| Partyspaß (fm:Ehebruch, 3428 Wörter) | ||
| Autor: xxxsouth | ||
| Veröffentlicht: Jan 21 2017 | Gesehen / Gelesen: 51442 / 42869 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.14 (255 Stimmen) | 
| Ein Mann vergnügt sich auf einer Firmenparty mit der Frau seines Chefs. | ||
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mit hochgezogenen Augenbrauen.  
 
"Ach du meine Güte", lachte sie auf. "Sie könnten sich also nicht beherrschen, was?" und drückte sich wieder an mich. "Also mein Mann ist  da etwas zurückhaltender", sagte sie und ich bildete mir ein, einen  etwas bedauernden Ausdruck auf ihrem süßen Gesicht zu sehen. "Außerdem  hätte das bestimmt mein Make-up ruiniert."  
 
"Ach, der Lippenstift ist doch bestimmt kussecht" raunte ich, während ich sie weiter über die Tanzfläche wirbelte und meine Hand von ihrer  Hüfte in Richtung ihres Hinterns schob. Annika sah lächelnd zu mir auf  und diesmal war es an ihr, die Augenbrauen hochzuziehen.  
 
"Das würden sie wohl gerne ausprobieren, was?" fragte sie neckisch.  
 
"Da hätte ich nichts dagegen", gab ich zu. "Aber was ist mit ihnen? Als sie das angezogen haben und ihrem Mann gezeigt haben, haben sie sich da  nicht vorgestellt, er würde sie sofort nehmen?" Sie schloss kurz die  Augen, sagte aber nichts. "Haben sie nicht daran gedacht wie es wäre,  wenn er ihnen das Kleid hochschieben und sich an sie drücken würde?"  Sie atmete sichtlich schwerer aber schüttelte den Kopf.  
 
"Nicht, lassen sie das", sagte sie leise und wenig überzeugend.  
 
"Dann haben sie sich also nicht gewünscht, dass er sie küsst, sie streichelt und ihren süßen Knackarsch knetet?" machte ich weiter.  
 
"Bitte, das geht nicht, wir können nicht...", seufzte sie.  
 
"Wir?" fragte ich scheinheilig, "habe ich von uns geredet? Ich dachte, wir haben von ihnen und ihrem Mann geredet. Davon, wie sie nichts  anderes wollten, als ihn zu ficken, seinen Schwanz zu blasen, die Beine  für ihn breit zu machen, damit er sie richtig hart rannehmen kann."  
 
"Das gefällt ihnen wohl, mich zu quälen, sie Bastard!" schnaufte sie, aber sie schmiegte sich weiter an mich und ließ sich willig von mir  führen.  
 
"Nicht doch!" gab ich scheinbar empört zurück, "ich will sie doch nicht quälen, ich will..."  
 
"Ich weiß, was sie wollen!" schnarrte sie, aber sah mich dabei wieder mädchenhaft an und biss sich auf die Unterlippe. Ich drückte sie an  meine Hüfte, damit sie meinen Schwanz, der schon längst bretthart war,  durch meine Hose und ihr dünnes Kleid hindurch auf ihrem Bauch spüren  konnte. "Oh verdammt", schnaufte sie, jetzt ganz eindeutig erregt und  mit geröteten Wangen, "wenn sie das nicht lassen, falle ich hier gleich  auf der Tanzfläche über sie her!"  
 
"Hier gibt es doch bestimmt irgendwo ein ruhiges Plätzchen", sagte ich leichthin und grinste sie an. "Da kann ich dann das Kommando  übernehmen, wenn sie es wünschen." Jetzt grinste sie richtig verdorben  und zog mich von der Tanzfläche. Glücklicherweise war es so voll und so  laut, dass niemand etwas von unserer Unterhaltung mitbekommen hatte und  wir auch unauffällig verschwinden konnten. Sie fand ein Zimmer etwas  abgelegen vom Partytrubel, offenbar ein Büro, wie ich feststellte,  sobald sie das Licht eingeschaltet und die Tür geschlossen hatte.  
 
