versprochen." Und zu mir gewannt: "Aber Steffen, das gilt nur für den Fall, wenn wir in einem Hafen liegen." Kaum den Satz beendet, wanderten ihre Finger wieder in Richtung meiner Männlichkeit. Was für ein unersättliches, geiles Mädchen - das konnten ja noch ein paar anstrengende Tage werden - ging es mir durch den Kopf.

Nach dem Frühstück klarierten wir noch das Boot und fuhren in Richtung der Stadt Datca. 2 Stunden waren für die Umrundung der Halbinsel geplant. Zwei Stunden am Bug in der Sonne liegen, einfach nur dahin dösen, Gedanken ordnen. Apropos Gedanken - ich glaube ich habe mich in Micha verliebt oder war es nur Gier nach Sex - was wird nach diesen 14 Tagen sein - soll ich mich damit auseinander setzen, oder einfach nur alles auf mich zukommen lassen? Ich schloss meine Augen, versuchte die Dinge aus dem Kopf zu bekommen - aber es gelang mir nicht. Ich drehte mich auf den Bauch, legte meinen Kopf auf die unter mir verschränkten Hände und blickte Micha, die neben mir lag, an. Meine Blicke glitten über sie, musterten jeden Zentimeter ihres Körpers - da war es wieder das Kribbeln im Bauch - ach keine Ahnung - mal lieber Abwarten und Tee trinken als Sekt saufen und .........

Knapp vor Mittag trafen wir im Hafen von Datca ein, vertäuten uns gleich an der Tankstelle und bunkerten Treibstoff. Wie unsere Tanks voll waren, fuhren wir in die Marina der Stadt ein, um unsere Wassertanks wieder zu befüllen und in weiterer Folge Lebensmittel für die nächsten Tage einkaufen zu gehen.

Nach einer ausgiebigen Dusche in den Räumlichkeiten der Marine begaben wir uns in die Stadt und erledigten alle notwendigen Besorgungen. Die Eltern zogen es danach vor, das Eingekaufte an Bord zu bringen. Micha und ich hingegen wollten noch ein wenig durch die Stadt bummeln und uns ein wenig umsehen. Nach ein paar Geschäften und Auslagen mehr zog es uns in ein kleines Cafe, wo wir uns etwas zu trinken und einen Eisbecher gekauft haben, genossen wir die Eindrücke, die uns in dieser kleinen Stadt `überfallen` haben. Auf einmal nahm Micha meine Hand, drehte meinen Kopf in ihre Richtung und schaute mir tief in die Augen: "Steffen, kannst du dich noch an unser Gespräch vorgestern in der Bucht erinnern, wo ich gesagt habe, dass ich glaube mich in dich verliebt zu haben?" "Ja Micha, das habe ich noch irgendwo im Hinterkopf", meinte ich schelmisch und erntete dafür einen Rippenstoß. "Schatz, jetzt bin ich mir sicher - ich habe mich, Hals über Kopf, in dich verknallt. Ich fühle mich im Moment wie ein kleines, pubertierendes Mädchen. Wenn ich in deiner Nähe bin kribbelt es überall und ich fühle mich so wohl, ich kann es dir gar nicht beschreiben." "Micha, bist du dir sicher? Ist es nicht nur, weil wir im Moment eine tolle Zeit mit viel Sex haben? Willst du dich wirklich, mit mir, einem, in Punkto Liebe - ich kenne es leider noch nicht - unerfahrenem, dummen Jungen, einlassen?" "Ja, Steffen. Ich will es so!" ihr Blick ließ keine Zweifel an ihrer Aussage, "Ja, ich will dir meine ganze Liebe schenken und dir zeigen, wie schön die Liebe sein kann. Aber eines musst du mir versprechen, Steffen, sag mir immer die Wahrheit, egal um was es sich handelt - auch wenn du dich überfordert, erdrückt oder sonst wie komisch fühlst. Versprichst du mir das?" Jetzt musste ich mal schlucken. Das kam für mich doch ziemlich unerwartet. Mir traten Tränen in die Augen - wie sagt man so schön: raue Schale, weicher Kern oder: man ist nahe am Wasser gebaut. Ich versuchte mich irgendwie zu beruhigen, nahm Michas Hand in die meine und blickte tief in ihre wunderschönen Augen: "Schatz, das verspreche ich dir. Das war die schönste Liebeserklärung, die ich bis jetzt erhalten habe oder je erhalten werde. Aber wie kann man nach so kurzer Zeit, so für einander empfinden?" "Kann ich dir nicht sagen, so was passiert einfach. Aber denke nicht darüber nach, das macht nur alles kaputt - glaube mir."

