| Bootsurlaub in der Türkei - Teil 4 (fm:Romantisch, 9094 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: ogriij | ||
| Veröffentlicht: Nov 06 2016 | Gesehen / Gelesen: 23048 / 19781 [86%] | Bewertung Teil: 9.56 (87 Stimmen) | 
| Micha und Steffen - ihre weiteren Erlebnisse | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Liebe Lesergemeinde!  
 
Herzlichen Dank für die vielen motivierenden Zuschriften und die guten Bewertungen. Es tut mir leid, dass ich nicht jede Mail, auf Grund von  Zeitmangel, beantworten kann, darum bedanke ich mich bei Euch auf  diesem Wege.  
 
Anbei noch ein paar Gedanken zu euren Anregungen: Der Stil, die Wortwahl und der Ausdruck sind Sache des Schreiberlings. Er kann halt nur sehr  schwer über seinen eigenen Schatten springen. Ich hoffe es wird mir von  euch verziehen. Ich werde mich bemühen, die Anregungen, die ihr mir  zukommen lasst, in die Geschichte mit einzubauen. Aber leider geht es  nicht immer, da es meiner Meinung nach (und ich bin ja der  Schreiberling), nicht in die Geschichte passt. Und zu guter Letzt -  alle die selber Geschichten verfassen, kennen das sicher auch - ihr  steht irgendwo an einem Punkt und es fällt euch partout nicht ein, wie  man weiter schreiben kann bzw. soll - beim letzten Teil hat diese  schöpferische Pause mehrere Wochen gedauert, bis mir plötzlich ein  Geistesblitz durch mein "verdorbenes" Gehirn geschossen ist.  
 
Aber jetzt hab ich genug geschwafelt und es geht gleich, mit Micha und Steffen, weiter. Ach ja - ich freue mich auch weiter über Feedback,  auch kritische und viele, hoffentlich gute, Bewertungen  
 
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Tag 6  
 
Irgendwann wurde ich munter, draußen war es noch dunkel, wie ich es durch unsere Luke sah. Wir lagen noch immer in Löffelchenstellung, eng  aneinander gekuschelt. In meinen Eiern zog es gewaltig und ich hatte  das Gefühl, dass ich jeden Moment in Micha explodieren würde. Langsam  und ganz vorsichtig löste ich mich und zog meinen Schwanz aus ihr  heraus. Unwirsches Murren von ihr, war die Folge. Aber riskieren wollte  ich es nicht wirklich, nachdem uns die Ärztin ausdrücklich gewarnt  hatte.  
 
Ich drehte mich auf den Rücken, starrte an die Decke und kam etwas ins Grübeln. So etwas Schönes, aber auch gleichzeitig Irres, wie mit Micha  habe ich noch nicht erlebt. Von 0 auf 100 in nur wenigen Tagen. Hals  über Kopf in eine wunderbare Frau verliebt - aber wie wird es weiter  gehen? Ja, jetzt sind Ferien und wie ich diese verbringe ist ja schon  entschieden. Aber wie wird es danach weiter gehen? Sollte ich mir  deswegen wirklich schon Gedanken machen? Was will ich in Zukunft? Eines  steht fest - meinen Sport werde ich, solange es geht, sicher nicht  aufgeben. Damit muss sich mein Schatz, im Fall des Falles, abfinden,  wenn wir zusammen einen Lebensabschnitt verbringen wollen.  
 
Mit einem tiefen Seufzer streckte ich mich im Bett und schloss wieder meine Augen. Meine Prinzessin drehte sich zu mir, legte mir ihren Arm  auf meine Brust und schlang ihr schlankes, wohlgeformtes Bein über  meinen Unterbauch. Ich konnte es einfach nicht lassen und liebkoste  dieses mit sanftem Streicheln bis hinauf zu ihren strammen  Arschbäckchen. Sie kuschelte sich noch enger an mich und öffnete ganz  langsam ihre Augen. "Guten Morgen, mein Schatz! Wieso bist du denn  schon wach?" murmelte sie noch ganz verschlafen. "Nichts, mein Kleines.  Ich konnte einfach nicht mehr schlafen." Sie robbte auf mich, sah mir  ins Gesicht, zog mir mit den Zeigefingern meine Augenlider hoch und  sagte: "Schatz, dass glaube ich dir nicht! Irgendetwas bedrückt dich.  Sag mir bitte die Wahrheit oder hast du kein Vertrauen zu mir. Du  kannst über alles mit mir reden - ich liebe dich doch - mehr als du dir  vorstellen kannst. Sieh mich an!" Ich blickte ihr tief in ihre  wunderschönen Augen, gab ihr eine Kuss auf die Stirn - holte tief Luft  und .......... schwieg. "Steffen! Nun red‘ schon!" Mein Mädchen begann  unruhig, nein nervös, zu werden und rutschte auf mir auf und ab. Lies  mich dabei nicht aus den Augen. Ihre fahrigen Bewegungen mit ihrem  Becken ließen auch meinen Kolben erwachen, da er zwischen unseren  Bäuchen eingeklemmt war. Sie merkte es natürlich sofort und verstärkte  ihre Bemühungen. Ich griff unter ihre Achseln und zog sie hoch um sie  zu küssen. Zärtlich strich meine Zunge über ihre Lippen und verlangte  Einlass in ihren Mund. Die Erwiderung ihrerseits dauert nur kurz und  Micha schob sich wieder nach Unten. Mein mittlerweile voll zum Leben  erwachter Prügel drückte gegen ihre Spalte. Als sie das merkte,  wanderte sie noch ein paar Zentimeter weiter hinab, sodass ihre  Schamlippen meine Eichel umfingen. "Micha, STOP! Ich bin sowieso schon  
 
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