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Bootsurlaub in der Türkei - Teil 4 (fm:Romantisch, 9094 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2016 Gesehen / Gelesen: 21447 / 18171 [85%] Bewertung Teil: 9.55 (85 Stimmen)
Micha und Steffen - ihre weiteren Erlebnisse

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Liebe Lesergemeinde!

Herzlichen Dank für die vielen motivierenden Zuschriften und die guten Bewertungen. Es tut mir leid, dass ich nicht jede Mail, auf Grund von Zeitmangel, beantworten kann, darum bedanke ich mich bei Euch auf diesem Wege.

Anbei noch ein paar Gedanken zu euren Anregungen: Der Stil, die Wortwahl und der Ausdruck sind Sache des Schreiberlings. Er kann halt nur sehr schwer über seinen eigenen Schatten springen. Ich hoffe es wird mir von euch verziehen. Ich werde mich bemühen, die Anregungen, die ihr mir zukommen lasst, in die Geschichte mit einzubauen. Aber leider geht es nicht immer, da es meiner Meinung nach (und ich bin ja der Schreiberling), nicht in die Geschichte passt. Und zu guter Letzt - alle die selber Geschichten verfassen, kennen das sicher auch - ihr steht irgendwo an einem Punkt und es fällt euch partout nicht ein, wie man weiter schreiben kann bzw. soll - beim letzten Teil hat diese schöpferische Pause mehrere Wochen gedauert, bis mir plötzlich ein Geistesblitz durch mein "verdorbenes" Gehirn geschossen ist.

Aber jetzt hab ich genug geschwafelt und es geht gleich, mit Micha und Steffen, weiter. Ach ja - ich freue mich auch weiter über Feedback, auch kritische und viele, hoffentlich gute, Bewertungen

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Tag 6

Irgendwann wurde ich munter, draußen war es noch dunkel, wie ich es durch unsere Luke sah. Wir lagen noch immer in Löffelchenstellung, eng aneinander gekuschelt. In meinen Eiern zog es gewaltig und ich hatte das Gefühl, dass ich jeden Moment in Micha explodieren würde. Langsam und ganz vorsichtig löste ich mich und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Unwirsches Murren von ihr, war die Folge. Aber riskieren wollte ich es nicht wirklich, nachdem uns die Ärztin ausdrücklich gewarnt hatte.

Ich drehte mich auf den Rücken, starrte an die Decke und kam etwas ins Grübeln. So etwas Schönes, aber auch gleichzeitig Irres, wie mit Micha habe ich noch nicht erlebt. Von 0 auf 100 in nur wenigen Tagen. Hals über Kopf in eine wunderbare Frau verliebt - aber wie wird es weiter gehen? Ja, jetzt sind Ferien und wie ich diese verbringe ist ja schon entschieden. Aber wie wird es danach weiter gehen? Sollte ich mir deswegen wirklich schon Gedanken machen? Was will ich in Zukunft? Eines steht fest - meinen Sport werde ich, solange es geht, sicher nicht aufgeben. Damit muss sich mein Schatz, im Fall des Falles, abfinden, wenn wir zusammen einen Lebensabschnitt verbringen wollen.

Mit einem tiefen Seufzer streckte ich mich im Bett und schloss wieder meine Augen. Meine Prinzessin drehte sich zu mir, legte mir ihren Arm auf meine Brust und schlang ihr schlankes, wohlgeformtes Bein über meinen Unterbauch. Ich konnte es einfach nicht lassen und liebkoste dieses mit sanftem Streicheln bis hinauf zu ihren strammen Arschbäckchen. Sie kuschelte sich noch enger an mich und öffnete ganz langsam ihre Augen. "Guten Morgen, mein Schatz! Wieso bist du denn schon wach?" murmelte sie noch ganz verschlafen. "Nichts, mein Kleines. Ich konnte einfach nicht mehr schlafen." Sie robbte auf mich, sah mir ins Gesicht, zog mir mit den Zeigefingern meine Augenlider hoch und sagte: "Schatz, dass glaube ich dir nicht! Irgendetwas bedrückt dich. Sag mir bitte die Wahrheit oder hast du kein Vertrauen zu mir. Du kannst über alles mit mir reden - ich liebe dich doch - mehr als du dir vorstellen kannst. Sieh mich an!" Ich blickte ihr tief in ihre wunderschönen Augen, gab ihr eine Kuss auf die Stirn - holte tief Luft und .......... schwieg. "Steffen! Nun red‘ schon!" Mein Mädchen begann unruhig, nein nervös, zu werden und rutschte auf mir auf und ab. Lies mich dabei nicht aus den Augen. Ihre fahrigen Bewegungen mit ihrem Becken ließen auch meinen Kolben erwachen, da er zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt war. Sie merkte es natürlich sofort und verstärkte ihre Bemühungen. Ich griff unter ihre Achseln und zog sie hoch um sie zu küssen. Zärtlich strich meine Zunge über ihre Lippen und verlangte Einlass in ihren Mund. Die Erwiderung ihrerseits dauert nur kurz und Micha schob sich wieder nach Unten. Mein mittlerweile voll zum Leben erwachter Prügel drückte gegen ihre Spalte. Als sie das merkte, wanderte sie noch ein paar Zentimeter weiter hinab, sodass ihre Schamlippen meine Eichel umfingen. "Micha, STOP! Ich bin sowieso schon

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