| Mansharing oder das Teilen meines Mannes mit anderen Frauen (fm:Nylonsex, 2969 Wörter) | ||
| Autor: NyNyloni | ||
| Veröffentlicht: Feb 03 2017 | Gesehen / Gelesen: 24073 / 15078 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (58 Stimmen) | 
| Es ist das Prequel meiner Geschichte "Hinter der Tür". Ich schildere selbst meine geheimen Lüste und erzähle von meinem Mann Paul, den ich gerne mit anderen Frauen, in diesem Fall einer jungen Schülerin teile. | ||
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Frauen sind da anders, die sind meistens eifersüchtiger. Sie haben Angst vor der vielfältigen Konkurrenz, die vielleicht vollbusiger und  langbeiniger ist, vielleicht einfach nur besser.  Während das  Wifesharing sehr beliebt ist, findet man wirkliches Mansharing kaum.  Und da komme ich ins Spiel, ich sehe gerne dabei zu, masturbiere  leidenschaftlich währenddessen und weide mich an dem Schauspiel, wenn  mein Göttergatte es einer anderen besorgt oder es besorgt bekommt.  Zudem leben wir des Öfteren an verschiedenen Orten und sind so auf  diese Art der sexuellen Kommunikation und Befriedigung angewiesen. Mein  Paul ist nämlich auch ein leidenschaftlicher Voyeur, genau wie ich. Und  er liebt die Strumpfhosenpornos, die ich ihm liefere.  
 
Mein kleines Netbook steht etwa zwei Meter von mir entfernt und ich weiß, dass die kleine Kamera mich gut im Focus hat und bereits  aufnimmt. Schon oft habe ich so meinem Mann einen Gruß geschickt oder  auf Skype seinen Video-Anruf mit meinem Anblick geteilt. Über den Rand  des kleinen Bildschirms hinweg sehe ich das blaue Meer. Nicht einfach  nur ein Blau, nein, ein kräftiges Azurblau. Ein Blau in einem Licht,  wie es nur hier zu finden ist: Auf Capri, im Golf von Neapel.  
 
Die felsige Insel stürzt hier dicht neben mir gleich mal so um die zweihundert Meter in die Tiefe bis in das tosende Element. Weiter  hinten sehe ich in den ersten, warmen Sonnenstrahlen die berühmten  Wahrzeichen, die Faraglioni, drei spitze, gewaltige Felsen, die aus dem  blauen Meer ragen. In diesem Moment sogar aus einer sehr unruhigen See  mit weißen Gischtkronen. Es ist Januar 2017, ca. 8 Grad kalt, aber  sonnig, der Himmel so wunderschön wie das Meer. Meine Finger finden in  diesem Moment den Weg zu meiner Lebensmitte und ich lehne mich zurück  an einen alten Stein und beginne mit einer gut dokumentierten, süßen  Selbstbefriedigung.  
 
Ich nenne mich Ny, wie das Ny in Nylon. Ny Nyloni ist mein Pseudonym und seit gut zwei Monaten bin ich auch nach Capri gezogen. Eigentlich lebe  ich in München und Bielefeld. Nach einem aufreibenden Leben als  Journalistin beim BR und meiner Karriere als Deutschlands  erfolgreichster Autorin für Strumpfhosenerotik fand ich es an der Zeit,  mich zur Ruhe zu setzen auf dieser einmaligen Insel, auf der schon seit  ewigen Zeiten die Menschen aus aller Welt ankommen und ihre Seele  baumeln lassen. Mein Mann Paul hat, als das Meer ein wenig ruhiger war  zwischendurch, die Insel nach Neujahr wieder verlassen müssen. Er darf  wieder ran in seinem Arbeitsalltag als Architekt, aber er wird  wiederkommen und mich Privatierin hier besuchen. Bis dahin muss die  digitale Welt herhalten für unsere sexuelle Lust.  
 
Mein Kopfkino beginnt zu arbeiten, je mehr mich meine kundigen Finger verführen. Dabei stoße ich immer wieder an die harten Ränder des  aufgeschnittenen Zwickels der mokkafarbenen Wolford, in diesem Falle  einer 40den, weil es doch empfindlich kalt ist an meinen langen Beinen.  Mein vorn aufgeschlagenes, dunkelrotes Wickelkleid breitet sich offen  bis zum Schoß zu beiden Seiten daneben aus und die hohen Absätze der  klassischen schwarzen Lackpumps von Louboutin drücken sich etwas in den  Erdboden. Damit bin ich aber nicht den kleinen, felsigen Pfad bis hier  herauf gestöckelt. Das dafür notwendige feste Schuhwerk steht etwas  abseits im Moss. Aber für den aufreizenden Anblick und den damit  verbundenen Kick in den Lenden meines Mannes tue ich so einiges.  
 
