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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 10673 Wörter) [5/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2017 Gesehen / Gelesen: 12458 / 9510 [76%] Bewertung Teil: 9.39 (23 Stimmen)
Nach Mike, dem Australier, hatte ich nur wenige Sexpartner.

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Fortsetzung folgt

Der weitere Monat war ereignislos. Außer die Fußballweltmeisterschaft in Brasilien und der Sieg der deutschen Mannschaft. Es waren 4 angenehme Wochen. Der Sex war wie immer. Nachts zwischen 3 und 4 Uhr. Nur wenn die deutsche Mannschaft am Abend oder nachts spielte war ich abgemeldet. Wurde es ein Sieg gab es gleich nach dem Spiel einen extra Fick. Matthias war so gut gelaunt als die Weltmeisterschaft gewonnen wurde. Das er mich mehrmals in der Nacht her nahm. Natürlich waren wir beide am nächsten Tag übermüdet. Aber ich konnte meine Zeit als Hausfrau besser einteilen und zwischendurch noch ein Nickerchen machen. Was Matthias nicht konnte. Er musste ja zur Arbeit fahren.

Als er nach 18 Uhr von der Arbeit total übermüdet heim kam, setzte er sich nach dem Begrüßungskuss an den Tisch um sein Abendbrot einzunehmen. Ich fragte ihn wie sein Tag war. Er antwortete mit: "Sehr anstrengend, stressig und total müde." Dann fragte er mich wie mein Tag war. Ich antwortete ihm: "Och! Ganz angenehm. Mit den Kindern gespielt. Zwischendurch ein Bisschen geschlafen. Wieder mit den Kindern gespielt und heute keinen Handschlag im Haus gemacht. Hatte einfach keine Lust dazu." Matthias: "Du bist stinkfaul!" Ich winkelte meine Arme nach oben. Meine Hände zeigten in Richtung Himmel und tat so als würde ich wie ein Moslem beten. Dabei sagte ich: "Ah, endlich mal einer der mein Talent erkennt und anerkennt." Matthias fragte mich wieder: "Welches Talent?" Ich: "Na das ich stinkfaul bin." Ich grinste ihn an. Dann stand ich auf und ging auf ihn zu und flüsterte ihm ins Ohr: "Aber in einem war ich fleißig. Als ich die Manuela und Michaela am Nachmittag in ihr Bettchen legte, ging ich in mein Zimmer und hatte ich mir einen Dildo in den Arsch geschoben und zusätzlich einen Vibrator in meine Möse geschoben. Ich hatte einfach Lust dazu auf einen Doppelfick. Den hatte ich schon lange nicht mehr." Matthias schaute mich an und flüsterte mir dann ins Ohr: "Du bist eine versaute geile Hure. Eine unersättliche geile Fotze." Ich flüsterte ihm dann ins Ohr: "Danke für das Kompliment. So was höre ich gerne." Kurze Pause im Gespräch und dann flüsterte ich weiter: "Ich nehme an das du mich heute Abend über mich herfällst und meine Klamotten vom Leib reißt und mich brutal fickst?" Matthias: "Keine Ahnung. Bin heute sehr müde und werde mich nach dem Abendessen ins Bett legen." Während unserem Gespräch tätschelte Matthias mein Po. Fuhr mit dem Finger durch meine Arschritze. Da ich eine Leggings anhatte konnte er es so machen wie er wollte. Hätte ich einen Rock an, so hätte er ein leichteres Spiel. Nämlich mir unter den Rock zu greifen und an meiner Muschi zu spielen. Als ich wieder zu meinem Sitzplatz wollte, schlug er kräftig mit der flachen Hand auf mein Po, das es laut hallte und ich einen kurzen spitzen Schrei losließ. Ich setzte mich wieder zwischen Michaela und Manuela und fütterte die Beiden mit ihrem Brei weiter. Als Matthias mit dem Essen fertig war ging er unter die Dusche und danach legte er sich ins Bett. Nachdem ich meine Zwillinge in ihr Bettchen legte schaute ich nach ihm. Er schlief tief und fest und sägte dabei leise. Da wusste ich, das ich heute nicht sein Sexspielzeug war. Ich fasste den Entschluss, mich, wie heute Nachmittag mich selbst zu befriedigen, schlich zu meinem Schränkchen am Bett und holte mein Dildo heraus. Schloss leise die Tür hinter mir und ging ins Wohnzimmer. Da ich wusste das nichts besonderes auf allen Kanälen lief suchte ich im Schrank nach Pornos. Eigentlich schaute ich selten Pornos an. Denn mein Motto heißt: "Selber machen macht mehr Spaß als zuzuschauen." Ich öffnete die Schublade und durchstöberte Matthias Pornosammlung. Etwas 30 bis 40 DVDs lagen darin. Ich holte einen nach der anderen heraus und las den Titel. Was mir nicht zusagte legte ich erst einmal auf den Boden. Dann kam eine DVD. Las den Titel: "Geile Spermafotzen schlucken alles". Ich drehte diese DVD um und sah das es mehrere Szenen waren. Spermaverschmierte Gesichter. Gang Bang Huren lassen sich in allen Löchern ficken und schlucken Sperma ohne ende. Das erinnerte mich an früher. Diese DVD sagte mir zu. Ich schaltete den Fernseher und DVD-Recorder an. Ich zog meine Leggings und Slip aus. Setzte mich mit angewinkelten Beinen breitbeinig auf meine Couch. Nahm die Fernbedienung und mein Dildo in die Hand. Drückte auf Play und schon kam der Vorspann. Währenddessen starrte ich auf den Fernseher, massierte ich meine Klit im Uhrzeigersinn und mit der anderen Hand schob ich den Dildo in den Mund um ihn mit meiner Spucke anzufeuchten. Steckte zuerst einen Finger in meine Fotze und um die Feuchtigkeit zu testen. Ich setzte an. Ich steckte den Dildo dann in meine aufnahmebereite Fotze. Mit der anderen Hand drückte ich meine äußeren Schamlippen etwas auseinander. Immer tiefer schob ich ihn hinein. Erst langsam und behutsam. Als der Dildo drin war entlockte es mir ein lang

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