| der vierte tag (fm:Dominante Frau, 2149 Wörter) | ||
| Autor: buhsiwiz upanai | ||
| Veröffentlicht: Nov 06 2016 | Gesehen / Gelesen: 16981 / 10567 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.00 (13 Stimmen) | 
| warten auf erlösung... die wahre geschichte eines jungen mannes, der mit seiner frisch entdeckten devoten neigung noch so seine schwierigkeiten hat. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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und der wunsch nach erlösung wird größer, erscheint ihm schon fast surreal. die italienische vormittagssonne schleicht sich langsam, aber  beharrlich durch die stellen des fensters, die nicht vom schweren  vorhang verdeckt werden und trifft seinen nackten körper. staubige  lichtschranken, die warme stücke aus der haut schneiden, während die  kühle salzige brise der lagune eine unterbrochene und unregelmäßige  gänsehaut erzeugt. sein blick trifft auf seine kleidung, die seit fast  2 tagen auf dem boden liegt. die sonne ist noch nicht stark genug, um  das shirt ersetzen zu können, das gerade sehr verlockend wirkt, wie  alles, was außerhalb seiner reichweite liegt. doch sie hatte sich klar  ausgedrückt, bevor sie die wohnung verließ. keine kleidung für ihn. und  sie merkt, wenn er lügt. ein zu großes risiko für ein stück stoff, das  einen nur über den lächerlich kurzen zeitraum rettet, der zwischen  spätmorgentlicher frische und mittagshitze steht. 4 tage. der wind wird  kurz stärker, behauptet sich gegen die knarzende balkontür und drückt  den vorhang weiter in den halbdunklen raum. sein körper ist inzwischen  überspannt und empfindlich, der windstoß reicht aus, um ihn leicht  aufstöhnen zu lassen. wie eine kühle hand streicht er die schenkel  entlang, zwischen die beine hindurch... ein unbekanntes gefühl für die  gereizte haut in seinem schritt. er ist rasiert. nicht auf eigenen  wunsch. und ihm wird klar, dass es weder der haptik noch der optik  dienen soll, sondern vielmehr der verstärkung seiner süßen qual. seit 4  tage lang hat er sich nicht angefasst. es war ein großer fehler, ihr  gegenüber zu erwähnen, dass er selten weniger als 2 orgasmen täglich  benötige und sogar ein tag pause eine unerträgliche und seltene  herausforderung darstelle. nun sind es 4 tage, seitdem sie beschlossen  hat, ihm seine lust zu entziehen. und an diesem vormittag wird die  prüfung schwieriger. sie ist nicht da. eine pure machtdemonstration.  sie wissen beide, dass er es trotzdem nicht wagen würde, sich selbst  von diesem joch zu befreien. er folgt einer irrationalität der lust,  sein körper besteht aus verlangen, das langsam auch ein wenig platz für  schmerz macht. neuer schmerz... sein schwanz pulsiert und zuckt, ein  ständiger lusttropfen, bildet sich an der spitze. seine hoden fühlen  sich geschwollen und schwer an, der ständige zug ist kaum zu  ertragen.  unterwäsche würde da ein wenig helfen. nein, keine kleidung. sein  ganzer schritt fleht um erleichterung. nicht nur im sexuellen sinne,  eine reine gewichtsreduktion würde helfen. hinsetzen? der boden ist  nicht sehr verlockend, bis zur couch ist es zu weit. er muss hier  warten. stehend. der wind nimmt erneut zu und lässt ihn erschaudern. es  ist zu viel. wie im traum wandert seine linke hand in den schritt,  umfasst sanft seinen schaft und nimmt etwas von der last, die ihn  richtung boden zu ziehen scheint. er ist überrascht von seinem eigenen  aufstöhnen. er schließt die augen und taucht ab in ein kühles meer, das  zwar keine erlösung verspricht, aber zumindest kurzfristige  erleichterung. eine woge trägt ihn mit richtung fahrlässigkeit, die  zeit hat keine bedeutung mehr, das rege treiben unter dem fenster  verstummt, das rauschen dominiert, nur durchbrochen vom gekreisch der  möwen. fast fühlt es sich so an, als hätte er sich wieder  zurückerobert, die kontrolle über sich und seine lust wiedererlangt.  ein moment der schwäche, der zu verlorener stärke führt.  
 
wie aus dem nichts trifft ihn eine heftige ohrfeige, die ihn wieder ans land spült. das meer der erleichterung spuckt ihn förmlich aus. er  landet heftig auf dem harten boden der realität. sie steht vor ihm. er  schämt sich, eine unangenehme stille breitet sich aus, lediglich seine  brennende wange pocht dumpf in die leere hinein. "du willst mich wohl  heute provozieren. gleich so viele verstöße auf einmal. chapeau, das  hätte ich dir nicht zugetraut." er wagt es nicht zu widersprechen, ab  diesem punkt hat er verloren. "an die wand!", herrscht sie ihn an.  jetzt keinen fehler mehr. er weiß, welche position verlangt ist, legt  seinen kopf in den nacken, verschränkt seine hände dahinter und stützt  sein kinn an der wand ab. er zittert vor lust und ungewissheit. sie  lässt sich zeit, genießt es, dass er ihr so ausgeliefert ist. sie tritt  betont langsam an ihn heran, streicht ihm über den rücken... in  quälender geschwindigkeit, von den schulterblättern nach unten. dabei  haucht sie ihm ins ohr: "ich weiß, dass das neu ist für dich. trotzdem  werde ich so etwas nicht dulden. ich nehme an, dass das zum letzten mal  passiert ist." in dem moment, in dem ihm ein schwaches "ja" über die  lippen kommt, weiß er bereits, dass es ein fehler war. ein brennender  schmerz durchfährt ihn, begleitet von einem unterdrückten schrei, als  sie ihre flache hand auf seinen hintern niedersausen lässt. "du redest  nur, wenn du gefragt wirst!" reflexartig verlassen seine hände seine  position, wollen die rückseite seines körpers schützen. "hände zurück  und blick nach oben!", zischt sie erbost und drückt dabei grob sein  kreuz richtung wand. "das versuchen wir gleich noch mal!" erneut trifft  
 
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