In meiner Mitte ist es überhaupt nicht kalt, dort lodert bereits ein Feuer, das sich schon kurz nachdem Wachwerden heute Morgen entwickelte  und mir diese Idee in den Kopf setzte: Eine schöne, gefilmte  Masturbation oberhalb des philosophischen Gartens am Ende der Migliera,  einer Hochebene hinter Anacapri, wo  wir Mitte des Jahres ein kleines  Anwesen gekauft haben. An diesem Ort sich selber köstlich verwöhnen,  hoch oben in der Einsamkeit, am Ende der Felsen, in einer Landschaft  einer Kitschpostkarte gleich und um diese Jahreszeit verlassen wie  Pauls Schwanz, als er neulich zum vorerst letzten Mal ganz befriedigt  aus meinem Mund geglitten ist.  
 
Allmählich bekomme ich ein Bild von dem, was ich mir selber vorstellen möchte, was mich langsam angreift und mich scharf macht. Sachte beginnt  mein Becken zu zucken, weil meine Klitoris ihre ersten Reize aussendet.  Meine Augen schließen sich und ich verlasse die Realität hier auf der  Klippe. Meine inneren Bilder flackern auf und ich bin wieder auf dem  Sofa in dem Wohnzimmer, wo mein Göttergatte im letzten Frühjahr die  Schülerin gevögelt und deren Freundin beide dabei überrascht hat, mich  eingeschlossen, weil ich daneben saß und es mir selber machte bei dem  geilen Anblick!  
 
Der Film beginnt.  
 
Damals besuchten wir bei ein bekanntes Architektenehepaar in Düsseldorf. Mein Mann Paul und der Hausherr haben zusammen studiert. Samstagabends  gingen wir Vier in den Swingerclub "Die Eule" bei Ratingen. Das Ehepaar  und wir sind dort Stammgäste. Danach waren wir ziemlich beduselt, aber  immer noch sehr aufgedreht, als wir wieder in die elegante  Vorstadtvilla am Rhein zurückkamen. Das Paar hat eine Tochter. Linda.  Süße achtzehn Jahre, noch Schülerin, kurz vorm Abitur stehend. Eine  sehr schöne junge Frau, die es sicherlich mit der Männerwelt nicht so  schwer haben wird. Trotzdem fand ich, dass sie schüchtern wirkte,  höflich und eher schweigsam. Sie bestach durch lange braune Haare und  einem geheimnisvollen Lächeln mit vollen, dunkelbraun geschminkten  Lippen. Ihr Busen wirkte eher zart, aber nicht unauffällig an ihrem  jungen Körper. Wir sahen sie am frühen Abend, bevor wir losfuhren, sie  trug ein enges, beiges Wollkleid mit einem breiten Gürtel, der ihre  schmale Taille und ihren Busen betonte, was, wie ich wusste, meinen  Göttergatten nicht unberührt ließ. Ihre Beine waren wohlgeformt,  allerdings blickdicht dunkelbraun umgarnt, ob halterlos oder  Strumpfhose konnte ich nicht sagen, die bordeauxroten Ankle Boots dazu  waren aber nicht uninteressant in ihrer Absatzhöhe. An meine 12cm  Louboutins kamen sie allerdings nicht heran. Linda verabschiedete sich  schnell, sie wollte noch zu ihrer Freundin. Es kam jedoch wie es kommen  musste...  
 
Es war bereits nach vier Uhr am frühen Morgen, wir freuten uns immer den ganzen Abend auf dieses Ende der Nacht. Unsere Freunde schliefen  bereits oder vielleicht machten sie auch noch das, was Paul und ich  jetzt gerne noch taten, besonders, wenn wir woanders nächtigten. In  fremden Betten lässt es sich gut vögeln, raus aus der Routine.  Besonders mit den geilen Impressionen aus dem Swingerclub im Kopf.  
 
Nicht umsonst hatte ich mich noch mal aufgebrezelt. Nicht so, wie man es vielleicht erwartete, meine Dessous sind eher die klassischen Dinge:  Pumps und Strumpfhose, hauchfein, im Schritt offen. Kleidungsmäßig sehe  ich sonst eigentlich normal leger elegant aus. Z. B. eine weiße Bluse  zu schwarzem Bleistiftrock wenn wir ausgehen. Naja, fast normal.  
 