Wir sprachen kein weiteres Wort, schauten uns nur gegenseitig ganz verliebt an. Nach gefühlten Stunden rief ich den Kellner zum Zahlen. Hand in Hand schlenderten wir durch die Stadt zurück zum Boot. Alle paar hundert Meter blieben wir stehen und küssten uns. Was die Leute, um uns herum dachten, war uns vollkommen egal. Manche lächelten uns an, andere wiederum schüttelten nur den Kopf. Im Bazar kam ein sehr alt aussehender Mann auf uns zu, gab uns ein paar reife Datteln und Nüsse, strich mit seiner rechten Hand über Michas Unterarm und mit der linken über meinen, blickte uns tief in die Augen und meinte in gebrochenem Deutsch: "Möge Eure Liebe ewig dauern und fruchtbar sein" , drehte sich um und verschwand wieder in der Menschenmenge. Wir zwei schauten uns verdattert an und gingen weiter in Richtung Hafen. Nach einigen Minuten blieben wir wie auf Kommando stehen, schauten uns nochmals an - fingen zu lachen an und liefen, uns neckend, endlich zur Marina.

Am Schiff wurden wir schon erwartet. "Wo bleibt ihr denn so lange, wir wollten schon vor einer guten Stunde auslaufen. Jetzt sputet euch aber, damit wir los können", trieben uns unsere Eltern an. Wir stiegen aufs Boot, Micha begab sich unter Deck und ich zum Steuerstand und startete die Motoren. Rudi löste die Heckleine und mein Vater die am Bug. Langsam manövrierte ich unsere Yacht aus der Marina. Als wir am Leuchtturm vorbei waren, ging ich auf Kurs Richtung Osten und beschleunigte das Boot. Die Motoren heulten auf, die Väter verloren das Gleichgewicht, fingen sich an der Reling ab und die Damen unter Deck begannen zu fluchen und zu schimpfen. "Steffen hast du einen Knall! Was soll das! Der Kühlschrank hat seinen ganzen Inhalt auf den Boden geleert! Herrgott nochmal - so eilig haben wir es nun wieder auch nicht!" Rosi steckte ihre hochroten Kopf durch die Türe am Abgang und tippte mit dem Finger auf ihre Stirn. Langsam nahm ich wieder das Gas weg, spitzte meine Lippen und pfiff eine kleine Melodie vor mich hin. "Na Steffen, so gut aufgelegt?" "Ja, Paps - es kann mir gar nicht besser gehen." "Das freut mich - und jetzt geh runter und hilf den Müttern, den von dir verursachten Mist zu beseitigen, aber dalli!" Mein alter Herr nahm das Steuerrad in die Hand und schob mich zur Treppe. Wie ich den Abgang hinab stieg, sah ich die Sauerei, die ich angerichtet hatte. Obwohl die Damen das Meiste schon beseitigt hatten, lagen noch Obst und viele zerbrochene Eier am Boden. "Uuups - ich glaube Frühstückseier wird es in den nächsten Tagen wohl nicht geben", grinste ich in die Kombüse. Ein nasses Tuch flog mir ins Gesicht, "Da hinten ist ein Kübel - Boden aufwischen - aber zackig", schnauzte mich meine Mutter an. Schnell auf die Knie gegangen und aufwischen, war das Motto für die nächste Zeit. Kaum war ich auf allen Vieren, setzte sich Micha auf meinen Rücken und schlug mir mit flachen Hand auf meinen Hintern: "Hü-Hopp, mein Pferdchen!" "Süße, reiten kannst du mich gleich nachher, aber bitte lasse mich zuerst den Boden wischen", drehte meinen Kopf nach hinten und grinste Micha an. "Untersteht euch, es hier in der Küche zu treiben!" warf uns Rosi einen bösen Blick zu. Auch durch putzen verging die Zeit - tja, Übermut tat selten gut - sagt schon ein altes Sprichwort. Somit hatten wir schon über die Hälfte des Weges zu der von uns angesteuerten Bucht zurückgelegt, als ich mir es endlich auf meiner Matratze am Bug gemütlich machen konnte. Micha lag schon dort. Ich drückte sie ein wenig bei Seite und legte mich neben sie. "Scha-atz, war das Angebot zuerst ernst gemeint? Geht es bei dir schon wieder? Hast du keine Schmerzen mehr?" sprudelte es nur so aus ihr heraus. Und schon streichelte ihre Hand über meine Pobacken. "Mäuschen, lass uns doch bitte mal abwarten wie es in der nächsten Bucht aussieht. Im Moment mag ich nur ein wenig entspannen." Legte meine Hand auch auf ihren Hintern und knetete mal die rechte und dann die linke Hälfte ihres süßen Apfelarsches. Ab und an glitt einer meiner Finger in ihre Pofurche, tippte leicht an ihr Hintertürchen und zog sich wieder nach oben. "Heyyyy, hattest du nicht gesagt, dass du entspannen willst. Jetzt machst du mich auch noch scharf wie Nachbars Lumpi. Hör sofort auf, sonst falle ich jetzt gleich über her." Schon nahm ich meine Hand weg und das hatte zur Folge, dass Micha wieder eine ihrer süßen Schnuten zog. Ich hielt es aber nicht lange aus, ihr Körper zog meine Hände magisch an - streichelte über ihren Kopf, Schultern, den Rücken. Dieses Tun entlockte meinem Schatz ein wohliges schnurren, welches zu einem leisen seufzen wurde, als meine Finger weiter hinunter wanderten. Ich war gerade an den Oberschenkeln angekommen, als mir Rudi pfiff. Was das bedeutete, konnte ich mir schon denken. Die Vorbereitungen zum Ankern waren zu treffen.

Bugluke auf, Anker und Kette heraus gehievt und miteinander verbunden. Schon drosselte er die Motoren und wir glitten fast geräuschlos durchs Wasser. Um einen höheren Felsen noch herum geschippert und schon standen wir in einer wirklich kleinen Bay. Hier passte nicht mehr als ein Boot herein, aber die war wirklich wieder wunderschön. Langsam setzte Rudi zurück, Daumen nach oben und ich warf den Anker ins Wasser, gab noch etwas Seil und das Heck des Bootes stand fast am Strand. Als die Motoren abgestellt waren, lief ich nach hinten, nahm mir ein Seil sprang ins hüfttiefe Wasser und vertäute das Schiff an einem Baum. Vor mir erstreckte sich ein schmaler, vielleicht 2 Meter breiter, grau-schwarzer Sandstrand. Ein Pinienwald wuchs bis auf 5 Meter an die Wasserlinie heran. Das Hinterland stieg ganz sanft ins Landesinnere an. Es roch harzig-salzig nach den Pinien und dem Meer. Zikaden zirpten in den Ästen und durchbrachen damit die Stille. Ich ging auf Erkundungstour den Strand entlang. Nach 5 Minuten musste ich über einen kleinen Felsen klettern und kam in die nächste Bucht. Hier war der Strand schon wesentlich breiter und die Vegetation sah hier eher trostlos aus. Dafür war die Bucht sehr lang gezogen und lud zu einem Spaziergang ein. Gleich nach dem Abendessen wollte ich mit Micha durch die Bucht schlendern um ein paar romantische Stunden zu verbringen.

