| Bootsurlaub in der Türkei - Teil 2 (fm:1 auf 1, 8425 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: ogriij | ||
| Veröffentlicht: Jun 10 2016 | Gesehen / Gelesen: 32674 / 27502 [84%] | Bewertung Teil: 9.44 (127 Stimmen) | 
| Weitere Erlebnisse in der Türkei .... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
sich und unsere Zungen begannen einen wilden Tanz. Als uns die Luft  ausging, trennten sich unsere Münder und wir schauten uns lange und  tief in die Augen. "Schatz, ich glaube es wird Zeit, dass wir  zusammenpacken und wieder zum Boot kommen, ich denke dein Papa will  bald Anker lichten." "Ja, hast sicher Recht - na dann komm, du fauler  Sack, was liegst du hier noch herum!"  
 
Die zusammengelegten Decken und die leeren Körbe verstauten wir im Schlauchboot und machten uns auf den Rückweg. Gerade auf der  Badeplattform angekommen, stand schon Rudi dahinter und sagte:  "Steffen, die Leine hole bitte auch noch, wir fahren in ein paar  Minuten weiter." Ich ließ mich rücklings in Wasser fallen und holte  noch die Leine ein. Micha hatte inzwischen wieder alles dort verstaut,  wo es hin gehörte. Schnell noch das lästige Salz von der Haut gewaschen  und dann ab zum Bug Anker einholen. Es liefen auch schon die 2 Diesel  um warm zu werden. Unter großem Kraftaufwand, ich sah es als Training,  zog ich das Boot dem Anker entgegen und hievte ihn an Deck und  verstaute das Ding in der Bugluke. Langsam beschleunigte Rudi das  Schiff und wir setzten zur nächsten Halbinsel über, um dann Richtung  Datca zu fahren.  
 
Ich ging unter Deck, um mir einen Kaffee zu holen. Vor der Espressomaschine, nahm ich mir eine Tasse und schenkte mir ein, als  meine Mutter und Rosi "schnatternd" hinter mir auftauchten. "Guten  Morgen, Steffen", kam von beiden. Ich drehte mich um, gab den beiden  Damen einen Kuss auf die Wangen und schaute in 2 erschrockene  Augenpaare. "Was ist denn mit dir passiert? Hast du mit einem Monster  gekämpft?" Ich sah an mir herunter und jetzt fielen mir erst die  blutunterlaufenen Striemen an meinem Oberkörper auf. Micha schob ihren  Kopf aus ihrer Kabine und schaute mich entschuldigend an. Unsere Blicke  trafen sich, ich zwinkerte ihr zu und antwortete :"Nein, Monster war es  keines - aber ich glaube ich habe mich mit einer kleinen Wildkatze  vergnügt." "Ach ja, und was verstehst du unter 'vergnügt'", fragte  meine Mutter, sah Rosi an und beide grinsten von einem Ohr zum anderen.  Hitze stieg in mir auf, mein Kopf war rot wie eine Tomate: "Ähhmm - wie  soll ich das jetzt sagen? Ach scheiß' drauf. Ich glaube, ich brauche  jetzt nicht mehr hier, im Wohnbereich oder an Deck zu schlafen."  Schaute Micha ganz lieb an, da kam sie mir auch schon zu Hilfe. "Wir,  wir ... ha-ben gestern, .... Ach es hat sich halt so ergeben. Glaubt  ihr an die Liebe auf den ersten Blick? Bei Steffen und mir hat es  gestern ordentlich 'geknallt' ....." "Ist schon gut, wir haben uns  schon so was gedacht, denn leise ward ihr ja gerade nicht", lachten  beide. "Aber so wild habe ich meine Micha gar nicht eingeschätzt", kam  noch von Rosi. Ich dachte mir nur, wenn die Zwei wüssten, was da bei  Micha zeitweise abging und zog meinen Schatz an mich. "Und darf ich  jetzt bei dir einziehen?" "Was glaubst du, habe ich in den letzten paar  Minuten gemacht? Bringe deine Sachen in meine - nein - unsere Kabine -  aber hurtig!"  
 
Auch unsere Väter, die das Gespräch mitbekamen, zerkugelten sich vor Lachen auf der Brücke. Ich verstaute meine Habseligkeiten, gab meinem  Mädchen noch einen Kuss und verrollte mich wieder und ging auf die  Brücke. "Steffen" - "Sohn" kam es von beiden Vätern. Meiner nickte Rudi  zu: "Steffen lass dich von meiner Tochter ja nicht zum Affen machen,  sie kann dich ganz schnell um den Finger wickeln, glaube mir." Mein  'Alter' nickte nur lachend. "Danke, Rudi - ich nehme es mir zu Herzen."  "So, Kleiner", Rudi sah zu mir auf, "jetzt programmierst du noch den  Autopiloten - Kurs SSO und 25 Knoten - dann haben wir die  nächsten 3  bis 4 Stunden nichts zu tun. Außer die Wellen werden höher, dann müssen  wir die Geschwindigkeit drosseln, das liegt aber heute in deiner Hand",  und verzog sich mit meinem Vater unter Deck.  
 
Wie ich Kurs und Geschwindigkeit eingab, kam Micha zu mir. Zwei Liegetücher und eine Flasche Sonnenmilch in der Hand. "Legen wir uns am  Bug in die Sonne, ich creme dich auch ein." Ich drückte noch die  Bestätigungstaste, nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir zu  unserem Liegeplatz am Bug. Die Liegetücher noch schnell an den Matten  befestigt und das gegenseitige eincremen begann. Noch im Stehen cremte  ich Micha den Rücken, ihren Po und die Beine ein und anschließend sie  mir die selben Körperregionen. Wir drehten uns zu einander, ich drückte  in ihre und meine Hand eine ordentliche Portion Sonnenmilch. Diese  verrieben wir ganz langsam und zärtlich auf unseren Vorderseiten. Ich  bei ihr und sie bei mir. Es war ein so schönes Gefühl über ihre zarte  Haut zu streicheln und den Sonnenschutz dabei aufzutragen. Schultern,  Busen - natürlich länger als notwendig, Bauch, Beine - die ich beim  Einschmieren leicht auseinander schob und ganz zum Schluss - ihre  Muschi - denn da durfte ja schon gar kein Sonnenbrand passieren. Sie  machte es bei mir genauso - Schultern, Bauch, Beine - dann als sie hoch  wanderte, einen Kuss auf mein bestes Stück, die Hände darauf und auf   'Teufel komm raus' fest eincremen. Jetzt konnten wir uns endlich in die  Sonne legen, ohne gleich 'Rot' zu werden.  
 