"Dann übernehmen sie mal das Kommando" schnurrte Annika, als sie sich an mich drängte und zu mir aufsah. "Aber achten sie auf mein Make-up",  fügte sie kichernd hinzu. Dementsprechend sachte küsste ich ihre  weichen Lippen, die sie sofort gierig öffnete. Ich strich über ihren  Knackarsch, fuhr mit den Händen unter ihr Kleid und schob es langsam  hoch. Sie seufzte leise, als ich sie wieder fest an meinen pochenden  Schwanz drückte. Dann beugte sie sich in meinen Armen etwas zurück und  strich die Träger ihres Kleids herunter. Ihre wirklich beachtlichen  Glocken steckten in einem schwarzen Spitzen-BH, den ich routiniert  öffnete und auf den Boden warf. Sofort griff ich nach ihren schweren  Titten, die schlicht zu groß waren, um straff nach vorne zu stehen.  Dafür ließen sie sich herrlich kneten, was uns beiden ziemlich gut  gefiel. Ich schob sie zurück und ließ sich in ein Sofa sinken, das an  der Wand stand, spreizte ihre Beine, zeigte mir ihr schwarzes Höschen  und stellte ein gestiefeltes Bein aufs Sofa.  
 
Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel und sofort nestelte sie meine Hose auf, während ich mich von Sakko und Hemd befreite. In Rekordzeit  hatte sie meine Hose abgestreift und rieb beinahe andächtig über die  dicke Beule in meinem Slip. Gemeinsam schoben und zogen wir ihn  herunter und mein fetter Prügel sprang heraus und klatschte ihr beinahe  ins Gesicht. Sie raunte anerkennend und blickte zu mir auf, als sie  nach meiner Latte griff und sie sofort kräftig schob. Sie leckte meine  pralle Eichel ab und dann schob sie sich meinen Schwanz in den Mund.  Sie saugte sofort kräftig und ich befand, es war jetzt an der Zeit, das  Kommando zu übernehmen. Ich griff nach ihren Haaren und schob ihren  Kopf auf meinen Schwanz. Zunächst machte ich langsam, aber als sie sich  bereitwillig auf meinen Prügel schieben ließ, wurde ich mutiger. Ich  schob sie immer gieriger auf meinen Schwanz und wurde immer geiler, je  gieriger sie an meinem Schaft saugte. Sie konnte ihn fast auf ganzer  Länger schlucken und blies immer hemmungsloser. Ich grunzte wild und  fing an, ihren Mund zu ficken. Der Raum war erfüllt von Stöhnen,  Grunzen und schlabbernden und saugenden Geräuschen. Jedes Mal, wenn  Annika nach Luft schnappte, lösten sich dicke Speichelfäden von meinem  Prügel. Dann leckte und schleckte sie an meinen Messingklunkern und  saugte geil an meinen dicken Eiern. Sie hielt sich an meinen  Arschbacken fest und ließ sich wieder willig in den Mund ficken. Als  sie das nächste Mal Luft holte, drückte ich sie aufs Sofa. Sie sah mich  geil an und zog ihre Beine an, während ich blitzschnell ihr Höschen  herunter und über ihre Stiefel zog. Sie spreizte sofort ihre Schenkel  und streckte ein gestiefeltes Bein nach oben.  
 
Ich stieg über sie und setzte meinen Prügel ihrer Spalte an, die schon so nass war, dass mein Schwanz sofort bis zum Anschlag in sie fuhr, was  sie mit einem beinahe erleichterten Aufstöhnen quittierte. Ich packte  ihre Stiefel und fickte sie mit harten, schnellen Stößen. Ich poppte  sie so heftig durch, dass ihre Titten heftig hin und her wippten. Sie  stöhnte immer lauter und auch mein Grunzen und Schnaufen wurde  heftiger, als ich sie immer hemmungsloser und härter poppte. Bald  spürte ich, dass ich bei diesem Tempo bald kommen würde und so zwang  mich zu einem Stellungswechsel. Ich ließ von ihr ab, fläzte mich ins  Sofa und zog sie dabei auf mich. Mit einem verdorbenen Grinsen im  Gesicht stieg Annika über mich und brachte sich vor meinem steil  aufgerichteten Schwanz in Position. Der fand seinen Weg wie von selbst  in ihre Fotze und so spießte sie sich geil seufzend selbst auf. Ich  spürte ihre Stiefel und ihre heißen Schenkel an meiner Seite und packte  ihren knackigen Arsch, während sie anfing, mich zu reiten. Sie drückte  mir ihre Titten ins Gesicht, die ich wild küsste und leckte. Sie fickte  mich abwechselnd mit kurzen, schnellen Stößen und langsamen, tiefen  Schüben. Ich drückte mich ihren Stößen entgegen, um meinen Prügel noch  tiefer in ihre Möse zu rammen. Dann steckte ich zwei Finger in ihren  Mund und sie leckte sie genüsslich ab. Ich langte damit an ihren Arsch  und schmierte ihr Arschloch ein.  
 