Linda kam so gegen halb fünf nachhause. Irgendwie schaffte sie es nicht mehr, die Toilette im ersten Stock in ihrem Bad zu benutzen,  stattdessen ging sie auf das WC in Parterre. Dabei hörte sie Geräusche  aus dem naheliegenden Gästezimmer.  
 
Sie hörte mich!  
 
Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, ich komme schon meistens, wenn ich blase und ich komme noch heftiger, wenn mein Paul mich gleichzeitig  dabei leckt. Bei unserem nächtlichen After-Swingerclub-Sex lag ich  zunächst oben in einer 69er Stellung und gerade, als ich wiederholt die  dicke Eichel aus meinem Mund entließ, weil die Zungentremolos von  meinem Gatten mich erneut zum Schreien brachten, schaute ich mit  lustverzerrtem Gesicht direkt in die Augen von Linda. Sie stand im  dunklen Flur in der offenen Tür, weiß der Himmel, warum sie nicht  geschlossen war. Hatte ich nicht eben gerade noch eine Flasche Wasser  aus der Küche geholt? War die Tür wieder aufgegangen? Keine Ahnung,  aber das war hier auch nicht die Frage. Unser Szenario wurde dazu noch  diffus ausgeleuchtet von einem Nachttischlämpchen und die Tochter des  Hauses stand da in drei Meter Entfernung und schaute sich alles ganz  genau an. Wie lange schon weiß ich nicht.  
 
"Ooooaaahhhhhh... mmmmhhhh... aaahhhhhhhh!"  
 
Ich sah sie und - keuchte ungeniert weiter! Paul bekam es gar nicht mit, das dort jemand in der ersten Reihe stand. Als ich wieder meinen Mund  über seine pralle Herrlichkeit absenkte, stöhnte auch er laut auf und  ich beobachtete mit großen Augen weiter die Tochter des Hauses dabei,  während bei mir die Lustreize nur so durch meinen Schoß jagten, weil  Paul es weiter darauf anlegte, mir sehr intensiv meine aufgelöste,  krampfende Mitte zu verwöhnen. Dabei spürte ich überall an meinem  umgarnten Unterleib seine Hände, die sich ihre Reize an dem von ihm so  geliebten Nylon holten. Ich hockte über ihm, nur noch mit einer  offenen, honigfarbenen Strumpfhose und meinen schicken, rotbesohlten  Pumps.  
 
"Lass dir etwas Zeit!" flüsterte ich und spürte, wie seine Zungenfertigkeit auf ein erträgliches Level herunterfuhr bis ich nur  noch genüsslich schnurrte. Natürlich wollte ich mich besser  konzentrieren können auf seinen schönen, großen Schwanz, der auch  gestern Abend im Swingerclub immer wieder für besondere Aufmerksamkeit  gesorgt hatte. Vor allen Dingen ließ ich unsere Beobachterin dabei  nicht aus den Augen. Immer noch stand sie im Türrahmen und ich hatte so  ein Gefühl, dass der erste Schock einer gesunden Neugierde gewichen  war. Ohne den Augenkontakt zu verlieren, züngelte ich an Pauls Riesen  herum und ich konnte erkennen, dass sein zuckendes, prächtiges Glied  nicht ohne Wirkung auf die junge Frau war. Als ich nun ganz gezielt  begann mit meinen roten Fingernägeln an seinem Schaft rauf und runter  zu fahren oder wie Spinnenbeine daran zu arbeiten, hörten wir beide,  wie sehr es meinen Mann unter meinem wiegenden Schoß reizte und  aufgeilte. Dann umfasste ich seine Wurzel, wichste mit zwei  Zangenfingern sachte an dem langen Penis rauf und runter und hielt die  dicke Eichel auffordernd in Richtung der Tür. Mein schelmisches Lächeln  dazu tat ihr übriges.  
 