Bei Tisch kam auch wieder unser Ausflug in Datca ins Gespräch. "Wo ward ihr eigentlich so lange? Hatte es nicht geheißen, dass wir gleich nach dem Einkauf auslaufen wollten?", erinnerte uns meine Mutter. "Ja, Mum - aber Micha und ich wollten noch ein wenig bummeln und dann sind wir halt noch auf ein Eis gewesen. Sorry - tut uns wirklich leid, dass wir uns verspätet haben. Aber in der Stadt war es so nett." "Ist ja schon gut", meinte Rosi darauf und schaute zwischen uns zwei Kindern hin und her. Plötzlich begann Micha: " Aber ein Erlebnis, der besonderen Art, muss ich euch noch erzählen. Wir waren gerade mitten am Bazar, als plötzlich ein alter Mann vor uns stand. Mir drückte er ein paar Datteln und Steffen Nüsse in die Hand, sah uns kurz in die Augen und sprach: möge eure junge Liebe ewig dauern und fruchtbar sein. Kaum hatte er das gesagt, war er auch schon wieder in der Menschenmenge verschwunden. Ist eigentlich schon komisch." Unsere Eltern schauten sich gegenseitig an und lachten los. Mein Vater meinte nur: "Aber mit dem 2ten Teil lasst euch bitte noch Zeit - Großeltern wollen wir jetzt noch nicht werden." Dann besprachen wir noch die Tour für den nächsten Tag - wie jeden Abend, arbeiteten noch das Geschirr weg und saßen noch ein wenig bei Tisch bis ich Micha an der Hand nahm und hinter mir her vom Boot zog. Mein Schatz blickte mich fragend an - zu den Eltern gewandt rief ich noch schnell: "Wir machen noch einen kleinen Strandspaziergang in die nächste Bucht." Dies nur, damit sie sich keine Sorgen machten, falls es etwas später würde. Am Heck schnappte ich mir noch schnell ein großes Strandtuch und wir tauchten in die beginnende Nacht ein. Ein paar Minuten später waren wir schon in der nächsten Bucht.