Ich schaute sie an, sie nickte keuchend und ich steckte ihr erst eine, dann zwei Finger in den Arsch. Sie stöhnte geil auf und hob sich von  meinem Schwanz, der aus ihrer Möse herausschnellte, über und über mit  ihrem Fotzensaft beschmiert. Ich setzte meine fette Eichel an ihrer  Rosette an und drückte sie langsam hinein. Ihr Hintereingang war  mächtig eng für meinen Prügel, aber schließlich versenkte sich mein  Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Arsch. Annika wimmerte ihre Geilheit  heraus und fing an, mich langsam zu reiten. Mit der Zeit ging es  einfacher und sie fickte mich schneller und mein Prügel rammte sich  heftiger in ihren engen Arsch. Wir stöhnten und keuchten wieder  heftiger, als ich ihre Arschbacken packte und sie sich an mir  festkrallte. Wir gaben uns diesem geilen Arschfick hin bis ich sie  anhob und rücklings aufs Sofa warf. Sie grinste mich an und klappte  sofort wieder ihre gestiefelten Beine auf. Ich drängte mich zwischen  ihre Schenkel und setzte meinen Riemen wieder an ihrer Rosette an.  Diesmal flutschte er praktisch widerstandslos hinein, ich hatte ihr  Loch schon ordentlich geweitet. Dementsprechend wild und hemmungslos  poppte ich drauflos und fickte sie hart weiter. Sie japste und atmete  immer schwerer, je heftiger ich sie in das Sofa knallte. Ihre Titten  wippten hin und her und sie feuerte mich ab und zu sogar noch an, sie  härter zu ficken. Dem kam ich natürlich gerne nach und so rammelten wir  heftig weiter, bis ich merkte, dass ich mich nicht viel länger würde  beherrschen können. Ich zog meinen Prügel aus ihrem Arsch und er wippte  hart und bis zum Bersten gefüllt über ihrer Spalte. Annika merkte  natürlich, dass ich gleich kommen würde.  
 
"Nicht auf mein Kleid, mein Süßer!" seufzte sie mühsam beherrscht und ich sah nur eine Möglichkeit, ihr Kleid und auch ihr Make-up vor  Körperflüssigkeiten zu bewahren. Ich grinste sie diabolisch an und  drückte meinen pochenden Riemen in ihre Fotze, die mehr als nur feucht  war. Ihr Seufzen klang so erleichtert und gleichzeitig erregt, dass ich  meinen Schwanz sofort wieder bis zu den Eiern hineindrückte. Ich füllte  sie total aus und drückte meine Eier bei jedem Stoß an ihrem Arsch  platt. Ihre Wangen röteten sich, ihre Möse schien noch enger zu werden  und dann explodierte ich auch. Ich rammte meinen Prügel ganz tief in  ihre Fotze und dann pumpten meine zuckenden Eier einen Schwall Ficksoße  nach dem anderen in ihren endlosen Orgasmus hinein. Ich entleerte mich  tief in ihr und sank schließlich keuchend auf ihr zusammen.  
 