Ich lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und Micha seitlich, halb auf ihrem Bauch. Die erste Zeit glitt das Boot sanft  über die Dünung, doch je länger wir fuhren, desto 'spitzer' waren die  Wellen und wir schlugen zeitweise auf die Wasseroberfläche auf. Nicht  so, dass es gefährlich war, aber es ist doch etwas anders als noch vor  ein paar Minuten. Ich überlegte kurz, ob ich die Geschwindigkeit des  Bootes drosseln sollte, verwarf aber den Gedanken wieder. Ich drehte  mich zu Micha: "Es ist schon ein lustiges Gefühl so über die Wellen zu  hüpfen, oder?" "Jep - aber gleich wird es noch mehr Spaß machen!, griff  nach unten legt meinen éSchlappschwanz‘ auf meinen Bauch und ihre Hand  darunter. Jedes Mal, wenn das Schiff auf der Wasseroberfläche  aufschlug, hob sich mein Pimmel und fiel dann wieder in ihre Hand. Sie  drückte kurz zu und dann begann das gleiche Spiel von vorne. Das diese  Spielerei nicht spurlos an mir vorbei ging, bemerkte auch mein Schatz:  "Aber hallo, wer streckt sich denn da der Sonne so entgegen?!" Micha  formte einen Ring aus Daumen und Zeigefinger und zog mir ein paarmal  meine Eichel blank, schwang ihr Bein über meinen Oberkörper und ließ  sich auf meinen Bauch fallen - legte ihren Kopf auf meine Brust und  schnurrte wie ein Kätzchen. "Schatz, so habe ich aber nichts mehr von  der Sonne!" Sie richtete sich auf, "Besser so?" Jetzt hatte ich wieder  Sonne auf mir, aber auch ihre, im Takt des hüpfenden Bootes,  schwingenden Titten. War das ein geiles Bild. Ich konnte es mir nicht  verkneifen und  griff nach den `Zwillingen` und streichelte darüber,  ohne mir über die möglichen Folgen, Gedanken zu machen. Micha war schon  wieder unglaublich heiß - ihre Spalte tropfte und ihre Säfte verteilten  sich auf meinem Bauch. Sie rutschte langsam an mir weiter hinunter,  schnappte sich meinen Schwanz und setzte ihn am Eingang zu ihrem  Paradies an. "Schaaaatz, unsere Eltern, das können wir nicht.....!"  
 
Zuspät, ich steckte schon mit meiner Spitze in ihr und mein Widerstand war gebrochen. Mit jedem Aufschlag am Wasser senkte sich ihre Möse  weiter an meinem Pfahl herab. Zur Vorsicht, legte ich meine Hände unter  ihren Po, damit ich mich nicht ganz in ihr versenken konnte. "Oohhhhhh  - ist das geil, Ficken ohne sich anstrengen zu müssen", stöhnte meine  Holde. Minuten saßen wir so aufeinander und ließen uns von den Wellen  vögeln. Das war unheimlich entspannend und wir ließen uns fallen, kamen  dem erlösenden Höhepunkt immer näher. Plötzlich - eine hohe Welle, wir  schlugen sehr hart auf das Wasser : "Uiiiiiiiiiiiiiiiiii -  Arghhhhhhhhhhhhh!" unwahrscheinlich schrill und laut aus Michas Mund -  die Luft blieb ihr weg - und ich steckte bis zum Anschlag in ihrem  Bauch. Ich war wieder, da helfen auch die schützenden Hände nichts,  tief in ihre Unterleib eingedrungen. Michas Augen waren verdreht, ich  sah nur mehr das Weiße darin, die Luft war aus ihren Lungen gewichen.  Pfeiffend saugte sie wieder welche ein und bei jedem Stoß von unten  schrie sie ihre Geilheit heraus. Keine 5 Sekunden später schauten 4  Köpfe zu uns, schüttelten diese und begaben sich wieder unter Deck.  Auch für mich war die Reibung ihrer krampfenden Muschi zu viel und ich  entlud mich mit mächtigem Druck in ihr. Schub um Schub meines Spermas  klatschte an die Innenwände der Gebärmutter. Das löste bei meinem  Schatz einen multiplen Orgasmus, oder Dauerorgasmus, aus - sie schrie,  wimmerte, zappelte auf mir und spießte sich immer mehr auf.  
 
Nach gefühlten Minuten sackte Micha auf mir zusammen und fiel auf meine Brust. Ich konnte sie gerade noch rechtzeitig abfangen, dass der  Aufprall nicht zu schlimm wurde. Gott sei Dank, schrumpelte mein Dorn  zusammen und zog sich langsam aus dem Muttermund heraus. Sanft  streichelte ich über Michas Rücken, hörte ihren gepressten und  verkürzten Atem und wartete, dass sie sich wieder fängt.  
 
Es kehrte wieder Leben in mein Mädchen zurück. Ich merkte das an ihrer zusammenpressenden Scheidenmuskulatur, sie versuchte meinen Fickbolzen  in sich zu halten, da er drohte aus ihr heraus zu rutschen. Mit  glasigem Blick sah sie mir tief in Augen, küsste mich und meinte: "Wenn  das hier so weiter geht, brauche ich Urlaub vom Urlaub." "Ha, wer hat  denn angefangen? Und man sollte die Gewalt des Wassers nie  unterschätzen", lächelte ich zurück. "Ach und bevor ich es vergesse - 4  Augenpaare haben, nach deinem Aufschrei, nach uns geschaut - ich glaube  die meinten, dass ich dich erstochen habe." "Erstochen nicht, aber  gepfählt hast du mich schon." Ich drehte mich mit Micha so, dass wir  seitlich zu liegen kamen, hielt sie mit einer Hand noch immer fest an  mich gedrückt und mit der anderen kraulte ich sanft von ihrem Kopf bis  zum Po.  
 
Ein paar Minuten genoss ich noch den wunderbaren Körper an meinem, küsste meinen Schatz auf die Stirn, stand auf und ging in Richtung  Brücke, da wir unserem Ziel immer näher kamen. Wir waren noch zirka 2  Kilometer von der Küste entfernt - ich schaltete den Autopiloten aus  und reduzierte langsam die Geschwindigkeit auf 15 Knoten und drehte das  Boot in einer großen Kurve nach rechts, damit wir entlang der Küste  fuhren. Ein Blick auf die Uhr am Multifunktionsdisplay zeigte mir, dass  es gleich 15:00 Uhr war. Naja, weit kamen wir heute nicht mehr. Rudi  dachte sich wahrscheinlich das Selbe, kam mit der Seekarte zu mir und  deutete auf eine kleine Bucht: "Steffen, schaffst du es, unser Schiff  alleine in diese Bucht zu bringen und zu ankern?" "Ahhh - bekomme ich  einen Crashkurs in Sachen Steuermann?" lachte ich zurück. "Ja und wenn  du Hilfe brauchst rufe mich - sind ja nicht weit!"  
 
Ich steuerte das Boot noch weiter an die Küste, damit ich die Konturen der verschiedenen Buchten besser unterscheiden konnte. Mit dem Fernglas  starrte ich die Landschaft an. "Ahh - da ist sie  ja", murmelte ich in  mich hinein. Ich drosselte die Maschinen auf das Minimum, gerade um  noch etwas Fahrt zu halten und das Boot glitt ruhig in Richtung Bucht.  
 