Der Mond war schon aufgegangen und tauchte das Meer in ein silbrig-gelbes Licht. Leichte Wellen brachen sich am Strand. Keine Wölkchen am Himmel und wir konnten tausende von Sternen am Firmament sehen. Hand in Hand gingen Micha und ich durch den immer noch warmen Sand, bis ich ein Plätzchen gefunden hatte, das mir geeignet erschien. Dort breitete ich das Tuch aus, setzte mich hin und zog mein Mädchen mit mir herunter. Ich legte mich auf den Rücken und blickte in den nächtlichen Himmel. Mein Schatz tat es mir gleich, legte ihren Kopf in meine Achselhöhle und betrachtete ebenfalls die Sterne, kuschelte sich ganz eng an mich. " Du-u, Steffen, kennst du dich da oben aus?" "Ein wenig, warum?" "Naja, das einzige Sternbild, dass ich hier finde ist der Kleine Wagen - und wann hat man schon mal so einen tollen Himmel über sich. Kannst du mir ein bisschen was zeigen? Ich finde das so schön kitschig-romantisch", und lächelte mich an. "Ich wird‘ es halt mal versuchen. Schau mal - rechts neben dem Kleinen Wagen sind 5 hellere Sterne in einer Zickzacklinie angeordnet - das ist das Sternbild Kassiopeia - weiter rechts unten, das Strichmännlein ohne Kopf, dass ist Perseus - gleich darunter, das Polygon mit dem angesetzten X, das ist das Tierkreiszeichen Stier. Dann nach links weiter kommen Zwilling, Löwe, Jungfrau und Skorpion. Die liegen alle um oder auf dem Äquator. Direkt über dem Löwen, dort", ich zeigte mit dem Finger in den Himmel, "dort ist der Große Wagen oder auch Großer Bär." "Nein - kann ich mir nicht vorstellen. Mein großer Bär liegt ja hier an meiner Seite", lachte sie mich an. Ich zog sie auf mich, nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste sie zärtlich. Als ich die Augen wieder öffnete: "Schau, schnell - eine Sternschnuppe - wünsch‘ dir was, mein Schatz!" Micha wirbelte den Kopf herum, schaute in den Himmel, sah die Schnuppe, drehte sich zurück und schloss wieder ihre Augen. Legte ihren Kopf auf meine Brust und begann liebevoll meinen Körper an den Seiten zu streicheln. Zärtlich glitten meine Finger an ihrem Rücken hinunter und wieder hinauf. Micha schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Nach einigen Auf- und Ab-Bewegungen ging ich über, ihren süßen Arsch zu kneten, zog die Apfelbäckchen auseinander, drückte sie wieder zusammen, fuhr mit meinen Zeigefingern durch die Spalte. Nach einiger Zeit des Tuns spreizte sie ihre Beine weiter auseinander, damit hatte ich besseren Zugang zu ihren Heiligtümern. Meine Hände streichelten leicht über die Hautfalten ihrer Schamlippen, die Innenseite der Oberschenkel hinab und dann den gleichen Weg wieder zurück. An ihrem Hintertürchen tippte ich ein paarmal an, verstärkte den Druck und verschwand bis zum zweiten Glied des Mittelfingers in ihrem Hintern. "Mmmmhhhhh - mach‘ weiter, das ist so angenehm", stöhnte mein Mädchen. Mit leicht kreisenden Bewegungen bohrte ich meinen Finger immer tiefer in ihr hinteres Loch. Sie wurde immer unruhiger und begann sich an mir zu reiben. Langsam spürte ich die Feuchtigkeit, die aus ihrer Spalte zu fließen anfing. Auch mein bestes Stück fing an sich mit Blut zu füllen und zeigte bald in den Himmel. "Weist du, was jetzt schön wäre? ......" sprach nicht weiter und drehte sich auf mir um 180 Grad. Griff mir an den Schwanz, legte meine Eichel blank und strich mit ihrer Zunge einmal darüber. Ihr Paradies lag offen und sehr einladend vor meinen Augen. Mein