| Unerwartete Begegnung - Erster Teil (fm:Dominante Frau, 604 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Marion | ||
| Veröffentlicht: Nov 29 2016 | Gesehen / Gelesen: 28087 / 22 [0%] | Bewertung Teil: 8.30 (37 Stimmen) | 
| Fasziniert und vielleicht sogar etwas erschrocken über meine Reakton - Jenny löst so einiges bei mir aus als wir uns gegenüber stehen | ||
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Jenny heißt sie also, meine neune Assistentin, die mir ab heute zur Seite stehen und mich von dem alltäglichen Büroarbeiten befreien  sollte. Meine jahrelange Vertraute im Büro hatte letzte Woche die  Kanzlei verlassen und ich war gespannt, wen man da für mich ausgesucht  hatte.  
 
Wie oft war ich zeitig im Büro, mein Vorzimmer war noch leer und ich konnte den Arbeitstag ohne Streß und Hektik beginnen. Ich sah mir meine  heutigen Termine durch, bereitete einiges vor, als auch schon reges  Treiben vor meiner Bürotüre zu bemerken war. Ich hatte die Tür  absichtlich nicht ganz geschlossen und bemerkte auch sofort, dass sie  gekommen war. Sie, mit der ich ab nun sehr eng zusammen arbeiten sollte  und auf die ich mich verlassen können mußte.  
 
Lange dunkle Haare sah ich herumwehen, hörte geschäftiges Treiben am Schreibtisch. Ich ließ mich von meiner Arbeit nicht ablenken. Ich  wollte zumindest so wirken. Ich war schon neugierig, aber ich wußte  auch, es würde nicht mehr lange dauern, und meine leichte Anspannung  würde wie weggeblasen sein.  
 
Ich lege großen Wert auf passende Kleidung und ich gefalle mir in meinem eleganten Business-Outfit. Mein fast schon enger Rock endete knapp über  den Knien, meine weiße Bluse betont meine Weiblichkeit, läßt aber nur  ganz vorsichtig erahnen, was sich darunter verbirgt, meine Strümpfe  geben dem Ganzen eine leicht erotische und strenge Note und nur ich  weiß, dass sie von Strapsen gehalten werden. Eine Strumpfhose käme für  mich niemals in Frage. Ich überlege, ob ich mich an diesem Morgen  vielleicht doch ein wenig mehr als sonst um mein Äußeres gekümmert  habe. Kann sein, aber dann eher unbewußt. Die erste Begegnung ist so  wichtig und entscheidend. Ich strahle das aus, wie ich wirklich bin.  
 
Die Türe schwingt ganz auf. ¨Guten Morgen!¨ Die Worte klingen angenehm und etwas unsicher. Ich bin vertieft in meine Unterlagen, sehe auf und  bin überrascht, sehr angenehm überrascht. Sie steht mit einer dünnen  Mappe, die sie fast schützend vor ihren Oberkörper hält, vor der  offenen Türe, und sie hat mich sofort beeindruckt. Es paßt fast alles  an ihrem Erscheinen: ihre Kleidung, ihre Stimme, ihre Kleiderwahl, nur  die langen offenen Haare lassen das Bild von ihr etwas von meinem  Idealbild abweichen.  
 
Was denke ich da - sie ist meine Büroassistentin! In den einigen Augenblicken, in denen sie zu mir zum Schreibtisch geht, muss ich mich  kurz fangen, darf mir nicht anmerken lassen, was gerade in meinem Kopf  geschieht. Mir gefallen kurze Haare an Frauen sehr gut, und ihr würde  es auch besser stehen! Während sie die paar Schritte auf mich zukommt,  bewerte ich innerlich ihren Körper. Ich bin fasziniert und gleichzeitig  begrüße ich sie mit  geschäftsmäßiger Freundlichkeit und leichter  Distanz. ¨Es freut mich, dass sie mich ab jetzt unterstützen werden.  Ich glaube, wir ergänzen uns sehr gut.¨ Sie wirkt ein wenig verlegen  und ich erwische mich, an etwas ganz anderes zu denken, als an unsere  gemeinsame Arbeit.  
 
Sie merkt nicht, was ich denke, oder was sich gerade in meinem ganzen Körper abspielt. Was habe ich mir für Gedanken gemacht, wer da meine  Hilfe werden würde, und jetzt steht diese Frau vor mir, und ich darf  nur ihre Vorgesetzte sein. Als ich ihr die Hand reiche und wir uns das  erste Mal berühren, spüre ich wie mein Inneres darauf reagiert. Ich  kann nichts dagegen tun, und natürlich kann sie nicht merken, wie sich  meine Nippel gegen den schützenden Büstenhalter drücken und es sich so  herrlich angenehm zwischen meinen Beinen anfühlt.  
 
Ich lasse mir meine Anspannung und Erregung sonst auch nicht anmerken. Darin habe ich Übung. Schließlich bin ich es, die immer die Kontrolle  hat und sich nicht so schnell hinreißen läßt, sie auch einmal zu  verlieren.  
 
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