Per Skype den Ehemann Hörner aufgesetz (fm:Ehebruch, 1845 Wörter) | ||
| Autor: Manne2408 | ||
| Veröffentlicht: Nov 07 2016 | Gesehen / Gelesen: 30082 / 22448 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (107 Stimmen) | 
| Nachbarin hatte Lust und der Mann musset per Skype zuschauen | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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hatte sie mich erfolgreich abgelenkt, denn während ich noch zuschaute,  wie ihr Mann seine Sahne auf ihre Zunge spritzte, griff sie zum Bund  meiner Jogginghose und zog sie mir mit einem Ruck über den Arsch.  
 
Während ich noch darüber nachdachte, was denn nun passieren würde, was sie den vorhätte, griff sie schon zwischen meine Beine und begann  meinen Ständer zu wichsen und meine Hoden zu kraulen. Während ich immer  noch die Situation zu verstehen versuchte, mein Schwanz und meine Eier  aber die Zärtlichkeiten sehr genossen, schaute sie mich mit  begehrlichem Blick an: "lass uns ficken, ich vermisse das sehr und ich  sehe, dass du dazu bereit bist!"  
 
Mit diesen Worten liess sie von mir ab und legte sich neben mich auf den Rücken. Ihr Morgenmantel hatte sich, absichtlich oder zufällig komplett  geöffnet und so lag sie in schönster Nacktheit da. Ihre Hände begannen  um ihre Brüste zu kreisen, neckten ihre schon steifen Nippel, dann  glitt die eine Hand zwischen ihre Beine, wo ihre Möse schon sehr nass  glänzte. Ein Finger tauchte ein, dann gleich zwei und mit leisem  Schmatzen fickte sie sich selbst. Die Frau schaffte mich komplett, ich  war nun wirklich kein langweiliger Mann im Bett, doch bei Elvira hatten  meine Gedanken Mühe, alles in kurzer Zeit zu verarbeiten. Schon zog sie  die Finger aus ihrer nassen Pracht und streckte mir ihre Hand entgegen,  "Das ist für dich, lass dir meine Lust und Sehnsucht schmecken!"  
 
Mein Mund öffnet sich wie von selbst und ich lutsche genüsslich an ihren verschleimten Fingern. Der Geschmack fuhr wie ein Blitz durch mich  hindurch und mein Ständer drohte vorzeitig zu platzen. Um mich  abzulenken, welch oberdoofer Gedanken, legte ich nun meine Hand auf  ihre Möse und meine Finger folgte gleich der Nässe und tauchten in die  heisse Grotte. Sofort zuckte sie am ganzen Körper und wildes Stöhnen  kam über ihre Lippen. "Fick mich bitte, ich brauche das jetzt, ich will  deinen dicken Schwanz!"  
 
Selten wurde ich so angefleht und doch hatte ich nicht vor, dem nachzugeben, ich fickte sie langsamer mit meinen Fingern und begann  gleichzeitig an ihren Nippeln zu lutschen, schön einen nach dem andern,  bis sie das erste Mal ihren Orgasmus rausschrie. Als sie wieder zu Atem  gekommen war, sagte sie mit brüchiger Stimme: "Himmel, hab ich das  gebraucht, aber ich will nun endlich Deinen Schwanz, nimm mich nun  endlich!"  
 
Ich dachte aber nicht im mindesten dran, sie nun zu besteigen, denn ich wollte doch, dass sie mich als Vertretung ihres Mannes in bester  Erinnerung behalten würde. Langsam beugte ich mich wieder über sie und  unsere Münder trafen sich zu wildesten Küssen. Dabei versuchte sie,  mich über sich zu ziehen, doch ich wiederstand auch diesem Versuch  wieder erfolgreich. Ich liess ab von ihrem Mund und meine Zunge  zeichnete wilde Muster auf ihrer samtenen Haut, angefangen beim Hals,  über die Brüste, den Bauch und dann landete ich zwischen ihren Beinen.  
 
Nun wurde es fast gefährlich, denn sie packte mich an den Ohren und wollte mich wieder hochziehen. "Wenn du nicht loslässt, dann werde ich  mich anziehen und sofort das Haus verlassen!" drohte ich ihr, obwohl  ich das wohl nie über das Herz gebracht hätte. Doch es wirkte, sie  liess mich los und ich begann dann genüsslich, ihrer Möse und  Schamlippen zu schlecken, was sie erneut zucken und stöhnen liess. Als  meine Zungenspitze in sie eintauchte, schrie sei leise auf und ich  züngelte sie sehr bald zum nächsten Orgasmus. Dabei schrie sie noch  lauter als beim ersten Mal und ich denke, sie war am Rande einer  Ohnmacht, denn ihrer Augenlider flatterten und sie konnte kaum ihre  Augen offen halten.  
 