Schnell nach Vorne und den Anker hergerichtet. Wieder zurück hinter dem Steuerrad gab ich wieder etwas Gas und wir fuhren in die Bucht ein.  Breit sah die aber nicht aus, aber als wir die Enge, na ja es waren so  ungefähr 50 Meter, Einfahrt passierten eröffnete sich uns ein  gigantischer Anblick - fast kreisrund von steil abfallenden Felswänden  ist hier ein Becken mit gut und gerne 500 Metern Durchmesser zu sehen  gewesen. Das Dröhnen der Dieselmotoren wurde mehrfach vom Fels zurück  geworfen. Aber im Moment hatte ich keine Zeit, dieses einzigartige  Bildnis der Natur zu bewundern. Mein Blick wanderte zwischen Echolot  und den Felsen hin und her. Der Tiefenmesser war relativ schnell  abgehakt, denn er zeigte eine konstante Tiefe von 13 Metern. Also jetzt  nur mehr das Boot mit dem Bug Richtung Ausfahrt gedreht und dann den  Anker geworfen. Wie der Anker im Wasser war, gab ich ihm noch etwas  Seil, laufe wieder zur Brücke und setzte unsere Yacht noch etwas  zurück, stellte die Motoren ab und begab mich wieder zum Bug, zog kurz  am Seil um zu kontrollieren, dass der Anker fest saß und machte ihn an  den dafür vorgesehenen Ösen fest.  
 
Jetzt hatte ich Zeit, die sich mir bietende Landschaft zu genießen. Dieser Flecken Erde war das schönste, was ich bis jetzt gesehen hatte,  auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: fast kreisrund,  steil abfallende Felswände, und das Wasser glasklar - man konnte jeden  einzelnen Kiesel am Grund erkennen, keine Dünung - nur einen Nachteil  gab es hier - kein Strand. Aber das machte der Rest der Umgebung wieder  wett. Unsere Eltern standen auch am Heck und bewunderten die  Landschaft. Rudi streckte mir die Hand, mit Daumen nach oben entgegen:  "Steffen, gutes Manöver - aus dir wird noch was!" und alle lachten los.  Ich setzte mich auf mein Tuch, ließ die Eindrücke noch etwas auf mich  wirken. Micha schlief schon die ganze Zeit, seit ich sie vor fast einer  Stunde verlassen hatte. Lag aber jetzt auf ihrem Bauch, ihr hübsches  Gesicht seitlich auf den Armen abgelegt. Ihr Atem war tief und  regelmäßig und die Augen geschlossen. Zärtlich legte ich meine Hand auf  ihren Arsch und küsste sie in den Nacken. Ich begann  sanft ihre  Pobacken zu kneten, knabberte an ihrem Ohr. "Micha, aufwachen, mein  Schatz." - "Hmm - was los?" schnurrte sie zurück. "Also ich gehe jetzt  ins Wasser, wenn du mitkommst warte ich auf dich." - "Nein, Steffen -  ich ruhe mich noch aus, die Fahrt was sooooo anstrengend", murmelte sie  und schloss gleich wieder ihre Augen.  
 
Ich ging nach hinten, wühlte in einem Stauraum nach meiner Taucherbrille mit Schnorchel und den Schwimmflossen, stieg auf die Badeplattform, zog  mir alles an und glitt ins Wasser. War das angenehm, nicht warm aber  auch nicht kalt, dachte so um die 23 Grad. Ich schwamm zur Felswand,  sah unter mir viele Fische in verschiedenen Größen, Farben  und Formen.  Hier war die Tierwelt noch in Ordnung, nicht so abgefischt wie in der  restlichen Ägäis. Da sah ich auf einmal eine riesengroße Muschel am  Grund und versuchte diese herauf zu tauchen. Schon beim ersten Versuch  hatte ich sie in meiner Hand. Auch ein paar kleinere Turmschnecken,  inklusive Bewohnern, hatte ich herauf geholt und hielt sie in meinen  Händen. Nach einer guten halben Stunde kam ich wieder aufs Boot. Ging  sofort zu Micha und legte ihr den Einsiedlerkrebs auf den Rücken. Sie  reagierte aber leider nicht so, wie ich es mir gewünscht hatte und ich  warf die Tiere wieder über Board. Jetzt stellte ich mich zu ihren Füßen  und ließ mich nach vorne fallen, fange mich mit den Armen, wie bei  einem Liegestütz, ab und legte mich auf sie. "Du Schuft, du Scheusal -  du bist ja noch nass - ich habe gerade so schön geträumt - runter von  mir und mach dich vom Acker, trockne dich ab, dann darfst du wieder zu  mir." "Aber Schatz, ein wenig Wasser schadet dir auch nicht - wie soll  ich sagen, du riechst ein wenig .....". "Nach Sex?" "Nein Süße,  streng." Zu mehr kam ich nicht mehr - Micha sprang auf, boxte auf meine  Brust ein und drängte mich zur Reling, die ich zu spät merkte und ins  Wasser fiel. Wie ich wieder auftauchte, sehe ich in 5 lachende   Gesichter. Ich schwamm zum Heck, hievte mich aus dem Wasser und  scheuchte Micha über das Boot. War das ein geiler Anblick, wenn sie  hektisch hin und her hüpfte, versuchte mir zu entkommen - ihr Busen  hüpfte aufgeregt auf und ab, der süße Arsch wackelte bei jeder Bewegung  - zum Anbeißen.  
 
Endlich hatte ich sie gefangen, legte sie auf meine Schultern, ihre Hände klatschten auf meinen Rücken. Es half ihr aber nichts, ich hielt  sie nur noch fester und sprang mit ihr von Board. Als wir wieder  auftauchten, krümmten sich unsere Eltern vor Lachen und hielten sich  die Bäuche. "Hä - was ist da so lustig - ich hätte mir weh tun können.  Der Fiesling, da neben mir, nimmt ja keine Rücksicht auf arme, kleine  Mädchen", polterte Micha und zog dabei eine zuckersüße Schnute. Das  Lachen der Eltern wurde nur noch lauter. In dem Moment trat Micha nach  hinten aus, wie ein übermütiges Fohlen, und traf mich mit ihrem Fuß  genau an meinem Gemächt. "Auuuu!" meine Hände griffen zwischen meine  Beine, ich beendete das Wassertreten und ging, wie ein Stein unter.  Micha merkte von alledem nichts und meckerte munter weiter. Erst als  Rudi ins Wasser sprang und mir nach tauchte, drehte sich auch Micha im  Wasser und suchte nach mir, fand mich aber nicht. Rudi zog mich wieder  an die Wasseroberfläche und bugsierte mich auf die Badeplattform. Dort  blieb ich mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen, meine Hände immer noch  in meine Leibesmitte gepresst.  
 