Es brauchte einige Zeit, aber irgendwann waren wir in der Lage, aufzustehen und uns wieder herzurichten. Das ging überraschend gut,  unsere Klamotten waren alle heile geblieben und ihr Make-up brauchte  nur wenig Auffrischung. Annika verzichtete allerdings auf ihren Slip  und sah mich frech grinsend an, als sie ich Kleidchen glatt zog. So  konnten wir uns dann wieder auf den Weg zurück zur Party machen. Ich  war guter Dinge, das es bei der schummrigen Beleuchtung nicht auffallen  würde, dass wir beide tief befriedigt und wie frisch gevögelt aussahen.  Das klappte tatsächlich und wir mischten uns wieder unter das feiernde  Volk. Wir tanzten natürlich weiter und so oft es ging miteinander. Das  fiel auch Annikas Mann auf, der uns abfing, als wir uns an der Bar eine  Pause gönnten. "Meine Güte, sie tanzen ja wirklich gerne, was?" meinte  er etwas spöttisch zu mir. Ich gewann im Gespräch den Eindruck, dass er  fürs Tanzen nicht viel übrig hatte. Tatsächlich machte er ziemlich  abfällig deutlich, dass er Männer, die tanzten für schwul hielt. Das  konnte ich natürlich locker weglächeln. Schließlich hatte ich seiner  Frau, die ohne Höschen neben ihm stand und so tat, als würde sie ihn  anhimmeln, gerade erst die feuchte Möse vollgepumpt.  
 
"Also ich finde, das kann eine sehr angenehme Erfahrung sein", gab ich nur zurück und zwinkerte Annika zu, die sich ein Lachen nur mühsam  verkneifen konnte.  
 
"Und man kann sich der Leidenschaft so richtig hingeben", fügte sie lächelnd hinzu.  
 
"Ja, das kann schon sehr aufregend sein", spielte ich den Ball zurück.  
 
"Geradezu tiefgehend", machte Annika weiter.  
 
"Kann natürlich auch anstrengend sein, das Ganze hin und her", sagte ich.  
 
"Immer rein und raus...", fügte sie mit bemüht unbewegtem Gesicht hinzu. 
 
 
"Aber am Ende ist es dann einfach nur entspannend", setzte ich nach.  
 
"Ja, wenn man sich so völlig ausgefüllt fühlt", schloss Annika und jetzt hatten wir wirklich Mühe, uns das Lachen zu verkneifen. Ihr Mann konnte  uns augenscheinlich nicht folgen und sah uns verwirrt an. Schließlich  gab er es auf und wandte sich anderen Gästen zu. Wir sahen uns nur  grinsend an, lachten und gingen wieder auf die Tanzfläche.  
 
"Sie sind ja ein richtiges Luder", sagte ich anerkennend zu Annika, nachdem ich wieder einmal herumgewirbelt hatte.  
 
"Langsam sollten wir uns duzen, oder?" fragte sie neckisch. "Schließlich sind wir uns schon recht nahe gekommen..."  
 
"In Ordnung", gab ich zurück, "du bist ja ein richtiges Luder!"  
 
"Und schon wieder mächtig scharf!" hauchte sie mir ins Ohr.  
 
"Und dein Make-up?" fragte ich scheinheilig.  
 
"Wir treffen uns in zwei Minuten im Badezimmer direkt neben dem Büro!" raunte sie mir zu, gerade als das Lied zu Ende war und sie lächelnd von  der Tanzfläche verschwand. Kurze Zeit später öffnete ich die Tür zum  Badezimmer ganz in der Nähe des Büros, in dem wir uns "recht nahe"  gekommen waren und Annika zog mich sofort herein, schloss die Tür  hinter mir uns warf sich mir sofort an den Hals. Sie küsste mich gierig  und unsere Zungen tanzten wild in unseren Mündern. "Oh verdammt bin ich  geil", schnaufte sie, als sie kurz Luft holte.  
 
"Und das auf einen Schwulen", konnte ich mir nicht verkneifen hinzuzufügen.  
 