Finger steckte immer noch im Hintern. Mit den Daumen zog ich ihre Spalte noch mehr auf, sog den herrlichen Geruch auf, setzte meine Lippen auf ihrer Muschi an und begann ihren Liebessaft aufzusaugen. Micha stülpte ihren Mund über meinen Prügel, baute Unterdruck auf und begann mich zu blasen, dass mir hören und sehen verging. In ihre Möse stöhnend durchpflügte ich mit meiner Zunge ihre Spalte, suchte und fand ihren Kitzler und spielte damit. Ihren überlaufenden Saft verteilte ich mit dem Daumen weiter auf ihrer Rosette, machte diese geschmeidig und steckte ihr einen zweiten und dritten Finger in den Po. Micha saugte sich meinen Schwanz immer tiefer in den Rachen und meine Zunge flog schneller werdend über ihren Lustknubbel. Unser Stöhnen durchbrach die nächtliche Stille. Kurze Zeit später brauste der Orgasmus, wie ein Tsunami, über uns hinweg. Unsere Körper zuckten wie durch Stromschläge gepeitscht. Mein Gesicht wurde von Michas Säften überschwemmt und sie musste eine gewaltige Ladung meines Samens schlucken. Aufgepeitscht durch die Empfindungen ließ sie meinen Pimmel nicht aus ihrem Mund und saugte weiter, so dass er nichts an Härte verlor. Ihr Unterkörper glitt über meine Brust und Bauch nach unten, während sich Micha aufsetzte. Mit dem Rücken zu mir hob sie ihr Becken und verleibte sich, Millimeter für Millimeter, meinen Ständer ein. "Ohhhhhhhh Schatz - du füllst mich völlig aus, bitte bewege dich nicht - ich will dich nur spüren", sank mit ihrem Rücken auf meine Brust. Meine Hände wanderten über ihren Bauch zum Busen, umfassten diesen schon eher roh und begannen mit den Zwillingen zu spielen - mal fest knetend, dann leicht darüber streicheln und die Nippel zwischen meinen Fingern zwirbeln. Michas Becken fing zu Kreisen an, zuerst ganz kleine aber immer größer werdend. Diese gingen immer mehr in eine Vorwärts- Rückwärtsbewegung über, bis sie sich wieder aufsetzte, nach vorne beugte und mich wild zu reiten anfing. Jeden Zentimeter meines Stabes auskostend, schwang sie ihren Unterkörper auf meiner Lanze auf und ab. Immer wieder drang ich in ihren Muttermund ein, aber das schien ihr dieses Mal vollkommen egal zu sein. Mit den Armen zwischen meinen Beinen abgestützt, trieb sie sich den Pfahl immer wilder und tiefer in ihren Bauch. Ihr Stöhnen ging in ein Wimmern über, ihre Muskeln begannen zu krampfen, ein Zittern brach über ihren Körper herein. Die Scheidenwände wurden immer enger um mein bestes Stück gepresst. Dadurch, dass sie nach vorne gebeugt war, hatte ich Zugang zum Poloch, setzte meinen Finger an, drückte leicht und schon war ich in ihr. Das gab ihr den Rest. "Aaaaaaaaaaarrggggggggghhhhhhhhhhh!" hallte es durch die Nacht. Ich konnte gerade noch meinen Finger aus ihrem Po ziehen, als sie schon nach hinten fiel. Hechelnd blieb sie auf mir liegen. Starke Zuckungen durchfuhren ihren Körper, die Atmung war unregelmäßig und sehr flach. Ihr Orgasmus dauerte immer noch an begann aber langsam abzuflachen. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und mit den Händen streichelte ich sanft über ihren Body. Behutsam legte ich meine rechte Hand auf ihre Scham, streichelte ganz vorsichtig über ihre Spalte, als sich mein Schatz nochmals verkrampfte und ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Möse heraus spritzte. "Ge-Ge-nuhug. Fi-hinger weg, i-iiich ka-ann ni-icht meh-ehr" brachte sie gerade noch heraus, bevor sie einschlief.