Diesmal dauerte es länger, bis sie wieder bei Sinnen war und ich genoss ihren Anblick, keuchend, rote Flecken auf den Wangen und auf ihrer  weichen Haut. Dann sah sie mich aber bald wieder mit einem  herzzerreissendem Blick an und flehte: "Nimmst Du mich jetzt bitte, ich  habe schon so lange keinen Schwanz mehr in mir gespürt, ich brauche das  dringend, meine Möse will gefüllt und von deinem Ständer gefickt  werden!"  
 
Nun war es Zeit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen und ich legte mich über sie, küsste sie nochmals wild und intensiv und dabei setzte ich schon  meine Eichel an ihre Nasse an, spiesste sie langsam, Zentimeter für  Zentimeter auf. Sie hob ihre Beine, wickelte diese um meine Hüften und  dann drückte sie mich wild ganz tief in sich hinein. "Darauf muss ich  immer so lange warten, dabei könnte ich täglich mehrmals und mein  Vibrator ist einfach kein richtiger Ersatz! Bitte nimm mich, fick mich  durch und dann spritz mich voll, randvoll, dass es mir zwischen den  Schamlippen wieder hervortropft!"  
 
Mir war zwar klar, dass ich sie ohne Gummi fickte, aber ich vertraute ihr, dass sie verhütete, denn ein Kind sollte nicht das Ergebnis der  PC-Hilfe werden. Vollkommen vergessen fickten wir uns in einen Rausch,  bis uns das Skype-Signal unterbrach. Ich wollte mich sofort aus ihr  zurückziehen, doch sie klammerte ihre Beine noch stärker um meine  Hüften und sagte, "Stell mir den Laptop in Reichweite, er soll büssen  dafür, dass er mich immer so lange alleine lässt!"  
 
Sie betätigte die entsprechenden Tasten, so dass nur ihr Kopf zu sehen war. "Hallo Schatz, wie geht es dir?" dann erschien schon Elviras Mann  auf dem Bildschirm. "Mir geht es sehr gut!" gab sie zurück. Ich konnte  und wollte mich nicht zurückhalten und begann sie langsam wieder zu  stossen, fickte kleine, kurze Stösse in ihre schmatzende Möse. Ihr Mann  musste an ihrem Gesichtsausdruck etwas mitbekommen haben, denn er  fragte: "Sag Schatz machst du es dir gerade mit dem Vibrator?"  
 
"Nein Süßer, viel besser, unser Nachbar hat sich bereit erklärt dich zu vertreten!" dabei vergrößerte sie das Bild, worauf nun zu sehen war,  wie ich sie fickte. "Ihr seid so gemein, nutzt meine Abwesenheit aus,  um euch zu vergnügen, da fällt mir schon was dazu ein, wenn ich  zurückkomme!" "Das ist ganz alleine deine Schuld, wenn du dein  hungriges Frauchen immer so lange alleine lässt, komm schau ein wenig  zu, was dir entgeht!" Mit diesen Worten begann sie meinen Fickstössen  mit dem Becken entgegen zu drücken und wir vergassen bald mal, dass uns  ja jemand elektronisch zusah. "Komm, nimm mich von hinten, dann kann  ich meinem Mann mitten in die Augen sehen!" ich zog mich aus ihr zurück  und sie kniete sich sofort vor mich hin. Mit einem raschen Stoss rammte  ich ihr meinen Schwanz in die Möse und begann sie wild durchzuziehen.  Auf dem Bildschirm konnten wir sehen, wie Peer sich genüsslich dabei  wichste, offenbar machte es ihn an, wenn seine Frau fremdging.  
 
So fickten wir noch mehr als eine Stunde lang, in allen möglichen Positionen, die Peer auf dem Bildschirm mitverfolgen durfte.  
 
Danach schaltete sie den Computer aus. Wir tranken anschliessend noch einen Kaffee zusammen, wobei sie mich noch fragte: "Wird das unter uns  bleiben oder wirst du Karin alles erzählen?" Darauf konnte ich ihr noch  keine Antwort geben, doch ich wusste, Peer hatte meine Karin schon  mehrfach sehr sehnsuchtsvoll angeschaut, vielleicht liesse sich das  noch das eine oder andere kombinieren in Zukunft, wer weiss...  
 
Korrigiert und editiert von DonRaffael  
 
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