"Oh Mann, was für eine Pfeife, was?" gab sie ungläubig zurück. Dann küsste sie mich wieder und ich schob ihr Kleid hoch. Ich packte ihre  Arschbacken und hob sie auf das Waschbecken. Sie spreizte ihre Beine  und hakte einen Absatz ihrer Stiefel in eine Schublade der Kommode  daneben, um sich etwas festzuhalten. Das war auch nötig, denn die  Episode mit ihrem Mann hatte uns so was von scharf gemacht, das wir  gleich übereinander herfielen. Sie zog schnell noch ihr Kleid von ihren  Titten herunter und entledigte sich ihres BHs, während ich nur hektisch  meine Hose öffnete und meinen Schwanz herausholte. Der war schon längst  wieder voll versteift und wusste genau, wo er hinwollte. Ihre arg  beanspruchte Fotze glänzte feucht und schien sich von selbst zu öffnen.  Ich fuhr nur kurz mit meiner prallen Eichel über ihre Schamlippen und  drückte ihr dann sofort meinen Schwanz tief in ihre Möse. Wir stöhnten  beide geil auf und ich rammelte sie sofort mit harten schnellen Stößen.  Sie krallte sich in meinem Rücken fest und drückte sich meinen Stößen  im Takt entgegen. Verdammt, sie wollte mich richtig tief spüren und ich  tat ihr den Gefallen. Ich verlangsamte das Tempo etwas und gab ihr  jetzt mit vollem Hüfteinsatz meinen Prügel auf ganzer Länge. Ich zog  ihn fast ganz heraus und schob ihn dann soweit rein, dass sich meine  Eier an ihrem Arsch platt drückten. Ich ließ mich auf sie fallen,  hauchte ihr meinen heißen Atem ins Ohr und geilte mich daran auf, wie  sich ihre großen Titten an meiner Brust platt drückten. Das machte sie  augenscheinlich genauso so scharf wie mich. Ich Keuchen wurde  unkontrollierter und sie begann, ihren Kopf hin und her zu werfen. Ihre  Möse begann wieder zu zucken und schien meinen Prügel regelrecht melken  zu wollen. Diesmal war sie mir jedoch voraus und so fickte ich  hemmungslos in ihren scheinbar endlosen Orgasmus hinein.  
 
Als sie wieder zu sich kam du sah, dass ich noch nicht fertig war, sah sie grinsend zu mir auf. "Los, hol dir, was du brauchst!" Und das tat  ich dann auch. Ich zog sie vom Waschbecken herunter, drehte sie um und  drückte sie nach vorn. Sie sah mich im Spiegel erwartungsvoll an, als  ich ihr Kleid noch weiter hochschob. Sie wusste natürlich, was ich  wollte, packte ihre Arschbacken und zog sie willig auseinander. Ich  setzte meine pochende Eichel an ihrer Rosette an, die das inzwischen  gewöhnt war und meinen Schwanz auf ganzer Länge bereitwillig aufnahm.  Ich fickte ihren Arsch so tief wie es ging. Das kleine Badezimmer war  erfüllt von den schmatzenden und saugenden Geräuschen dieses Arschficks  und unsren Gekeuche. Angefeuert wurde ich durch den Blick in den  Spiegel, in dem ich ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht und ihre  wippenden Titten sah. Und natürlich mich selbst, wie ich die Frau  meines Chefs in den Arsch fickte. Ich sah kaum noch menschlich und  völlig hemmungslos aus. So wild wie ich war, könnte mich nicht mal der  Hausherr, sollte er jetzt hereinkommen, davon abhalten, seine Frau  weiter zu vögeln. Das passierte nicht und so gaben wir uns weiter  ungestört unserer Ekstase hin. Bald merkte ich jedoch, dass es mir  jetzt wirklich bald kommen würde und löste mich von ihr. Sie wusste  natürlich erneut, was ich jetzt wollte, drehte sich schnell um und  kniete sich vor mir auf den Boden. Sie griff nach meinem Schwanz, sah  mich erwartungsvoll an und dirigierte ihn in Richtung ihres geöffneten  Munds. Keine Sekunde zu früh, denn bei dem geilen Anblick explodierte  ich sofort. Mein Schwanz zuckte in ihrer Hand und dicke Schübe  Sacksahne schossen in ihren Mund und auf ihr Gesicht. Sie schleckte und  schluckte gierig alles, was sie bekommen konnte, aber als mein Orgasmus  schließlich abebbte und ich schnaufend meine geile Fickerin ansah, war  sie ganz ordentlich mit meinen Säften beschmiert. Das machte mich  ziemlich an und so zog ich sie hoch und küsste sie heftig. Wir drängten  uns noch einmal aneinander und genossen die letzten Wellen unserer  Ekstase, bis wir uns voneinander lösten. Diesmal dauerte es etwas  länger, uns wieder in Form zu bringen, aber dazu waren wir ja am  richtigen Ort.  
 
Während Annika noch ihr Make-up erneuerte machte ich mich nach einem letzten Abschiedskuss wieder auf den Weg zur Party. Ich nahm mir vor,  meinem Chef noch einmal ausdrücklich für die sehr gelungene Party zu  danken.  
 
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