Ich legte meine Arme um ihren Bauch, um sie fest zu halten, damit sie nicht von mir rutschte. Nach langer Zeit, gefühlten Stunden, kam wieder Leben in die Frau auf mir. Ihr Po rutschte ein Stück nach oben. Mit einem leisen Plopp rutsche mein Pimmel aus ihr und ihre Säfte rannen mir über den Unterbauch und die Oberschenkel herunter, auf das Strandtuch. "Wa-as ma-achst du-uu mit mir? Es wird ja jedesmal heftiger! Ich halte das bald nicht mehr aus. Mit beiden Armen meinen Schatz festhaltend drehte ich uns um und setzte mich auf sie. "So Süße, jetzt gehen wir uns noch schnell waschen und dann ab ins Bett", zog sie auf, nahm sie auf meine Arme und trug Micha zum Wasser. Dort stellte ich sie ab und wusch ihr den Schweiß vom Körper. Tauchte selbst kurz unter, rieb mir Unterwasser schnell ein paarmal über meine Haut. "Kommen sie, Mylady", fasste wieder nach ihr und wir gingen wieder in Richtung Strand. "Warte mal Steffen", sprach sie und sprang mir auf den Rücken, klammerte sich an mir an und ich durfte sie Huckepack zum Boot tragen. "Bin ich dir eh nicht zu schwer?" "Nein, Micha!" "Gut, denn jetzt bin ich mir sicher, dass ich dir nicht zur Last falle!" lachte sie laut los. Am Boot angekommen, war ich aber trotzdem ganz schön außer Atem.

Wir sahen, dass unsere Eltern schon zu Bett gegangen waren und mussten uns dadurch sehr leise verhalten. Wir gingen, so wie wir waren, salzig und ein wenig sandig in unsere Kabine, legten uns in Bett, kuschelten uns ganz eng aneinander und schliefen auf der Stelle ein.



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