Jetzt realisierte Micha erst, was da passiert war - schwamm zu mir und setzte sich neben mich hin. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und  küsste mich ganz liebevoll: "Schaa-atz, das wollte ich nicht - es tut  mir fürchterlich leid, was da passiert ist. Soll ich dir die Schmerzen  wegstreicheln?" "Unterstehe dich und fasse mich da jetzt ja nicht an",  presste ich mit zusammengebissenen Zähnen hervor. Wegen der ungeheuren  Schmerzen rannen mir Tränen meine Wangen herunter, die Micha mit den  Daumen abwischte. Tief Luft holend, versuchte ich das schmerzvolle  Ziehen in meinen Glocken weg zu atmen, was nach ein paar Minuten dann  auch langsam gelang. "Heute wirst du wohl keinen Spaß mehr haben",  sagte Rudi zu seiner Tochter, reichte mir die Hand um mir aufstehen zu  helfen. Gekrümmt ging ich in Michas Kabine und legte mich auf das Bett.  In Embryostellung blieb ich liegen und schlafe, trotz der Schmerzen,  nach wenigen Minuten ein.  
 
Als ich wieder aufwachte, lag Micha neben mir und sah mich traurig an: "Steffen, es tut mir wirklich leid, dass ich nicht besser aufgepasst  und dich voll zwischen den Beinen getroffen habe. Aber lass mich mal  nachsehen, ob noch Alles am richtigen Platz ist", und griff mit ihren  Händen nach meinen Eiern. "Unterstehe dich, und greife da jetzt ja  nicht hin. Ich will das im Moment nicht!" Ich erhob mich vorsichtig und  ging mal auf die Toilette um zu sehen ob ich ohne Schmerz pinkeln  konnte. "Ahhhh - tut das gut", entfuhr es mir als es Beginnt in die  Schüssel zu rinnen - und die Pein nahm zusehends ab. "Alles ok?" fragte  mein Vater von Deck. "Ja, Ja - wird wieder. Es tut auch nicht mehr so  weh." Und zu Micha gewandt: "Junge Dame, Sex gibt es heute ganz sicher  keinen mehr und deine Finger will ich an meinen Eiern heute auch nicht  mehr spüren!" "Aber kuscheln ist schon drinnen oder streichst du mir  das heute auch?" "Mal sehen!" lächelte ich gequält zurück.  
 
Bis zum Abendessen hatten wir noch ein paar Stunden Zeit und diese verbrachte ich in der Sonne vor mich hindösend am Bug. Nach einiger  Zeit legte sich Micha neben mich, machte aber keine Versuche mich  irgendwie zu berühren. Sie lag am Bauch ihren Oberkörper mit den Armen  abstützend, so dass ihr wunderbarer Busen der Erdanziehung folgte und  leicht nach unten hing. Ein herrlicher Anblick bot sich mir. Nach einer  gefühlten Ewigkeit ergriff ich die Initiative, fasste ihr an die Brust  - ihre Nippel versteiften sich sofort und bohrten sich in meine  Handfläche. "Komm‘ her mein Schatz", ich fuhr mit meiner Hand unter ihr  durch, packte sie an der Seite und zog Micha an mich. Sie legte ihren  Kopf auf meine Brust und ihre Hand auf den Bauch. Ganz leicht  streichelte sie über meinen Oberbauch. Plötzlich begann Micha zu zucken  und Tränen tropften auf mich. "Liebes, was ist denn schon wieder mit  dir los?" "Ach nichts - schnief - es tut mir nur so leid, dass ich dir  so wehgetan habe - schnief - das wollte ich wirklich nicht." Ich  drückte sie fester an mich: "Micha, das kann passieren, wenn man herum  tollt - ok, angenehm ist es nicht. Aber es wird schon besser. Mach‘ dir  doch deswegen nicht solche Vorwürfe." "Aber ich hätte dich doch  wirklich verletz....". Weiter kam sie nicht, ich drehte ihren Kopf zu  mir und verschloss ihre Lippen mit einem zärtlichen Kuss. Sie schmiegte  sich noch mehr an mich und beruhigte sich zusehends. Wir blieben so  aneinander gekuschelt liegen und genossen die Ruhe bis uns unsere  Mütter zum Abendbrot riefen.  
 
Heute stand mal Gegrilltes auf der Speisekarte und wir langten alle tüchtig zu. Steaks, Rippchen, Ofenkartoffel und frischer Salat. Auch  mein kleiner Zusammenstoß mit Micha wurde beim Futtern nochmals  besprochen und die Eltern erkundigten sich sorgenvoll nach dem Befinden  meiner unteren Regionen. "Alles bestens - es wird schon wieder", ist  nur meine lächelnde Antwort, denn diesen Gesprächsstoff wollte ich  nicht vertiefen und sah an Michas dankbaren Blick, dass es ihr auch  recht war. Auch die weitere Route unserer Tour wurde besprochen. Aber  dass wir in Datca in den Hafen einlaufen mussten war klare Sache, denn  wir brauchten Proviant und Treibstoff. "Mal sehen wie weit wir kommen,  vielleicht übernachten wir auch im Hafen. Ist mal etwas anderes, als in  einer Bucht", meinte Rudi und schloss das Thema ab.  
 
Wir blieben alle noch im Heck des Bootes sitzen, tratschten ein wenig, genossen die Ruhe und unseren Wein. Gegen 23:00 Uhr wünschten wir uns  alle eine gute Nacht und zogen uns in unsere Kabinen zurück. Ich wollte  mir gerade meine Koje in der Back herrichten, als mich Micha bei meiner  Hand nahm und hinter sich herzog: "Nee - das brauchst du nicht mehr. Du  schläfst ab sofort bei mir im Bett. Die Lustwiese ist so groß, da haben  wir Beide locker Platz." "Ähm - ob das mit der Lust heute was wird -  aber das Angebot nehme ich gerne an. Und ein wenig kuscheln, das geht  allemal." Das war das Stichwort für Micha, sie drehte sich auf die  Seite, rutschte mit ihrem Po ganz vorsichtig an mein Geschlecht heran,  damit sie mir ja nicht wehtat. Auf einen Arm von mir legte sie ihren  Kopf und mein anderer umgriff ihre Seite und meine Hand kam auf ihrem  wundervollem Busen zu liegen. Sanft ließ ich meine Finger über ihre  Nippel streichen, was ihr wohlige Seufzer entlockte. Wir erschraken,  als plötzlich Rosi in unserer Kabinentüre stand und meinte: " Kinder,  gebt jetzt bloß Ruhe - es reicht schon, wenn wir euer Tun untertags  ertrage müssen oder dürfen - eure Väter sind schon so geil, die lassen  uns keine Ruhe mehr. Also benehmt euch bitte!" Lächelte und schloss die  Türe hinter sich. Micha und ich konnten nur mehr laut los lachen, denn  keine Minute später hörten wir schon aus Rosis und Rudis Kabine: "Lass  jetzt endlich meinen Arsch und meine Titten in Ruhe, sonst kannst du  was erleben!" Und das was Rudi dann erlebt hatte, konnten wir uns nur  an Hand des Gestöhnes aus der Kabine, ganz gut vorstellen. Aber auch  hier kehrte bald Ruhe ein und Micha und ich befanden uns sehr schnell  im Land der Träume.  
 