Tatsächlich trat Linda nun ganz ein in unser Zimmer und schloss sogar die Tür hinter sich. Ich musste gerade laut aufstöhnen, weil mein  Kitzler zuckte unter Pauls Zungenspiel und beobachtete angestrengt  weiter die Schülerin, die nun am Fußende des breiten Bettes stand und  nicht richtig wusste, was zu tun war. Wieder hielt ich ihr auffordernd  den Schwanz entgegen. Da löste sie ihren Gürtel, öffnete den  Reißverschluss am Rücken ihres engen Kleides und zog es sich aus. Jetzt  registrierte ich, dass sie Halterlose trug. Dunkelbraun und 40den. Aber  mit den vielleicht 10cm dunkelroten, raffinierten Ankle Boots sah das  sehr verführerisch aus. Ich senkte meinen Mund wieder ab über der  herrlichen Eichel und fuhr mit der Zunge drumherum. Als ich mein  Gesicht wieder anhob, sah ich direkt in die Augen von Linda, die zu uns  auf das Laken gerutscht war. Dann hörte ich Paul schon aufstöhnen, weil  er realisierte, dass da eine fremde Hand zupackte, dass jemand zwischen  seinen Beinen hockte und mich dort, wo es ihm guttat, unterstützte.  Heftig begann er mit seinem Körper zu rucken, aber ich drückte ihn  gnadenlos nieder mit meiner offenen, nassgeleckten Pforte. Seine Hände  umkrallten meine seidigen Oberschenkel. Dabei wurde ich so geil, dass  ich spürte, wie ein weiterer Orgasmus heraufzog, allein durch die  Tatsache, weil ich beobachtete, wie Lindas schmale Hand sich um Pauls  Schaft legte und daran feste rauf und runter wichste. Mit offenen Mund  stöhnte ich laut auf, als meine Lende explodierte und im gleichen  Moment drückte mir die Kleine ihren weitgeöffneten Mund auf meinen!  Heftig rotierte sie mit der Zunge und ich erwiderte schnaufend ihren  wilden, überraschenden Kuss. Mein Becken flog hin und her auf Pauls  Mund und meine juckende Klitoris rieb sich auf seiner Zunge. Dann  richtete ich mich keuchend auf und sah fasziniert zu, wie sich der Kopf  mit den langen, braunen Haaren über den Schwanz meines Mannes absenkte.  Das Aufstöhnen von ihm zeigte mir an, das auch ein achtzehnjähriger  Mund ihm Vergnügen bereiten konnte. Wild ritt ich auf seinem Gesicht  und sah herunter auf meine Schenkel, die mattglänzend daneben  schimmerten und beobachtete zufrieden seine fahrigen Hände auf meinen  Strumpfhosenbeinen. Ich ließ die junge Frau noch etwas an dem steifen  Fleisch ihre Lust verteilen, dann fasste ich sie an den Armen und zog  sie hoch. In ihrem lustverzerrten Blick erkannte ich, dass sie genau  wusste, was ich wollte und dass es exakt dem entsprach, was nun auch  aus ihrer Sicht sogleich geschehen sollte.  
 
Beide stöhnten laut auf, als sich ihr unerfahrenes, enges Futteral langsam über die pralle Spitze zog und ihren Scheidenmuskel konsequent  öffnete. Dann nochmals, als sich ihre Schöße endlich fest aneinander  flanschten! Linda fiel mir fast in die Arme, weil sie stark geweitet  auf Pauls Stange unendliche, nie gekannte Lust erfuhr. Ich blieb auf  seinem Gesicht sitzen, ließ mich weiter von ihm schreiend lecken und  umarmte den jungen Körper, der sich immer schneller zum ersten Orgasmus  ruckte. Als sie kam, hielt ich sie fest und kam selber unglaublich  heftig, weil mir ihr Schluchzen und Pauls erstauntes Stöhnen den Rest  gab. Mein Mann ergoss sich nämlich ebenfalls in dem heißen, zuckenden  Schoß, der sich so überraschend angeboten hatte.  
 
Wir blieben noch bis Montag, verlängerten deshalb unser Wochenende, weil Linda uns darum gebeten hatte. Sie wollte es noch einmal machen,  geplant und in einer Strumpfhose, so wie mein Mann und ich es gerne  mögen. Ich war sofort Feuer und Flamme, mein immer parates  Ersatz-Outfit passte der Kleinen perfekt. Und weil ich mich gerne mit  dem Anblick meines vögelnden Mannes selber vergnügen wollte. Ihre  Eltern waren bereits im Büro und Linda schickte ihrer Freundin eine  Nachricht, dass sie krank wäre und sie aber nach der Schule  vorbeikommen sollte.  
 
Wie wir wissen, kam sie früher. Gekommen waren wir dann alle zusammen. Die Geschichte heißt "Hinter der Tür" und ist auch hier auf diesem  Portal zu finden.  
 
Ich kam in der warmen Sonne von Capri ebenfalls heftig hoch auf der Felsenkante und sendete meinem Göttergatten umgehend das Video davon.  Er findet es immer wieder spannend, wenn seine Mittagspause derart  aufgelockert wird im eiskalten Ostwestfalen.  
 
Silky Kisses  
 
Ny  
 
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