Tag 3:  
 
Ein lautes dumpfes Dröhnen riss uns aus dem Schlaf. Ich fuhr hoch und stieß mir dabei den Kopf am Kabinendach. Fasste meine Short und zog sie  mir, während ich aufs Deck lief, an. In der Bucht, keine 20 Meter vor  unserem Boot, stand ein "grauer Riese" mit türkischem Hoheitszeichen.  Am Bug war ein Offizier der Marine, mit einem Megaphone, zusehen.  "Please leave this bay imediatly - this is a restricted military area!"  schallte es zu uns. "We will wait 5 minutes, or you will be arrested"  folgte in kurzem Abstand danach. Rudi, der inzwischen auch hochgekommen  war, deutete unserem Gegenüber mit dem Daumen nach oben und gab mir  einen leichten Schubs, damit ich mich an den Bug begab und den Anker  einholen konnte. Er startete inzwischen unsere Motoren, damit diese  warm laufen konnten. Der ganze Vorgang, vom unsanften Wecken bis zum  losfahren, hatte keine 5 Minuten gedauert. Meine Mutter, Rosi und auch  Micha zogen es vor unter Deck zu bleiben, denn wie die "offizielle  Türkei" auf nackte Frauen reagieren würde, war uns allen klar. Aus der  Bucht auslaufend und das Kriegsschiff endlich hinter uns lassend begab  ich mich wieder unter Deck. Beim hinab steigen der Stufen von  Steuerstand in die Kajüte schauten mich Rosi und Mama, sowie mein  Vater, ganz komisch an. "Was wollt ihr? Für das zärtliche Wecken der  türkischen Marine kann ich nichts für!" versuchte ich mich zu  verteidigen. Rudi, am Steuer stehend, fand als Erster Worte und  erwiderte: "Für das Aufwecken nicht, aber für die Animation, die ihr  uns die letzten 2 Tage gegeben habt, und dadurch die Nacht sehr kurz  wurde, da seid schon ihr Zwei schuld daran." und grinste bis über beide  Ohren.  
 
Micha trat hinter mich umschlang mich mit ihren Armen, legte ihren Kinn auf meinen Schultern ab und meinte: "Soll uns das leidtun? Dem Gestöhne  nach hattet ihr ja heute Nacht auch euren Spaß und als kleine  Wiedergutmachung machen wir jetzt das Frühstück." Ich verdrehte nur  meine Augen, konnte mir aber ein Lachen nicht verkneifen. Bekam dafür  einen Klapps auf meinen Arsch und wurde von ihr Aufgefordert - "ab  unter die Dusche mit dir, damit wir anfangen können!" Mutter rief uns  nur nach, da sich Micha in dieselbe Richtung begab - "Alleine! Sonst  gibt es erst Mittagstisch!" Meine Süße drehte sich um und lächelte:  "Eigentlich wollte ich mir nur ein Shirt anziehen, aber die Idee ist  nicht schlecht." Kurze Zeit später, saßen wir alle um den Tisch am Heck  und langten kräftig zu. Die ersten paar Minuten verliefen schweigend,  doch dann brach Rosi die Stille: "Jetzt sind wir erst den 2 Tag an  Bord. Wie stellt ihr 2 euch das denn weiter vor, wenn ihr so  hemmungslos über euch her fällt? Das lässt uns ALTEN ja auch nicht  kalt, wie ihr ja schon festgestellt habt. Aber ich habe nur eine Bitte,  wenn wir mal in einer Marina liegen sollten, nehmt euch etwas zurück -  bitte!". Micha zog eine Schnute: "Dann tobt euch doch auch weiterhin  aus - und ja Mama in einer Marina werden wir brav sein - versprochen."  Und zu mir gewannt: "Aber Steffen, das gilt nur für den Fall, wenn wir  in einem Hafen liegen." Kaum den Satz beendet, wanderten ihre Finger  wieder in Richtung meiner Männlichkeit. Was für ein unersättliches,  geiles Mädchen - das konnten ja noch ein paar anstrengende Tage werden  - ging es mir durch den Kopf.  
 
Nach dem Frühstück klarierten wir noch das Boot und fuhren in Richtung der Stadt Datca. 2 Stunden waren für die Umrundung der Halbinsel  geplant. Zwei Stunden am Bug in der Sonne liegen, einfach nur dahin  dösen, Gedanken ordnen. Apropos Gedanken - ich glaube ich habe mich in  Micha verliebt oder war es nur Gier nach Sex - was wird nach diesen 14  Tagen sein - soll ich mich damit auseinander setzen, oder einfach nur  alles auf mich zukommen lassen? Ich schloss meine Augen, versuchte die  Dinge aus dem Kopf zu bekommen - aber es gelang mir nicht. Ich drehte  mich auf den Bauch, legte meinen Kopf auf die unter mir verschränkten  Hände und blickte Micha, die neben mir lag, an. Meine Blicke glitten  über sie, musterten jeden Zentimeter ihres Körpers - da war es wieder  das Kribbeln im Bauch - ach keine Ahnung - mal lieber Abwarten und Tee  trinken als Sekt saufen und .........  
 
Knapp vor Mittag trafen wir im Hafen von Datca ein, vertäuten uns gleich an der Tankstelle und bunkerten Treibstoff. Wie unsere Tanks voll  waren, fuhren wir in die Marina der Stadt ein, um unsere Wassertanks  wieder zu befüllen und in weiterer Folge Lebensmittel für die nächsten  Tage einkaufen zu gehen.  
 
Nach einer ausgiebigen Dusche in den Räumlichkeiten der Marine begaben wir uns in die Stadt und erledigten alle notwendigen Besorgungen. Die  Eltern zogen es danach vor, das Eingekaufte an Bord zu bringen. Micha  und ich hingegen wollten noch ein wenig durch die Stadt bummeln und uns  ein wenig umsehen. Nach ein paar Geschäften und Auslagen mehr zog es  uns in ein kleines Cafe, wo wir uns etwas zu trinken und einen  Eisbecher gekauft haben, genossen wir die Eindrücke, die uns in dieser  kleinen Stadt `überfallen` haben. Auf einmal nahm Micha meine Hand,  drehte meinen Kopf in ihre Richtung und schaute mir tief in die Augen:  "Steffen, kannst du dich noch an unser Gespräch vorgestern in der Bucht  erinnern, wo ich gesagt habe, dass ich glaube mich in dich verliebt zu  haben?" "Ja Micha, das habe ich noch irgendwo im Hinterkopf", meinte  ich schelmisch und erntete dafür einen Rippenstoß. "Schatz, jetzt bin  ich mir sicher - ich habe mich, Hals über Kopf, in dich verknallt. Ich  fühle mich im Moment wie ein kleines, pubertierendes Mädchen. Wenn ich  in deiner Nähe bin kribbelt es überall und ich fühle mich so wohl, ich  kann es dir gar nicht beschreiben." "Micha, bist du dir sicher? Ist es  nicht nur, weil wir im Moment eine tolle Zeit mit viel Sex haben?  Willst du dich wirklich, mit mir, einem, in Punkto Liebe - ich kenne es  leider noch nicht  - unerfahrenem, dummen Jungen, einlassen?" "Ja,  Steffen. Ich will es so!" ihr Blick ließ keine Zweifel an ihrer  Aussage, "Ja, ich will dir meine ganze Liebe schenken und dir zeigen,  wie schön die Liebe sein kann. Aber eines musst du mir versprechen,  Steffen, sag mir immer  die Wahrheit, egal um was es sich handelt -  auch wenn du dich überfordert, erdrückt oder sonst wie komisch fühlst.  Versprichst du mir das?" Jetzt musste ich mal schlucken. Das kam für  mich doch ziemlich unerwartet. Mir traten Tränen in die Augen - wie  sagt man so schön: raue Schale, weicher Kern oder: man ist nahe am  Wasser gebaut. Ich versuchte mich irgendwie zu beruhigen, nahm Michas  Hand in die meine und blickte tief in ihre wunderschönen Augen:  "Schatz, das verspreche ich dir. Das war die schönste Liebeserklärung,  die ich bis jetzt erhalten habe oder je erhalten werde. Aber wie kann  man nach so kurzer Zeit, so für einander empfinden?" "Kann ich dir  nicht sagen, so was passiert einfach. Aber denke nicht darüber nach,  das macht nur alles kaputt - glaube mir."  
 
Wir sprachen kein weiteres Wort, schauten uns nur gegenseitig ganz verliebt an. Nach gefühlten Stunden rief ich den Kellner zum Zahlen.  Hand in Hand schlenderten wir durch die Stadt zurück zum Boot. Alle  paar hundert Meter blieben wir stehen und küssten uns. Was die Leute,  um uns herum dachten, war uns vollkommen egal. Manche lächelten uns an,  andere wiederum schüttelten nur den Kopf. Im Bazar kam ein sehr alt  aussehender Mann auf uns zu, gab uns ein paar reife Datteln und Nüsse,  strich mit seiner rechten Hand über Michas Unterarm und mit der linken  über meinen, blickte uns tief in die Augen und meinte in gebrochenem  Deutsch: "Möge Eure Liebe ewig dauern und fruchtbar sein" , drehte sich  um und verschwand wieder in der Menschenmenge. Wir zwei schauten uns  verdattert an und gingen weiter in Richtung Hafen. Nach einigen Minuten  blieben wir wie auf Kommando stehen, schauten uns nochmals an - fingen  zu lachen an und liefen, uns neckend, endlich zur Marina.  
 
Am Schiff wurden wir schon erwartet. "Wo bleibt ihr denn so lange, wir wollten schon vor einer guten Stunde auslaufen. Jetzt sputet euch aber,  damit wir los können", trieben uns unsere Eltern an. Wir stiegen aufs  Boot, Micha begab sich unter Deck und ich zum Steuerstand und startete  die Motoren. Rudi löste die Heckleine und mein Vater die am Bug.  Langsam manövrierte ich unsere Yacht aus der Marina. Als wir am  Leuchtturm vorbei waren, ging ich auf Kurs Richtung Osten und  beschleunigte das Boot. Die Motoren heulten auf, die Väter verloren das  Gleichgewicht, fingen sich an der Reling ab und die Damen unter Deck  begannen zu fluchen und zu schimpfen. "Steffen hast du einen Knall! Was  soll das! Der Kühlschrank hat seinen ganzen Inhalt auf den Boden  geleert! Herrgott nochmal - so eilig haben wir es nun wieder auch  nicht!" Rosi steckte ihre hochroten Kopf durch die Türe am Abgang und  tippte mit dem Finger auf ihre Stirn. Langsam nahm ich wieder das Gas  weg, spitzte meine Lippen und pfiff eine kleine Melodie vor mich hin.  "Na Steffen, so gut aufgelegt?" "Ja, Paps - es kann mir gar nicht  besser gehen." "Das freut mich - und jetzt geh runter und hilf den  Müttern, den von dir verursachten Mist zu beseitigen, aber dalli!" Mein  alter Herr nahm das Steuerrad in die Hand und schob mich zur Treppe.  Wie ich den Abgang hinab stieg, sah ich die Sauerei, die ich  angerichtet hatte. Obwohl die Damen das Meiste schon beseitigt hatten,  lagen noch Obst und viele zerbrochene Eier am Boden. "Uuups - ich  glaube Frühstückseier wird es in den nächsten Tagen wohl nicht geben",  grinste ich in die Kombüse. Ein nasses Tuch flog mir ins Gesicht, "Da  hinten ist ein Kübel - Boden aufwischen - aber zackig", schnauzte mich  meine Mutter an. Schnell auf die Knie gegangen und aufwischen, war das  Motto für die nächste Zeit. Kaum war ich auf allen Vieren, setzte sich  Micha auf meinen Rücken und schlug mir mit flachen Hand auf meinen  Hintern: "Hü-Hopp, mein Pferdchen!" "Süße, reiten kannst du mich gleich  nachher, aber bitte lasse mich zuerst den Boden wischen", drehte meinen  Kopf nach hinten und grinste Micha an. "Untersteht euch, es hier in der  Küche zu treiben!" warf uns Rosi einen bösen Blick zu. Auch durch  putzen verging die Zeit - tja, Übermut tat selten gut - sagt schon ein  altes Sprichwort. Somit hatten wir schon über die Hälfte des Weges zu  der von uns angesteuerten Bucht zurückgelegt, als ich mir es endlich  auf meiner Matratze am Bug gemütlich machen konnte. Micha lag schon  dort. Ich drückte sie ein wenig bei Seite und legte mich neben sie.  "Scha-atz, war das Angebot zuerst ernst gemeint? Geht es bei dir schon  wieder? Hast du keine Schmerzen mehr?" sprudelte es nur so aus ihr  heraus. Und schon streichelte ihre Hand über meine Pobacken. "Mäuschen,  lass uns doch bitte mal abwarten wie es in der nächsten Bucht aussieht.  Im Moment mag ich nur ein wenig entspannen."  Legte meine Hand auch auf  ihren Hintern und knetete mal die rechte und dann die linke Hälfte  ihres süßen Apfelarsches. Ab und an glitt einer meiner Finger in ihre  Pofurche, tippte leicht an ihr Hintertürchen und zog sich wieder nach  oben. "Heyyyy, hattest du nicht gesagt, dass du entspannen willst.  Jetzt machst du mich auch noch scharf wie Nachbars Lumpi. Hör sofort  auf, sonst falle ich jetzt gleich über her." Schon nahm ich meine Hand  weg und das hatte zur Folge, dass Micha wieder eine ihrer süßen  Schnuten zog. Ich hielt es aber nicht lange aus, ihr Körper zog meine  Hände magisch an - streichelte über ihren Kopf, Schultern, den Rücken.  Dieses Tun entlockte meinem Schatz ein wohliges schnurren, welches zu  einem leisen seufzen wurde, als meine Finger weiter hinunter wanderten.  Ich war gerade an den Oberschenkeln angekommen, als mir Rudi pfiff. Was  das bedeutete, konnte ich mir schon denken. Die Vorbereitungen zum  Ankern waren zu treffen.  
 
Bugluke auf, Anker und Kette heraus gehievt und miteinander verbunden. Schon drosselte er die Motoren und wir glitten fast geräuschlos durchs  Wasser. Um einen höheren Felsen noch herum geschippert und schon  standen wir in einer wirklich kleinen Bay. Hier passte nicht mehr als  ein Boot herein, aber die war wirklich wieder wunderschön. Langsam  setzte Rudi zurück, Daumen nach oben und ich warf den Anker ins Wasser,  gab noch etwas Seil und das Heck des Bootes stand fast am Strand. Als  die Motoren abgestellt waren, lief ich nach hinten, nahm mir ein Seil  sprang ins hüfttiefe Wasser und vertäute das Schiff an einem Baum. Vor  mir erstreckte sich ein schmaler, vielleicht 2 Meter breiter,  grau-schwarzer Sandstrand. Ein Pinienwald wuchs bis auf 5 Meter an die  Wasserlinie heran. Das Hinterland stieg ganz sanft ins Landesinnere an.  Es roch harzig-salzig nach den Pinien und dem Meer. Zikaden zirpten in  den Ästen und durchbrachen damit die Stille. Ich ging auf  Erkundungstour den Strand entlang. Nach 5 Minuten  musste ich über  einen kleinen Felsen klettern und kam in die nächste Bucht. Hier war  der Strand schon wesentlich breiter und die Vegetation sah hier eher  trostlos aus. Dafür war die Bucht sehr lang gezogen und lud zu einem  Spaziergang ein. Gleich nach dem Abendessen wollte ich mit Micha durch  die Bucht schlendern um ein paar romantische Stunden zu verbringen.  
 
Bei Tisch kam auch wieder unser Ausflug in Datca ins Gespräch. "Wo ward ihr eigentlich so lange? Hatte es nicht geheißen, dass wir gleich nach  dem Einkauf auslaufen wollten?", erinnerte uns meine Mutter. "Ja, Mum -  aber Micha und ich wollten noch ein wenig bummeln und dann sind wir  halt noch auf ein Eis gewesen. Sorry - tut uns wirklich leid, dass wir  uns verspätet haben. Aber in der Stadt war es so nett." "Ist ja schon  gut", meinte Rosi darauf und schaute zwischen uns zwei Kindern hin und  her. Plötzlich begann Micha: " Aber ein Erlebnis, der besonderen Art,  muss ich euch noch erzählen. Wir waren gerade mitten am Bazar, als  plötzlich ein alter Mann vor uns stand. Mir drückte er ein paar Datteln  und Steffen Nüsse in die Hand, sah uns kurz in die Augen und sprach:  möge eure junge Liebe ewig dauern und fruchtbar sein. Kaum hatte er das  gesagt, war er auch schon wieder in der Menschenmenge verschwunden. Ist  eigentlich schon komisch." Unsere Eltern schauten sich gegenseitig an  und lachten los. Mein Vater meinte nur: "Aber mit dem 2ten Teil lasst  euch bitte noch Zeit - Großeltern wollen wir jetzt noch nicht werden."  Dann besprachen wir noch die Tour für den nächsten Tag - wie jeden  Abend, arbeiteten noch das Geschirr weg und saßen noch ein wenig bei  Tisch bis ich Micha an der Hand nahm und  hinter mir her vom Boot zog.  Mein Schatz blickte mich fragend an - zu den Eltern gewandt rief ich  noch schnell: "Wir machen noch einen kleinen Strandspaziergang in die  nächste Bucht." Dies nur, damit sie sich keine Sorgen machten, falls es  etwas später würde. Am Heck schnappte ich mir noch schnell ein großes  Strandtuch und wir tauchten in die beginnende Nacht ein. Ein paar  Minuten später waren wir schon in der nächsten Bucht.  
 
Der Mond war schon aufgegangen und tauchte das Meer in ein silbrig-gelbes Licht. Leichte Wellen brachen sich am Strand. Keine  Wölkchen am Himmel und wir konnten tausende von Sternen am Firmament  sehen. Hand in Hand gingen Micha und ich durch den immer noch warmen  Sand, bis ich ein Plätzchen gefunden hatte, das mir geeignet erschien.  Dort breitete ich das Tuch aus, setzte mich hin und zog mein Mädchen  mit mir herunter. Ich legte mich auf den Rücken und blickte in den  nächtlichen Himmel. Mein Schatz tat es mir gleich, legte ihren Kopf in  meine Achselhöhle und betrachtete ebenfalls die Sterne, kuschelte sich  ganz eng an mich. " Du-u, Steffen, kennst du dich da oben aus?" "Ein  wenig, warum?" "Naja, das einzige Sternbild, dass ich hier finde ist  der Kleine Wagen - und wann hat man schon mal so einen tollen Himmel  über sich. Kannst du mir ein bisschen was zeigen? Ich finde das so  schön kitschig-romantisch", und lächelte mich an. "Ich wird‘ es halt  mal versuchen. Schau mal - rechts neben dem Kleinen Wagen sind 5  hellere Sterne in einer Zickzacklinie angeordnet - das ist das  Sternbild Kassiopeia - weiter rechts unten, das Strichmännlein ohne  Kopf, dass ist Perseus - gleich darunter, das Polygon mit dem  angesetzten X, das ist das Tierkreiszeichen Stier. Dann nach links  weiter kommen Zwilling, Löwe, Jungfrau und Skorpion. Die liegen alle um  oder auf dem Äquator. Direkt über dem Löwen, dort", ich zeigte mit dem  Finger in den Himmel, "dort ist der Große Wagen oder auch Großer Bär."  "Nein - kann ich mir nicht vorstellen. Mein großer Bär liegt ja hier an  meiner Seite", lachte sie mich an. Ich zog sie auf mich, nahm ihr  Gesicht zwischen meine Hände und küsste sie zärtlich. Als ich die Augen  wieder öffnete: "Schau, schnell - eine Sternschnuppe - wünsch‘ dir was,  mein Schatz!" Micha wirbelte den Kopf herum, schaute in den Himmel, sah  die Schnuppe, drehte sich zurück und schloss wieder ihre Augen. Legte  ihren Kopf auf meine Brust und begann liebevoll meinen Körper an den  Seiten zu streicheln. Zärtlich glitten meine Finger an ihrem Rücken  hinunter und wieder hinauf. Micha schnurrte wie ein kleines Kätzchen.  Nach einigen Auf- und Ab-Bewegungen ging ich über, ihren süßen Arsch zu  kneten, zog die Apfelbäckchen auseinander, drückte sie wieder zusammen,  fuhr mit meinen Zeigefingern durch die Spalte. Nach einiger Zeit des  Tuns spreizte sie ihre Beine weiter auseinander, damit hatte ich  besseren Zugang zu ihren Heiligtümern. Meine Hände streichelten leicht  über die Hautfalten ihrer Schamlippen, die Innenseite der Oberschenkel  hinab und dann den gleichen Weg wieder zurück. An ihrem Hintertürchen  tippte ich ein paarmal an, verstärkte den Druck und verschwand bis zum  zweiten Glied des Mittelfingers in ihrem Hintern. "Mmmmhhhhh - mach‘  weiter, das ist so angenehm", stöhnte mein Mädchen. Mit leicht  kreisenden Bewegungen bohrte ich meinen Finger immer tiefer in ihr  hinteres Loch. Sie wurde immer unruhiger und begann sich an mir zu  reiben. Langsam spürte ich die Feuchtigkeit, die aus ihrer Spalte zu  fließen anfing. Auch mein bestes Stück fing an sich mit Blut zu füllen  und zeigte bald in den Himmel. "Weist du, was jetzt schön wäre? ......"  sprach nicht weiter und drehte sich auf mir um 180 Grad. Griff mir an  den Schwanz, legte meine Eichel blank und strich mit ihrer Zunge einmal  darüber. Ihr Paradies lag offen und sehr einladend vor meinen Augen.  Mein Finger steckte immer noch im Hintern. Mit den Daumen zog ich ihre  Spalte noch mehr auf, sog den herrlichen Geruch auf, setzte meine  Lippen auf ihrer Muschi an und begann ihren Liebessaft aufzusaugen.  Micha stülpte ihren Mund über meinen Prügel, baute Unterdruck auf und  begann mich zu blasen, dass mir hören und sehen verging. In ihre Möse  stöhnend durchpflügte ich mit meiner Zunge ihre Spalte, suchte und fand  ihren Kitzler und spielte damit. Ihren überlaufenden Saft verteilte ich  mit dem Daumen weiter auf ihrer Rosette, machte diese geschmeidig und  steckte ihr einen zweiten und dritten Finger in den Po. Micha saugte  sich meinen Schwanz immer tiefer in den Rachen und meine Zunge flog  schneller werdend über ihren Lustknubbel. Unser Stöhnen durchbrach die  nächtliche Stille. Kurze Zeit später brauste der Orgasmus, wie ein  Tsunami, über uns hinweg. Unsere Körper zuckten wie durch Stromschläge  gepeitscht. Mein Gesicht wurde von Michas Säften überschwemmt und sie  musste eine gewaltige Ladung meines Samens schlucken. Aufgepeitscht  durch die Empfindungen ließ sie meinen Pimmel nicht aus ihrem Mund und  saugte weiter, so dass er nichts an Härte verlor. Ihr Unterkörper glitt  über meine Brust und Bauch nach unten, während sich Micha aufsetzte.  Mit dem Rücken zu mir hob sie ihr Becken und verleibte sich, Millimeter  für Millimeter, meinen Ständer ein. "Ohhhhhhhh Schatz - du füllst mich  völlig aus, bitte bewege dich nicht - ich will dich nur spüren", sank  mit ihrem Rücken auf meine Brust. Meine Hände wanderten über ihren  Bauch zum Busen, umfassten diesen schon eher roh und begannen mit den  Zwillingen zu spielen - mal fest knetend, dann leicht darüber  streicheln und die Nippel zwischen meinen Fingern zwirbeln. Michas  Becken fing zu Kreisen an, zuerst ganz kleine aber immer größer  werdend. Diese gingen immer mehr in eine Vorwärts- Rückwärtsbewegung  über, bis sie sich wieder aufsetzte, nach vorne beugte und mich wild zu  reiten anfing. Jeden Zentimeter meines Stabes auskostend, schwang sie  ihren Unterkörper auf meiner Lanze auf und ab. Immer wieder drang ich  in ihren Muttermund ein, aber das schien ihr dieses Mal vollkommen egal  zu sein. Mit den Armen zwischen meinen Beinen abgestützt, trieb sie  sich den Pfahl immer wilder und tiefer in ihren Bauch. Ihr Stöhnen ging  in ein Wimmern über, ihre Muskeln begannen zu krampfen, ein Zittern  brach über ihren Körper herein. Die Scheidenwände wurden immer enger um  mein bestes Stück gepresst. Dadurch, dass sie nach vorne gebeugt war,  hatte ich Zugang zum Poloch, setzte meinen Finger an, drückte leicht  und schon war ich in ihr. Das gab ihr den Rest.  "Aaaaaaaaaaarrggggggggghhhhhhhhhhh!" hallte es durch die Nacht. Ich  konnte gerade noch meinen Finger aus ihrem Po ziehen, als sie schon  nach hinten fiel. Hechelnd blieb sie auf mir liegen. Starke Zuckungen  durchfuhren ihren Körper, die Atmung war unregelmäßig und sehr flach.  Ihr Orgasmus dauerte immer noch an begann aber langsam abzuflachen.  Mein Schwanz steckte immer noch in ihr und mit den Händen streichelte  ich sanft über ihren Body. Behutsam legte ich meine rechte Hand auf  ihre Scham, streichelte ganz vorsichtig über ihre Spalte, als sich mein  Schatz nochmals verkrampfte und ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Möse  heraus spritzte. "Ge-Ge-nuhug. Fi-hinger weg, i-iiich ka-ann ni-icht  meh-ehr" brachte sie gerade noch heraus, bevor sie einschlief.  
 
Ich legte meine Arme um ihren Bauch, um sie fest zu halten, damit sie nicht von mir rutschte. Nach langer Zeit, gefühlten Stunden, kam wieder  Leben in die Frau auf mir. Ihr Po rutschte ein Stück nach oben. Mit  einem leisen Plopp rutsche mein Pimmel aus ihr und ihre Säfte rannen  mir über den Unterbauch und die Oberschenkel herunter, auf das  Strandtuch. "Wa-as ma-achst du-uu mit mir? Es wird ja jedesmal  heftiger! Ich halte das bald nicht mehr aus. Mit beiden Armen meinen  Schatz festhaltend drehte ich uns um und setzte mich auf sie. "So Süße,  jetzt gehen wir uns noch schnell waschen und dann ab ins Bett", zog sie  auf, nahm sie auf meine Arme und trug Micha zum Wasser. Dort stellte  ich sie ab und wusch ihr den Schweiß vom Körper. Tauchte selbst kurz  unter, rieb mir Unterwasser schnell ein paarmal über meine Haut.  "Kommen sie, Mylady", fasste wieder nach ihr und wir gingen wieder in  Richtung Strand. "Warte mal Steffen", sprach sie und sprang mir auf den  Rücken, klammerte sich an mir an und ich durfte sie Huckepack zum Boot  tragen. "Bin ich dir eh nicht zu schwer?" "Nein, Micha!" "Gut, denn  jetzt bin ich mir sicher, dass ich dir nicht zur Last falle!" lachte  sie laut los. Am Boot angekommen, war ich aber trotzdem ganz schön  außer Atem.  
 
Wir sahen, dass unsere Eltern schon zu Bett gegangen waren und mussten uns dadurch sehr leise verhalten. Wir gingen, so wie wir waren, salzig  und ein wenig sandig in unsere Kabine, legten uns in Bett, kuschelten  uns ganz eng aneinander und schliefen auf der Stelle ein.  
 
| Teil 2 von 7 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  ogriij hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für ogriij, inkl. aller Geschichten | |
| 
Ihre Name:  | |